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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.11.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271117027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927111702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271117
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927111702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-17
- Monat1927-11
- Jahr1927
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Dimnervlag, 17. November l927 DrabtaniibrNt: tNa«belck»t»« Dr««d«n Eernnnecker-Lammemumm», 2V 241 Nur Er Nack>a«i»rscke, 20 011 6Fairiiftr »°>n >« disW.Novcmdri i«r'< de, >cta> iweimaüaer8ukielluna irr, Daus ,..a«>MK. Poltbemasvret» Er Mona, November - Mark odne PokNuktellunasiltbiUn. Einzelnummer lv Btean,,. Die Änrciaen werden nach Goldmark berechne, die eimvaltiae z» mm dreile Kknaoieian-KK^ossn. Zeile u>-Via., >ür auswürl, »„Pia. üamilienan>e>aen und 2'ellenoe'uche obne l^efte. Rabal> >5 Pia., aukerbalk es Pia., die mm breite Äcklameneilc „Pta. Dkicr'enaebiibr «»PE. ')I»sw. Aniirriae aeaen p! aukerbalk Nachdrnch nur m» denilichci Oueileuanaabc .Dresdner Nachr ' '»Iciilla llnverlanaie Zchriilltiicke , , .'»<> Mg. ora»»be>ab,a. ELriitleiiuna und siauvtaetcktiftestev»: MartenNratie 3-j 42 Druck u. Vertag von Vieoich ck NeiNiardt ,n Dresden Pokticheck-Konw 10SS Dresden Bor dem Berhandlungsbegiml mit Polen. Dr. Stresemann, Ulrich Rauscher und der Pole Jackowsli iu Berlin versammelt. Skepllzismus in Polen. Berlin, 17. November. Ncichögilllenministcr Tr. Strcsc - man» ist heute vormittag a»S Wien wieder in Berlin „»ge kommen. Der deutsche Gesandte in Warschau, Ulrich Rauscher, und der polnische Direktor im Anlleniniuisicrinm, Dr. Iackowsk i, sind heute gleichfalls j„ Berlin cingetroisen. so dasi schon siir heute nachmittag mit dem Beginn der dentsch- -olni'chcn Handelsvertrags,,,-rhand>i«»aen zn rechnen ist. Tie „B. Z." erführt hie zu: Tie deutsch-polnischen Be sprechungen über die Wiedcrausnahmc der HandelSoer- tiagövcrhandlnngcn werden noch heute nachmittag n»f- genommcn werden. Man bars amichmcn, das, die Ver- liaiidlnngcn zwischen Tr. Stresemann und Jackowikn. die für den?lbschlns> des dcntsch-pvlni'ch, n WtilschastSvertragcs zwar nur vorbereitende, aber grundsätzliche Bedcntnng haben, nur wenige Tage in Anspruch nehme» ES wird sogar damit gerechnet, das, noch in dieser Woche die direkten Besprechungen zwischen Tr. Stresemann nnd dem Sondergcsandten der polnischen Negierung, Jackowsky, zum Abschluß kommen werden. Morgen wird Dr. Stresemann zu Ehren Jackowskiö ein Frühstück geben. Die Warschauer offiziöse „Epoca" schreibt Uber die Stel lung der polnischen Negierung zu den Bcrhandlnngc», und hierbei fällt die Kühle und Zurückhaltung aus, mit der der Bekliaiidlungßbcglnn registriert wird. So betont „Epoca" ausdrücklich. das, der Besuch Tr. JackvwsklS ei» bemerkens werter Akt der Courtoisie sei. und bah nunmehr dadurch der ReichSregtcrnng die beste Gelegenheit gegeben sei, ihre» Standpunkt in der Frage dcS Handelsvertrages zu präzisieren. Polen wolle mit Deutschland einen Vertrag ablchlichc». der den Grundsätze» entspreche, wie sic bei allen westeuropäischen Verträgen dieser Art Anwendung gesunden hatte». Der Reichspräsident an S z Uenz Lewald Berlin, l7. Nov. Ter N e i ch s p r ä i t de n t hat an Erz. Lewald ein Schreiben gerichtet, in dem er ihn wunschgeinäb von seinen Obliegenheiten als Führer der deutschen Dele gation lür die dcntsch-poinikchen HandclsvertraaSverliandlnn- gcn entbindet nnd ihm ktir leine bisherige Tätigkeit namcnö des Reichs besonderen Tank ausspricht. E'n Kommenlar des „^-west ia". Warschau. 17. Nov. Wie aus Moskau berichtet wird, wird die Abreise Jackowscns nach Berlin dort lebhaft kom mentiert. Tic „I S w e st t i a" schreibt u a.: Tie Liquidation des Zollkrieges zwischen Noten nnd Deutschland nnd eventuelle kurzfristige deutsche Kredite siir die volni che Industrie würden so lange für Polen keinen Nutzen haben, wie Polen nicht de» ! Weg zu einem Kontakt mit dem für die polnische Industrie so notwendigen russischen Markt findet. Aramarsch siir VerUündtquni mil Deuttchland Wien, 17. Nov. Tie „Neue Freie Prelle" veröffentlicht eine Unterredung mit Tr. K r a m a r s ch, tu der der tschechische Staatsmann sich für eine Verständigungs politik mit Deutschland anöipricht. Tic Tschecho slowakei sei weder in der Innen- noch in der Anhenpoiiiik deutschfeindlich. Gegen das neue Oesterreich gebe cs in der Tschccho-Llowakci überhaupt keinen NntaaonismuS. Waö das Tcntichc Reich betrcsse, io könne die Tschichv-Slowakei nur d,e Politik verfolgen, mit dem grollen Nachbarn z» einem mög lichst srcnndichastlichen Verhältnis zu gelangen. Tie Tschcho- Slvwakci werde niemals vergessen, dall der deutsche Kon'ul in Prag sich im Fahre Illl8 als erster aus den Boden des neuen Staates gestellt habe. Einer Störung der durch die Friedensverträge geschaisene» Lage werde die Tscheche- Slowakei sich freilich energisch widersetzen. Eine Aendernug der FricdcnSvcrträge. soweit sic sich aus die Tschecho-Slonwkei be. öien. sei vollständig un- diskutierbar. In dieser Ncberzcngnng leiteten ihn, Kramarsch, keineswegs deutschfeindliche Erwägungen. Er stehe nur a»k dem Stand punkte, das, die Tschccho-Slowgkci sich zur Wehr setzen Mülle wenn der Versuch nnternommen werde» sollte, ihre Freiheit wieder zu bedrohen. Perlinax greift Slreiemanns MenerRede an Mit Wenn nnd Aber . . . Paris, 17. November. Unter dem Titel „Stresemann und der Friede", beschäftigt sich Perttnax im „Echo de Paris" mit der Rede Streiemanns in Wien. Der Sinn der Aus führungen Strcsemanns sei vollkommen klar. Deutschland erwarte, das, entsprechend dem Geiste des VölkcrbnndSpakteS und der Locarno-Verträge das Rheinland 1935 geräumt werde nnd die alliierten Armeen im gleichen Malle abz»- rüsten hätten, wie die deutsche Armee abrüücn mullte. Falls diese deutschen Forderungen nicht ersüllt würden, so würden eben auch die Deutschland auscrlegten Verpflichtungen ihre Gültigkeit verlieren. Man müsse sich nur fragen, ob Strcsc- mann, wenn Deutschland von jeder alliierten Kontrolle be freit wäre und eine Armee besähe, die In der Lage wäre, sich mit den Armee» der Alliierten z» messe», die gleiche Rede gehalten nnd die Regelung der Aufsallungsiinterschiede eben falls durch den Völkerbund nnd aus friedlichem Wege an- strcbcn würde. Der Führer des Kysshäu'erbundes zur Flamen rane. Achtung der ossizicllcn NeichSslaggc! Der Präsident dcS Knsshäuserblindes, General der Art. a. D. von Horn, veröffentlicht die Richtlinien für die Kriegervereiuc i» der F l a g g e n s r a g e. Im srste» Teil der Erklärung, die der .„Knsshäuser". das Zcniralorgan der deutschen Kriegeivereine, veröffentlicht, be tont General von Horn noch einmal die parteipolitische Neutralität des Klisiliäuserbundes. bellen Angehörige alle de» Farben S ch w a r z - W c I ß - N o t den „BundeSsarben". die Treue bewahren und in deren Zeichen der Knsiliäuserbund allein seine hohen Ausgaben lösen könne, General von Horn fährt dann fort: Aber mit der Ehrung der Vergangenheit allein ist eS nicht abgetan. Wir müssen die Ausgaben der Gegenwart verstehen, um an der Zukunft bauen zu können. Wir müssen uns klar darüber sein, dall alle diejenigen, die sich zum Staate bekennen, die gewillt sind, am Staate und im Staate mitzuwirkcn — und das wollen wir. weil wir es für notwendig halten —. auch verpflichtet sind, die Staatsantorität zu schütze«. Darum mns; auch die heutige Ncichsslaggc. so lange sie besteht, als solche gewürdigt werden, mag dies auch hohe Ansorde- rnngc« an Herz und Gemüt der alten Krieger st Neu. Wird in Etnzelsällen Wert daraus gelegt, die Vertreter der Be hörden bcl unseren Festen zu sehen, und bekommt dadurch die Veranstaltung einen offiziellen Charakter, so Müllen wir unsere politische Neuiralität äns,erlich »och dadurch b-knndcn, das, mir neben unseren B » » dcskarbcn auch die Reichs- slagge in der verlangten Form zeigen. Rückreise General Keyes nach Deutschland. Ncnnork, 17. November. General Heue hat seine Heim» reise nach Deutschland mit einem .Ogpag-DamtZer an^etrcten. Vor seiner Absahrt gewährte er Vertretern der Prelle eine Unterredung, in der er seinen Tank aiiSipracll sür die ihm er wiesene Gastsrcnndlchast und versicherte, dasi er von allem, was er dank des Entaeacnkommens der amerika"!"'?» Be hörden gesehen habe, den ausgezeichnetsten Eindruck mitnchme. Der Pariser Ren enschwindel. Paris, 16, Nov. Die Polizei hat in der Affäre Bsumen- stein heule nachmittag einen Pariser Bankier namens Haas in Hast genommen, der beschuldigt wird, fälschlich abgestem- pclte ungarische Wertpapiere zur Einlösung cingcrcicht zu haben. Die Lage der Reichsbahn im Moder. Slarke Zunahme des Gülerverkehrs. Der Personenverkehr schwächer. Berlin, 17. November. Im amtliche» Nachrichtenblatt der Dcuischc» Rcichsbahngcscllschaft wird über die Lage der Reichsbahn im Oktober l»27 mitgeicili: Ter Güterverkehr in, Okiober war der bisher stärkste In den Monaten des lanscndc» JahrcS Seine Stetgcrnna ist t» der Hauptsache aus die mit dem Einbringen der Ernte zu sammenhängenden Transporte zurückzusührcn. To die In dustrie im allgemeinen weiterhin gut beschäftigt blieb, war euch der Kvhienvcrsan- stark. Austcrordciitlich lebhaft n>gr der Eil. und Frach-stückgutverkchr. Der am 1. Oktober gemein sam mit der Deutschen Lufthansa cing-erichtcte Flugeilen- bahnverkehr war noch schwach. Er dürste sich erst im Frühjahr >828. beim Wivdcreinsctzci, des verstärkten Flug dienstes. cinkpi len. Dem gesteigerten Bcrkehr entsprechend sind die B c t r i e b S l c i st u n g e n tm Monat Oktober weiter gestiegen. Zur Bewäliigung des Verkehrs sind zahlreiche Gttlerzlige eingelegt worden. Ter Personenverkehr mar entsprechend der Jahreszeit merklich schwächer als im Bormonat. Tic Zahl der Sondcr- »iigc hat stark abgcnomme». Insgesamt wurden im Monat Okiober 176» So» Verzüge (Vormonat 3825. voriges Jahr 15»2j gefahren. Ucbcr die Finanzlage, wie sie sich ans den Einnahmen und Ausgaben Im September d. I. ergibt, wird mitgeicili: Ter Personen- und Gcpäck- vcrkehr erbrachte 122 815 »M Reichsmark, der Güterverkehr 275lMl»l9 Reichsmark und an sonstigen Einnahmen ergaben sich 87 201 >»0 Reichsmark, im ganzen 135 639 000 Reichs mark, denen an Ausgaben die gleiche Sumnie gegcnüberst, hi. Erläuiernd wird zur Finanzlage noch anSgesührt: Die Ein nahmen der Reichsbahn zeigten seit Beginn dcS Geschäfts sichres bis zum Monat August eine zunehmcnde Besserung, Im Pcrsencnvcrkehr macht sich im September das Abflauen der Sommcrrclsen bcmrkbar, während im Gitlerdienst der be ginnende Hcrbsiverkchr keine Einnahmestcigcrnng mehr gegenüber dem Vormonat erbrachte. Tie Scptcmbcrcinnahmen im ganze» blieben um 36 Millionen Reichsmark hinter dem Angust'ergcbnis zurück. Aus der Ausgabenscite sind entsprechend dem Bau- und Bcschassungsprogramm, das angesichts der Geschäftslage des Unternehmens ständig erweitert werden konnte, die An forderungen nach wie vor erheblich. Tic Monatsrate sür den Dienst der Ncparationsschuldverschrcibungc» entspricht in einer Höbe von 51 877 MW RM. den gesteigerten Lasten dcS vierten Neparationsjahrcs, das nunmehr sür die Reichsbahn die volle Belastung von jährlich 6tw Millionen NM. bringt. Für Anlagezuwachs sind im September 18,2 Millionen aufgcwandt worden. Die Reichsbahn hatte in Aussicht ge nommen, zur Finanzierung des Anlagezuwachses im Jahre 1927 .neben der Verwendung der hierfür im Vorjahr a»s- gewicscnen „Rückstellung für Arbeitsbeschaffung" sich Kredit mittel durch Ausggbc von Vorzugsaktien zu verschaffen. Ta diese Absicht vorerst nicht verwirklicht werden kann, mullte vorläufig nicht nur diese Rückstellung, sondern auch der Vor trag ans 1926 zur Deckung hcrangezogen werben. Diese Finanzierung ist nur vorübergehend möglich. Grundkäncich mull angestrcbt werden. Anfwend,cngen für werbende An- sggcn nicht aus lausenden Mitteln zu bestrsiten. Cooke aib! sein Amk auf. Der erste Präsident des AuslegungSschiedS. gcrichts für den Da wes-Plan, zuletzt amcrikani- sches Mitglied der NeparationSkommission Mr. Walker T. Eooke gibt demnächst sei» Amt ans, um nach Amerika znrückziikchren. Er hat sich von dem Reichöfsnanzmlntster verabschiedet, der ihm z» Ehre» ein Frühstück gab. An dem Frühstück nahmen der Vizekanzler Hcrgt, der Generalagent Parker Gilbert, sowie andere deutsche und ausländische Persönlichkeiten teil. ParlnmKn« und Renqr^l'o^snr«'»iem. Sine Besprechung beim NeschSsinanzministcr. «Durch Fun tspruch.» - Berlin, 17. Nov. Ter Reich-minister der Finanzen hat heute mit den RcichStaa-abgeordncten, die er tn Zuknnit bei der Behandlung der R c p a r a t i o n S s r a g e n heranziehen wird, «ine einleitende Besprechung gehabt. Sie diente der all gemeinen Erörterung der laufenden Fragen und der Bor- bereitung der kommenden Arbeit. Die Besprechungen, die ver traulich sind, sverdcn demnächst fortgesetzt. (W. T. B.) Tie bei der letzten Haussuchung bei dem in Paris ver hafteten Nolensälicher B l » m c » st e i n beschlagnahmte Eilenkallettc wurde heule vom SicherhcltSbüro im Einver nehmen mit der Finanzbehürde geöffnet. Der Inhalt bestand ans zahlreichen Korrespondenzen, die zum grollen Teil aus die Geschäfte Bezug habe», die den Gegenstand der Straf untersuchung bilden. Dann wurden zahlreiche Wertpapiere in beträchtlicher Höhe und ichliclllich Lose nnd KnvonS hoch wertiger Papiere darin gesunden. Der gesamte Inhalt wurde beschlagnahmt. <W. T V.j >! Paris ver-ächttql Moskau und Budapest -er Mit chul d. Paris. 17. November. Hiesige Blätter fahren fort. An klagen gegen die S v w j r t r c g i e r u n g. in Verbindung mit der Angelegenheit der gesälichtcn niigariichen Wertpapiere, zu erheben. „Journal" bcbaupiet. dast der Verhaftete Vallois. wie immer wahrscheinlicher werde, von der Towjctregicrung dazu bewogen worden sei. Hand aus die Russisch-Asiatische Bank zu legen, Vallois. der zunächst seine Direktiven von Krassin nnd dann von Nakowsks c>ha>tcn habe, habe zu dem Vorsitzenden der russischen Wirtscha'tSdelegation in Paris. Lowowskn, vertragSmäsiige Beziehungen gehabt. Auch die verhafteten Brüder Tovblni. von denen einer ein Büro in den Nä> men der Sowsetbotschas, belegen habe, hätten im Dienste der Sowsetrcglcrnng gestanden. Der Portier des Hotels, in dem die Brüder Tovblni lange Zeit wehnien, habe regelmällig In ihrem Aufträge von der ZoNstntken eines hiesigen Bahnhofes Koffer abholen müsicn DaS sei eine Zeitlang ohne Schwierigkeiten criolgt. bis im Jnni die Zollbegmien dlc Ocfs- nnng cincS cingegaiigencii Koffers verlangt hätten. HierbZ hnbc ma» als Inhalt ungarische Wcrtpa viere kestgcstcllt. über deren Herkunft der Portier natürlich kZne Auskunft habe acben können weSbglb ikn» der Kotier »icln anSgelj,fert worden sei. Ein-'r der Brüder Tvvbinl habe als er hiervon erftibr, erklärt dall einer keiner Fre»n''e et-, Nf>s,^>.-rn,-"'ler, die Sacke I»S reine brsnaen werde. DaS sei anck tatkz-ll'sch geschehen und wenige Tag« spälcr sei Tovbini der Koffer auS- gchändigt worden. „Parts M a > I n a l" will erfahren haben dall llck unter den von der Polizei b-Zchlggiialimlen »ngariickcn Wert papieren sehr viele Werlvnpicrc bekänd"». die von der ungariichcn Negierung auf Grund eines Abkommens un gültig gemackt werde,, sollten. Das Blat, fragt, wie diese Stücke in die Hände der Angclchiftdiate» getan,sonnten und sieht darin einen Beweis für die Mitschuld der ungari schen Regierung.
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