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Sächsische Volkszeitung : 03.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190304035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-04
- Tag1903-04-03
- Monat1903-04
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.04.1903
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Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn» u. Festtage. vkzngspretS r Vierteljährl. 1 Mk. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post»Bestellnummer 0858. Sci außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. üucbarirclrerel, beHaktion unä «ercdälttrttller Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 15 Pf, berechnet, bei Wiederholung bedeutender Mbatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1306. Nr. 7« * Freitag, den 3. April 1903, 2. Jahrgang. Geisterfz»uk und Hellseherei. Zum Prozeß Anna Rothe. Das Schicksal der Völker entbehrt nicht selten einer geirwen Ironie und tragischen Komik, es sorgt von Zeit pi ;jeit, das; den Menschen ein Heller Spiegel vorgehalten wird, worin manche geträumte Größe und Herrlichkeit in lo.ug und breit verzogenen Linien sichtbar wird und so den Beschauer zu Hellem Lachen zwingt, Berlin, der Mittelpunkt aller Aufklärung in Deutsch land, wo man in Zeitungen und Vorträgen heute die „voranssetznngslose" Wissenschaft, morgen den Znsammen- driicii des alten Testamentes und die anfsteigende Tonne BalmlonS erfindet, wo in „Woche" und „Tag" die neben- ,'nciilichsten persönlichen Kleinigkeiten zu Weltereignissen berausgeputzt werden, wo Religion und Sittlichkeit Mumpitz und alter Zauber sind, und nur noch der etwas gilt, der die Reklame am besten versteht, in diesem Himmel unserer io liohen Kultur spielte sich in den letzten Tagen ein Lust wie! ab. zu dessen Verewigung für die deutsche Bühne ein neuer MolÜ-re kommen sollte. Tie würdige Dame im schwarzen Sauunetkleide, Anna Rotlie, verstand es lauge Zeit hindurch, kleine und große Leine durch ihre „Ueberkräfte" oder besser gesagt, durch haar sträubenden Unfug an der Nase hermnznführeu; wußte sie doch ibre gläubigen Anhänger in geistige Verbindung zu bringen mit verstorbenen, Angehörigen oder Freunden, Die schwersten üiche schwebten aus ihr (Geheiß in die Höhe, neigten sich vor verschiedenen Anwesenden, und das Herrlichste, sie brauchte nur in die Luft zu greifen, um Blumen aller Art, einzeln und in Form von Blütenregen herabzuzanbern. Poesie besaß die Dame, da sie bei dieser romantischen Porliebe für Blumen blieb und sich nichl verleiten ließ, Ochinken- und Lachsbrötchen ans demselben Wege herzn- stellen, was doch gewiß sehr praktisch wäre. All diese Herenkünsle produzierte sie gegen eilte gewisse Entschädigung au Geld in den Wohnungen von Leuten, welche ohne «N'inererscheinungen. Hellseherei, Spiritismus und Okknltis- »ins nicht behaglich leben können. Ties ist in kurzem der Tatbestand, für welchen das „IIeberwesen" zu anderthalb Jahren verurteilt wurde. An und für sich wäre die Sache ziemlich gleichgiltig und alltäglich, wenn nicht dadurch ganze Menschenklassen hell beleuchtet würden, deren Dnnunheit jedem Verständigen zunächst unverständlich sein muß. Ob außerdem nicht ein Teil Bosheit mit im Spiele ist, läßt sich ohne weiteres nicht abstreiten, zumal wenn diese „Sitzungen" mit Gebet eröffnet und mit Vorliebe Verstorbene gerufen werden. Unzweifelhaft trägt jeder Mensch in sich einen gewissen Hang znm Mysticismns, welcher in der fast völligen Ohn- inacht den Elementarkräften der Natur gegenüber begründet erscheint; mir zu leicht wird das Uebermächtige, Unfaßliche von Ferne scheu angestannt und an Stelle des einfachen, in seiner Gesetzmäßigkeit dem beschränkten Menscheugeiste verschlossenen Natnrlebens ein Phantasiegebilde gesetzt, welches um so verlockender erscheint, je abenteuerlicher es den Menschen gegenübertritt. Im allgemeinen lehrt uns die Kulturgeschichte, daß mit der fortschreitenden Verstandes bildung die Neignng znm Aberglauben immer mehr schwindet. In unserer Zeit glauben viele, die beste Visitenkarte für hohe Geistesbildung vorweisen zu können, wenn sie in der blödesten und schamlosesten Weise alles, was Religion und Glauben heißt, beschimpfen. Drehen wir aber eine solche Visitenkarte um, so können wir bisweilen fettgedruckt lesen „ich glaube an Anna Rothe und ihren Geisterspnk und Hellseherei". Der rastlos forschende Menschengeist scheut mit Recht vor keiner Schranke zurück, sucht und versucht alles, um die herrliche Gottesgabe, die Vernunft, nach dem Willen des Schöpfers zu betätigen. So gab es und giebt es Leute, die im ernsten und wissenschaftlichen Eifer die feinsten und unzulänglichsten menschliche» Empfindungen und Stimmungen, rätselhafte geistige Fähigkeiten, wni'iderbar erscheinende Tatsachen in den körperlichen und geistigen Beziehungen der Menschen zu einander, die Beeinflussung und Be stimmung des menschlichen Willens von außen, kurz, das menschliche Seelenleben im weitesten Umfange in systema- tischer Forschung den positiven Ergebnissen der Wissenschaft auzngliedern und zu erschließen streben. Solche Männer haben mit dem Fall „Rothe" gar nichts zu tun; denn sie werden mit größter Vorsicht nur Behauptungen anf- stelle», wenn sie nicht zugleich den wissenschaftlichen Beweis für ihre Ergebnisse führen können. Jedem Unbefangenen muß es einlenchten, daß diese schwierigen Probleme des Seelenlebens nur von Indivi duen behandelt werden können, welche mit der ehrlichsten, reinsten Absicht an diese Aufgabe treten und ans jeden äußeren Neklamelärm verzichten. Hier finden nur das nn> trügliche Scheidewasser zwischen Ehrlichkeit und Gaunerei auf diesem Gebiete. Nur der Gauner, der die Beschränkt heit seiner Mitmenschen als willkommene Geld- und Rnhmesgnelle benützt, wird fähig sein, siel, anznmaßen, durch Tischrücken. Klopsen. Taschenspielerkünste das Ge heimnis der dunkelsten seelischen Vorgänge zu lüsten. Leute vom Schlage der Anna Rothe und dem Zanber- kreis ihrer Freunde und Freundinnen können wir mir dann mit dem rechten Maße sachlich bewerten, wenn wir uns auf den Standpunkt des Psycho-Phpsiologeu und Psycho-Patho- logen stellen. Wir müssen versuchen, von der Erfahrung der Wissen- schaft auf diesen Gebieten, von der sorgfältigen Natnr- beobachtimg ausgehend, den gesetzmäßigen Zusammen hang zwischen körperlicher Beanlagung und Beschaffenheit einerseits und den verschiedenartigen geistigen Funktionen andererseits sestznstelleu. Die sogenannten Medien er scheinen stets als nicht normale Menschen, womit keines Wegs angedeutet sein soll, daß ihnen irgendwelche über menschliche Kräfte innewohneu. Im Gegenteile, neben mäßiger geistiger Begabung finden wir bei solchen z" Spiritismus besonders geneigten Individuen eine mehr oder minder krankhafte Reizbarkeit ihres Nervensystems, eine Eigenart der pspchischen Gesamtven'assnng. welche wir mit dem Namen Hysterie bezeichnen, die krankhafte Neignng, das eigene Bewußtsein einer bestimmten Vorstellung einem bestimmten Gefühle fast sklavisch nnterznordnen. Die Anhängerschar solcher scheinbar interessanten und geist vollen Persönlichkeiten bilden znm Teil ähnliche Individuen, vorwiegend jedoch Geschöpfe, welche der erfahrene Nerven- nnd Irrenarzt als unzweifelhaft krank bezeichnen muß. Dem Laien jedoch, ja sogar wissenschaftlich Gebil deten und selbst Aerzten ohne psychiatrische Bildung ver mögen solche Individuen den Eindruck völliger Gesundheit zu machen. Ich kannte einen hochgebildeten Kaufmann, welcher im Berns und in der Gesellschaft sicher und gewandt verkehrte und nur zeitweise unter starken Gesichts- und Gehörstänschungen litt. Trotz seiner hohen Bildung war er ans keine Weise von der krankhaften Natur dieser Er scheinungen zu überzeugen, was nur uns dadurch erklären können, daß solche Gesichts und Gehörtänschnngen mit zwingender Gewalt in dem Gehirn der Kranken anftreten. Selbst in ihrem Berufe ergraute Irrenärzte, welchen die Beobachtung der Simiestänschnngen jahrelang tägliche Aus gabe war. verfallen bei eigener Erkrankung in .Kürze der absolut zwingenden Gewalt solcher Hallncinationen. Wunder und Wunderbares sind dem Menschen von jeher begegnet, und das alltägliche Leben nmgiebt uns mit so vielen unfaßbaren Geheimnissen, daß wir der Spielerei mit Wundern in Boudoirs und am Teetisch nicht bedürfen. Das Keimen und Sprossen der Pflanze, die erste Ent wickelung des Menschenkeimes, die einzelnen Funktionen des menschlichen Gehirns und hundert ähnliche Dinge lehren uns Tag für Tag Bewunderung und Ehrfurcht vor der Natur und ihrem Urgründe. Der an Gott glaubende Mensch wird die Vorsehung in all' diesen Natnrgesetzen preisen, der Skeptiker wird, so lange er wissenschaftlichen Denkens fähig ist, sich mit einem bescheidenen Zu,'ix»r nimnW begnügen müssen, beide jedoch werden sich nicht vermessen, im Salon zur Spielerei in das Kausalitäts- Prinzip des uns umgebenden Seins bübisch eingreifeu zu ! wollen. Zn solchem Tun sind nur fähig, geistig beschränkte, frivole oder kranke Menschen. Ihr Treiben wird mit Recht von den Staatsgesetzen bestrast, weil ihre Handlungsweise insofern eine Gefahr in sich birgt, als sie den Tnrchschnitts- kopf zur Entheiligung und Entwertung der höchsten Vor stellungen und Empfindungen, welche die Natur in uns erweckt, verleiten. Gegen solche geistige Seuchen schütten wir uns selbst am besten durch eigenes Denken und sorgsältiges Be obachten der Außenwelt. Der Jugend müssen wir in Hans und Schule immer wieder Sinn und Herz für das Wahre. Reine und Schöne der von Gott gewollten Dev australische Erbe. Roman von Edgar Pickering. Deutsch von Franz Paul. «2<>. Fvrltt-tzuiig.) «Nachdruck verdate».> „Sie verfolgten doch cüu'lAbsicht, als Sie ihn hierher kommen ließen! Wollten Sie ihn denn nicht zu Ihrem Erben machen?" „Dachte daran." erwiderte der Alte, „denn siehst Tn, Du hast mich enttäuscht. Dick, mit Deiner Liebesgeschichte. Was für ein ^inn liegt darin?" Dick lachte ans. „Was für einen Sinn?" antwortete er. „Nun, ich null Dir sagen." fuhr der Onkel fort. „Liebe macht die Leute zu Narren, aber wir wollen darüber nicht sprechen, haben Wichtigeres zu erledigen. Nehme an, hast bei dem Hernmdoktoren nicht viele tausend Psnnd erworben." „Nicht viele tausend," lachte Dick, „sagen wir lieber, «acht viele hundert. Deshalb gebe ich ja meine Praxis ans. Ich war ans dem Punkte, England zu verlassen, als Fhr Brief ankam. Sie hatten offenbar einen Grund, mich znrückznhalton, vermute ich." „Ob ich einen Grund hatte," erwiderte der Alte, „und einen sehr triftigen auch noch dazu. Denn siehst Tn. dieser Dormann gefällt mir nicht, ist ja sonst ganz nett und hat vom ersten Augenblick an sich für alles interessiert, so habe ich auch keinen Grund zu klagen, ist auch ver- ständig und weiß eine Menge Dinge, um Geld zu machen. Hat mir schon vorgeschlagen, das Wächterhäuschen wieder in Stand zu setzen und einen Wächter hinein zu geben, aber ich will davon nichts hören, hat Zeit gefunden, sich mit den Selbys zu befreunden, der Alte ist ja ganz ver liebt in ihn. Nun natürlich, mit seiner verrückten Maschine, unter uns gesagt. Es ist ein harmloses Vergnügen für ihn!" „Würde besser tun. sich um sein Geld zu kümmern. Er erzählte mir. sein ganzer Besitz läge in der Bank, der „großen Zentralbank", sagte er, die wackelt, scheint mir. heißt wenigstens so." „Er zieht aber ganz anständige Zinsen ans seiner ! Anlage." „Mag sei», für mich wäre die Sache zu riskant. Warum kauft er sich nicht anständige Papiere oder ein Stück Land, Grund und Boden geht nicht flöten." „Es ist aber doch nicht unsere Sache, Onkel, Mr. Selbys Vermögensangelegenheiten zu besprechen." „So. meinst Du," grinste der Alte. Scheint mir anders. Gehst mit verbundenen Augen in die Ehe und brauchst einen Führer, Nesse. War vorgestern mit Dor mann in Wearzen Eonrt bei Judith; siehst Tn, das ist ein Weib für Dich, wenn Tn wolltest. Ruhig und sicher, eine Frau, vor der Du Dich nicht zu fürchten brauchst »nd die > Geld mitbringt. Erst kürzlich ist wieder ein Onkel von ihr in Dorset gestorben und hat ihr mehr als l 0,000 Psnnd hüüerlassen. denke daran." „ES freut mich aufrichtig, dies zu hören." erwiderte Dick ernst, „so wird Miß Gntch eine immer bessere Partie." „Siehst Tn, da liegt Verminst darin," rief der Alte, „endlich sprichst Du vernünstig. Neffe. Judith ist eine glänzende Partie, sage ich Dir!" Bei diesen Worten warf er einen vergnügten Blick ans Mortüner und erwartete schweigend dessen Antwort. „Ich würde vorziehen, Sie würden über meine gegen wärtige Lage sprechen," erwiderte Dick endlich nach einer Panse. „Die mir gebotene Stellung habe ich jetzt ver scherzt und so bin ich ohne Beschäftigung. Ist es Ihr Wunsch, daß ich in dieser unbefriedigenden Lage bleibe?" „Was willst Tn von mir?" fragte Ealeb. „Nun, ich kann doch nicht in England bleibe» und nichts tun. Mein Berns gefällt mir sehr gut. Wenn ich die Mittel hätte, so könnte ich mich jetzt in eine gute Praxis einkanfen." „Sollst Du haben, sollst Du haben!" rief der Alte ans. „Ich will das Geld dafür hergeben. wenn Du es willst. Ich sehe, wir fangen an. uns zu verstehe», Neffe." ES war ein ungewöhnlicher Anfall von Freigebigkeit von seines Onkels Seite. Dick erkannte dies voll und ganz an. Es lag ihm daran, das Eisen zu schmieden, so lange es warm ist, und so plauderten er und sein Onkel noch eine Weile vertraulich, während Mr. Jarvis Dormann znm „goldene» Löwen", dem Haupt Hotel in Marlhnrst, hinnntergegangen war, wo er mit einem etwas herabgekommen anssehenden alten Pensionislen, den er dort kennen gelernt hatte. 'Billard spielte. Im Beamtenzinuner saß Jean Kedar eifrig bei seiner Arbeit, die er nur zeitweilig unterbrach, um das Kursblatt zu studieren. Aktien und Anteilscheine machten jept sein Hauptinteresse ans und seine Spekulationen schienen von außergewöhnlichem Glück begünstigt, denn der kleine ruhige Mann ging geraden Wegs ans das Ziel los, das zu erreichen seine Lebensaufgabe war. In seiner äußeren Führung hatte sich allerdings nichts verändert. Er lebte so mäßig wie immer und vermied es auch, Bekanntschaften zu machen. Wen» Mr. Dormann in das Zimmer der beiden Rechtsanwälte ging, nickte er iym jedesmal srenndlich zu und Jeans schlauer Blick folgte ihm gern, wenn er vorüberschritt, sonst aber zeigte nichts, wie gut er und Mr. Dormann sich kannten. Nur nach der übliche» Bnrean- stunde kam es vor, daß sie sich ans ganz außergewöhn lichen Stellen trafen und lebhafte G spräche mit einander führten, bei welchen Gelegenheiten Mr. Dormann zumeist eine gewisse Erregung verriet, während Jean sich offenbar durch nichts anö seiner ruhige» Entschlossenyeit bringen ließ. Gewiß war es die besondere Sorgfalt, die Jean dem Geschäfte widmete, die ihn daran verhinderte. London oder dessen Umgebung kennen zu lernen. Er wohnte nur einen Sprung weit entfernt von Southampton Street und vom und znm Bureau fand er leicht seine» Weg; sobald er aber eine Besorgung außerhalb des nächsten Umkreises des Geschäftes zu machen hatte, verlor er sich regelmäßig. Er brauchte dann Stunden, »m »nieder »ach Hanse z» finden; so sehr er auch an große Städte gewöhnt war. Die Straßen Londons schienen ihn zu verwirren. (Fortsetzung folgt.)
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