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Dresdner Journal : 17.12.1851
- Erscheinungsdatum
- 1851-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185112178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18511217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18511217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1851
- Monat1851-12
- Tag1851-12-17
- Monat1851-12
- Jahr1851
- Titel
- Dresdner Journal : 17.12.1851
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. . V 324 Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme des Sonntag« täglich in l Bogen und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den LI. December. Preis für da« Vierteljahr Thaler. ZnsertionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. 1851 Amtlicher Theil. Gcncralvcrordnung des Ministeriums de« Innern, Das Verbot innenbemerkter Druckschrift betr. Von dem Ministerium de« Innern ist in Anwendung von §. 6 de« Gesetze«, die Angelegenheiten der Presse betr., vom 14. März diese« Jahre« beschlossen worden, die Ver breitung der IX. Lieferung de« XIV. Bande« der Druck schrift: „Meyec'S Universum, ein belehrende« Bilder werk für alle Stände. Hildburghausen und Amsterdam. Au« der Kunstanstalt de« bibliographischen Instituts" für den Bereich des Königreichs Sachsen zu untersagen. Sämmtliche Kceisdirectionen, AmtShauptmannschaften und Polizeibehörden erhalten demgemäß Anweisung, wegen sofortiger Ausführung dieses Verbots in Gemäßheit tz 6 des Gesetzes vom 14. März dieses Jahres und tz. 3 der Ausführungsverordnung zu demselben das Geeignete vor zunehmen. Dresden, 13. December 1851. Ministerium des Innern. v. Friesen. Dresden, 14. December. Se. Majestät der König ge ruhten heute dem Königlich hannoverschen Generalleutnant, Prinzen Bernhard zu Solms-BraunfelS, eine Par- ticularaudienz zu ertheilen und aus dessen Händen ein, daS Ableben de« Königs von Hannover Ernst August und die Thronbesteigung Sr. Majestät des jehtregierenden Königs Georg betreffendes Königliches Notificationsschreiben in Empfang zu nehmen. Tagesgeschichte. 0 Dresden, 16. December. Der königl. hannoversche Generalleutnant Prinz zu SolmS-BraunfelS, welcher in Begleitung des Hauptmann v. Landsberg und Leutnant Graf Grote hierher gekommen war, um die officielle Noti- sication der Thronbesteigung Sr. Maj. des Königs Georg zu überbringen, hat diesen Morgen Dresden verlassen, um sich zu gleichem Zwecke an die Höfe von München und Stuttgart zu begeben. — Der päpstliche Nuntius zu Wien, Monsignore Viale Prela, Erzbischof von Earthago, machte, auf der Rückreise Son Baden nach Wien begriffen, während der letzten Tage einen kurzen Aufenthalt Hierselbst. Am vergangenen Sonntag war größere Tafel am königl. Hofe, an welcher Prinz Solms, der hannoversche Gesandte Graf Knvphausen sowie der genannte Prälat Theil nahmen. Dresden, 16. December. Das 25. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen enthält die Verordnung des Finanzministeriums, den StaalS- forstdienst betreffend, vom 27. November d. I., und das heute ausgegebene 26. Stück: 1) Allerhöchstes Decret wegen Bestätigung des Regulativs für die Sparkasse der Stadt Oelsnitz, vom 18. November; 2) Allerhöchste Verordnung vom 4. December, die Steuervergütung für ausgeführten inländischen Branntwein betreffend; 3) Verordnung dcS Ministeriums des Innern, die Bekanntmachung des Staats vertrags vom 15. Juli 1851 wegen Uebernahme von Aus zuweisenden betreffend. — Die heutige Leipziger Zeitung publicirt eine Aller höchste Verordnung vom 15. December, nach welcher die Regierung, bei der voraussichtlichen Unmöglichkeit, noch vor Ablauf der Finanzperiode 1849/51 da« neue Staatsbudget und Finanzgesetz mit den Ständen verabschieden zu können, von der in §. 6 des VerfassungsergänzungSgesetzeS vom 5. Mai d. I. enthaltenen Ermächtigung Gebrauch zu machen beschlossen hat und verordnet: daß die Steuern und Abga ben in der bisherigen Weise und in gleicher Höhe, wie sie für da« Jahr 1851 erhoben sind, bis auf Weitere« und längstens noch auf ein Jahr forterhoben werden sollen. — Eben daselbst veröffentlicht das Finanzministerium eine Bekannt machung vom 10. December, die Elbzollermäßigungen betreffend, deren Inhalt mit den in Nr. 319 unseres Blat tes mitgetheilten Sätzen übereinstimmk. Die „Oest. Corresp." schreibt aus Wien, 12. Dec., be treffs der Zollconferenzen: Weit entfernt den Bestand des deutschen Zollverein« mit scheelen Augen zu betrachten, wünscht Oesterreich vielmehr denselben erhalten zu sehen. Es hegt nämlich die innige Ueberzrugusg, daß die frei händlerischen Tendenzen im Zollvereine weit weniger vor waltend und Ausschlag gebend sind, al« die gewerblichen, die zu namhafter Blüthe überall in Deutschland heran gediehen, des ZollschutzeS in ausgiebigem Maße nicht ent- rathen können, ohne der übermächtigen Concurren; Eng lands zu verfallen. Es liegt klar am Tage, daß eine große und wohlberechtigte Partei innerhalb der Grenzen des Zoll vereins sich in dieser Richtung zu entschieden ausgesprochen hat, als daß ein Zweifel an der Lauterkeit ihrer Absichten und der Gcundhaltigkeit ihrer Ansichten entstehen könnte. Für das endliche Zustandekommen einer deutsch - österrei chischen Zoll- und Handelseinigung spricht daher mehr als ein Grund; das tiefe Bedürfniß und der unwiderstehliche Zug einer höher» Nothwendigkeit weisen darauf hin, wie sehr man sich auch da und dort Mühe gebe, das wahre Sachverhältniß zu entstellen. Der Weg hierzu, welchen die k. k. österreichische Regierung als den verläßlichsten in ihrer Depesche erwähnt, ist in Voraussicht der untergeord neten Schwierigkeiten, welche sich der Durchführung ihre« leitenden Gedankens entgegenstellen könnten, mit Klarheit und praktischer Berechnung bezeichnet. Sie zieht cs vor, statt einer plötzlichen Fusion, die in mancher Beziehung nicht füglich ausführbar ist, ein System der Annäherung und der innigen Anschließung aller deutschen Bundesstaaten durch einen gemeinsamen Zoll - und Handelsvertrag vor zuschlagen. Diesem Vertrage soll dec Gedanke der deutsch österreichischen Zoll - und Handelsunion mit den erforder lichen Garantien zu Grunde gelegt werden. Die Stipu lationen desselben sollen einstweilen derartig fcstgcstellt wer den, daß durch Zollbefreiungen und Zollnachlässe zu Gunsten der wechselseitigen Erzeugnisse und durch gegenseitig bestim menden Einfluß auf den Zolltarif und die Zollmanipulation ein enges Verhältniß zwischen beiden Complexen begründet und die principielle Entfremdung ihrer Handelssysteme be seitigt werde. Verlin, 13. December. (Pr. Z.) Die von der zweiten Kammer niedergesehte Commission zur Prüfung desStaatS - Vertrages mit dem Königreich Hannover vom 7. September d. I. hat sich zu dem Anträge geeinigt: „Die Kammer wolle den von der königlichen Regierung vorge legten , mit der königlich hannoverschen Regierung abge schlossenen Staatsvertrag wegen Vereinigung des Steuer vereins mit dem Zollverein, vom 7. September d. I., ge nehmigen." Zugleich wurde indessen hinsichts der im Ver trage in Aussicht genommenen anderweitigen Vereinbarungen noch bemerkt, daß aus der Genehmigung des Vertrages durch die Kammer vielleicht der Schluß gezogen werden möchte, als ob damit auch künftige Vereinbarungen schon im voraus genehmigt seien, und daß es einer weitern Con- currenz der Kammern nicht bedürfe. Zu dem Zwecke wurde der Antrag, in dem Berichte die Bemerkung niederzulcgen: „daß die Kammer der Vorlegung der in den Separatartikeln des Vertrages vorbehaltenen Vereinbarungen zu seiner Zeil insoweit entgeqensehe, als zu denselben, nach den Bestim mungen des Staatsgrundgesetzes, die Zustimmung der Kam mern erforderlich sei", von der Commission genehmigt. * Berlin, 15. Dcccmber. In der heutigen Sitzung der ersten Kammer kommt der Antrag von Denzin und Genossen auf Vorlage einer definitiven Kreisordnung zur Unterstützung, die demselben ebenso von der Rechten und dem rechten Centrum zu Theil wird, wie der Antrag von v. Seydlitz und Knoblauch, die zur „Kenntnißnahme" vor läufig mitgetheilten Vorlagen über eine neue Kreis- und Provinzialordnung schon jetzt als Gesetzvorlagen zur Be- rathung und Beschlußnahme zu stellen, von der Linken und dem linken Centrum unterstützt wird. Beide Anträge wer den an die Commission für die Gemeindeordnung verwiesen. — (N. Pc. Z) In dem vorgelegtcn Staatshaushalts etat pro 1852 sind die Ausgaben in folgenden Positionen angesetzt: Verwaltungskosten: 1) beim Finanzministerium 11,629.657 Thlr. 2) Ministerium für Handel, Gewerbe rr. 11,897,979 Thlr. 3) Dotationen (Verzinsung dec öffent lichen Schuld rc.) 9,882,407 Thlr. Staatsverwaltungs ausgaben: 1) Staatsministerium 210,065 Thlr. 2) Mi nisterium der auswärtigen Angelegenheiten 980,155 Thlr. 3) Finanzministerium 5,995,577 Thlr. 4) Ministerium für Handel, Gewerbe rc. 6,701,518 Thlr. 5) Justizministe rium 9,797,637 Thlr. 6) Ministerium des Innern 4,069,394 Thaler. 7) Ministerium für landwirthschaftliche Angelegen heiten 1,772,846 Thlr. 8) Ministerium des geistlichen Unterrichts und Medicinalangelegenheit 3,394,602 Thlr. 9) Kriegsministerium 27,298,375 Thlr. — (N. Pr. Z.) Der Ministerpräsident Freiherr v. Man teuffel hat von Sr. Hoheit dem Sultan den Nischanordcn in Brillanten erhalten. — In Beziehung auf die dänische Frage schreibt die „N. Pr. Z.": Daß dänischerseits den definitiven Propo sitionen Oesterreichs und Preußens ein Hinderniß entgegen gestellt wird, dürfte aus dem immer noch verzögerten Ab schluß der Unterhandlungen hervorgehen, und sind wir sonst gut unterrichtet, so besteht dies Hinderniß darin, daß die dänische Regierung allerdings sich bereit erklärt, sofort die allen Stände in den Herzogthümern zu berufen, aber nicht, damit dieselben Beschlüsse fassen, sondern nur um ihren Beirath zu den für nothwendig erklärten Verfassungsvec- änderungen abzugeben. Preußen und Oesterreich verharren auf Berufung der alten Stände mit den alten Rechten. Dec „A. Z." schreibt man aus Berlin, 11. December: Der allen unerwartete Besuch, den unser Bundestagsgcsandter v. Bismark-Schönhausen während seiner hiesigen Anwesen heit in Hannover abstattete, galt den dort staltfindendcn Be- rathungen über den Fortbestand dec Deutschen Flotte, der in der Conferenz vom 8. d. M. von den Nordseestaaten für dringend nothwendig erklärt worden war. Preußen ist nunmehr geneigt in diesen Plan zu willigen, falls die bis her für die Flotte geleisteten Zahlungen bei der Bundes- casse verhältnißmäßig gutgeschrieben werden. Aus dem Grostberzogthuin Posen, 12. December. (N. Pr. Z.) In wahrhaft erschreckender Weise mehren sich in unfern Gegenden die Fälle, in welchen wegen Mein eids Strafe eintreten muß. In die Strafanstalt zu Coro- nowo sind daher in diesem Jahre unverhältnißmäßig viel Verbrecher ausgenommen, welche des Meineids überführt sind. München, 11. December. (A. P. Z.) An sämmtliche bairische Truppenabtheilungen, welche dem Bundescorps Die Weihnachtsgeschenke im Buchladen. ii Bei den bereilS genannten Büchern fand sich keinS, waS aus drücklich für Mädchen berechnet wurde. Wir müssen also für die weibliche Jugend einige Geschenke nachbringen, da sie gerade in diese Rubrik paffen. Da sehen wir noch einmal „Abendstunden", UnterhaltungSbuch für Mädchen von elf bi« vierzehn Jahren. Bon Ottilie Stock (Berlin bei Winkel mann). Die Illustrationen sind sauber und paffend zu dem Terte, dessen Inhalt aus dem häuslichen Leben selbst entnommen und von einer weiblichen Feder mit genauen Deiailzügen wieder gegeben ist. — Mehr noch in dieser Beziehung gefällt un« daS folgende: „LebenSbuch für Mädchen" von zehn bis fünfzehn Jahren von A. Stein, mit colorirten Bildern von Hosemann (Berlin bei Winkelmann). Die Bilder sind elegant und natürlich gezeichnet; der Tert besteht meist auS Briefen, von jungen Mädchen geschrieben, die oft in ihren Betrachtungen mit Feinheit und innerer Wahrheit die Verhältnisse deS JugendlebenS begleiten. Die Leserinnen finden darin zugleich gute Denkübungen und Gelegenheit zu nützlichen und fördernden Vergleichen mit ihrer eigenen Gefühlswelt. Die „Erholung-stunden", Erzählungen und Novellen für die weibliche Jugend von Olga Eschenbach (Berlin bei Winkel mann u. Söhne), müssen ebenfalls durch ihre netten Bilderchen sehr anziehen. Der Inhalt ist in der Form etwa- leichter und freier gehalten, indem Lieder und Balladen mit Prosa abwechseln. Sir sind etwa« ältrrn Mädchen als die vorigen gewidmet, indem ihr Feuilleton. Inhalt schon bis zum Brautstand hinausdringt, ein Factum, daS wir christlichdenkenden Müttern jüngerer Töchter hier beiläufig andeuten. WaS jetzt noch zu diesen Büchern hinzuzufügen ist, gehört wieder wie früher beiden Geschlechtern an; so hier die beiden Gedichtbücher: „DerJugendWunderhorn", Reim- und Liederschatz auS den Werken unserer Dichter, mit zwölf Illustrationen in Farbendruck (Nürnberg bei Lotzbeck). ES braucht nur gesagt zu werden, daß eS deS Guten viel enthält und der Jugend daS sein möge, waS für uns Erwachsene deS Knaben Wunderhorn ist. Ebenfalls sehr empsehlenSwerih ist der „LebenSfrühling", Gedichte für dir Jugend von Karl EnSlin (Leipzig bei Friedrich Brandstetter). Da- Buch ist kleiner wie da-vorige, aber es ist dem Verfasser darin gelungen, im märchen- und fabelartigen Gewände Herz und Gemüth be reichernde Stoffe und Anschauungen aus dem Natur- und Menschenleben leicht und anziehend vorzutragen. SS läßt sich jetzt zu der Länder und Völker beschreibenden und ethnographischen Gattung von Jugendschriften übergehen, und da möchte denn mit zu den besten Werken „SiegiSmund Rüstig, der Bremer Steuermann", zu zählen sein. DaS Buch eriftirt schon in seiner vierten Auf lage und ist noch von keinem andern der Ari verdrängt worden. ES ist ein neuer Robinson nach Capltä« Marrpat, in Leipzig von B. G. Teubner verleg». Die Abenteuer eine- Robinson behalten für die Jugend immer ihre Reize, und das mit Recht, zumal wenn in ihnen, wir hier geschehen, so viel wissen-würdige, natürliche und die Bildung befördernde Elemente niedergelegt sind. Die Anschauungen werden durch Holzschnitte verdeutlicht. Einem schon gereiften» Alter sind die „Schilderungen und Begebenheiten", herausgegeben von Fr. Hoffmann (Stuttgart bei Schmidt), gewidmet, welche einzelne Bilder auö dem Natur- und Völkerleben in speciellen Beschreibungen, ebenfalls illustrirt, bieten. Weit reichhaltiger in dieser Hinsicht sind indrß die „Wanderungen" von Theodor Dielitz (Berlin bei Winkelmann), welche Land- und Seebilder in Auszügen auS den Berichten neuerer Reisenden mit sehr hübsch entworfenen Bildern von Hosemann enthalten. Der Verfasser hat schon durch eine Reihe ähnlicher gleich empfehlenSweriher Sammlungen seinen Geschmack und richtigen Takt in der Wahl des Stoffes bewiesen und auch hier nur lebensvolle Skizzen ausgenommen, welche, ab gesehen von ihrem belehrenden Inhalt, die Phantasie der jungen Leser anzuregen und durch Vorführung manches Vorbildes auf ihren Charakter wohlthätig einzuwirken vermögen. VandiemenS- land, Ungarn, der Kaukasus, Nordamerika rc. bieten das Terrain zu den Skizzen, und unter den angezogenen Schriftstellern trifft man Rowcrost, Humboldt, Cameron, Kohl, Bodenstedt rc. — Eine andere für di« reifere Jugend bestimmte Schrift des Verfasser- in eigener Bearbeitung gebt auf das historische Feld über: „ Die Helden drr Nruzeit", in demselben Verlage, eben falls von Hosemann illustrirt. Dielitz hat darin in sechSunddreißig al» Lebensbeschreibungen eingekleideren Erzählungen eine lieber- sicht der neuern Geschichte von der Reformation bi- zum AuS-
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