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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194303017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19430301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-01
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.03.1943
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M.S» Wovkagr T.«. »ikttwoa,,»«. GttchSst-steL««: Aa«, Ruf Sammel«». «41, Sch»«eb»»g M> Schwar-enberg SIS» und LSß»tt lAmt A»«> »«. Montag, de» 1. M8r, 1S4S We Mchgod« «momlo»gt «M-eeetchter GcheiftsMck» »s». «MmMauM dt» SchrWeM«, ket»e »eroadoortimg. vck »eeBg>»S »o» Hotz« -and k«i« -oft«« aus laech^m Ix, Ich»-« Borstotz im Süden, Abwehr im Norde« -er Ostfront A-Boote verfenkte« 1V0O0 BRD. und eine« AerstSrer. -?- Auch ««sere Schnellboote wieder am Feind. »Der Sieg wird unser sei«." Tagesbefehl der Reichsmarschalls zum „Tag der Luftwaffe*. Der Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und Ober befehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, hat zum „Tag der Luftwaffe", dem 1. März, folgenden Tages befehl erlassen: „Soldaten der Luftwaffe! Am Tage unserer junge« kühnen Waffe find meine Ge danke» mehr den« je bei euch. Ich weiß um eure« Heldenmut au allen Fronten und enre eiserne Pflichterfüllung ans jedem Posten. Die Luftwaffe war Wegbereiterin gewaltiger Siege. Sie ist gehärtet iu schwersten Winterschlachten. Was uns aber nicht vmgeworfea hat, macht «ns noch stärker. So werden wir znr richtigen Stunde mit neue« Kräfte« zuschlageu und den Feind vernichten, wo wir ihn treffen. Meine Kameraden, der Sieg mnß und wird «aser sei«. Erfüllt vo« dieser Zuversicht grüße« wir stolz «ad ergriffen die tote« Kampfgefährten. Sie gaben ihr Lebe« für Deutsch- land und die Freiheit unsere» Volker. Ihr Opfergeist macht «ns unüberwindlich. Heil dem Führer! Heil meine Luftwaffe!* » ALL. Mitten in den kriegsgeschichtlich einmaligen und mit Worten schwer zu würdigenden Kampf unserer Soldaten gegen den Bolschewismus fällt der Tag der deutschen Luftwaffe. Gr ist kein Festtag, sondern ein Tag härtesten Kampfes. Acht Jahre sind seit dem 9. März 1935 vergangen, an dem die deutsche Luftwaffe ihre Wiedergeburt erlebte. Was der letzte Komman deur des Richthofen-Geschwaders des Weltkrieges 1914/18, Hermann Goring, vor seinen Kameraden schwor: „Ich werde nicht eher ruhen, bis diese Luftwaffe wieder erstanden ist!* und wofür er fortan lebte, erfüllte sich. Der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht vorauseilend, stand, die.Mrkündung der wiedergeschaffenen deutschen Luftwaffe am 9. März 1935, die nun fortan schützend ihren Schild über Deutschlands Gaue OL IP. Lenere vorn Der Feind »ersuchte gestern vergeblich, die Nordfrout de» K»ba»brücke«kopse« einzudrücke«. Der deutsche Gegenangriff t« Ran« von I»jum ist i« gute« Fortschrelteu. Kramatorskaja und Lo^o- «aja wurden erstürmt, wobei der Feind, der ver zweifelt Widerstand leistete, besonder» hohe Berlnste an Men sche« und Material hatte. Reste der zur vergebliche« llm- faflung ««gesetzte» »ad »«»«ehr selbst ei»geschloffe«e» f«i«d- licheu Armee« s«che» hiater der deutschen Front «ach eine« Aus««» «nd «»erden nach «nd «ach vernichtet. Bo« 2V. bi» 28. Februar wurde« «ach de« bisher vorliegenden Meldungen mehrere tnsead Gefangene eingebracht, 484 Panzer und Panzerspähwagen, 896 Geschütze, 189 Granatwer fer »ad zahlreiche andere leichte «ad schwere Waffe« sowie 7S9Krastfahrze«gever«ichtet oder erbe« tet. A«f de« Schlachtfelde »mrde» über 14990 Tot« gezählt. I« Ra«m südwestlich K«rsk »mrde der Feiad bei der Fortsetz»ag seiner heftige« Angriffe blutig abgewiese«. Auch im Kampfabsch«itt »o« Orel erzielte« die Sowjet« bei immer wiederholt«« starken Panzer- und Infanterleanarisse« keinen Erfolg. Südlich des Ilmensees schlugen die deutschen Truppen erneut«, vo» Panzer» n«d Schlachtsliegera «»ter- stützte Angriff« der Bolschewisten in blutige« Kämpfe« -«rück. Der Feind hatte a«ch hier schwere Menschen- «nd Materlal- verlnste. Die L«stwafse «nterstützte an vielen Stellen der Front di« Trappen de» Heere» darch Angriffe aaf Stellungen, Marschkolonnen «nd Truppenquartier« de» Feinde». Bei der Fischerhalbinsel vernichteten Kampfflugzeuge ei« feind liche» Unterseeboot, ei« große» Frachtschiff «mrde in der Kala dacht durch Bombentreffer beschädigt. Gin Angriff deutscher «nd italienischer Truppe» au der aardtnaeslsche« Fraat bracht« wettvoll«« Gelände- gewinn «ad fügte d«« Gegner insbesondere dnrch die ante Wirk»«« der Lnstwaffe hühe Verlust« ax Menschen, Waffe« n«d Fahrzeugen -«. D« L»stkämpfe» «ad d«rch Flakabwehr wurde» i« Mittelmeer -wölf feindliche Flugzeuge abgeschoff««. Bei TaaesanftSge« der brittsche» Luftwaffe gegen die Küste der besetzte« Westgebiete «nd bei nächtlichen Störflügen mit vereinzelten Bombenwürfe« auf ei«ige westdeutsche Otte vetto, der Feind sechs Flugzeuge. Ei« B«rba«d deutscher Sch«ellboote griff i« der Nacht z«m 27. Februar einen statt gesicherte« feindlichen Selettzug t« unmittelbarer Nähe der englischen Küste an «ad versenkte ans ihm z««i Dampfer «ad eiae« Taaker mit zasamme« «599 BRT. sowie zwei Bewacher. I« Berlaafe des Gefecht» «mrde ferner das bewaffnet« britisch« Bersorgnngsschiff „T 881* torpediett. Da das Schiff nicht sofort sank, wnrd« «» von d«r Besatzung eine« geentert, wobei elf Gefangene gemacht wurden. „T 381* wurde danoch durch Torpedofangschuß versenkt. Der deutsch« Schnell- bootverbaad lies ohne Beschädigungen oder Ausfälle in seine« Stützpunkt ei«. 3« der Morge«st»«de des 28. Februar griffe« britische Schnellboote vor der niederländischen Küste ein deutsches Geurtt an. -iettei «mrde« drei feindliche Schnell boote versenkt «nd die anderen Boote durch Artillerie- feuer der Sichernngsstreitkräste »erjagt. Da« Geleit lief voll zählig «ud ohne Schäden in seinen Bestimmungshafen ein. Unterseeboote versenkten im Atlantik «nd im Mittelmeer drei Schiffe mit zusammen 19999 BRT. «nd einen Zerstör«». Ein «eitere« Schiff «mrde torpediert. Der neu« OKW^Bericht liegt btt Drucklegung «och nicht vor. Wir bekenne« «ns zu dem Geschlecht, das «ns dem Dunkel ins Helle strebt. Gorth«. ausbreitete. Acht Jahve liegen nun bereits hinter uns, Iah« angefüllt mit unermüdlicher Arbeit, Leistung und härtestem Kampf im Frieden und Krieg. Fast jeder Wvhrmachtbericht, jeder Bericht vom Einsatz unserer Luftwaffe ist eine erneute Anerkennung für die Leistungen der Kämpfer in der Luft. Der Wille zur Tat und der Geist ihres Oberbefehlshabers war es, der sie alle, die zu dem großen Räderwerk der Luftwaffe gehören, zu einer unzertrennbaren Einheit zusammenschweißte, die in der Lage war und ist, Unmögliches zur Wirklichkeit wer- den zu lassen. Diese Kampfgemeinschaft beginnt beim deutschen Rüstungsarbeiter und endet bei denen, die die Flugzeuge zum Kampf und Sieg führen dürfen. So ist der heutige Dag der Luftwaffe Nicht nur ein Tag stolzer Rückschau, sondern auch ein Kraftspender für die Zukunft. Noch dröhnen unablässig die Motoren unserer Flugzeuge über die Schlachtfelder, stoßen sie tief in das Herz des Feindes. Parole und Losung «der bleiben weiterhin: Sieg. * * * 25 Flugzeug« i« Rordafrika abgeschoff«». Neber der südtunesischen Front kam es am 26. Febr. öst- lich der Salzsümpfe zu erbitterten Luftschlachten. Bei der Ab wehr starke» feindlicher Luftstreitkräfte schossen deutsche Jäger nach bisherigen Meldungen 25 Flugzeuge ab, darunter schwere Bombenflugzeuge. Kommodore Hauptmann Baer konnte allein fünf Luftsiege melden, mit denen er nunmehr 161 Abschüsse buchen kann. Erfolge i« hatte« Kämpfe«. Die seit Tagen i m R a u m von Isjum anhaltenden Angriffskämpfe unserer Truppen führten jetzt zur Vernichtung großer Teile der nach Novdosten zurückgeworfenen, bei der Verfolgung stellenweise überflügelten bolschewistischen Ver bände. In ungestümem Vordringen zerbrachen unsere Grena diere zusammen mit Verbänden der Waffen-ff den immer wieder aufflammenden Widerstand der Sowjets. Nach Zer schlagung zahlreicher feindlicher Gegenangriffe stürmten sie die Städte Kramatorskaja und Losowaja sowie weitere, zu starken Stützpunkten ausgebaute Ortschaften. Die Härte der Kämpfe in diesem Abschnitt zeigt sich in der Vernichtung von 45 Sowjetpanzern im Raum einer einzigen Ortschaft. Unsere Panzerverbände stießen vielfach tief in die feindlichen Rück zugsbewegungen hinein, überholten dabei eine starke Kampf gruppe und schnitten sie ab. Bei der Vernichtung der einge kreisten Bolschewisten wurden unsere Panzer von starken Schlacht- und Tieffliegerverbänden wirkungsvoll unterstützt. Dabei fielen über 140 Fahrzeuge aller Art, 2000 Pferde, zahl reiche Geschütze und schwere Infanteriewaffen in unsere Hand. Den Kern dieser auf breiter Front geführten Angriffe bildeten Panzerverbände, unter ihnen die 11. Panzerdivision unter Führung von Generallt. Balk, die 7. Panzerdivision unter Führung von Generallt. Freiherr v. Funck und die ^-Panzer division „Wiking* unter Führung von Generallt. Steiner. Bereits am 24. Febr. war die Masse der sowjetischen Panzer armee Popoff zertrümmert und in Richtung auf Jsjum zurück- geworfen. Dabei zerschlugen unsere rasch vordringenden In fanterie- und Panzerdivisionen das IV. und X. sowjetische Panzerkorps und brachten dem III. und XVUI. sowjetischen Korps schwere Verluste an Menschen und Waffen bei. Unsere Truppen erzwangen ferner den Uebergang über einen wich tigen Flußabschnitt und nahmen eine Reihe von Ortschaften. Während an der Miusfront nur kleinere örtliche Gefechte stattfanden, rannten die Sowjets am 27. Februar südwestlich und westlich Charkow erneut mit starken Kräften gegen unsere Stellungen an. Sie verbluteten im zusammengefaßten Feuer und brachen ihre Angriffe schließlich ab. Nur an einer Stelle konnten Sowjetpanzer unsere Linien durchstoßen. Sie wurden jedoch sofort eingekreist. Ihre Vernichtung ist im, Gange. Auf der Linie Kursk—Charkow setzttn ünsKe " Kampf- und Sturzkampfverbände ihre Angriffe gegen Panzer- , ansammluygen und Artillerienestev fort. Sie zerstörten dabei sieben Panzer durch Volltreffer und brachten das Geschützfeuer zum Schweigen. Schwere Kampfflugzeuge bombardierten im Schutze von Jagdstaffeln stark belegte Ortschaften und Truppen- auartiere im rückwärtigen Gebiet der Sowjets. Eine große Zahl motorisierter und bespannter Fahrzeuge fiel den Bomben zum Opfer. In die feindlichen Reserven wurden große Lücken gerissen. Jäger schossen bei nur einem eigenen Verlust zwölf' Sowjetpanzer ab. Die Kämpfe amKuban-Drückenkopf waren in den letzten Tagen stark von der Witterung beeinflußt. Das Tau- wetter schuf auf Wegen und Straßen einen zähen Schlamm. . Im Norden des Brückenkopfes nahm der Feind am 26. Febr. seine Durchbruchs, und Umfassungsvevsuche wieder auf. Sie wurden ausnahmslos unter schwersten Verlusten für den An greifer abgeschlagen. Am Novdufer -es Kuban zogen die Bol- schewisten im Raum von Krasnodar starke Infanterie- und Panzerkräfte zusammen, um wenigstens hier einen Erfolg zu erzwingen. Statte deutsche Sturzkampfverbände bombardier- , ten die feindlichen Bereitstellungen und zerschlugen mehre« Kräftegruppen, so daß der geplante Angriff der Bolschewisten im Keim erstickt wurde. Weiter südlich hatte der Feind schwerste Verluste, als er mit weit überlegenen Kräften den Austritt aus dem Westkaukasus erzwingen und zugleich die rückwättigen Verbindungen unserer Truppen durchschneiden wollte. Die Bolschewisten setzten vier Regimenter zum Durchbruch an und gelangten in der Mitte des Abschnitts unmittelbar bis vor den deutschen Gefechtsstand. Hier konnte der Führer der deut- schen Kampfgruppe mit rasch herangezogenen Reservetrupps den bolschewistischen Ansturm solange aufhaltvn, bis unsere Grenadiere von den beiden Flanken aus zum Angriff schritten. Der nun von drei Seiten umfaßte Feind «mrde zum größten Teil aufgerieben. Botschaft -es Führers a« -e« D«ee. Durch de« Rerchsa«ße»mi«rsterüberbracht Der Reichsminister de» Auswärtige« vo» Ribben trop »»eilte im Auftrage de» Führer» vom 24. bi» -um 28. Februar i« Italien. I» seiner Begleitung befanden sich der Botschafter im Answättigen Amt Ritter, der stellv. Lhef de» Wehrmachtführungsstabe», -Generalleutnant Warlimont, und die -«ständigen Abteilungsleiter d«r Auswärtige« Amte«. Der italienisch« Botschafter in Berlin, Dino Alfieri, »ahm gleich- fall« a» der Reise teil. Am 25. Febrvar empfing der Dvee de« Reichsaußenminister, der «ine persönliche Botschaft de, Führer« überbrachte. Anschließend sand in An- Wesenheit de» Unterstaatssekretär» Bastianini «nd der Btt- schaster von Mackensen «nd Dino Alfieri eine erste Be sprechung statt, die über vier Stünde« dauert«. Am Freitag, Tonnabend »nd Sonntag ward«« die Besprechuagen Wit d«m Dure fortgesetzt. In ihrem Verlaufe wurden alle Fragen der europäischen Politik «nd der gemeinsame» Kriegführung der Dreierpatte erschöpfend behandelt. An einer der Besprechun- ge« nahm anch der Lhef de» italienische« Generalstabe« Gene raloberst Ambrosio teil. Die Unterredungen fanden in eine, Atmosphäre offener -er-lichkelt »nd i« de« Geiste der Freundschaft statt, die den Führer u«d den Duer verbindet. Ti, ergaben die völlige Urberttnstimmung der Auffassungen, die immer -wischen Deutschland »nd Italien bestanden hat «nd die die Gewähr für den Sieg in dem gemelnsamen Kampf bietet, de« Deutschland n«d Italien in vollständiger Soli- darität mit Japan «nd de» übrige« Berbü«dete« führe«. Der D«ee «nd der Reichsaußenminister betonten erneut di« Entschlossenheit der b«ide« Lä«d«r, d«n Krieg mit aller er- forderlichen Kraft bi» zur vollständige» v«r»tch- rung der feindliche» Streitkräfte >«d bi» z»r endgülttge« Beseitigung der tödliche» Gefahr einer Bölsche- wisterung Europa» z« führen. Sie stellten noch einmal »ach- drücklichst de» entschlossene« Willen Deutschland» und Italien» fest, nach Erri»g»ng de» Endsieges in E»ropo ei»e R«»ord»»»gz» errichten. Dies« wird all«« «»ropäischen Völkern «i« ««sicherte» Dasein in ei««r Atmosphäre der Ge rechtigkeit »nd der Zusammenarbeit bitte«. Frtt vo« alle« jüdische« und plutttratischea Einflüsse« soll de« europäischen «Ilker« die MögliHkeit z» produktiver Arbeit »nd sozialer Gerechttgkett innerhalb der gesichert«» Gr««ze« d«« großeuro- päische» Raunr«, garantiert «erde«. König und Kaiser V i k t o r Emanuel empfing am 27. Febr. den Reichsaußenminister. — Der Führer hat dem Kronp r i n z Umberto das goldene Großkreur.Hes Deut- schen Adlerorden» verliehen, das ihm durch den Reichsaußen. Minister überreicht wurde. Generalfeldmarschall Freiherr p Wekchs, Ober- befehlshaber einer Heeresgruppe, bei einer Lage- > besprechung mit seinem Generalstabschef. PK-Krkegsber. Mittelstaedt, Sch.
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