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Sächsische Volkszeitung : 20.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190311208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-20
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.11.1903
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Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sou«.». Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. 80 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6888. Bei autzerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 1V Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdtlniclrerel. keaaktisn und LerdMrrteller Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1366. Nr. S64. »«hol,,-»lA.uxFreitag, den 20, November 1903, Pr»,-ft»»,-»: -Am»», 2. Jahrgang. Ein Bankeu-Trust. Zwischen der Dresdner Bank nnd dem Schaaff- hausenscken Bankverein, beide mit dem Sitz in Berlin, ist am vorigen Sonnabend für die Dauer von 30 Jahren eine Vereinbarung getroffen worden, auf Gruud deren die Geschäfte beider Gesellschaften unter voller Wahrung der Selbständigkeit der Institute in Zukunft gemein schaftlich geführt werden sollen. Die erzielten Rein gewinne werden nach dein Verhältnisse des jeweiligen Aktienkapitals und der Reserven verteilt werden. Zwei Direktoren nnd drei Aufsichtsräte jeder Gesellschaft treten in den Aufsichtsrat der andern Gesellschaft. Für die Ver einbarung ist die Form einer Interessengemeinschaft und nicht die einer Fusion gewählt worden, weil dadurch riesige Steuern erspart werden. Maßgebend für das ganze Ab kommen war die Erwägung, das; die Geschäfte der beiden Institute sich in besonders zweckmäßiger Weise ergänzen. Durch die Vereinbarung wird ein Zusammenschluß von Kapitalien bewirkt, wie er in Deutschland bis jetzt noch niemals vorgekommen ist. Die Dresdner Bank hat ein Aktienkapital von 130 Mill. Mark und einen Reserve fonds von 3t Mill. Mark, der Schaaffhansensche Bankoerein ein Aktienkapital von 100 Mill. Mark und einen Reserve fonds von 20 Mill. Mark, sodaß sich hier eine Kapital macht von 23-1 Mill. Mark vereinigt findet. Hiermit ist die Deutsche Bank mit ihren 160 Mill. Mark Kapital und 55 Mill. Mark Reserven, zusammen 215 Mill. Mark, noch lveit überholt. Auch die Neichsbank, die ihr Kapital bis zu Ende des Jahres 1005 auf 130 Mill. Mark zu erhöhen hat, wozu jetzt vorhandene 40 Mill, Mark Reserven kommen, verfügt dann nur über etwa 220 Mill. Mark nnd steht somit trotzdem gegen die neue Kapitalmacht zurück. Es liegt auf der Hand, daß diese Trustbildung nicht bloß zu dem Zwecke erfolgt ist, um die beiden Institute existenz fähig zu erhalten, sondern daß es sich hier um den ersten Schritt zu einem Kartell nach amerikanischem Muster handelt, welches auf der ganzen Linie die Preise diktieren und für die Beteiligten recht hohe Gewinne erzielen soll. Die neue Bankenvereinigung wird ihr großes Kapital kaum anders auskömmlich verzinsen können und wollen als durch Unter stützung solcher Bestrebungen und durch möglichst ausgedehnte Emisfionstütigkeit. Die natürliche Folge davon wird sein, daß die vereinigten Banken einen zunehmenden Einfluß auf die Jndnstriegesellschasten gewinnen und dadurch immer mehr die Tätigkeit der mittleren und kleineren Bankiers ansgeschaltet wird, die in deren Verwaltungen als Aufsichts räte bisher hier und da noch lohnenden Nebenerwerb fanden. Jmmermehr wird durch diesen Aufsaugungs-Prozeß dem mittleren und kleineren Bankgcwerbe das Arbeitsfeld beschränkt, welches schon durch die immer wachsende Zahl der Wechselstuben der Banken eingeengt war. In diesen Verhältnissen und nicht im Börsengcsetze, wie immer fälschlich behauptet wird, liegt die Hauptursache des Rückganges des Bankgewerbes. Nicht nur auf dem Gebiete des Großbankenweseus, sondern auch auf dem der Großindustrie werden weitere Zusammenschlüsse nunmehr unausbleiblich sein, wie dies ja in der Elektrizitäts- und Maschinenindnstrie bereits geschehen ist. Glücklicherweise erschwert das Börsengesetz nicht un erheblich ein solches Vorgehe», denn derartige Vereinigungen können nur ausgefllhrt werden, wenn dieselben durch An käufe von Aktien anderer Gesellschaften vorbereitet werden. Derartige umfassende Erwerbungen lassen sich aber unter Beobachtung der erforderlichen Diskretion nicht im Kassa geschäft bewerkstelligen, sondern nur im Terminhandel oder in einem ihn ersetzenden Effektenleihgeschüft, Daraus er klärt sich auch, warum die solchen Trustbildungen günstig gesinnten Kreise mit solcher Dringlichkeit eine Aendernug der Börsengesetzgebuug, insbesondere eine Aufhebung des Verbotes des Lerminhandels in Jndustriepapieren verlangen. Man wird gut tun, für die in Aussicht gestellte Reform des Börseugesetzes diesen Punkt scharf im Auge zu behalten. „Ter neue Papst." Unter dieser Ueberschrift bringen die „Tresd. 'Nachr," in Nr. 313 vom 17. November einen Leitartikel, auf den wir gar nicht näher eingehen würden, wenn er lediglich die bekannten falschen Auffassungen und Vorurteile enthielte, die in der nichtkatholischen Presse nun einmal unausrottbar sind. Ganz anders wird aber die Sache dadurch, daß sich die „Dresd. Nachr." erlauben, den Papst Pius X. schlank weg der „bewußten Unwahrheit" zu zeihen, Tie Zeitung schreibt: „Nim (d. h. in der Allokntion vom 9. November) hat der neue Papsl ausdrücklich den Prolesl seiner beiden Vorgänger gegen den „Raub", der am Patrimonium Pelri begangen worden ist, wieder holt, indem er erklärte: „Da cS notwendig und für die Christenheit von größter Bedeutung ist, daß der Papst in der Hiegierung der Kirche frei und keiner Gewalt unterworfen sei, noch auch unterworfen scheine, so müssen ivir im Bewußtsein unserer Ausgabe nnd zugleich in Gemäßheit des heiligen Cidsctnvurs (des Kardinal- Eides), der uns bindet, das schwere Ünrecht beklagen, das in dieser j Hinsicht der Kirche angetan worden ist!" Ein schweres Unrecht § nennt der neue Papst die Eroberung des ehemaligen Kirchenstaates durch das nationale Königtum, und er begnügt sich nicht hiermit, sondern betont, daß infolge dieses Un rechts der Papst seiner Freiheit beraubt und fremder Gewalt unterworfen ist. Tie Legende von der vatikanischen Ge fangenschaft wird also festgehalten und mit ihr zugleich die Forderung der Wiederherstellung des Kirchenstaates, der weltlichen Herrschaft. Wenn aber Pius X, in seiner Ansprache an die Kar- i dinäle sagt: „Weil Christus die Wahrheit ist, so haben wir vor allem die Aufgabe, die Wahrheit zu lehren und zu predigen", io ist es die Verleugnung dieser Aufgabe, wenn er jene Legende aufrecht erhält. Es ist eine U nwahrhcil, und zwar eine bewußte Unwahrheit, zu behaupten, der Pavsl sei in Rom ein Gefangener. Auf der Grundlage des Garanlicgeseves haben die Italiener dem Papsttum nach der Eroberung Noms eine ebenso unabhängige wie würdige Stellung gesichert." Ans dem ganzen Zusammenhang geht hervor, daß die „Dresd. Nachr." die Annexion des Kirchenstaates durch das „nationale" Königtum nicht für ein Unrecht ansehen. Damit bekennen sie sich rundweg zu dem Grundsatz: Gewalt geht vor Recht. Dieser Grundsatz gilt ja faktisch in der Politik, aber Unrecht wird doch nicht deshalb zum Recht, weil es öfter geschieht nnd ans Grund der Ueber- macht des Stärkeren nngesühnt bleibt. Wir würden den „Dresd. Nachr." nicht Unrecht geben, wenn Papst Pins IX. einen Eroberungskrieg gegen Piemont unternommen hätte und dabei unterlegen wäre; daß ein Eroberer, falls er verliert, mit Verlust von Land und selbst Thron bestraft wird, kann man nicht unbillig finden; vor sorgende Selbstverteidigung kann das sogar als unerläßlich fordern. Der Kirchenstaat ist aber einfach annektiert worden. Die Eroberer waren die Piemoutesen. Die „Dresd. Nachr." suchen sich offenbar mit dem Wort „national" einigermaßen zu decken. Damit haben sie kein Glück und auch nicht die Moral ans ihrer Seite. Wir brauchen nur einfach den Spieß nmzndrehen und zu fragen: Was würden Verleger und Redakteur der genannten Zeitung sagen, wenn etwa morgen eine Revolution siegt nnd ans „nationalen" Gründen das Vermögen der Herren einzieht? Wir be dauern annehmen zu müssen, daß sie dann nicht den ge- ! ringstcn Enthusiasmus für derartige angeblich „nationale" ! Unternehmungen an den Tag legen, wohl aber über bitteres ! „Unrecht" klagen würden; nnd sie nicht allein, auch ihre ^ Kinder nnd Kindeskinder würden das Inn. Was den > Herren der „Dresd. Nachr," aber znNeht, darf doch gewiß nicht dem Papsttum versagt werden! Die „Dresd. Nachr." erlauben sich dann zu spötteln, daß der Papst die „Legende von der vatikanischen Ge fangenschaft" nnd der Beraubung der Freiheit feslhalre. Ob sie glaubt, die Katholiken stellen sich den „Gefangenen im Vatikan" so vor. wie ihn der „Kladderadalsch" karrikiert, I wissen wir nicht. Wir können ihr aber die Versicherung ^ geben, auf katholischer Seite saßr man die Gefangenschaft nnd Unfreiheit des Papstes nick» lächerlich, sondern sehr ernsi ans. Unfrei und gefangen iil der Papst, Allerdings nicht eigentlich als Person; denn er kann nnd darf den Vatikan verlassen und sich in Rom bewegen. Das ist ja wahr; das Garanliegescy gewährleistet das. Ta möchten nur die „Dresd, Nachr," aber doch schleunig» an den ansgegebenen Zarenbemch der letzten Tage erinnern. Bisher war es ^ üblich, daß ein ungeschriebenes, internationales Garantie- l gesetz die Fürsten bei Besuch eines anderen Landes in ! Ehren schützte. Die Radikalen, Sozialisten nstv. in Rom i haben es aber fertig gebracht, dem mächiigen Zaren gegen- i über das erwähnte Völkerrecht mit Füßen zu ireten. Meint ! etwa die „Dresd. 'Nachr,". jene Herren würden das italienische Garanliegcietz dem Papst gegenüber in Ehren ! ballen? dem Papst gegenüber den sie bauen? So wird ! Pins tatsächlich auch persönlicher Gefangener im Vatikan. Blei i»ii Herzen. Erzählung von I. R. von der Laus. Aus dein Holländischen übersetzt von L. van Hecmsiede. (54 Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Die erschreckte Mutter trank gierig ein paar Züge und wollte zur Tür hinaus, um ihren Hut zu holen. Auf der Schwelle stand Henriette ihr bleich und mit ängstlich forschenden Angen gegenüber. Sie hatte es in der lauten, fröhlichen Gesellschaft nicht länger ansznhalten vermocht, ihr unbestimmtes Vorgefühl hatte sie getrieben, an der Türe des Empfangszimmers zu lauschen. „Mein Gott, Mutter, was ist vorgefallen?" fragte sie erregt. „Konrad ist heut Nacht ans dem Wagen gestürzt," rief diese in Heller Angst, „er hat sich den Kopf verletzt und ist ohne Bewußtsein. Bitte, hole mir schnell Hut und Mantel, ich fahre sogleich hin ..." Henriette frng nicht weiter. Es war, als wenn sie schon wüßte, was geschehen war: ihre Ahnung hatte sie nicht betrogen. Ohne der Gesellschaft am Frühslückstisch etwas zu sagen, stürmte sie die Treppen hinan und trat gleich darauf wieder mit den gewünschten Gegenständen in das Sprechzimmer. Ohne einen Blick in den Spiegel zu werfen, knüpfte Frau de Vries die Bänder ihres Hutes mit bebenden Händen unter dem Kinn zusammen. „Du hast Dich ja auch fertig gemacht!" sagte sie zu ihrer Tochter. „Ja, ich fahre mit!" „Meine verehrten Damen." sagte der Doktor, indem er dem jungen Mädchen ebenfalls einen Schluck Wasser anbot, noch einmal muß ich Sie bitten, ganz ruhig zu bleiben .... der Patient darf durchaus nicht gestört werden." Ohne zu antworten, stiegen die beiden Damen zu ihm in den Wagen ein. Unterwegs richtete Frau de BricS, zwischen Seufzern und Klagen hindurch, allerlei Fragen an den Doktor, die dieser teils ausweichend, teils beruhigend beantwortete. Henriette sagte nichts, aber fing gierig jedes Wort von seinen Lippen auf; sie las in seinen Angen, in seinen Mienen . . . „Wohin fahren wir nur? Wir sind schon an seinem Hanse vorbei!" rief Frau de Vries, nnrntzig ans dem Fenster schauend. „Ihr Sohn ist nicht in seinem eigenen Zimmer," sagte der Doktor, „ein Freund hat ibn bei sich ausgenommen, wie ich Ihnen schon sagte. DaS Unglück geschah vor dessen Türe, und er hat den Patienten bei sich gebettet." „Mein Gott, so kann er nicht einmal mehr transportiert werden!" rief die Mutter in böchster Angst, „Vorläufig war das auch nicht nötig." bernbigte sie der Arzt, „bei seinem Freunde ist er ja gut anfgeboben. noch besser sogar, weil dieser Mediziner ist," „Ist es so weil entfernt? Sind nur noch nicht bald da?" frng Frau de VrieS imanshörlick', sortwäbrend in steigender Unruhe ans dem Fenster hinansschanend. „Es ist im neuen Stadtviertel, nur noch ein wenig Geduld, in zwei Minuten werden wir am Ziele sein." Henriette verharrte in Schweigen, nur den Worten des ToktorS lauschend nnd von ibm Trost erwartend. Bisweilen warf sie einen Blick auf die Straße, wo die bald verwelkten Kränze und Gnirlanden ihrer Angst z» spotten schienen. Hin nnd wieder bewegten sich ibre znsammengepreßken Lippen wie zu einem Stoßgebet, Endlich bielt der Wagen in der entlegenen Straße vor dem Gemüseladen. Der Doktor stieg ans und reichte den Damen die Hand. Frau de Vries sah sich mit Befremden in der kleinbürgerlichen Wohnung um, in die man sie hineinfühlte. Den höflichen Gruß der Inhaberin deS Ladens beantwortete sie kam» mit flüchtigein Kopfnicken, nnd die Magd hätte sie bald nmgerannt, so eilig wollte sic die Treppe hinanstttrmen. Der Doktor kam ihr zuvor. „Erlauben Sie, daß ich vorangehe." sagte er. indem er sie zurückhielt. In diesem Augenblicke kam jemand mit leisem Schritt vorsichtig die Treppe herunter, in welchem Henriette zu ' ihrer Ueberraschnng Adolf Weever, ihres Bruders alten Freund, erkannte. Ihre Mutter warf dem jungen Mann, der sich nie ihrer Smnpathie erfreut batte, einen Blick zu, als wenn er die Schuld an Konrads Unfall trüge, Adolf begnügte sic!) damit, die Damen ebrerbielig nnd teilnemnend mit einer böslichen Verbeugung zu begrüßen. Auch nabm Doktor Linde seine Austnerkiamkeil schon in Anspruch, indem er ibn leiie stagre, wie es um den Patienten stände, „'Noch imitier das nämliche, Doktor. Es ist keinerlei Veränderung eingelreien," Der Doktor schüttelte bedenklich das graue Haupt, „Haben Sie irisches Eis austgelegl?" 'rüg er dann, „Soeben, Doktor!" entgegnen' Adolf, Wäre es wobl geraten," flüsterte er mi: einem Blick am die in ängstlicher Spannung barrendei reu, „sein wr F-a nnlie den Zutritt zu gestatte: a?" Frau de Vries, deren von der: :'lngst ge'ckiä: stenr Gebär die Frage nick» enrg äugen war, fab den jungen Ma nn mir einem vor: richtenden ''U - 7 >-s an und batte eine Antiv er: aus den Lippen, die ibm keiner i Dank 'ü r seine freundliche S orge abzustarren gedachte. Glii lcklicherive ist- ka ^ Linde ibr zuvor. „Ich habe den men ic Eei ballungsmaßregeln gegeben, sie werden sich wobl nicht ivabr vereinte F ra:G Ter' ! gestört werden, al'o kein Wo: l Versprechen Sie mir chM?" Die arme Mutte r begnügte rt, wenn ich bitten dar'! einem ungeduldigen Kopfnicken und drängte zur Treppe bin, „Nur sachte, nur sackuc!" malmte der Doktor, und am den Fußspitzen stieg die ganze Gesellschaft che dunkle enge ! Treppe binan, Adolf Weever leichten Fußes voran, dann ! der bejabrte Doktor und zum Schluß Frau de Vries von ^ Henriette, die sich selbst an der Lehne festbalren mußte, gestützt. (Fottsclnmg folgt
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