Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 11.10.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190810115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19081011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19081011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1908
- Monat1908-10
- Tag1908-10-11
- Monat1908-10
- Jahr1908
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.10.1908
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Rr. LS3 Sonntag den 11. ONober 7. Jahrgang. «ttichc-tni tLaUch nachm, inil!>l„-»utzuie «-vii/ und ,vcs't.M--. V-zugSpk-i» , «»ertl-Ij. I^ (ohne -Ue,tell„eld>. «Ur Oesler- reich»Il«8»'. Bei n.a. Postnnsialten l. Zeitungspreisliste Nr.6Sb3. »tchjelnummer »0Pf. — iNedaktions-Sprechslunde: LL—Lrr Ubr. Atelier für ßan5tlei'i5elie ^ßologrsptiie l)re5cjeti, 3ir. 30. OöcbLte gusreictznungen uns /Nessiüen. gneckennuo^ 5r. kminenr ses ^acsmals ffürst-Li-rbiZctivss von Prag. vG Juierate werden die ü geipalt. Petitzeile od deren Raum mit L8^, il» I! Reklamen mit t»0 die Zeile berechn , bet Wiederh.bedeut. Raban. p Buchdrulikerct, Redaktion un> IVeschättSfteN«: DeeSd«». ^ >1 PiUnipcr Straf,e 4». — Fernsprecher >>!r. I!1««. vV-.^"ee-> n»n>« Vre8ll«-n, ^ei-nspi-eeltsr klf. 2841, 3932, 4829. 2456. 3878, 4783. 696. IÄ»,I «l-k-m lei-racotla di-VN Tie Resolution des Cvan^eltschen Bundes. (Siehe N>. 227 vorn 4. Ol.ober.) II. Der Abriß der Kircheiigcschichte im katholischen und pro testantischen Katechismus. D-er Direktor des Evangelischen Bundes, der national- libcraie Reichstagsabgeordnete Pfarrer Everling, sagte bei der Hauptversammlung des Bnndes in Braunschweig: „Wir stehen vor entscheidungsvollen Monaten. Aber wie auch die Vorgänge auf der politischen Bühne in den nächsten Monaten sich gestalten, hoch über allem parteipolitischen Treiben bleibt unser Feldgeschrei: die Erziehung des pro testantischen Volksteiles zu treudeutscher, evangelischer Ge sinnung. Vaterland und Evangelium, das sind die hohen Sterne, die uns leuchten." Welch herrliche Worte sprach da Everling! Wollte Gott, die Erziehung des protestantischen Volksteiles würde in diesem Sinne geleitet! Dann stünde es um den konfes sionellen Frieden in Deutschland ganz anders. Diesem Zwecke würde in erster Linie die W a h r h e i t und die Auf klärung dienen. Je mehr die evangelischen Kinder bereits mit dem wahren Wesen der katholischen Religion bekannt gemacht werden, und je klarer das Bild ist, das der Katholik vom Protestantismus erhält, desto mehr fallen die Vor urteile und nähern sich die feindlichen Brüder. In der Resolution des Evangelischen Bundes wurde nun behauptet, daß der Inhalt des katholischen Katechismus zahlreiche Gehässigkeiten gegen die evangelische Kirche enthalte. Wir haben diese Anklage bereits in Nr. 227 untersucht, und mit dem besten Willen nichts gefunden, worauf sich dieses Urteil stützen könnte. Wir vermuteten also, daß die Fassung der Resolution eine mangelhafte sei und sich auf den Abriß der ReligionSgcschichte beziehe, welche dem Deharbeschen Kate chismus angehängt ist. Suchen wir doch einmal die „Ge hässigkeiten" heraus. S>eite 22 heißt es: „Martin Luther, Augustinermönch und Professor zu Wittenberg, erklärte sich anfangs gecHen den Mißbrauch, welchen Unbesonnene mit denk Ablaß trie ben <1517). Bald aber warf er sich eigenmächtig zu einem Reformator oder Kirchenverbesserer auf und zog in seinen Schriften gegen die geistlichen Oberen, besonders gegen den Papst los, dessen oberhirtliche Macht er für Anmaßung und Tyrannei ausgab, welche durch ihn ihr Ende finden sollte." Wir wissen nicht, wer diesen Abriß der Kirchengeschichte zusammengestellt hat; U. Deharbe gewiß nicht. Der erste Satz schont Luther auf Kosten der Wahrheit. Der Miß brauch mit dem Ablaß war ihm nur ein erwünschter Anlaß, nin mit seiner neuen Lehre in die weitere Oeffentlichkeit zu treten. Luther selbst bedauerte später seine Thesen, die er 1517 an der Schloßkirche zu Wittenberg gegen den Ab laß angeschlagen hatte, und seine weiteren Publikationen in dieser Sache, denn „lieber als diesen unnützen Streit hätte er gleich das Evangelium predigen sollen".') Richtig müßte also der Satz in der Religionsgeschichte lauten: „Luther benutzte den Mißbrauch, welchen Unbesonnene mit dem Ablaß trieben, als Vorwand, um seine neue Lehre ') Lulb. Werke, «lto II. 11. — I ni. Inm. I. 40. von der Rechtfertigung in weitere Kreise zu bringen." — ^ehen wir doch einmal, was die evangelisch-lutherische Kir chengeschichte über diese Sache sagt. In dem von H. Schindler, Bürgerschnldirektor zu Dresden, verfaßten Anhang zu Dr. Luthers „Kleinen Katechismus" heißt es: „Tetzei kam auch in die Nähe von Wittenberg. An seinem großen Geldkasten stand geschrieben: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Leel ans dem Fegefeuer in den Himmel springt." Luther war über das Treiben dieses Mannes empört und geriet in heiligen Zorn." — Man sieht, Schind ler behandelt die Sache wesentlich temperamentvoller. Er stellt den Mißbrauch des Ablasses den Konsirmanden durch Anführung einer von der kritischen Geschichte als gänzlich unbewiesen erklärten Erzählung drastisch vor Augen. Bei einer Neuausgabe des Buches empfehlen wir dem Verfasser, die Schüler auf den größten der vorhandenen „Ablaß kästen" hinzuweisen, der sich in Jüterbog bei Wittenberg befindet. Derselbe hat einen so großen Umfang, daß darin ein Pferd mit Reiter, selbst »nenn dieser das im protestan tischen Dome zu Brandenburg aufbewahrte „Portemonnaie des Niesen Goliath" — eine riesige Tasche sich umge schnallt hätte, beguem Platz haben würde. Der Vers steht leider nicht darauf. Auch glaubte der dortige Oberpfarrer Mi eck, daß sich kein Anhaltspunkt für die Echtheit des ..Ablaßkastens" beibringen lasse. Ebenso wenig läßt sich Nachweisen, daß Tetzel obige Worte gebraucht hat-, mit sei ner Lehre stehen sie in Widerspruch. Doch Herr Schindler liebt solche nnhistorische Märchen den Kindern zu erzählen, ir-eite 7 bringt er das Wort Luthers, das er zu Worms vor dem Reichstage gesprochen haben soll: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen." — Dreizehn zeitgenössische Berichte wissen davon nichts. Die Protestan ten Burkhardt und Waltz bezeichnen das Wort als Legende. Selbst Meyers Konversationslexikon weiß nur den dritten Teil des Ausspruches: „Gott helfe mir" zu berichten. — Aber Herr Schindler stellt es den Schillern als histo risch hin. Ein noch größeres Mißgeschick passiert ihm durch fol genden Satz auf Seite 8: „Seine erste deutsche Bibel er schien 1584." Damit stellt sich Schindler ein großes Zeug nis der Unwissenheit aus. Vor Luthers deutscher Bibel übersetzung waren bereits vierzehn in hochdeutscher und vier in niederdeutscher Sprache erschienen. Ter Protestant. Jugend aber wird vor wie nach die Unwahrheit gelehrt. Luther wäre der erste deutsche Bibelübersetzer gewesen. Wir werden über die übrigen Darstellungen des Lebens Luthers kein Wort verlieren: sie sind von der Verehrung diktiert, welche der Schüler dem Stifter des Protestanti^»""s ent- gegcnbringen soll. Nach dieser kleinen Exkursion kommen wir wieder aus die katholische Neligionsgeschichte zurück. Seite 22 heißt es weiter: „Seinen (Luthers) verkehrten Ansichten gemäß verwarf er viele Glaubenslehren, welche die Kirche von Christus und den Aposteln empfangen hat. Er schaffte das heilige Meßopfer, das Fasten, Beichten, das Beten für die Verstorbenen und manche gottgefällige Uebnngen ab, er klärte die guten Werke für unnütz und lehrte, daß der Glaube allein gerecht und selig mache. Außerdem öffnete er die Klöster, erlaubte Mönchen und Nonnen, sich zu ver heiraten, sprach den Fürsten und Herren das Recht zu. die Stifts- und Klostergüter einzuziehen und nach Belieben zu verwenden. Endlich brach er das Gelübde der Keuschheit, welches er als Mönch und Priester feierlich abgelegt hatte, und nahm eine Nonne zum Weibe." — Wir glauben nicht, daß diese Zusammenstellung eines Teiles der Lehren Luthers als unrichtig bezeichnet werden kann. Sie stehen historisch fest und lassen sich nicht wegleugnen, wenngleich die präzise Aufzählung den Protestanten unangenehm ist. Das Gleiche gilt von folgenden Sätzen: „Luther rühmte sich, daß er seine Lehren einzig aus der Bibel schöpfe, aber, durch falsche Auslegung derselben irregeleitet, verfiel er bald in die offenbarsten Widersprüche und Jrrtümer. So behaup tete er, der Mensch habe keinen freien Willen, folglich könne er weder die Gebote halten, noch das Böse meiden: die Sünde verdamme den Menschen nicht, wenn er nur fest glaube usw." Von vielen dieser Lehren wird freilich den Konfirman den nichts gesagt: wir begreifen warum. Aber die katho lischen Schüler dürfen doch wissen, was Luther gelehrt hat. Wir wenigstens finden keine „Gehässigkeit" darin, tvenn sie mit seinem Lehrsystem bekannt gemacht werden. Wenn nur den Passus über die Bibel als einzige Quelle der luthe rischen Lehren verfassen sollten, dann möchten wir manchen Satz anders schreiben. War denn die Bibel wirklich die Glaubensnorm für Dr. Luther? Hat er nicht seine Mei nung über die Bibel gesetzt'und sie ans ihr zu beweisen ge sucht nach dem Worte des Erlkönigs: „Gehst du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Diesem seinen Zwecke gemäß stellte er eigenmächtig das Verzeichnis der ersten Bücher auf: was ihm nicht gefiel, warf er als unecht heraus oder änderte es nach Belieben ab. Nur ein Beispiel sei angeführt. Iw Briefe an die Römer übersetzte Luther die Stelle 3, 28 also: „So halten wir cs nun, daß der Mensch gerecht werde olme dcs Gesetzes Werk allein durch den Glauben.' Das Wörtchen „allein" findet sich nicht in der heiligen Schrift: Luther schob cs ein, um so die guten Werke auszu schließen. Tie Katholiken klagten ihn deshalb der tenden ziöscn Entstellung des Textes an. Und wie verteidigt sich Luther? „Wenn ein Papist sich viel unnütze machen will mit dem Worte nola, so sag ihm flugs also: Doktor Martin Luther will'S also haben und spricht: Papist und Esel sei ein Ding. voll», m,- stiboo, mt i»ro rationo volunto^. (So will ich, so befehle ich, mein Wille sei Beweis!) Denn j wir »vollen nicht der Papisten Schüler noch Jünger, sondern ihre Meister und Richter sein, »vollen auch einmal stolzieren und pochen mit den Eselsköpfen." ") Da war also nicht mehr die Bibel die Quelle, woraus erschöpfte, sondern er legte seine autoritative Auslegung der Bibel unter und verstümmelte sie, wenn es sein mutzte, um das Wort Gottes seiner Lehre untertan zu machen. So proklamierte Luther auf seine persönliche Autorität hin seine Kirche! Das kann man nicht mehr eine „Irrelei tung" durch falsche Auslegung nennen, ebenso wenig ein „Schöpfen seiner Lehre einzig aus der Bibel" — nein, ec schöpfte sie aus seiner eigenen Autorität, er richtete die Un- -'» Sendschreiben vom Dolmetschen der heil. Schrift. E !.- Ausq. 65 »07. Carl Heinrich Töring Am 11. Oktober 1008 vollenden sich 50 Jahre, daß Earl Heinrich Döring als Lehrer am König!. Konser vatorium zu Dresden tätig ist. Fast unzählbar sind seine Schüler und Schülerinnen: gehört er doch zu den ersten und bedeutendsten Lehrkräften dieses Institutes. Ans dem Gebiete des Klavierunterrichtes ist der hochverdiente Lehrer ein ebenso hervorragender Führer geworden als auf den Gefilden des deutschen Mänergesanges. Seine Be deutung zu würdigen, dazu sollen folgende Zeilen beitragen. Carl Heinrich Döring ist ein Dresdner Kind und ward am 4. Juli 1834 geboren. Wachtparaden, Gartenkonzeike und der Verkehr mit einem Militärmusikdirektor belebten und befruchteten das musikalische Talent des Knaben, das sich bereits in einigen Kompositionsvcrsuchen gezeigt hatte. Neben dieser weltlichen Musik interessierten den angehenden Kunstjünger in jener Zeit auch die Kirchenmusik- Aufführungen in der katholischen Hofkirche, die gleichfalls fördernd auf sein Gemüt wirkten. Seine Mnsiklehrer waren Organist Ehlich und Lehrer Thielemann. Sein sehnlichster Wunsch, Musik zu studieren, scheiterte zunächst am Willen der Eltern. Diese veriorgtcn ihm eine Stellung als Kanzlist bei einem Rechtsanwalt. Endlich ge lang es dem jungen Döring, eine von König Friedrich August gegründete Freistelle am Konservatorium zu Leipzig zu erhalten. Am 16. April 1862 ward Döring Schüler des genannten Institutes und offenbarte als solcher so viel Fleiß, Strebsamkeit und Tüchtigkeit, daß ihm auf Grund seiner vorzüglichen Jahreszeugnisse gern das freie Stadium auf weitere zwei Jahre zugebilligt wurde. Er studierte unter E. F. Richter, Jul. Rietz, M. Hauptmann, I. Mo- schelcs, Louis Plaidy, Fr. Brendel, M. Klengel und anderen. Ostern 1855 verließ er schließlich die Anstalt mit einem glänzenden Zeugnisse. Seiner angehenden Klaviervirtuosen-Laufbahn stellte sich eine Fingcrmuskellähmnng entgegen, die ihn zwang, statt der Virtuosen- die Lehrtätigkeit ins Ange zu fassen. Seine Begabung hierfür zeigte sich so glänzend, daß er bald ein gesuchter Lehrer wurde. Auch als Chorleiter hatte er Erfolge. Bei den ersten Uebnngen des später so berühmt gewordenen Riedel-Vereins begleitete er am Klavier. Mir einem eigenen gemischten Chore trat der jnngc Künstler dann im Gottesdienste der katholischen Kirche erfolgreich vor die Oeffentlichkeit. Chorsätze, auch ganze Messen brachte er zur Aufführung und versuchte sich jetzt auch selbst schöpferisch. Im Jahre 1858 kam die Berufung Dörings nach Dresden, und am 11. Oktober trat er die Stellung am dortigen Königl. Konservatorium an, an wclck)em er jetzt noch als 74jähriger Greis, in geistiger Frische und körper licher Rüstigkeit wirkt. Sein liebenswürdiges Wesen, das sich so recht in den vom Schnee des Alters umrahmten, be stimmten, aber milden Gcsichtszügcn widerspiegelt, wird jedem in freundlicher Erinnerung bleiben, der zu dem Meister in persönliche Beziehung treten durfte. Was nun Dörings Wirken und Schaffen anlangt, so kann dieses hier selbstverständlich nicht in seinem vollen Umfange beleuchtet werden. Gleich groß sind die glänzenden Erfolge, die sich Döring als Klavierpädagoge wie als Kom ponist von Männerchören erworben hat. Erwähnt sei nur, daß er sich ein ganz besonderes Verdienst erwarb durch Be gründung des Seminars für Musik- und Klavierlehrer, ein Verdienst nicht nur um das Dresdener Konservatorium: es war überhaupt die erste jener Institutionen, welche dem bis- her in der Lust schwebenden Bildungsgänge der angehenden jungen Lehrer eine feste und sichere Basis verliehen. Noch Hunderten zählen seine musterhaften, beispiellosen Etüden, Sonaten und sonstigen technischen Studien, die seinen Namen in ganz Europa rühmlichst bekannt machten. Be sonders seien erwähnt seine Bearbeitungen von Czernys „Schule der Geläufigkeit" und der „Schule der Finger fertigkeit". Sein größtes Unterrichtswerk betitelt sich: „Technische Hilfs- und Bildnngsmittel für den Klavier unterricht." Es ist dies ein Werk von weittragender Be deutung, ein Werk, in dem Döring seine in -10—50jähriger Lehrtätigkeit gesammelten Erfahrungen niedergelegt hat. Der Komposition von Männcrchören hat er sich erst in den letzten Jahrzehnten zugewandt. Außerordentliche Er folge und ihm beschieden gewesen. Wohl in allen Gauen Deutschlands ist sein Name bekannt, auch im sangcs- freudigen Oesterreich fanden seine Schöpfungen begeisterte Aufnahme. Der Grund liegt darin, daß Döring den Ver einen keine halsbrecherischen Aufgaben stellt. Natürlich, wie sein Wesen, sind auch seine Männerchöre. Singen sollen die Sänger, mit Lust singen, nicht erst tüfteln! Erfreuen sollen sie sich an dem, was er schreibt, erfreuen mit ganzem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite