Suche löschen...
Dresdner Journal : 14.12.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185312141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-12
- Tag1853-12-14
- Monat1853-12
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 14.12.1853
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Journal. verantwortlicher Nebaetenr: I. S. Hartman». .V WO 18S3 Mittwoch, den 14. December Pret« für da« ivtertetjahr l^ Thaler. Insertion«,Grbthrr» ftr da« «an» einer gespaltene, Aelle 1 Rrngroschen. Amtlicher L-eil. so November. Der zeitherig« Acresfist dei der Ober-Paß-Direktion zu Leipzig, Leutnant v. d. A. »rchuk vo> MandelSloh, ist al« Hilfsarbeiter daselbst «»gestellt werden. Drestch»«, st. December. Se. Majestät der König haben alleegnäbigst geruht, dem Linieninspektar der StaatStelegra, Phe» Hart Loui« »alle bi, nachgesucht, Grlaubniß zu An- nahm, bes von Sr. Hoheit dem regierenden Herzog von Sachsen-Altenburg ihm »ersixhenep, hem herzoglich sachsen- er»,sti»isch»n HauSorden affiljlr-W filberue» Verbtenstkreuze« zu «rttzeile». r > 7 , ß. . Nichtamtlicher Thcil. Nrhersicht. UchßA-eschichle. Wie«: Nachrichten au« den Donaufür st,Ntbümern. Die türkischen Verluste in dem Seetreffen bei Sinope. — Berlin: Marineangelegenheitr». Da« Provisorium der Ersten Kammer. Da« Gerücht von einer Anleihe unbegründet. Polizeiliche Beaufsichtigung der Bürs». Sammlung zu einem Lieckdenkmal. Der Pro- ceß gegen den Abg. Aldenhoven. Vermischte«. — Kassel: Beschluß der Ersten Kammer in der VerfassungSangelegen- heit. — Au« Thüringen: Kirchliche Angelegenheiten. — Bon der Wartburg: Grundsteinlegung zum Lhurm- bau. — Kodurg: Ptinz Wilhelm von Baden. Mangel an Geistlichen. — Meiningen: A««fall deo Wahlen. Bermischte«. — Pael«: Die Stimmung in der orten, tausch»» Frage. Verhaftung«,. Da« Project eine« Mo» »nmentr« Napal,»»'« I. zu Kontainebteau. Versamm, lnng »an Eisendahnbeamten. Kaiserlich, Dekret». Glän- zende Waffenerfolge in Algerien. — Bern: Di, Ange legenheit Eontini'«. Präsident,»ivalst de« grasten Käthe« tu Lnger». Erdbeben. — Lnelnr Vertrag mit England wegnt stüchtiger Mateos,». — Madrid: Der neu, bei, gisch« Ministerrefident. — London: Da« Feiern der Ar, beiter dauert fort. Vermischte«. — Kopenhagen: Die Verhandlungen über dl» Grundgesetzvorlag,.— St. Pe, t»r«burg: Nähere Nachrichten Eder dir Wegnahme de« ägyptischen Kri,g«dampf,r« auf dem schwarzen Meere.— Alexandrien: Vermischt,«. L»r«l' rr»h PrnniuztaiangrleHenhritev. Dr,«drn: Di, Sammlungen für den Reustädler Thurmbau. Selbst mord. — Radeberg: Schadenfeuer. — Potschappel: Unglück«fall. — Purschenstein: Ein rigenthümlichrr Tod,«fall. Kntillrto«. »«zeigen. Bürseuuachrichte«. Tage-geschichte. Wie«, 11. December. Berichte au« Bukarest vom 8. d. M., welche heute auf gewöhnlichem Wege hier ein- getroffen sind, melden wenig Neue« von Belang. Am 2. wurde in der Metropolltankirch, da« Krönung-fest de« Kai ser« Nikolau« gefeiert und «in Ted,um adgehalten, wobei alle hohen Militär« und Ctvilb,amten anwesend waren. — Der englisch, Generalkonsul hat, wi, früher schon der fran zösische, alle seine Mobilien verkauft, war aber bi« zum 3. d. M- noch nicht nach Konstantinopel, wohin er sich be geben will, abgrrrlst. — Dir Türken halten die Insel Mo- kan bei Giurgewo noch immer besetzt und trotzen hartnäckig allen Angriffen der Russen. Diese reduciren sich jedoch bei derseitig auf Plänkeleien, denn zu ernsten Gefechten ist e« nicht mehr gekommen. — Auch in Kalafat und in der Um gegend behaupten di« Türken ihr« frühern Positionen. Ge neral Fischbach, welcher in Krajmoa über 12,000 Mann b», fehligk, hat den Feind di«her nicht anzugreifen versucht. Die Communlcation zwischen Kalafat und Krajowa ist durch die »«manischen Streifcorp« gänzlich gehemmt. — Für den Winter werden in Bukarest vielfache Vorbereitungen zu großartigen Bällen und Soireen getroffen, al« ob e« keine > Kämpfe und Schlachten geben sollte. Im Hotel de« Für sten Gortschakoff finden dieselben in brillantester Weis« statt, und auch die reichen Bojaren haben ihre Paläste zur Er öffnung von Festen an gewissen Tagen bestimmt. Selbst in der Wohnung de« General« Baron Budberg, welcher täglich erwartet wird, bemerkt» man ähnliche Vorbereitun gen. — Eine bedeutende Winterkält» hat sich in der Wa lachei eingestellt, im Uedrigen aber ist da« Wetter ein an gemessen schön,«. — Im russischen Hauptquartier befindet sich der k. k. österreichische Major Tdom vom Generalquar- tiermeisterstabe, dessen Mission den Aweck hat, die Berichte über dl« Krieg«,reignisse an der untern Donau «elegrapdisch hierher zu melden. — Dir gestera auf telegraphischem Wege eingetroffeN, Nachricht von dem Siege eine« russischen Ge schwader« über ein, türkische Klottenabtheilung im schwar zen Meere hat hier insofern überrascht, al« man nach den neuesten Zeitungsnachrichten annehmen mußte, daß dir nach dem schwarzen Meere ausgelaufenen türkischen Kriegsschiff, sämmtliitz in den BoSporu« zurückgekedrt seien. Um den richtigen Maßstab für die Größe be« Verluste« zu finden, welcher der türkischen Seemacht bei Sinope zugefügt wor den ist, dürst» »« von Interesse sein, sich den Gesammtbe- stand der türkischen Kriegsmarine zu vergegenwärtigen. Nach dem neuesten officiellen Ausweis« zählt« bteseld« im Ganzen 6 Linienschiffe von 74 di« 120 Kanone», 10 Segelfregat- «,» von 40 di« 60 Kantznen. 6 Corvetßen von 22 di« 26 Kanone», Ü4 Bklgg« von 13?bi« Ä) Aanonen, 16 Kutter, Schooner tk. von 4 di- Ist stÄaner^ uvd außerdem 6 Dampf- fregattea und 12 dergleichen Eorvetten und kleinere Fahr zeuge. Boa diesem Gesammtd,stand, an 70 Schiffen sind nach den bisher eingegangenen Berichten über da« Treffen bet Sinop, von den Russen daselbst zerstört worden: 7 Fre gatten, 2 Eorvetten, 1 Dampfer und überdies 3 Transport schiffe (im Ganzen 13 Schiffe), wa« zugleich einen Ver, lust von etwa 400 Kanonen in sich schließt. (Auch der Pariser „Moniteur" bestätigt, daß 13 türkische Schiffe durch den russischen Vikeabmiral Nachimoff bei Sinope zer stört worben sind. D. Red.) §K Berlin, 11. Deremder. Nachdem eine „Admiralität" für unser allmälig wachsend,« Marinem,sen au« dem Krieg«- Ministerium adgezweigt worden, wird die neu, Organisation jener Behörde mit Eifer betrieben. Der Geheim, Regt,- rungSrath Gäbler, welche au« dem Bureau be« Polizei präsidium« al« Vortragender Rath zur Admiralität berufen wurde, machte vor kurzem eine Reis, nach Bremerhaven und der oldendurgischen Küste, um sich über einzelne dort mit Vorliebe gepflegt, Branchen de« Seewesen« zu infor- miren. Eine Zeil lang mißdeutete man diese Reise, als stehe sie mit Zweifeln der diesseitigen Regierung in Eonnex, ob Cuxhaven oder daS oldenburgische Territorium de« Jahde- dusenS sich mehr für die Anlage d,S projectirten Krieg«, Hafen« eignen möchte. Wie ich höre, wird auf den Jahde- busen au« praktischen Gründen gar nicht reflectirl. Zwei Marineoffiziere sind au« Pommern hier eingetroffen, um > für die Abmiralität«b,Hörde thätig zu sein. — Mit Recht werden al« Grund für da« andauernde Provisorium einer Ersten Kammer die noch nicht entschiedenen Verhandlungen mit den 14 eh,mal« reich-unmittelbaren Familien Preußen« angegeben. E« sind die« aber nicht dies, Verhältnisse allein, sondern auch die Betrachtnahme, auf welchen per sönlichen und materiellen Fundamenten de« Grundbesitze« im Allgemeinen ein, Wahl au« den grundb,sitzenden Fa milien getroffen werden müsse, um eine erblich, Pairi, zu ronstatiren. Umfassend, Recherchen de« bezüglichen Besitz, stände« sind dteserhald seit längerm in Gange, die viel Zeit erfordern. — Vorgestern und gestern war wieder da« oberflächlich, Gerücht in Umlauf, di» Regierung gedenke den Kammern Vorschläge zu einer Anleihe, andernfall« zu einer Erhöhung der größern Steuern in Preußen vorzu legen. Weder für da« Eine, noch für da« Ander, können Wahrscheinlich?,itSmotiv, aufgefunden werden.— Noch immer beaufsichtigt die Polizei mit betaillirter Sorgfalt bi, Börsen« spiele, namentlich im Bereich d,S Kornhandel«, und brr in einzelnen Blättern enthaltenen Notiz, daß vöherr Polizei beamte den MonatSabschlüssen an der Böls« in Civil- klridung beiwohnen, ist bi« jetzt noch in keiner Weise widersprochen. — Mehrer, Celebritäten in Kunst und W ssen, schäft fordern in den Blättern zu einer allgemeinen Samm lung zum Zweck eine« Denkmal« für Ludwig Tieck auf. Um daS Unternehmen nicht alS den AuSdruck der Pietät Einzelner erscheinen zu lassen, soll jeder Btitrag „einen^ Thaler nicht übersteigen. Berit«, 12. December. (B Bl.) Die Frage wegen Anwendung be« Art. 84 der Verfassung-Urkund, gelangte heure bei dem Plenum der Eriminalsenate brS königlichen Odertribunal« zur Entscheidung. Bekanntlich wurde gegen den Abg. Aldenhoven wegen seiner in der Sitzung der Zweiten Kammer vom 1. Februar e. gehaltenen Red, über bi« Gemeindeordnung rc. Die Untersuchung wegen Der» leumoung de« Herrn Minister« de« Innern beantragt, in dessen von der RathSkammer zu Düsseldorf abgelehnt, »eil der Abgeordnete auf Grund de« Art. 84 der Verfassung«- urkund« für sein« Meinung in der Kammer nicht verant, wörtlich sei. Der gegen diese Entscheidung s«it,nS de« StaatSproenrator« eingelegt» Reeur« wurde von der An- klagekammer de« AppetlationSsenar« zu Köln zurückgewiesen, weil „Meinung" und „Aeußerung" schwer zu unterscheiden sei und der Art. 84 der Verfassungdurkund, beabsichtige, die Abgeordneten für den ganzen Umfang ihrer Aeußerun- gen in den Kammern unverantwortlich zu machen. Nur auf Grund der Geschäftsordnung könnten dieselben zur Re chenschaft für ihre Aeußerung,n innerhalb der Kammern ge zogen werden. Hiergegen hatte der Generalprvrurator den CassationSrerur« eingelegt, derselbe wurde indessen vom königlichen Oberlribunal, indem dasselbe den Gründen de« AppellalionSrichter« beitrat, zurückgewiesen, und somit wird eine Verfolgung d,S genannten Abgeordneten nicht mehr stattfinden. — In der Zweiten Kammer hat sich neben den politischen Fraktionen eine Fraktion gebildet, die nur in Handels- und gewerbliche Angelegenheiten betreffenden Fragen geschlossen auftrill. Dieselbe hat die Anhänger d,S Schutz zollsystems zu Mitgliedern und spielt Herr Harkort darin die Hauptrolle. Man hofft seitens der Fraktion in dieser Session rin» besondere Thätigkeit entwickeln zu können. — Am vergangenen Sonnabend hat di, Confer,nz in Marine, angelegenheiten stattgefunden, zu welcher auch der Capitän zur See, Donner, und der Hauptmann Häring hierher be rufen worden sind. — Der diesseitige Consul in Cadix, Uttenhoven, ist gestorben. Ueber seinen Nachfolger, resp. interimistischen Stellvertreter, ist noch nichts beschlossen. Kassel, 10. December. (Fr. Pz.) Dir Erst, Kammer hat am vorigen Mittwoch en vertraulicher Sitzung auf Antrag eine« La Ratbiata. Von Paul Heyse. (Fortsetzung.) Laurrlla war inzwischen eing,stiegen und hatte flch gesetzt, nachdem ste die Zacke, ohne rin Wort zu sagen, briseit geschoben hatte. Der junge Schiffer ließ st« liegen und murmelte wo zwischen den Zähnen. Dann stieß er kräftig gegen den Uferdamm und der Nein» Kahn flog in den Golf hinau«. „Was haft Du da im Bündel?" fragte der Pfarrer, während fi« nun über'- Meer hintrirben, da« flch eben an den ersten Sonnenstrahlen lichtete. „Seide, Sarn und rin Brod, Padre. Zch soll dir Seide an eine Krau in Capri verkaufen, die Bänder macht, und da- Garn an rin« andere." „Hast Du'« selbst gesponnen?" „Za, Herr." „Wenn ich mich recht erinnere, hast Du auch gelernt, Bänder machen." „Za, Herr. Aber r« geht wieder schlimmer mit der Mutter, daß ich nicht au« de« Hause kann, und einen eigenen Wrdstuhl könne» wir nicht bezahlen." „Geht schlimmer! Oh, oh! Da ich um Ostern bei Euch war, saß sie doch auf." „Der Frühling ist immer di» böseftr Arit für st». S«it wir die groß»» Stürme hatten und die Erdstöße, hat sie immrr liegen müßen vor Schmerzen." ,^kaß nicht nach »tt Beten und Bitte«, «rin Kind, daß die Feuilleton. heilige Jungfrau Fürbitte thut. Und sei brav und fleißig, damit Dein Gebet erhört werde." Nach einer Pause: „Wir Du da zum Strand herunterkamst, riefen ste Dir zu: Guten Tag, la Rabbiata! Warum heißen sie Dich so? TS ist kein schöner Name für rin« Christin, dir sanft srin soll und demüthig" Da- Mädchrn glüht« übrr da- ganze braunr Gesicht und ihre Augen funkelten. „Eie haben ihren Spott mit mir, weil ich nicht tanze und finge und viel Reden- mache wie Andere. Sie sollten mich gehen lassen; ich thu' ihnen ja nicht«." „Du könntest aber freundlich srin zu Jedermann. Tanzen und fingen mögen Andere, denen da« Leben leichter ist. Aber rin gute« Wort geben schickt sich auch für einen Betrübten." Sie sah vor sich nieder und zog die Brauen dichter zusammen, al« wollte ste ihre schwarzen Augen darunter verstecken. Eine Weile fuhren sie schweigend vahin. Die Sonne stand nun prächtig über dem Gebirge, die Spitze de« Vesuv« ragte über dir Wolken schicht heran-, dir noch den Kuß umzogen hielt, und die Häuser auf der Eben» von Sorrent blickirn weiß au« den grünen Oranarngärten hervor. „Hat jener Maler nicht« wieder von sich hören lassen, Laurella, jener Neapolitaner, der Dich zur Frau haben wollte?" fragte der Pfarrer. Sie schüttelte den Kopf. „Er kam damal«, ein Bild von Dir zu machen. Warum hast Du'« ihm abgeschlagen?" „Wozu wollt' er r« nur? ES find Ander» schöner al« ich. Und dann — wer weiß, wa« er damit getrieben hätte. Er hätte mich damit bezaubern können und meine Seel« beschädigen, oder mich gar zu Tode bringen, sagte die Mutier." „Glaube nicht so sündliche Dinge," sprach der Pfarrer ernst haft. „Bist Du nicht immer in Gotte« Hand, ohne dessen Willen Dir kein Haar vom Haupte fäll«? Und soll ein Mensch mit so einem Bilde in der Hand stäikrr sein al« der Herrgott? Zudem konntest Du ja sehen, baß er Dir wohlwollt». Hat er Dich sonst heirathen wollen?" Sie schwieg. „Und warum hast Du ihn au-geschlagen? V« soll ein braver Mann gewesen sein und ganz stattlich und hälte Dich und Deine Muiier besser ernähren können, al« Du eö nun kannst mildem biüchen Spinnen und Seidewickeln." „Wir find arme Leute," sagte sie heftig, „und meine Mutier nun gär seit so lange krank. Wir wären ihm nur zur Last gefallen. Und ich tauge auch nicht für einen Signore. Wenn seine Freunde zu ihm gekommen wären, hätte er sich meiner geschämt." „Wa« Du auch redest! Ich sage Dir ja, daß r« ein braver Herr war. Und überdies wollte er ja nach Sorrent übrrfleveln. ES wird nicht bald so Einer wiedertommen, der wie recht vom Himmel geschickt war, um Euch aufzuhelfen." „Ich will gar keinen Mann, niemals!" sagte fie ganz trotzig und wie vor sich hin. „Hast Du ein Selübd« gethan odrr willst Du in rin Kloster grhrn?" Sie schüttelt» den Kopf.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite