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Sächsische Elbzeitung : 02.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192409022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-02
- Monat1924-09
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 02.09.1924
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Bad Schandau, Dienstag, den 2. September O2q Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinl)cnners. darf, Krippen, Lichtenhain, Mittclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie für das Gcsamtgebiet der Sächsisch - Bvhmischcn Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzcitimg, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Rohrlavper Anzeigenpreis gn Goldmark): die 7gcspal«cne M mm breite Pctttzcile 15 Pfg., siir ans« wärligc Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Ncklamczclte 80 Pfg. Tabellarischer Sah nach besonderem Tarif. — Bei Wicdcrüolnngen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in« und ausländischen Zeitungen Tageblatt für dle DI.I-- Bau -NM» d>- sL Amtsgericht, Sckmidau 36 — Bankkonto: Dresdner Sächsische Elbzeitung SSchstsche Schweiz Bad SM-dou NN -- - D,°bk«nl».u>: «Mm- Bob «-»d.u SUch-I-t I--l!ch IM-IM. 5 L7-7i^«.w.V?7- Äincr-H-upr-U- bclmUcn mlr --- --- B-r-bsslörmm ulw. bcr-chll-t den nicht ,»r Klirzlm- d«s Bu-aSvrcis-ö oder i-m Vl-Ivrnch -ns Li-j-rnu- d-r »tii---. Nichterscheinen einzelner Nnmmern infolge höherer wcwau, Viren, m, 205 Bad Schandau, Dienstag, den 2. September 4924 68. Iahrg. Für eilige Leser. * Das französische Ministerium des R"Heren hat dem General Degoulte Weisungen erteilt, damit dieser die mili. töriscbc Räninnng der Zone Dortmund-Horde und der Ge> bwle, die außerhalb des am 11. Januar 1023 befehlen Ruhr, gebictcs liegen, cinlcilc. * In London »imnu man an, daß Peretti della Letter der auswärtigen Angelegenheiten in Paris, AA' folger de Margeries zuiil sranzosischeu Botschafter in Berl,» ernannt werden würde. * Unter Anwesenheit von Hindenburg, Ludc^ und RcaiernngSvcrlretcrn wurde aus dem Schlachtfcldc von Tannenberg der Grundstein zu einem Nationaldcnkmal gelcg. * Die diesmal besonders bedcutmigsvollc Tagung vcs Völkerbundes in Genf ist eröffnet worben. Ziele -es Völkerbundes. In Genf wurde die Taguug deö Völkerbundes durch ein« Reihe von Forma litäten eröffnet. Den Vorsitz führt zunächst der belgische Außenminister Hymans, bis ver Präsident gewählt ist. Die erste Harwt- Versammlung soll Dienstag ftaltfindcn. Nachdem vic Konferenz von London nun endgültig zu Ende geführt, das dort geschlossene Abkommen von den hanptbetciligtcn Mächten angenommen und unterzeichnet ist, beginnt der zweite Akt in dem großen Plan Macd o - nald-Hcrriots, den beide bet dem ersten Besuch Herriot» in England vereinbart haben und der die Li« gnidicrung deö Wcltkriege S— wie man sie bei der Entente versteht — zum Endziel hat. Damals, bei der Unterredung der beiden Ministerpräsidenten in Che- aucrs, hatten sie ein gemeinsames Auftreten in Genf auf einer großen, feierlichen Tagung des Völker bundes verabredet, die vor allem das Problem der Sicherung gegen einen neuen Krieg behandeln sollte. Auch Mussolini ist für diese Tagung angemcldet, an der Herriot und Macdonald tcilnchmen Also eine Tagung mit großem Apparat. In Ansicht steht unter anderem, nachdem die Neparationsfrage bis auf weiteres erledigt ist, die Frage der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. Um übri gens ein anderes vorwcgzunchmen: Macdonald hatte von vornherein auch die Aufnahme Sowjetruhlands ms Auge gefaßt, sehr bald deswegen zunächst die Sowjet- regierung anerkannt, aber bei der darauf folgenden insso-cnglifchen Konferenz nicht die Früchte seines Ent gegenkommens gefunden. Vielmehr hatten die Nüssen jede Konzession ans dem Gebiete der Anerkennung des Privateigentums und des privaten Handels ebenso ab- gelehnt, wie sie sich in der Frage der zaristischen, also der VorkricgS« und Kriegsschulden, unnachgiebig gezeigt hatten; ergebnislos war die Konferenz auseinanderge- gangen. Rußlands Hinzuziehung zum Völkerbund scheint also bis auf weiteres wieder fraglich zu sein. Ist die Frage, ob Deutschland, wenn es nun zum Beitritt eingcladen werden sollte, diesem Wunsche Rechnung trage»' soll oder nicht, ganz außerordentlich schwer zn beantworten, so wird sie noch komplizierter da durch, daß die bekannte»» französischen Forderungen über eine Spezialsichcrung gegen Deutschland >n irgendeiner Form in Genf eine sehr erhebliche Nolle spielen weide»». Den»» der Völkerbund soll ja — etwa in der Art, wie das schon im Saargcbiet geschieht und in der Militärkontrolle in ganz Deutschland sehr bald geschehen soll » zum Träger dieser Spezialsichcrung gemacht werden, wobei Frankreich wieder einen maßgebenden, besonders starken Einfluß erhalten dürfte. Gerade ans den» Wirken und der Zusammensetzung der Saarrcgicrung kann inan oa allerhand Schlüsse ziehen, was etwa unter einer „Neu tralisierung" des Nheinlandes unter der Aufsicht des Völkerbundes zu erwarten ist. Dabei ist von Macdonald, der unter allen Umständen nun wenigstens in dieser Völkerbundkonferenz einen sichtbare»» Erfolg davontragen will, kaum ein stärkerer Widerstand gegen überspannte fran zösische Forderungen zu erwarten, wie es bei der Lon doner Konferenz geschah. Das ergibt aber gleichzeitig doch Wohl auch den letten« den Gesichtspunkt, wie Deutschland auf die Aufforderung zum Beitritt zu antworten bat: die Voraussetzung, und zwar die unbedingteste Voraussetzung, zum Bund der Völker ist, daß unser Volk nicht als ein solches dritter Klasse behandelt wird, noch unter Paraguay und China rangiert, die doch wenigstens frei sind. Ein Volk ans dessen Boden die Truppen anderer Mächte stehen ist kein gleichberechtigtes Mitglied in» Völkerbund, ist noch weniger ein gleichberechtigtes Mitglied, wenn über dieses Volk Sondermaßnahmen zwecks „Sicherung" verhäng» werden, die angesichts seiner militärischen Schwäche denk« bar überflüssig sind, aber von dem Gedanken der deutschen „Lchuld" am Kriege ausgehcn. Wenn wir also beitreten io müssen wir wirkliche Gleichberechtigung verlangen, sonst steht eben der Volker„bnnd"gedankc einfach auf dem Kopf Er tut das ja an und für sich schon dadurch, daß der Völkerbund ja das K i n d d e s V e r s a i l l c r V e r t r a- g e s und sein Hüter ist. lind dieser Vertrag aus Deutsch land eben ein Volk gemacht hat, das nicht frei und unab hängig ist. Man nehme nur als besonders krasses Beispiel die Frage der militärischen N ü st n n g e n , die ja in Genf auch wieder angeschnitten werden soll, nachdem sie auf der Washingtoner Konferenz 1021 ein so schweres Fiasko erlitten hatte. Deutschlands zwangsweise Ab rüstung und Rüstungsbeschränkung sollte, wie verkündet wurde, nur der Anfang der allgemeinen Abrüstung sein, von der wir aber rings um uns herum auch nicht den leisesten Hauch verspüren: eher das Gegenteil, wie nament lich im Osten und Südostcn. Von der theoretische,» Mög lichkeit auch des Londoner Pakts, im Falle deutscher „Ver- schlnngen" militärisch gegen uns vorzugchen, noch nicht einmal zu reden. , Wenn also an uns d,e Frage des Beitritts znm Völkerbund herantritt, so kann es für die deutsche Negie rung zunächst einmal nnr eine Antwort geben: Ehe wir an eine Beratung dieses Wunsches herantrcten, müssen wir die Garantie der alsbaldigen Räumung zum mindesten des N u h r g e b i e t e s haben. Die deutsche Negierung darf nm ein paar tönender Worte willen nicht nochmals den Versailler Frieden sanktionieren und damit die dcntschc Schuld am Kriege, die sic soeben erst wieder feierlich als Lüge gekennzeichnet hat. Gens, 1. Septtmber. N»"unn Roland, der während des Krieger in der Schwei, letzte, sowie jnhlreiche englische Nomanschriststcllcr werden in Genf erwartet. Auch eine Reihe deutscher Politiker, unter anderen Hilferding, Bernstorff und Proscssor Schücking haben ihren Besuch zu der Tagung in Genf angekündigt. Ein neue» Gebäude für den Völkerbund. Genf, 1. September. Das Sekretariat de» Völkerbundes ver« öffentlich« al» neuen Gegenstand der Tagesordnung den Bau eines neuen SitzungSgebändeS auf esticm dem Völkerbund von der Stadt Genf angeb»tenen Gelände. Im übrigen wird die Tagesordnung durch diejenigen Fragen ergänzt, die der Nat in seinen Sitzungen vom 25. und 29. August beschlossen hat, der Vollsitzung vorzulcgen. Hervorzuheben sei der Garantievertrag. Die Ausführung des Sachverständigenberichtes hat begonnen. Part», 1. Septrmbr». Di« Niparationskommissiox v»rvff««tltck»t ein ofsiztilleö Konnnunign«, in d«m feftgestellt wirb, baß di« ElnSführung«» d.» Gachv«rftändigcnb«richtS am 1. S«pt«mb«r b«oonn«n hab»n, nachdrm dir deutsche Reichstag di« für d«n Sachvirständigembirtcht vorgesehenen wesetzentwiirf« ang'nsmmen hat. Neues Micumabkommen. Düsseldorf, 1. September. Ji» der Verhandlung der Scchscrkommission mit der Micum über die Neparationskohlenlieferungcn während des im Londoner Abkommen vorgesehenen Provisoriums konnte Übereinstimmung über die Hauptfrage erzielt werden, daß die Lieferungen fortgesetzt und zu de»» Preisen bezahlt werden sollen, welche in den dcmnächstigen Ver handlungen der Negierung mit der Neparationskommission festgelegt werden. Da aber einige Fragen der Durch führung sowie die Frage der Geldleistungen noch zu klären sind, wurde die Verhandlung auf Dienstag vertagt. Eine Unterbreckuna der Lieferungen tritt dadurch »licht ein. politische Rundschau. OeuffchesNeich. Amerikanischer 50V-Millioncnkredi1. Aus Amsterdam wird gemeldet, daß dort vorige Woche ein Kreditabkommen zwischen amerikanischen Bankiers und deutschen Industriellen abgeschlossen worden sei, auf Grund dessen die deutschen Industriellen 590 Mil- 'wnen Goldmark Kredit erhallen, voranögcsetzt, daß der Reichstag den Dawes-Bericht annehme. Nachdem der Reichstag zugestimmt hat, sei nun das Abkommen also verfett. 2g Al AuSfuhr-Neparationöabgnbe von» 0. September av. DaS britische Schatzamt hat bckanntgcgeben, daß die Erhöhung der Neparationsabgaben für Einfuhr deutscher Waren nach England von 5 auf 26 A am 9. September in Kraft treten wird. Es wird erneut darauf aufmerksam gc- macht, daß es sich hierbei nicht um eine Erhöhung der deut schen Reparationsleistungen handelt, sondern um eine Er höhung der Beteiligung Englands an den» Neparations- souds. Gegenüber dem bisherigen Zustand, nach dem die Abgabe zwar nur 5 H betragen hat, diese 5 H den» deut schen Exporteur jedoch nur in Form von Schatzanweisun gen vergütet worden sind, werden vom 9. September d. I. ab die Neparationsgutscheine wieder in der gleichen Weise «vic bis znm Herbst 1923, nämlich in bar, erstattet werden. Tannenbergseier auf dem Schlachtfeld. T e i l n a h IN e H i n d c tt b u r g s und Ludendorffs. Königsberg i. Pr., 1. September. Die Erinncrungsscicrn an die Schlacht von Tannen berg fanden ihren Höhepunkt nnd Abschluß durch einen Fcldgottesdicnft ans dem Schlachtseldc bei Hohcnstein, der niit der Grundsteinlegung eines Tanuenberg-Nntionuldettlmals ocrbundcn war. Etwa 30000 ehemaligeSoldaten waren vor Generalfcldmarschall vonHinde n b u r g, aufmm schiert, der mit Generalfcldmarschall von Mackensen, General Lndendorff und den anderen Führern der großen Schlacht an der Feier tcilnahm. Die Reichsregiernng nnd die preußische Staatsrcgicrung hatten Vertreter cntsand». Schon in der Nacht hatte der Aufmarsch der Kriegervereine und vaterländischen Verbände begonnen. Von den frühe- stcn Morgenstunden an rollten aus allne Teilen dcrProvinz Sonderzüge heran. Die Stadt Hohenstein hatte ein überaus festliches Gewand angelegt. Kolonne auf Kolonne marschierte vom Bahnhof zum Festplatz, wo der Grundstein für das Nationaldcnkmal errichtet Ivar, in den die Grün dungsurkunden eingcmaucrt werden sollten. Neben zahl reichen Ehrengästen, den Vertretern der Provinz nnd an- deren Behörden hatte auch eine Ehrenkompagnie ans Ab ordnungen sämtlicher ostprcußischen Ncichswehrtruppen Aufstellung genommen. Kurz vor zwölf Uhr mittags er schienen der Chef der Marineleitnng, General v. Seeckt, gleichzeitig als Vertreter der Reichsrcgierung, in Beglei tung des Kommandeurs der ostprcußischen Reichswehr« trnppen General vonHeyl sowie Oberpräsident Siehr« Königsberg als Vertreter der Preußischen Staatsreglernng. Unter den Klängen des Präsentiermarsches schritt Gcncralfeldmarschall von Hindenburg dle Front ab und begab sich zn dem anfgebauten Turm, von dessen Kanzel herab nach dem gemeinsamen Gesang des Niederländischen Dankgebctes ein evangelischer und ein katholischer Geistlicher Fcstprcdigten hielten. Nach dein Gottesdienst wurden die mit dem Siegel der Provinz Osi- prcnßen nnd dem Wappen Hindenburgs versehenen Ehren urkunden für das Denkmal eingemauert. Gcncralfcld- marschall von Hindenburg tat die ersten Hammerschläge mit den Worten: Den Gefallenen zum dankbaren Gedächt nis, den Lebenden zur Erinnerung und den kommenden Geschlechtern zur Nacheiferung. General v. Sceckttat die Hammcrschläge mit den Worten: Im Namen des Reiches, im Namen des Neichsheeresl General Ludendorff wünschte dein deutschen Volk preußischen Geist und Helden mnt. Es folgten Hammerschläge von Oberpräsidcnt Siehr und anderen Teilnehmern. Die Ehrengäste wohnten dann der Enthüllung des von den ehemaligen Angehörigen des Infanterie-Regiments Generalfcldmarschall v. Hindenburg Nr. 147 den gefallenen Kameraden gewidmeten Denkmals bei und begaben sich alsdann zu einer Tribüne, um den Norbei-narsch der Reichswehr und der zahllosen Vereine abzunchmen. Da« mit war die Feier beendet. * InBerlin hatten gleichzeitig der Deutsche Offiziers- bund, die Vereinigten Vaterländischen Verbände und eine große Reihe gesinnnngsverwandter Organisationen eine Tannenbergfeier in der Philharmonie veranstaltet. Der Präsident des Deutschen Offiziersbundes von Eisenhart- Nothc brachte ein dreifaches Hurra auf die alte Armee aus, dann hielt Generalleutnant v. Altrock die Gedächtnisrede. Anwesend war auch Prinz Oskar von Preußen. Graf Kanitz beim Rheinischen Bauernverein. In Köln fand die Generalversammlung des Rheini schen Bauernvereins statt, in der Neichsernährnngsministcr Graf Kanitz das Wort ergriff. Graf Kanitz erwähnte den Plan der Agrarbank und verbreitete sich ausführlich über die Zollvorlage. Die Reichsregiernng ziehe die Sicher- Itcllling der Volksernährnng aus der heimischen Scholle ver Einfuhr vor. Die Vorlage sei produktionsfördernd und nicht konsumentenfeindlich, kein Geschenk an die Agrarier. Die Schädigungen des Weinbaus sollten durch eine Kreditaktion ausgeglichen werden. Die Versammlung nahm Entschließungen an, in denen gegen die Steuerbc- lastnng und gegen das deutsch-spanische Handelsabkommen protestiert und ein Zoll auch für Vieh, Fleisch, Gemüse und Obst gefordert wird. DaS Ende dcS pfälzischen Separatismus. Der „Zcntralansschuß der rheinischen Arbeiterpartei", d. h. der Organisation, in der die Überbleibsel der Separa tisten vereinigt waren, erhielt von dem französischen Kom mandierenden in der Pfalz, General de Metz, den Befehl, die Partei anfzillösen. Ihre Bestrebungen seien im be setzten Gebiet fortan verboten. Tic einzclncn Ortsgruppen in der Pfalz haben bereits die Mitgliedskarten eingefordert und vernichtet. Damit dürfte der Separatismus in der Pfalz wenigstens endgültig begraben sein.
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