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Der sächsische Erzähler : 02.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193105026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19310502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19310502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-02
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 02.05.1931
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Blatt Soanabend, den s. Mat 1»S1. 8«. Jahrgang and ter i„ sSrderungaeinrtch- Her Tägkick Mit Ausnahm« der Sonn- und Frier, ftck»^ sllr dl« Zeit eine» halben Monat«: Frei in, Mich Mar» 1.A). beim «bholev in der L. " V0 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- MSWM-ZMkr -L Tllgekklü stirWstßoAveröa Dln-ig- Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischosswerda und den angrenzenden Gebieten Ikukirch und Ilmyegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten- Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dm» und Verlag von Friedrich Mau, V. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dre»d«n Nr. 1521. 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Der zweite Tell de» Gutachten, der Bunde»kommisfion wird Sehe tommender Mache mriffftulllcht. t» beschäftigt sich «» dein Problem der «rbelwbeschafsvug und soll den Vorschlag enthalten, eln«N größeren KapUalbetrag zur «akurbrlung der Wirtschaft * Die deutsche velegation. die sich Mltt« Mai nach Gens be- glbt. wird wieder vo« Außenminister De. Lurtio» geführt wer. den. vesterreich wird durch Außeumiaifier Lr. Schober ver- trckea. * Di« deutschen jleiterossiziere. die am Internationalen »eit- taräiee in Rom leiturhmen. wurden vom Papst empfangen, der sie in dimffcher Spruche begrüßte. Am 1. Mai wurde eia« neue direkte Luswerbindung Berlin— Wien—Budapest DrWwt, die e» «rmSglicht. die Strecke Berlin— Bchemeft mit «iM Zwischenlandung in Wien in insgesamt fünf Stunden zurückzutegrn. D« frauziißM SegenaNionsplckn gegen den deutsch-üster- rekchffchmi Zotkmrionoptan ist aanmehr lm «esenllicheu ferstgge- stM Hie dhtldmatischen Vertreter Frankreich» in Mittel- und DWUchch»« sei« ungewtrft« worden, seinen Inhalt den betresten- deuRegleruuge* aümtnaaderzusetz«« «ad deren Gutachten ein;«- HMM 1 < Dtt dentsche Dtiesemoas^ Do. X. da» stch feit FWlWMWckPsWNUg in La, Patmo, befind«!. Hot am Irei- »ckß»meSgrIGereu Probeflug «ach Spantsch-Vestofrika unter- nickuW. Vor dem V-MfftGenach LrafilÜn fall da» Flugschiff «iagHud ans fttne Geeignetheit für tropische Verhältnisse gqiälft werden« SuSWkllche» an anderer Stell» Die neuen Zölle. Amtüch wird mitgetellt: Die agrarpolittschen Vera- tlMMr de» Kabinetts wurden am Mittwoch zu Ende ge führt. Sie hatten folgendes Ergebnis: Der Zoll für lebende Schweine wird zunächst mit Wirkung bis 1. November d. I. auf 40 Mark für den Doppelzentner festgesetzt. Mr die Folgezeit bleibt die Entschließung des Kabinetts vorbehalten. Sie wird sich nach der weiteren Entwicklung des Schweine markte» zu richten haben. Diese Erhöhung des Myes für lebend« Schweine geht in der Linie dir bisheriKn gesehli- chen Bestimmungen. Darnach war eine Zollerhöhung oa- voN abhängig gemacht, daß der Richtpreis von 70 Mark unterschritten wurde. Diese Bvrausschung ist durch das Abglelten der Schwelnepreise auf etwa 48 Mark gegeben. Der Fleischzoll ist-M bisherigen Verhältnis zum Mehzoll festgesetzt worden. Für Hafer wird der Zoll auf 1ö Mark für den Doppelzentner erhöht. Für den für die landwirtschaftliche Produktionsumstellung unentbehrlichen Leguminosenbau sind die erforderlichen Zollerhöhunaen vokgenorümen, und zwar Mr Speisend- sen auf 20 Mark, Mr Futtererbsen und Bohnen auf 8 Mk., für ungereinigte Linsen auf S Mark und Mr gereinigte auf 8 Mark. Für Futterbohnen, Lupinen und Wicken wird der Zoll auf S Mark bemessen. Mr Gänse tritt in der Zett vom 16. Oktober bis 81. März eine Erhöhung des Zolles auf 2,1V Mark für das Stück oder 36 Mark für den Dop- petzüüner ein. Die SchutzMe für Speck und Schmal, werden aufgehoben. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Maßnahme wird noch bestmunt werden. Diese Maßnahmen bedeuten einen wetteren Schritt auf dem Wege zu einer Besserung der Lage der landwirtschaftlichen Beredelungsproduktion, die nachdrücklich gefordert werden muß, zumal sie weit über- wiegend auf den mittleren und kleineren bäuerlichen Be- trieben beruht und Mr die Existenzgrundlage dieser Be triebe und der Landarbeiter entscheidend ist. Gleichzeitig wird der Relchsmlnister für Ernährung und^Landwirtschaft von allen zur Verfügung stehenden Mitteln Gebrauch mach«, um »ke ---»'M-- vorzudEUgen. Gr wird Sorg« trag«, daß die LSnderregierunaen dar- über wach«, daß die Handttsfpanne auch in den Gegend« MeirenernfrchrLrlKichterrms. Berlin, 2. Mak. Infolge der Anspannung de» Weizen zolles sind die Vorräte von Jnlandsweizen nicht unerhMich gesunken. Zur Sicherstellung der Versorgung hat die Reichsregierung beschloss«, im Wege einer indirekt« Mn- fuhrkontingentierung über bestimmte Mühl« Auslands weizen mit Zollvergütung einzuführen. gesenkt wird, in denen im Gegensatz zu anderen Gemein den eine Senkung der Handelsspanne noch nicht in ausrei chendem Maße erfolgt ist. Bei Fleisch wird die» um so leichter sein, als die Erhöhung der Zölle für Speck und Schmalz hierfür günstigere Voraussetzungen schafft. Wel ter wird alles geschehen, um eine ungerechtfertigte Heraufsetzung des Vrokpreise» zu verbinde« oder rückgängig zu machen. Ts ist «ine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, die es er- Möglichen werd«, auf den Richtpreis so einzuwirken, daß er Sin« sichere Grundlage Mr die «ittsprechende Berechnung des Brotpreises biet« wird. Auch ist vorgesehen, die Be stimmung des Brotgesetzes aufzuheben, dunh die die Be wegungsfreiheit des Mühlen- und Däckereigewerbes zum Nachteil der Brotpreisbildung eingeengt wird. Die Lage des Getreidemarktes bietet nunmehr die Möglichkeit hierzu. Las Ergebnis der Kabinettsberatungen über die neu« Agrarzölle, das gestern abend der Veffentlichkeit mitgeteilt wurde, wird die Landwirtschaft nicht zufriedenstellen. Dar über möge man sich kein« Täuschungen hingeben. UM «inächst von dem ander« gar nicht zu reden: Entscheidend ist, daß die Butterzollfrage aus was immer Mr Rücksichten vertagt worden ist, und nun wohl erst Ende Mai geregelt werden wird. Die Haupfforderung aller landwirtschaft lichen Verbände, den Butterzoll sofort ausgiebig zu erhöhen, ist Mo unerfüllt geblieb«, und man wird sich nicht wun- dem dürfen, WM nun eine gewisse Skepsis auch gegen- Über Mer fSv^Ende Mai bevorstehend« Kvbinettsent- schekdung sich verbreitet. Die Rot der Baue« ist zu hoch gestiegen und der wichtige Butterpreis — es handelt sich UM Hunderte von Millionen, die die Landwirtschaft an den heutigen Futterpreisen, aüfs Jahr gerechnet, zusetzt — zu tief gefallen, als daß man eine Verzögerung um einige Wochen, auch wenn es sich nur darum handelte, ruhig hin- nehmen würde. Man darf dabei schließlich nicht vergessen, daß die Lutterzollerhöhung eine dringende Forderung der Landwirtschaft nicht erst seit gestern und heute, fondem be reits seit Monaten ist und in das vergangene Jahr zurück reicht. Seit der Grünen Front ein ausreichender Schutz für die bäuerliche Deredlungswkrffchast zugesagt worden ist, hat eine Vertagung die andere abgelöst. Dabei ist der Butterzoll eines der wenigen Gebiete, auf den« der Der- evlunaswirffchast wirklich geholfen werd« kann, während züm Beispiel der ebenso überaus wichtige Verzoll, der längst erhöht werden müßte, in Handelsverträgen gebun den und also im Augenblick unbeweglich ist. Die Verta gung der Butterzollerhöhung ist also, daran läßt sich nichts andern, eine schwere Enttäuschung für die Landwirtschaft. Das soll uns nicht hindern anzuerkennen, daß das Kabinett auf anderen Gebieten, wo es den Forderungen des Reichs ernährungsministers gefolgt ist, wichtige Verbesserungen vorgenommen hat. Für Hülsenfrüchte ist endlich der not wendige Zollschutz geschaffen, die Seflügelzölle sind erhöht, der allen Forderung der Landwirtschaft, die Zwischenzölle für Speck und Schmalz zu beseitigen, diese Zölle also zu er höhen, ist, wenn auch nicht mit sofortiger Wirkung, Rech- nung getragen. Die Erhöhung des Haferzolles, die Erhö- hung de» Schweinezolls auf Mk. 40.— bedeutet ein« Fort schritt, obschon sie Nicht als ausreichend bezeichnet werden kann, um die aufs äußerste gefährdeten Schweinepreise zu regulieren. Die agrarpolittschen Maßnahmen, die das Kabinett jetzt beschloßen hat, sind ein Schritt, und kein sehr großer. Auf dem Gebiet des WelzenM» sogar ein Rückschritt, eine Konzession offenbar an die Sozialdemokratie. Die Rot der Landwirtschaft hätte «inen Sturmlauf nach vorwärts er fordert. Da» Kabinett hat gezögert und wichtig« Forde- rangen des Ernährung-Ministers nicht Rechnung getra gen. So wird er sich sehr bald wieder mit dm Agrarfra gen beschäftigen müssen. Der Drrlmrf dr- 1. Mai. 8m allgemeinen ist der I. M<ü im Reiche «le lm Au»laad« ohn« größer« Störungen ««kauf«. In Berlin kam «, in der Nacht -um 1. Mai »u einem Zusammenstoß von Kommunisten mit der Polizei. Die Feiern im Lustgarten zeigten da» übliche Bild, da» stch nur wenig von dem der letzten Lahm unterschied. Rach den polizeilichen Schätzungen sollen an der Veranstaltung der So- ztaldemokraten etwa 8000» Personen teikgenommen haben. Vie gleiche Zahl wird auch für di« Veranstaltung der Kommunisten an- gegeben. Was die Redner sowohl der SPD. wie di« der KPD. vorbrachten, bewegt« stch durchaus im Rahmen der parteiüblichen Anschauungen. Nach dem Abmarsch der soziald«mokratisch«n De- monstvattonsteilnehmer au« dem Lustgarten «ar es gegen 1 Uhr mchmitw^einem Kommunisten gelungen, durch Uebersteigen einer auf da» Dach de, Univerfitätsgebäude» zu gelangen und dort die Lowfefflagge aus dem Mlttelrnafi zuMen. Als sich daeaufhin auf dem Franz-Josef-Platz große Volksmenge» ansammelten und zum Dach hinaufschauten, begaben stch einige Studenten unter Führung eines Universitätsbeamten auf das Dach, wo die Sowjetfahn« niedergehokt und vor den Augen der Menge zerrissen wurde. Weit«« kam es vor der Univer- sität zu Zusammenstöße« -wischen Mitgliedern des Sozial:- stifchen Stndentenbundes und nattonalfoyiaUstischen Studenten. Rach einem politischen Wortwechsel entwickelte sich «ine Schlä ger« i, der von der Polizei em Ende gemacht werden mußte. Der Führer der sozialistischen Studentengruppe wurde mit drei anderen Parteifreunden zwangsg« stellt. Als die Teilnehmer der so zialdemokratischen Versammlung nach Schluß der Kundgebung an dem Borgarten der Universität, deren Sitter geschlossen waren, oorüberzogen, stießen die dort versammelten nationalsozialistischen Studenten Pfuirufe aus und sang« da» Deutschlandlied, was di« Sozialdemokraten mit Hoch- und Niederrufen und mit der Inter nationale beantworteten. In München versuchten di« Kommunisten, die sozialdemo kratisch« Kundgebung ajlf der Therefienwies« zu Dren. Die Polizei wurde mit Steinen beworfen und mußte blank ziehen. Di« Beteiligung an den kommunlltischen Demonstrationen scheint, mit Ausnahme von Berlin, durchschnittlich schwach gewesen zu sein. 8n Oesterreich sind die Maifeiern ohne ernstere Zwischen fälle verlaufen, nur in Judenberg (Steiermark) «eignete sich bei einer kommunistischen Kundgebung Infolge eines Mißverständnisses «in Zusammenstoß, wobei «n Wachtbeamt« und «In Demonstrant verletzt wurden. In Ungarn blieb der 1. Mai sowohl in der Hauptstadt wie in der Provinz ruhig. JnWarschau wiesen di« Kundgebungen der Sozialisten, Regierungssozialisten und jüdischen Sozialisten groß« Beteiligung auf. In «r Dorstadt Praga wurde «in Polizist bei einem Zusammenstoß mit Kommunisten verwundet. In Sofia mußt« «mig« Verhaftungen vorgrnommen werden: sonst herrscht« in der Stadt wie im übrigen Milgarien trotz der lebhaften Agitation der Kommunisten Ruhe. Aus Bombay wird gemeldet, daß dort 8000 Weber, di« seit Anfang der Woche streiken, «Ine Maikundgebung veranstaltet haben. Die deutsche Dele-ation Mr Genf. Berlin, 2. Mai. (Eigene Meldung.) Die deutsche vel^ gation, die sich Mitte de» Monat» zur Teilnahme an der diesmal besonder« bedeutsamen Tagung de» Europaaus- fchusie» und -es Völkerbund»rate, nach Senf begibt, wird wiederum vom Reicheaußenmlaffter Dr. Lurttu» gesühnt werden. Der Delegation gehören ferner an Staatssekretär v. Bülow, dle Ministerialdirektoren Dr. Lau» (Rechtsabtei- lnng). ve. Ritter (Mrtschafisfrageu) und Lr. Zechlin (presseabteiluag), Gesandter Meyer von der Ofiabmlung und eine Anzchl weiterer Sachverständiger. Die deutschen Detter beim Dopst. Rom, 2. Mai. (Eigene Meldung.) Di« Vorbereitun gen für das 6. International« Reitturnier in Rom, an dem zum ersten Make «ine ojMelle deutsche Rettermannschaft teilnimmt, sind beendet. Mit besonderem Interesse steht man dem Start der Deutschen entgegen, di« bereit» seit acht Tagen in- Rom weilen und stch mit der von ihnen als mu stergültig bezeichneten Anlage vertraut gemacht haben. Ueberall wurden die Offiziere in ihren schlichten Uniformen freundlich empfangen und ihnen Sympathie entgegenge- bracht. Die größt« Ehre wurde ihnen nach einem Tee beim Botschafter v. Schubert mit der Audienz bei Papst Pius XI. zuteiü Der Papst begrüßte die Offiziere in deutscher Sprache und wünschte ihnen für die kommenden Kämpfe Glück und Erfolg. W GW« W MeitUrfiMm Mk einer Milliarde Marl so« die Wirtschaft lmgeknrbelt »erd«,. Serllu, 1. Mai. Die unter dem Vorsitz de» früheren Reichsarbeitsminister« Lr. Braun» arbeitende Gutachter- kommifflon wird am Donnerstag und Freitag der kommen den »och« den zweiten Lett ihr« Gutachten» veröffent lichen. Es «streckt sich auf da» außerordentlich wichtige Gebiet der Arbeitsbeschaffung. In politischen Kreisen sicht man der Veröffentlichung mit großem Interesse entgegen, da da» Gutachten dem Problem einen sehr weiten Rahmen steckt und zu Vorschlägen gelangt, die wahrscheinlich nicht
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