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Dresdner Nachrichten : 14.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192312144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19231214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19231214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-12
- Tag1923-12-14
- Monat1923-12
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.12.1923
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I». ft«hr»ang. Aß S4S Gegründet ISS« «r«»t,»schrift! »«chNchl»» Lrrsdr». strniI»rech»r-Samm«l»ummer 2V 241. Nur für N-chl,«i»rS<d«: 20011. Bezugs-Gebühr »°°> dis 1«./». I.I w. Einzelnummer 2(10 Milliarden M. DI» Anzeigen wird»» nach küldmorti dkr«a>n«I: di« »inlpallia» Zk> mm c««u, Anzeigen-Preise: L..V' . a-,M. «-mu..nan,«>«... unk s/ii nuberdaid ., , . > Pis. 8amIIi»non,«Ig»n und Slillenaeinche ohne la^, aukerhalb M Piz., die !» mi» Meile Aet>!ai»»i«>I« ISO Psa., " PIg. 0iler.»nqedul,r > Piz. Ausw, Aullrag« zezen DoraULde^ohI. Freilag, 14. Dezember 1S2S SchrW»Min<, un» 7!>«u»l,>IchM»»e»«! »«rt,«tk»tz- S»/^0. »ru» v, «»Na, ,»n vi»^ch » in »--»«n. '-»Bchs«».Li«i>» iosa »'««»« Nachdruli, nur nül deuliicher Queilenoogad« <>D,e»dn«r Aachr."> »uUliftg. — Unarrianzl» Schrillstüch» werden nichi auidewahrl. Jas Reich sucht Verhandlungen mit Frankreich Neue Schritte -er Berliner Regierung zur Klärung -er Bertzällnisfe an Rhein UN- Ruhr — Die wetteren Steuer-Nolveror-- »uugeu — Das Reich ist nichl imskan-e, -ie nächste Beamlengehallsrale voll zu bezahlen — Stürmische Prokestkrrn-gebungen -es Deutschen Veamlenbun-es — Neue Krise -er sächsischen Regierung. Berliner Austastungen iiber -as deutsch- französische Verhältnis. iDrahtmeldung unsrer Berliner Schrtstleitung.j Berlin, 13. Tcz. In der französischen Presse wird gesagt, von der deutschen Negierung seien neue Vorschläge zu er warten. Lolche mußten aber offiziell überreicht werden, und da sei eS bedenklich, das; noch kein deutscher "Botschafter in Paris ernannt sei. Das ist aber nicht Lchuld der deutschen Negierung. Diese hat schon seit August deshalb Fühlung genommen. Aus drei Vorschläge, die sic gemacht hat, ist sie ohne Antwort wegen des Aggrcincnts gebliebe». Zweimal hat sie deshalb reklamiert, aber ohne Erfolg. Auch die fran zösische Botschaft t„ Berlin ist nicht unterrichtet worden. Es scheint, datz in Paris der Wunsch besteht, das, «ine Persönlich keit, die den Wirtschaftskrcisen nabcsteht, dorthin kommt. Die deutsche Regierung ist um eine Wiederaufnahme von Verhandlungen mit Frankreich bemüht, und zwar Wer die Rhein- und Ruhr- und die Neparationssragen. In Parts sind zwei U » t e r s u ch u n g ö k o m - Missionen eingesetzt, und zwar über die Zahlungs fähigkeit Deutschlands und zum andern über die Frage der Kapitalflucht. Deutschland hat ein lebhaftes Interesse daran, daß namentlich auch die letztere Frage ge löst wird. Wenn es eiue Möglichkeit gibt, scstzuftelken. wieviel deutsches Geld im Auslände vorhanden ist. dann kann dies slir uns nur erwünscht sein. Mit (Genugtuung ist es hier begrüßt worden, daß die Bereinigten Staaten ihre Reserve aufgegebc» haben und sich an den Arbeiten der llntersttchnngskomiiussivn für die Reparationen beteiligen. Alle Neparationssragen hangen aber davon ab, ob Nhein »nd Ruhr uns gehören oder uns genommen werden sollen. Deshalb ist die Reichsrcgrerung dieser Tage a» die lranzösische Negierung hcrnngetrcte». um zu Verhandln! gen über Nlwin und Ruhr zu gelangen. Daß der passive Widerstand noch nicht völlig ausgegcbcn sei. kann jetzt nach Abschluß der Micum-Vcrträge, eines ähnlichen Bcr lragcS der chemischen Industrie und der Herstellung ciiws Modus vivendi in den Eisenbalnisragen doch nicht mehr be hauptet werde». Will Frankreich mit Deutschland wegen der besetzten (Gebiete verhandeln, dann müssen die Verhandlungen sich aus den Gesamtkomplex der Fragen beziehen. Die Micnm- Bcrträge lausen nur bis zum 1. April n. I. Das Weitere ist dann Sache der Ncichörcgicrnng. Frankreich muß vor die Frage gestellt werden, wie cs sich zu Rhein und Ruhr stellt. Sonst haben die Arbeiten der Untersnchungskvmmissivn über die Leistungen Deutschlands keinen Zweck. Wir müssen zn Ncrhandlungcn kommen oder vor der Welt scstftellcu, daß Frankreich solche nicht will, sondern seine ganz spezielle« Ab sichten «ud Ziele in den besetzten Gebieten verfolgt. Sein Appell an den Völkerbund? Berlin, >3 Tcz. Der „DempS" beschäftigt sich mit den gestrigen Erklärungen des Reichskanzlers Por den ausländi sche» Journalisten und sprach tu diesem Zusammenhänge von der von der Reichsrcglcrung angeblich beabsichtigten A n - rnfung des Völkerbundes. Demgegenüber stellt das W. T. B. fest, daß der Reichskanzler bei dieser Gelegenheit zwar den hohen Wert und die wichtige Ausgabe eines wirk lich e n V u n d e s d e r V ö k k c r unterstrichen, aber keines wegs zum Ausdruck gebracht habe, das; öle Regierung be absichtige, einen Appell au den Völkerbund zn richten. Damit entfalle auch die von dem Blatt an seine irrigen Dar stellungen geknüpfte Schlußfolgerung. Die neuen Sleuerverorönunaen -es Reiches. Berlin. IS. Dez Das NeichSkabinctt genehmigte ln seiner hentigen Litznug die zweite Steuernotvcrord- »ang nnd stimmte den Richtlinien über die LchadloShaltnng der aosgewicseuea Beamten zu. jW.T. B.» Berlin, 13. Dezember. Zu den bereiis angekitndigten neuen Steuern, die nach Ansicht der maßgebenden Regie- rungskrcise weit mehr darstellen, als blvßc Steuern, kann noch milgetcilt werden: Drei Lteuerverordnnngen sind in Aussicht genvmmen. Die erste ist bereits veröffentlicht und sicht die Vordatiernng der Rhein- und Ruhrabgabe um «inen Monat vor. Tie zweite Verordnung regelt die Abschlnß- zahlnngcn aus die Einkommen- und Itürperschastsstener für das Jahr 1928 nnd die Vorauszahlungen ans die Einkommen steuer für das Jahr 1924. Ferner führt sie die Goldbasis bei der Vermögens- und Erbschaftssteuer und bei den Verkehrs und Verbrauchssteuern durch. Tie dritte Verordnung endlich besaßt sich mit der Mictziuosteucr, mit der Steuer für den Jn- flatiousgewinu ans Obligationen und mit dem Kioauzaos- glcsth zwischen dem Reich und den Ländern. Die Abschlußzahlungen auf die Einkommen nnd Körper schaftssteuern für das Jahr 1923 erfolgen auf der Basis des Jahres 1922, nnd zwar hat der Einkommensteuerpfllchtige für iOstO Mk. der damaligen Steuerschuld 40 Golbpscning und der KürperschaftSstcucrpslichtlge 60 Goldpfcnnig nachznzahlen. Die Arbeitnehmer scheiden aus, sofern nicht ein erhebliches ReLeueiukomme» in Betracht kommt. Die Vermögenssteuer für das Jahr 1924 geht von folgenden drei Grundsätzen auS: 1. wird sie prinzipiell aus Gold gestellt: 2. wird sic nach dem gemeinen Wert, u. a. nach dem wirklichen Kurswert der Papterwark, errechnet, und s. wird der Steuertarif auf durchschnittlich 5 vom Tausend festgesetzt. Dabet geht der Steuersatz bet kleineren Vermögen bis aus 3 Proz. herunter und erhöht sich bei den größeren bis aus si Proz. Eine Veranlagung der Einkommensteuer für das Jahr 1924 wird vorläufig nicht erfolgen, da sie infolge der verworrenen Gcldverhältnisse des laufenden Jahres nicht möglich ist. Die steuerliche Erfassung wirb in fünf Gruppen erfolgen. Die Landmirtschast wird einen Zuschlag auf die Vermögenssteuer zn entrichten haben, und zwar eine Goldmark für 1900 Mark des Vermögens sleuerwertcü für das Vlerteliahr. Bei den Einkommen a»S Handcl und Gencrbe erfolgt die Slcucrlcistnng ans den Rvh- einnahmcn, jedoch abzüglich der bezahlten Löhne und Ge hälter. Der Steuersatz beträgt 2 Prozent. Die bei einer solchen Regelung unvermeidlichen Ungerechtigkeiten sollen, nachdem sämtliche Steuern auf Goldmarkbasis gestellt sind, bei der endgültigen Veranlagung am Jahresschluss korrigiert werden können. Tie freien Berufe haben auS dem Ueberschuß der Ein- nabme» über die Werbnngskvsten lO Prozent an Steuern zn zahlen. Bei Einkommen über Wil0 Pik. 20 Prozent: bei den den, Lohnabzug Untcrwvrseneu bleibt die Form dco Llener- adzngcs bestehen. Dabei wird für alle Einkommen ein fester Satz von zehn Goldmark wöchentlich srcigelafseu werden. Der Steuersatz beträgt im Durchschnitt Ul Prozent und ermäßigt sich der Kinderzahl entsprechend. Die Kapitalertragöstener lebt wieder auf. und zwar in Form einer zcbuvrozeutigen Abgabe. Bet den KörpersthastSstcnern erfolgt die Veranlagung nach dem aemeinen Wert und auf GoldmarkbasiS. Die Ver kehrs- und Verbrauchssteuern sind sämtlich ans Goldmark be rechnet. Die dritte Stenerverordnnng endlich befaßt sich mit der sogenannten Berechnung der Iuslationsgewinne an Scknld- verpflichtnngcn. Eine allgemeine Auswertung wird vom Reich nicht auerkaunt, da sie zu unabsehbaren Konsequenzen führen würde. Dagegen sagt man sich, daß die steuerliche Leistungs fähigkeit der Hausbesitzer durch den Ausfall der -Hlivoihcken und durch die allmähliche, aber doch ziemlich rasch crsolaendc Bcscitiaung der WohnunaSzwangsmirtschast erheblich größer geworden ist oder doch größer werben wird. Die daraus be ruhende MietzinSsteucr soll den Ländern und Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Ans dem JnslationSgewinn der Obligationsschnlducr will das Reich einen gewissen Prozent satz für sich beanspruchen. Der Finanzausgleich des Reiches mit deu Länder» und Gemeinden soll in der Weise erfolgen, daß diegesamte Einkommen steuer ihnen überwiesen wird nach Abzug der Er- hebnngskosten. Gleichzeitig solle» die Besoldungsznschüssc des Reiches und der Gemeinden, die zurzeit bis 80 Prozent be tragen, abgebaut werden. Man hofft, aus diese Weise dein Reiche wieder die nötigen Einnahmen zu bcschasscn, damit es finanziell überhaupt weitcrbcstehcn kann. — Die Neuregelung der Miele» dürste frühestens vom 1. Februar n. I. ab ctngesührt werden. Rach dem Voranschlag dürste die grüßte Steueranellc für daö Reich die L ohnstcner sein, von der man aniiimmt, daß sie 72 Millionen Goldmark, also annähernd 9 00 Millto n en Goldmark tm Jahre ctnbringcn könnte. Nach den Lummen des Voranschlags würde diese Lumme etwa den vierte» Teil des stenerltchcn GesaintaufkonimenS für das gleich repräsen tieren. I voll» lllwtlledl: «roo «illi-nl,» > Das Messer an -er Kehle. Ter Gipfel der deutschen Finauzuvt. Die letzten Kundgebungen aus Regieruiigskrciien über die Finanznot des Reiches sind atembcklemmcnd und ver ursachen einen gewaltigen StimmungSrückschlag nach dem kurzen hoffnungsvollen Aufschwung, der durch die Still legung der Nolenpressc erzeugt worden war. Nach dem ur sprünglichen Resvrmprogramm, das für den 'Reit des Etats- jahreS auf einen Goldctat gegründet mar. sollte von den ordentlichen Einnahmen der allgemeinen Reichsverwallung ein Drittel durch den Kredit bei der Rearenoank aufgebracht werden, und zwar in Höhe von 1200 Millionen Reiitenmark. Man rechnete damit, daß dieser Kredit bis zum 31. März 1921 erschöpft sein würde, und von diesem Zeitpunkte an sollten dann die Ausgaben des Reiches voll gedeckt und die Betriebs verwaltungen in den Stand gesetzt sein, sich selbst zu erhalten. Lo stand eS ans dem Papier. Wie sicht cs aber in der rauhen Wirklichkeit aus? liegen 4M Millionen des .Kredits sind schon in den ersten vierzehn Tagen verausgab! worden, davon lM Millionen für daS besetzte Gebiet. Gerüchtweise verlautet sogar, datz inzwischen bereits über die -Halste der I20Ü Millionen verbraucht sei, und nun schwebt über allen weiteren Maßnahmen der Regierung das Daniollesschwert der Gefahr, daß die neuen Steuern die Mittel zur Sanie rung des Budgets nicht rechtzeitig nnd nicht in genügendem Umfange zu beschaffen vermögen. Was dann? Das ist die große Schicksalsfrage, die heule alle deutschen Volksgenossen mehr als alle andere» politischen und wirtschaftlichen Sorgen erregt und bewegt. Um die Schwierigkeiten der Lösung des Problems richtig zu ermessen, muß mau sich vvrstellci!. was es heißt, daß eine Ausgabe, die bisher in Jahren bei weit aus günstigeren innen- und außenpolitischen Verhältnissen nicht bewältigt werden konnte, nun aus einmal in wenigen Monaten znm Abschluß gebracht werden soll, lind doch bleiln nichts weiter übrig, als diesen "Versuch einer Rieseiileistang mit dem Aufgebot unserer letzten nationalen Lebenskraft zu unternehmen, weil mit dem erfolgreichen Ausgang dieses Ringens die letzte Möglichkeit verknüpft ist. unser nationales Eigendascin als souveräne Macht zn behaupten. Drei Wege stehen offen: die Erweiterung der Renten- inartkredite an das Reich, eine auswärtige Anleihe mit Hilfe des Völkerbundes und das Beschielten des bitteren nationalen Lcidenspsades, ans dem wir mir zusamnicngebissen-en Zähnen unter Opfern allerschiverster, Art uns aus eigener Krair ledig lich mit Hilfe einer einschneidenden Steuerpolitik und einer ins Aschgraue gehenden Sparsamkeit durch die schlimme ilebergangSzeir durchkämpscn müßten. Der oiedanke, wieder zu dem alten finanziellen Selbstmvrdsustem zu greisen und gegen die Ausgabe von Schatzanweisungen an die RcichSbank neue Papierinarksluten in den Verkehr zn wälzen, muß als undiskntabel von der Schwelle ans zurückgewiesen werden. Tann würde die RcichSbank die Vcrderberiir der Renten- bank und die Papiermark die Totschläger!» der Renlenmark sein. Wollte aber das Reich in seiner verzweifelten Lage eine Erweiterung der Rentenmarkkredite durchzusetzen suchen, sv mären nach dieser Richtung zwei Modalitäten denkbar: entweder könnte die sechsprvzcntige Deckung des deutschen Grundbesitzes dem vermehrten Umlauf der Nentenmark ent sprechend erweitert werden, oder die "Mehrausgabe der Nentenmark müßte sich ohne eine solche Verstärlung der Deckung vollziehen. Im crsteren Falle würde cs sich um eine neue Belastung der Substanz unseres "Nationalver mögens handeln, das bereits durch das Angebot der Haftung für die Reparationen, durch die sechsprozentige Deckung für. die Rentenmark, durch die Verminderungen in der In flationszeit sowie durch die neuen Stenern über die Grenze deS wirtschaftlich vernünftigen Maßes hinaus in Anspruch genommen ist. Hier noch weiter einzugreifen, ist einfach in,erträglich. Der Finanzmiiiistcr Dr. Luther hat sich daher mit Recht förmlich dagegen verwahrt, daß ein derartige» Vorgehen in Aussicht genommen werden könnte. Wird aber der Umlauf der Nentetimack vermehrt, ohne daß inan gleich zeitig die Deckung vergrößert, so heißt das nicht mehr und nickt weniger, als daß gegenüber der Rcnte»»nark dasselbe JnflationSversahren in Szene gesetzt wird wie bet dev Papiertnark. Der Unterschied wäre dann nur der, daß de« Entwertungsprozeß sich bei der 2iente»»iark wegen ihre« Deckung langsamer vollzöge als bei der Papiermark. Damit wären dann alle Schleusen des Unheils wieder liemniunasloS geöffnet. Im Leitartikel der Mlttwvch-Ansgabc der „Dresdner "Nachrichten" hieß eS: ,Mas schlechthin unerträglich wäre, ist ein neuer Zusammenbruch nach der jetzigen Stabilisier«;«
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