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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192108267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-26
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.08.1921
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'H "" 7i. Jahrgang Freitag, den 26. August lvsi Nr. 200 » Teil -Callnberg. «tttii Nm». s. ^ux. lh21. «IIMWIUlMIWIWaNIMMUIMNr Uhr Kirchenkonzert eichorchester) Eintritt an irgendeiner an- Versailler Vertrags >en gebeten, stch zur Akxnd 7 Uhr in der Wiedergutmachungskommission oder deren Kommission, die auf Grund des eingesetzt wird, teilzunehmen. Berlin, 25. August. Es wird bekannt, daß der Ver trag im Gegensatz zum Friedensinstrument von Versailles die bei Friedensschlüssen traditionelle Eingangsformel hat, daß die bisherigen kriegführenden Mächte „von dem Wunsche geleitet, wieder in Frieden und Freundschaft zu leben, den Vertrag abzu schließen". Es wird weiter bekannt, daß die Schuldfrage überhaupt nicht erwähnt ist. Von anderer Seite wird dagegen gemeldet, daß das Schuldbekenntnis Deutsch lands zwar nicht bei den Vorberatungen erörtert worden ist, daß aber in dem Vertrage gesagt wird: Deutschland er kennt den Teil 8 des Versailler Vertrages an. Dieser Teil zwingt jedoch Deutschland, anzuerkennen, daß „Deutschland und seine Verbündeten als Urheber (!) für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und asso ziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutschlands (?) und seiner Verbündeten aufgezwungen wurde, erlitten haben". Die Reichsregierung hat allo hier faktisch nochmals das Schuldbekenntnis Deutschlands unterschrieben! Alle Rechts ansprüche aus dem Artikel 8 kann deshalb Amerika gegen uns geltend machen. Der amerikanische Geschäftsträger hat aller dings erklärt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten durchaus loyal verfahren werde und mit einer Herausgabe des beschlagnahmten deutschen Eigentums zu rechnen sei. Aber das steht natürlich in amerikanischem Belieben. Ebensowenig wird die Beschlagnahme der deutschen Gut haben in Amerika durch den Vertrag aufgehoben werden, da die Resolution Knor-Poäter, auf die er aufgebaut ist, ausdrücklich die Einfügung einer solchen Formel ausschließt. Es gibt aber die Möglichkeit, daß nach Abschluß des Ver trages durch ein besonderes Gesetz, das vom Kongreß be stimmt werden müßte, die beschlagnahmten deutschen Gut haben freigegeben werden, in der Form, daß man st« den früheren Eigentümern wieder ausfolgt. krau a 8eb. ^Sckel August 1S2L und cksokea ieseneo ^uk- 6er Litern aller Mftglte- b»«s»st«»de am den 26 ist Vicht. Besprechung. dly. gfrauen-Verein. - Der dritte Artikel behandelt die Ratifizierung. Der Vertrag soll sofort mit dem Austausch der Ratifikationsur kunden in Kraft treten. Im Anschluß an die Unterzeichnung sollen nunmehr so fort Verhandlungen wegen Abschlusses eines Handelsver trages und Verhandlungen bettessend das deutsche Eigentum beginnen. chszentrale für Hei- t, ist für das kom- nzen mit einer guten «geben« Einfuhr von Preis für Jniands- land stark beeinflußt mkung des Inlands- !r großen Trockenheit Krakungen im Reichs- faft festgestellt, daß Trockenheit eine (Ha ¬ schen Kolonien behandelt, auf die sich die Vereinigten Staa ten somit gewisse Rechte vorbehalten, und der siebente Teil die Strafbestimmungen. Dagegen behalten sich die Vereinigten Staaten vor, an Vßefes Blatt enthält dir amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht- und des StadtrateS zu Lichtenstein-Tal in der g, sowie "kkf* Armeindeverrvaltungen der umliegenden Ortschaften. »Mi Vito A och lk rvtlhel» p«st«» M BchtnSM-Lillnb«»» Inhaber Wilhelm Pester in Lichtenstein-Q, zugleich »«ranImarlUchASr den gesamten Inhalt »esSlaU. n LlMslte hsten regelmäßige» »««lange« fln- Kgt statt: Sonn- > 3. September, den den 5. Noobr, z., nachm. 3 Uhr »Hof. Am 3. Sep- d die Wünsche u 'N zur neuen Ge- ge oorzubltngen. exo Leithold Deutsches Reich. Tie Finanznot der Gemeinden. Dresden. Die Vertreter von 20 Gemeinden im Be zirk der Amtshauptmannschaft Pirna beschlossen nach einer Besprechung, das Reichsfinanzministerium zu ersuchen, den Gemeinden bis zum 1. Oktober das ihnen zustehende Drit tel des Ertrages der Reichseinkommensteuer zu überwei'en oder zu gestatten, daß die Gemeinden ihren Steueranteil zu rückhalten, weil es den Gemeinden sonst nicht möglich sei, aus ihrer Finanznot herauszukommen. Wenn dem Ersuchen nicht entsprochen werden sollte, müßten die Gemeinden ihre Zahlungen einstellen. Der Wiederaufbau der zerstöettn Gebiete. Berlin. Aus einem Bericht, den Loucheur der französi schen Reparationskommission übermittelt hat, ist Folgendes zu entnehmen: Bei den letzten Besprechungen zwischen Lau- cheur und Rathenau wurde die Bildung eines französischen Bureaus besprochen, dem die Geschädigten in Nordfrankreich ihre Bedürfnisse mitteilen sollen. Dieses Bureau wird die Anforderungen der Bewohner der zerstörten Gebiete einem ähnlich organisierten deutschen Bureau übermitteln, welches dann entsprechende Anordnungen an die deutschen Fabrikanten übermittelt. Die französischen Bezieher bezahlen die deut schen Lieferungen mit dem Gelde, das sie als Entschädigung erhalten, an das französische Bureau, das Deutschland diese Lieferungen auf Reparationskonto gut schreiben wird. Zur Zeit wird dieser Bericht von den verschiedenen Delegierten der Reparationskommission beraten. Es ist aber anzunehmcn, daß die genannte Kommission diesen Abmachungen zwischen Loucheur und Rathenau ihre Zustimmung erteilen wird. Man wünscht nur noch, nähere Abmachungen über einzelne Punkte, die erst am Freitag zur Sprache kommen sollen. Einer der Hauptpunkte für die Beratungen am Freitag bleibt die Be willigung von Zahlungsfristen. Loucheur, der am Donners tag in Wiesbaden eingetroffen ist, wird von einigen Sach verständigen begleitet. Tas Frontkämpferfest. Seit den Jahrhundertfeiern 1913 hat das Stadion nur an den großen Tagen einen solchen Massenbesuch erlebt wie bei dem Frontkämpfertag am Mittwoch. Im katholischen und evangelischen Gottesdienst wurde der Gefallenen gedacht. General von der Goltz richtete herzliche Worte an dis Front kämpfer. Er gab «inen Rückblick über die Geschichte der preu ßisch-deutschen Armee. Den Abschluß bildete ein großer In WMeMWiMlk iw SkmeotM. (SZ.) Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei verbreitet heute folgendes Dementi: „Zur Ernennung des Iustizamtmanns Lotze werden in der Tagespreise unrichtige Nachrichten verbreitet. Demgegen über wird festgestellt: Unzutreffend ist, daß der Justizmini ster „die mittleren Beamten im Justizministerium als nicht zuverlässig genug ansche". Weiter: Lotze ist niemals Vor sitzender der Leipziger sozialistischen Beamtengruppe gewe sen. Gruppe 9 umfaßt in der Hauptsache nicht juristisch vor- gebildete Beamte. Die Justizamtmänner der Gruppe 9 sind nicht Juristen. Die Beförderung zum Justizamtmann ist von dec Ablegung einer Prüfung nicht abhängig. Keine einzige Justizamtmannsstelle ist bisher mit einem Juristen besetzt gewesen. Die Stelle, für die Lotze als Justizamtmann er nannt worden ist, hatte bereits bisher ein Justizamtmann inne. Sämtliche Dienststellen, auch das Personalamt, haben vor der Ernennung Lotzes bestätigt, daß die Ernennung gegen keine Bestimmung verstoße. Die Behauptung, Lotze sei an der Ernennung Dr. Zeigners zum Justizminister „nicht ganz unschuldig", ist eine durch nichts begründete Unterstel lung. Damit erledigen sich wohl alle Angriffe." Dazu schreibt der sächsische Zeitungsdienst: Der Wunsch Dr. Zeigners — denn er ist doch zweifellos der Verfasser dieses sogenannten Dementis — daß sich damit alle An griffe erledigen, wird wohl nicht so ohne weiteres in Er füllung gehen. Daß die Erörterung des Falles Lotze in der Oeffentlichkeit dem Herrn Justizminister peinlich ist, glau ben wir ihm gern. Zunächst sei festgestellt, daß Herr Dr. Zeigner als Begründung der Berufung Lotzes selbst geäußert hat, er hab« die Berufung vorgenommen, „um in seinem erscheint täglich, anher Sonn- und Festtag», nachmittags. — Bezugspreis: 4,76 Mk. monatlich frei in» Haus, durch die Poft bei Abholung 14,25 Mk. vierteliährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtliche Postanstallen, Briefträger und unsere Zeitungs träger entgegen. -- Eimedumnuer 25 Psg. Kurze wichtige Nachrichten. ' Nach einer Meldung aus Rotterdam ist es zwischen England und Frankreich zu einer Verständigung hinsichtlich der Erledigung der oberschlesischen Frage durch den Döl- kerbundsrat gekommen. Beide Staaten werden keine eigenen Anträge stellen und die Entscheidung lediglich dem Völker bundsrat anheimstellen. * Bezüglich der Weigerung Quinones de Leon, die Be richterstattung über die oberschlesische Frage beim Völkerbund zu übernehmen, schreibt der „Jntransigeant", daß das eng lische Kabinett in Madrid bekannigegeben hat, daß es ihm nicht angenehm wäre, wenn der spanische Delegierte mit die ser Berichterstattung betraut wäre. - Diese Nachricht bedarf sehr der Bestätigung. * Das Lichtenberger Rathaus war gestern der Schau platz großer Tumulte, verursacht durch eindringende Erwerbs lose, die di« Anerkennung der Erwerbslosenräte forderten. Unter dem Drucke der Fordernden wurde schließlich beschlos sen, die Frage einer Kommission zur Prüfung zu überweisen. Di« Sitzung der Stadtverordneten konnte nicht zu Ende ge- -führt werden. ' - * Wie verlautet, sollen heute in München groß« Kund gebungen gegen die Teuerung stattfindcn, es sind regierungs seitig Gegenmaßnahmen getroffen. ' Für die Errichtung weiterer Wohnräum« für die An gehörigen der Besatzungsttuppen wurden bei der Gemeinde Kreuznach abermals 30 Millionen Mark angefordert, die natürlich zu Lasten des Reiches gehen. ' Aus Wien wird gemeldet: Im Mittelpunkt der Be sprechungen über den künftigen Aufenthalt des Exkaisers Karl steht nunmehr der Plan seiner Uebersiedlung nach Spanien. Dem Vernehmen nach dürfte der Erkaifer die Reise nur mit einem ganz kleinen Gefolge, vielleicht sogar ohne sein« Familie antreten. * Der polnische Eisenbahnerstteik in Posen und in Pome- rellen ist beendet. ' Am Montag erreichte der Kurs der polnischen Mark einen neuen Rekord mit 6700 Mark für ein Pfund Sterling. * Nachrichten aus Konstantinopel bestätigen die griechische Niederlage. Nach fünftägiger Schlacht waren die Griechen ge zwungen, vor dem hartnäckigen türkischen Widerstand zurück zuweichen. Die Kemalisten sollen zum Angriff übergegangen sein. * In Hoboken steht der Armeelandungsplatz in Flam men. Ter ehemalige deutsche Dampfer „Vaterland" brennt. In Mett M MM iMMttt. Berlin, 25. August. Die Unterzeichnung des deut'ch- amerikanjlchen Friedensoertrages ist heute um 5 Uhr nach mittags erfolgt. Als Vertreter der Vereinigten Staaken unterzeichnete der Geschäftsträger Dresel, als Vertreter der deutschen Regierung Reichsautzenminister Dr. Rosen. Nach Unterzeichnung des Vertrages 'prach der amerikani sche Geschäftsträger in kurzen Worten die Ueberzeugung aus, daß die amerikani'ch-deutschen Beziehungen sich nunmehr er freulich gestalten würden. Rejchsauhenminister Dr. Rs'en antwortete, daß die Blicke Deut'chlands beim Abschluß die ses Vertrages auf die Zukunft gerichtet seien und gab auch seinerseits der Hoffnung Ausdruck, daß die Beziehungen zwi'chen den beiden Ländern sich erfreulich gestalten mögen. Der Vertrag besteht aus drei Artikeln. Im ersten verpflichtet 'ich Deutschland, den-Vereinigten Staaten alle Rechte, Privilegien, Ent'chädigungen, Wieder gutmachungen oder Vorteile, die in dem gemeinschaftlichen Beschluß des Kongresses der Vereinigten Staaten verzeich net stnd, einschließlich all der Rechte und Vorteile, die zu gunsten der Vereinigten Staaten im Friedensoertrag von Versailles festgesetzt sind, zu gewähren. Der zweite Artikel behandelt die Verpflichtungen Deut'ch lands, die aus dem Friedensoerttag erwachsen. Danach ver zichten die Vereinigten Staaten auf die Teile 1, 2 und 3 des Friedensvertrages von Versailles, auf den Teil 4 bis auf den Abschnitt 1 und auf den Teil 7 des Versailles Ertrages. Der erste Teil des Friedensoertrages von Versailles behandelt die Völkerbundsakte, der zweite die Grenzen Deutschlands, der dritte die politischen Bestimmungen für Europa, der vierte die deutschen Interessen und Rechte außer halb Deutschlands, von denen der «rst« Abschnitt die deut- >«»hau». »Sr er Ausreden. Sei» , teil» av» jünger« i», die er offenfichtlft Ab Vehrbewegungei Kunden rührten vor Händler sein Jäkel stmal» in der Haf tet, wurde eine An« gsstücke in seiner lufen. Er sagt, da« >on Personen, denen die Blusen blutige ne Auskunft geben, aß er erst nach der fen hatte, und dann ch dem Schauhause tig Tr klammerte gt«, eher würde er nttginge. Schließlich ckt und buchstäblich In der Lauben- nde Haltung gegen f ihn einzudringen lternd verbarg sich Zn der Kolonie mel- n als Zeugen, die gegen G. wachten, distischen Neigungen ginnen bekundeten, n und Wehklagen aus, daß er oer« n der Kolonie zu r Fahrt nach dem reten Nitzke aufge- u zucken, begab er Sträuben, an den und Kaltblütigkeit csucht«, seine falsche Tod durch Maul- mktion ergab ein- stmorde» geworden g mittel» Knebel», ädeldecke herbeige- > weiter sadistische neuen Amte einen zuverlässigen Parteimann zu haben". Herr Dr. Zeigner hat es also gleich von vornherein für notwendig erachtet, zwischen sich untt dem bewährten Beamtenapparat des Justizministeriums einen fremden Mittelsmann zu setzen und er hat dabei eine Wahl getroffen, dis auf die gesamte Beamtenschaft verletzend wirken Muß. Die Gegenüberstel lung von Nichtjuristen und Juristen ist ein so grober Sophis mus, wie ihn ein gebildeter Mensch nicht äußern dürfte. Die Anwartschaft auf die Stellung eines Iustizamtmanns wird gewiß nicht unmittelbar durch Ablegung einer Prü fung erworben, ebensowenig wie die Ernennung zum Land gerichtsrat von einer besonderen Prüfung abhängig ist. Die Stellung eines Iustizamtmanns wird aber nur nach Able gung mehrerer schwieriger Prüfungen und überhaupt von ganz einzelnen qualitativen Beamten der mittleren Beam tenlaufbahn nach -etwa 30 Dienstjahren, in der Regel nicht vor dem 50. Lebensjahr, erreicht. Herr Lotze ist aber mehr mals durch Prüfungen gefallen und hat bisher nicht einmal die Anwartschaft aus eine mittlere Beamtenstelle erworben. Seine Emennung ist also nur mit der Ungeheuerlichkeit zu vergleichen, wie wenn ein durchgefallener Referendar zum Landgerichtspräsidenten ernannt würde. Die Geneigtheit Dr. Zeigners gegen Lotze ging erst sogar soweit, daß Lötze nicht nur Justizamtmann, sondern Regierungsrat werden sollte. Schließlich aber hat man sich damit begnügt, Herrn Lotze zunächst in eine Justizamtmannsstelle aufrücken zu lassen also in eine Besörderungsstelle für Sekretäre, die 2 Prüfungen be stehen mußten. Mit welchem Rechte will Justizminister Dr. Zeigner nun in Zukunft von den Beamten seines Ressorts, die in die Sekretärsklasse aufrücken wollen, die vorgeschriebene Prüfung verlangen? An dieser Frage allein schon dürfte wohl der Wunsch Dr. Zeigners, daß sich die weitere Er örterung des Falles Lotze mit seinem ebenso schwachen, wie formell spitzfindigen Dementi erledigt haben dürfte, zuschan den werden. Im Landtage wird ja noch weiteres zu lagen sein. Anzeigenpreis: Die lechsgespaltene Grundreile wird mit 73 Pfg„ für auswärtig« Besteller mit 85 Psg. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teile kostet di« dreigespaltene Zelle 1.75, für auswärtige 2,00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: .Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 88 697. UM-MW WM kür LiLtenftein-Callnbera, Hohndorf, Rödlitz, Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidleu. Leduklchsort, Marienau, den Mülsenarund, Huhschnavvel und Tirsch-eim.
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