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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194208053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-08
- Tag1942-08-05
- Monat1942-08
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1942
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ndt- Iber ver- gste. etst, er- erte ung Un- aus lms, titel ge- »eut- eisin nge- c zu den a zu vor- Ge- de« ver- j st« Takt »er- SSr und als- t st- dte hrer Kem >end: pucke Na». dem eilen > «et fünf tras- <u-i und nden var- imne hier, onie lhrer da- den richt tztt» Un- trat» <». iner «in alle» dme. »litt «tt« eich- ch )- n ü?_ >r n le^ t s I ört rm mti au« ler, i. N»- an für ert. esa. für ge- tefa chi. issa aus scht er,, esa M, r„- >er- . r- Mittwoch, 5. August 1»4S, abends Wwalaw» »euud- yteit für, biege,e»t« E,M» breit» «u« Keile »der bereu SiLm » «pf., »t« 90 m» breite, »«ivab. tene Zeile im text, teil W Swf. ichruud» schrtft! -ettt 9 »»> Pbftschechkout», DrettM uw» »trokaff« btt«,, »out» «r « »5 Jahr,. Wesaer Tageblatt «es. 8«ttuna ist da« zur «lwöffenakchuna d« amtlichen v.kanntmaAu^m de» La^dE^r^h-^^dl^ enthält amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt - — Da» Ntetaer rage» blatt ericheiu« wo- chentdalicht7.eouhr. Bezugepret» 9 RM monatlich, ohne Zu stellgebühr, Postbe- jUg r,l« RM etnschl. Poügeb «ohne Zu stellgebühr,, in der «eschSstSstelle Wo- »entarte iS auiein- ander,vlgendeNum- mern, SS Rpf„ «tu. »elnummer lb Rps. Aeichiistlftell«: Rieia. »oethestr «r Dradtauschrift: Tageblatt Mei« »erurui »M7 / »oft,-» Nr. St IM Vahntnotenpuntt Kropotkin genommen Der Kuba« in über 100 Kilometer Vreite erreicht - Awei Vanzerriige und 24 Leansporlzüge durch Stukas zerschlagen »L/ült/tS seine eines und XS/ie/e-'da 16 ll Kilometer Breite erreicht. Nördlich Armawir gelang es, Brückenköpfe aus dem Weftnser des Kuba« zu bilden. Mehrere feindliche Kolonnen wurden durch den schnellen Borstotz der motori» fierten Berbiinde abgefchnittcn und vernichtet. Die Lust, mässe grifs den auf den Kaukasus zurtickweichcnden Feind ununterbrochen an und setzte die Bombardierungen von Transportstauungen aus den Bahnlinie« mit vernichtender Der Kuba« in über 100 Kilometer Vreite erreicht - Feindliche Entlastungsangriffe gescheitert In der Nacht zum Mittwoch war die an der englischen «ttdwestkiiste gelegene Stadt Swansea das Ziel eines deutschen Luftangriffes. Swansea ist bekannt als wichtiger Oeleinfuhrhafen ^rotzbritannicns und als Umschlagplatz für zahlreiche Rohstoffe, d>e von hier aus zu deü Rüstungögebieten in sudwales befördert werden. weitere Angriffe deutscher Kampfflugzeuge richteten sich in der vergangenen Nacht gegen kriegswichtige Ziele an der t»udwestsp,tze der englischen Insel, wobei vor allem auch Flak- und »llieinwerserstellungen wirkungs voll mit Bordwaffen bekämpft wurden. " Vas unaufbaltsame Vordringen der deutschen Truppen Luftwaffe zermürbt die weichenden Bolschewisten durch nicht nachlasfende Angriffe Im Raum von Woronesch entwickelten sich nur Artillerictämpfe. lieber dem ganzen südlichen Front abschnitt wurden in Lusttälypsen 1V feindliche Flugzeuge abgeschosscn. Im Raum non Woronesch zerschlug deutsche Artillerie am 3. 8. feindliche Battcriestellungen und Trnppenansamm- tungcn. Auch Kampfslugzeuge fügten durch Bolltresser in Kampfanlagen dem Feind Hohe Verluste zu. Im rückwär tigen feindlichen Gebiet wurden die BctriebSanlagcn ' Eisenbahnknotenpunktes -durch Bomben zerstört Lagcrgebäude in Brand gesetzt. Im Raum von Nschcw erneuerte der Feind Entlastnngsangrifse, die aber sämtlich erfolglos zusammen brachen. Mehrere feindliche Panzer würden abgeschosscn und einige hundert Gefangene eingebracht. Die Lustmasse belegte in diesem Kampfraum besonders den feindlichen Transportverkehr wirksam mit Bomben und setzte durch Treffer über IM beladene Güterwagen in Brand. 16 feind liche Flugzeuge wurden in diesem Frontabschnitt zum Ab sturz gebracht. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront ge wannen deutsche Angriffe an der Wolchow Front und an der Einschlicstnngsfront von Leningrad an Boden, während feindliche Gegenstösse im Sperrfeuer zusammen brachen. Die Luftwaffe unterstützte die Kämpfe des Heeres und traf bei Schisfsbekämpsnng im Finnischen Meerbusen mehrere feindliche Minenräumboote schwer. In Lnftkämp sen wnrden im nördlichen Frontabschnitt sieben feindliche Flugzeuge abgeschossen. Deutsche Iagdfliegerverbändc haben in die seit den ersten Angusttagen von den Bolschewisten im Raum von Rschew mehrfach unternommenen Gegenangriffe entschei dend eingegrifsen. Die von den Bolschewisten zur Unter stiitzung ihrer angreifenden Truppen eingesetzten Kamps- nnd Jagdflugzeuge wurden von den deutschen Jagdfliegern über dem Kampfgebiet abgefangcn und zuruckgedrängt In den zahlreichen hartnäckigen Lnstkäinpsen, die sich bei dem Zusammenstoß der deutschen Iagdverbände mit den bolsche wistischen Flugzeugen entwickelten, schoß am vergangenen Sonntag trotz ungünstigster Wettcrbedingungcn eine Gruppe des Jagdgeschwaders Mülders allein 44 feindliche Flugzeuge ab. Damit erzielte das erfolgreichste Jagd geschwader der deutschen Luftwaffe seit Kriegsbeginn 3511 Abschüsse, davon WW über der Ostfront. Sovjetgeneral schildert de» Unter»»»» einer Armee Bon Kriegsberichter Fritz Froehling PK. Im Osten, Ende Juli. Hinter den dicken, fleckigen Gläsern des altmodischen Kneifers, der auf dem fleischigen Sattel des Nasenbeins reitet, sind kalte, wasserklare Augen, die wie abwartend und abmessend auf das Kartenblatt über den Tisch starren. Und während er dann schleppend zu sprechen beginnt, hebt er die dünnen, braunen Hände, nm seine Worte durch schlaffe Gesten zu unterstreichen. Er ist sehr mager, die verschmutzte Khaki-Uniform liegt in Falten über den Glie dern. Das leicht vornüber geneigte Haupt läßt den stump fen, eckig ausrasierten Nacken sehen. Er scheint uns nicht nur nach seinen Militärpapieren, sondern auch nach Statur und Benehmen den Typ des Lowjetarmiften zu verkör pern, der im zaristischen Heer in die Rangklasse der Unter offiziere aufstieg und der während der Revolution di« öhance einer leichten Karriere sah und wahrnahm. Er brachte es rasch zum Regimentskommandeur und späte« zum Generalmajor. Die Zigarette, die ihm der deutsche Generalstäbler an bietet, lehnt er ab, nein, er rauche nicht, gs bekäme ihm nicht, er nimmt schlürfend einen Schluck des heißen Kaffees aus dem Feldslaschenbecher. Dann fährt er fort in seiner Erzählung, in der Schilderung der Katastrophe seiner Armee. Er erzählt von den Anfangserfolge», von der Zurückeroberung der Ortschaften, die den Ober befehlshaber bestimmten, das Gefährliche, das Aussichtslos« zu versuchen, den Durchbruch mit dem Ziele, die einge- ichlossene Stadt zu entsetzen. Es seien damals viele Depe sche» aus Moskau gekommen, die angetrieben hätten. Air wagten es dann mit aller Ungewißheit in unseren Gedan ken — und wir wurden unter furchtbaren Verluste» zu rückgewiesen. " Damals begannen wir damit, nach oben falsch zu melden. Angst packte uns vor den Verlusten, vor dem Mißlingen des Planes. Wir begannen, wie gesagt, falsch zu melden, unseren Rückzug in Vormarsch, die Niederlage in Sieg zu verwandeln. Lüg« und Unwahrheit griffen wie eine Krankheit um sich, eine Krankheit, die alles ansteckte und vergiftete. Der Oberbefehlshaber log in seinen Tages meldungen, und seine Generäle machten es ihm nach. Ja. sie übertrafen ihn noch. Und sie wiederum wurden über troffen von den unteren Kommandos, die mit nie an den Feind gekommenen Stoßtruppen nie gesichtete Gegner vernichteten. So begann es. Aber der Schwindel muß denen in Moskau irgendwie zu Ohren gekommen sein. Sie fetzten dann den Oberbefehlshaber ab und ernannten einen neuen Mann, von dem erst viel gehalten wurde. Aber auch er machte es nicht lange, er versagte völlig. Die von ihm an gesetzten Angriffe waren so stümperhaft angelegt, daß sie uns Divisionen kosteten. Noch zweimal wechselte der Posten des Oberen Kommandos. Und wieder kam ein Neuer und stellte einen neuen OperationSplan aus, der uns nicht schlecht dünkte. ES war der Plan eines umfassenden An griffs, aber als wir ihn durchführen wollten, waren wir selbst umfaßt. Es gab neue Beratungen, neue Pläne und auch wohl neuen Streit im Hauptquartier. Aber damals ist eS schon zu spät gewesen. Das sahen wir ja. Unter den Stoßwellen des feindlichen Feuers begann langsam der Geist unserer Angriffsarmes abzusterbcn. Der Geist starb, eine Hoffnung Moskaus starb. Hunger würgte uns. Wir waren abgeschnitten. Man aß die eisernen Portionen. Tann schlachteten wir die Pferde. Und als die verzehrt waren, standen wir vor dem Nichts. Es blieb nichts als die Rinde der Bäume des ungeheuren Waldes. Ja, wir schälten die Stämme und nährten uns vom Mark unter den Borken. So lebten wir inmitten des Sterbens. Der Hunger Ist eine Seuche, die alles verdirbt — und sie verdarb, was die feindlichen Geschosse übrig ließen. Wir wußten nun. daß es zu Ende ging. Und die Meldungen, die wir jetzt nach Moskau sandten, waren nackte Wahrheit, flehende Bitten um Entsatz, um Flugmaschinen. Man vertröstete unS, versprach alle? — und hielt nichts. Wir zählten nicht mehr. Sie hatten uns aufgegeben. So starb die Armee da hin, so trieb sie. ein blutendes, zerschlagenes Wrack, in den Untergang. Das Ende rückte heran, es rückte heran mit den vordringcnden deutschen Truppen. Aber dieses Ende war gnädig gegenüber der Hölle des Kessels, in dem wir so lange ausgehalten. Dieses Ende war wie Erlösung . . . Italienischer Erfolg im Schwarzen Meer Sowjetkreuzer „krasny Krim" durch Schnellboote versenkt )( Rom. Der italienische Wchrmnchtsbericht von» Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Aegypten keine bemerkenswerten Ereignisse aus dem Kriegsschauplatz zu Lande. Ein feindliches Flug zeug wurde von der Flak einer unserer großen Einheiten, vier weitere von deutschen Jägern abgeschosscn. , Luftverbände bombardierten das feindliche Hinterland. Dentsche Flugzeuge griffen mit besonderer Heftigkeit die Ziele im Gebiet von Alexandrien an. SUen Malta setzten die Bombenslugzenge der Achse ihre Tätigkeit fort. In den Gewässern von Feodosia führte eine unserer Schnellbootflottillen einen kühnen nächtlichen «ngriss gegen einen sowjetischen Schisfsverband durch und torpe dierte und versenkte einen Kreuzer von 65üü T vom Typ „K rasny Krim". Unsere Boote kehrten alle " * 2?r heftigen feindliche» Gegenwehr unversehrt zu ihren Stützpunkten zurück. jl Berlin. Ans der Landbrücke zwischen dem .Asowschen und d e m K a s p i s ch e n M e e r dringen die deutschen Truppen unaufhaltsam weiter vor. Die west lichste deutsche Kampfgruppe nahm die Stadt Iekatari- nowka am Ieja Fluß im Sturm. Die zweite aus dem Raum von Salzk nach Süden angreifende deutsche Kampf gruppe Hai an mehreren Stellen den Kuban, den letzten größeren Fluß nördlich des Kaukasus, erreicht. Gleichzeitig wurde die als Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum bedeutende Stadt Woroschilow sk nach zähen Häuser kämpfen genommen. Die Luftwaffe zermürbte den ver einzelten Widerstand der zuriickwcichcndcn Bolschewisten und richtete auf der Eisenbahnstrccke von Arma wir nach Baku schwere Zerstörungen an. In der Nähe dieser Bahnstrecke wurden zwölf feindliche Flugzeuge am Boden zerstört. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu krcn Kämpfen an der Ostfront mitteilt, setzten die deutschen Angrissstrnppen im Kuban-Gebiet die Verfolgung des Feindes in Richtung auf die nördlichen Aus läufer des Kaukasus fort. Die Luftwaffc unter stützte am Dienstag im Raum von A r m awir die deut schen und verbündeten Truppen durch wirksame Bomben angriffe ans feindliche Nachhuten, Widerstandsinseln und die Nachschuborganisationen der Bolschewisten. Bei der von Kampfflugzeugen unterstützten Abwehr feindlicher Gegenstöße im großen Donbotzen schoß südlich Kletzkaja Oberleutnant Kampmeyer mit seinem Sturm geschütz innerhalb einer Stunde nenn bolschewistische Pan- zerkampswagen ab. Im Raum zwischen Don und Tal drangen deut sche pnd rumänische Truppen weiter nach Osten vor. Die Luftwaffe belegte in diesem Raum den feindlichen Eisen bahnverkehr nnd flüchtende Kolonnen der Bolschewisten wirksam mit Bomben. Im großen Do »bogen vernichteten deutsche Pan- zertrnppen ein bolschewistisches Bataillon. Bei Abwehr kämpfen wurden durch Infanterie neun feindliche Panzer und zwei Flugzeuge abgeschossen. Durch Bomben deutscher Kampfflugzeuge wurden zahlreiche wettere Panzerkampf wagen des Feindes sowie über 36 Geschütze vernichtet. )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommanbo der Wehrmacht gibt bekannt: Ostwärts des Asowschen MeereS näher« sich deutsche «nd rumänische Divisionen in breiter Front der Eisen bahnlinie Jeisk Tichorezk. Der Feind leister hier «nr «och vereinzelt Widerstand. Am Kuban wurde der wichtige Eisenbahnknotenpunkt Kropotkin von einem Verbände der Waffen-F nach hartem Kamps im Stnrm genommen. Damit ist der Fluß «unmehr in über Wirkung fort. Zwei Panzerzüge und L4 Transportzüge wurden durch Sturzkampfflugzeuge zerschlage«. Italienische Schnellboote versenkte« im Schwarzen Meer einen sowjetischen Kreuzer vo« «Still Tonnen. Zwischen Sal und Don bahnen Kamps- und Schlachtsliegerverbände den nach Osten vorstoßenden Pan» zerspitzen den Weg. Im große« Donboge « griffen die Bolschewisten gestern nur mit schwächeren Kräfte« erfolg los an. Im Raum vo« Rschew dehnten die Sowjets ihre von starken Infanterie- und Panzerkräften vorgetragenen An griffe auf weitere Frontabschnitte aus. Die harten Kämpfe dauern an. Nördlich der Stadt scheiterten alle EutlHtnngs- angriffe an dem ungebrochenen Widerstandswille« unserer Truppen und dem vorbildlichen Zusammenwirken aller Waffen. Am Wolchow und vor Leningrad brachen mehrere von starkem Artillerieseuer unterstützte feindliche Angriffe zusammen. Die britische Luftwaffe unternahm in der vergan genen Nacht mit schwachen Kräften planlose Angresse aus das rheinisch.westfälische Industriegebiet. In einigen Orten entstanden geringfügige Schäden. Ei« feind liches Flugzeug wurde abgeschossen. Leichte dentsche Kampsjlugzeuge grissen am gestrigen Tage Ziele an der englischen Südküste an nnd er zielten Bolltresser in kriegswichtigen Anlagen der Stadt Brighton. Außerdem wnrde ein Borpostenboot ge- trossen. , In der Nacht zum 5. August belegte die Luftwaffe Hasenanlagen an der Tüdwestküste Englands mit Bomben. In der Nacht zum L. August kam es im Kanal znn- scheu deutschen Minensuchbooten und britischen Kanonen schnellbooten zu einem kurzen Gefecht, in dessen Ber kaus ein feindliches Boot durch Artillertevvlltresser ver, nichtet, zwei weitere in Braud geschossen und ei« viertes schwer beschädigt wurde. In der Nacht zu« T Angnft tor, pedierten deutsche Schnellboote bei einem Vorstoß in den Kanal drei Dampfer von zusammen 5666 BRT., vo« denen zwei gesunken find. Das Sinken des dritten konnte wegen starker Abwehr nicht beobachtet werden. Tagesangriff auf Brighton Nachtangriff auf Swansea nnd die Sttdweftspitze Englands >s Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen Dienstag nachmittag leichte deutsche Kampfflugzeuge die Stadt Brighton an der englischen Südküste im Tiefflug mit Bomben und Bortnvafscn an. In mehreren Gebäubekomplexen und kriegswichtigen An lagen verursachten Volltreffer starke Zerstörungen. Im Seegebiet vor Eastbourne bombard^rten leichte deutsche Kampfflugzeug, trotz stärker IaS- und Flak abwehr ein größeres britisches Borpostenboot, wobei die Aufbauten des Schiffes durch mehrere Treffer auf Heck und Backbord völlig zerstört wurden.
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