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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270726021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927072602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927072602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-26
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71»T«chr-a«ß. 347 Abend-Ausgabe Dieustag, 2«. Juli 1327 vrabtairlidrM! -»»«HvtMte» D»««»«» Frnvor»ck»r » Samm-lmmi«« - SS 2^1 Nur >ür Naä,»a»ivrS»»i 20011 Bezugs-«ebühr «L!LLV > werden nach , iür a,» qbaN Id PIS,-. « nunerkalb 2>0P»a. u» Mk. Anzetgen-Preise:r »rlenaebakr N"°' SchrMlettun, und AanvIaeschüttsLell« Marteuitratir Druck «. Verlas von Uieulch ch Net<r»ar»tw Dreeden VoKIcheck-Konlo 'OSS De««»«« Nachdruck nur mt> deulllch», Quellenanaade >.Dresdner Nachr' «ullUIiq Un-erlanaie LchrtllMlck« werden nichl aufdewadrl. Bundeslanzler Seipel vor dem Nationalrat. Große Aussprache -es Wiener Parlaments über -ie Nevolte vom IS. Juli. DieSewerkschaslsvorlage imOberhaus en-gülttg angenommen. - Polnischer Mißbrauch -er Danziger PoslSmler zu politischer Propaganda. Oesterreich schul-los in den Ausruhr gestoßen Wie«, 28. Juli. Der österreichische Rationalrat begann hent« die grobe Aussprache über die Wiener Revolte «tt einer Tftünbige» Rebe v«S Bundeskanzlers Dr. Seipel. Die Rebe, ein Meisterwerk an Mäßigung «nd Entschiede«, heit, «mrde ohne bedeutsame Unterbrechungen »nd ohne jeden Zwischenfall ansgenomme«. Dr. Seipel erklärte, daß kein Land und keine Regierung jemals so un s ch u l d t g in eine Revlte hincingestoßen worben sei wie Oesterreich, wo zwischen den Parteien kein ernst hafter Konflikt geschwebt hat. Die Polemiken zu dem Gchattendorfer Prozeß hatten schon allein genügt, die Leiden, schäften aufzupeitschen. Unglaublich sei es aber, daß, nachdem «ine Anzahl Geschworene als befangen abgelehnt worden waren, die anderen Geschworenen bedroht wurden. Merk- würdige Freisprüche von Geschworenen seien auch von der Regierung beobachtet worben. Eine parlamentarische Inter vention in der Frage der Schwurgerichte sei dann z« ver stehen gewesen, aber nicht eine wilde Revolte. Fest stehe, daß znerft die Polizei a««egrifsen worden sei. Die ersten Ber. mundeten aus den Rettungsstationen seien nur Polizisten gewesen. Wenn ber Landeshauptmann die Bitte des Polizei. Präsidenten Schober um sofortigen militärischen Einsatz erfüllt hätte, wäre viel weniger Blut geflossen. Der Polizei- Präsident lei durch die Ablehnung ber Bitte zur Ausrüstung der Polizei mit Gewehren geradezu gezwungen worben. Auf eigene Verantwortung habe bann der Polizeipräsident noch Militär herangezogen. Dieses habe nur beruhigend gewirkt, obwohl Landeshauptmann und Bürgermeister etwas anderes voraussehen wollten. Das Militär hätte von vorn herein nicht schießen brauchen, sein Erscheinen hätte schon die unruhigen Massen vorsichtiger gestimmt. Z« spät habe Bürgermeister Dr. Seitz seine Versäumnisse eingesehen. Um seine« Fehler gut z« machen, habe der Bürgermeister die «emeindefchuüwache eingeführt. Sr. der Bundeskanzler, mache ihm keinen Vorwurf daraus, daß er ohne Befragung der »ersassungsmätzige« gesetzgebenden Körper» schasteu »orgegangen sei, »aS er ihm aber zum Borwurf mache sei, daß Dr. Seitz lein gegebenes Wort nicht einhalte, wonach die Wache »nr sür di« Tage der Gefahr eingerichtet werde« sollte. TS würde nicht dem Frieden dienen, wenn aus ber Schntzwache eine ständige Einrichtung werden sollte, da die Wache in Wien und in den Ländern als ständige Bedrohung der Ruhe angesehen werde. Das größte Unglück aber sei, daß jetzt, da alle anderen Kräfte um die Wteberher- sie klung von Ruhe und Frieden bemüht seien, so unerhörte Angriffe gegen die Polizei gerichtet würden, die unter Todeö. «efahr ihre Pflicht getan habe. Als der Kanzler noch einmal die Pflichttreue ber Polizei bekräftigte, erhob sich bei gleich, zeitigem Beifall Rechts und in der Mitte starker Lärm bet den Sozialdemokraten, wodurch der Kanzler etwa einige Minuten am Wettersprechen gehindert wurde. Nach Wieder- eintritt ber Ruhe sprach ber Kanzler ber Polizei und den Angehörigen der Wehrmacht für ihre Pflichterfüllung seinen Dank aus. (vet Schluß der Redaktion dauert die Sitzung noch an.) Die Wiener Gemeln-e-Schuhwache. lDurch Funksprvch.» Wie«, 26. Juli. .Der Gemeindeausschuß für allgemein« Berwaltungsangelegenheiten genehmigte gestern mit den Stimmen der Sozialdemokraten die Vorschläge des Bürger. Meisters über die Aufstellung einer Gemeinbeschutzwache bt- zur Stärke von 2000 Mann. Sic erhält den Namen „Ge- metndewache* und gilt als Organisation -es öffentlichen Dienstes. Am 1. September 1827 wird die Höchstzahl auf 1000 Mann herabgesetzt. Die Gemeindewache hat den Ord- nungs- und Nachtdienst in den städtischen Aemtern, Anstalten und Unternehmungen zu besorgen. Ferner kann sie zum Erhebungsdtenst und zur Uvberwachung der Ein haltung der landeSgesetzltchen Vorschriften verwendet werden, die nach dem 1. Oktober 1025 erlassen wurden. tWTB.) Die Kosten für diese Wache dürften 19 Milliarden Kronen betragen. Die Bewaffnung besteht, wie nunmehr zugegeben wirb. auS einer Repetierpiftole und einem Säbel ober einem Gummiknüppel. — Es ist also keineswegs beabsichtigt, di« Gemeindewache, wie es zuerst geheißen hatte, auf die Tage der Unruhen zu beschränken, sondern sie soll ein« dauernd« Ein richtung werden. Abgeoröneler Pieck sreigelassen. Wien, 26. Juli. Nach Mitteilung der Staatspolizei wurde die vom Landgericht gegen den deutschen kommunistischen Landtagsabgeordneten Pieck geführte Untersuchung durch Zurücktreten des Staatsanwalts von der Anklage gestern ein gestellt. Pieck wurde der Polizei wieder übergeben. Diese genehmigte auf Wunsch Piecks dessen Abreise nach Deutsch, land, welche heute erfolgt. lieber den Einspruch, den der Abgeordnete Pieck gegen seine von der Polizei verfügte dauernde LandeSver. Weisung aus Oesterreich erhoben hat, ist noch keine Ent scheidung des zuständigen Landeshauptmanns, nämlich deS Wiener Bürgormeisters, erfolgt. Hierdurch wird aber die heute bevorstehende Abreise PieckS, der bis an die Grenze unter Bewachung fährt, nicht behindert. (WDB.) Die Wiener Wachleute gegen die Perfvnal- iwnimisiion lDurch Funkspruch.) Wien, 25. Jult. Die christlich.soziale Nachrichtenzentrale berichtet: In einer von über 2500 Wachleuten besuchten Versammlung wurde eine Resolution angenommen, in der eS u. a. heißt: Die Sicherheitswachmannschaft spricht der Per» soualkommissto« das schwerste Mißtrauen aus «ud »erlaugt von der Dienstbehörde die sofortige Absetzung derselbe«. — Zentralinspektor Tauber erklärte, daß er diese Entschließung und den einstimmigen Beschluß der Versammlung dem Polizei. Präsidenten zur Kenntnis bringen werde. Unterdessen war BundeSrat SchabeS, der Vorsitzende der Personalkom- Mission, in ber Versammlung erschienen. AIS die GicherheitS- wachbeamten seiner ansichtig wurden, entstand ein unge- heurer Lärm. Bundesrat Schatzes wurde von zahlreichen Wachbeamten zum Verlassen des Saales genötigt. jWTB.) Wiener Genugtuung über Körfings Aücklrlll lDurch Funkspruch.) Wie«, 26. Jult. Die Wiener »Neuesten Nachrichten* be grüßen den Rücktritt Hörstngs, der mit seinen unbegründete« öffentlichen Angriffen gegen dte österreichische Regierung und mtt seiner Stimmungsmache gegen Oesterreich der Anschluß- bewegung den schlechtesten Dienst erwiesen habe. Die Reichs- bannermttglieder des Zentrums und der Demokraten seien nicht gewillt. Hörsing hierbei Gefolgschaft zu leisten. Betrachte man noch die scharfe Zurückweisung etnes kürzlich tn der »Kreuzzettung* erschienenen Artikels gegenüber dem übrigen Teil der deutschen Presse, so erhalte man den tröstlichen Ge- samteindruck, daß ungerechtfertigte Vorstöße gegen Oesterreich »»» ber öffentlichen Meinung im Reich nicht mehr geduldet werbe«. (W. T. B.) AelchsbannersSlschungen über Magdeburg. Die Einmütigkeit aller Parteivcrtreter erlogen. Berlin, 26. Juli. Das Reichsbanner hat verbreiten lasse«, daß die Magdeburger Konferenz ein einmütige» BekenntniS aller im Reichsbanner vertretenen Parteien, also auch der Demokraten und des Zentrums, ergeben habe. Namentlich vom Zentrum aber waren vorher ernste Be denken gegen den berüchtigten Hörfingschen Aufruf gelten gemacht worben, die schließlich jq auch zum Austritt des Vor sitzenden der Zentrumspartei, des Reichskanzlers Marx, all dem Reichsbanner geführt haben, — und trotzdem das ein mütige Zusammenstehen zu Hörsing? Es erklärt sich daS ein fach daraus, -atz baS Zentrum in Magdeburg säst gar nicht vertrete« war. Von der Zentrumsfraktton des Reichstages gehören -ein Bundesvorstand des Reichsbanners die Ab geordneten Ioos und Krohne an, die an der Reichsbanner konferenz tn Magdeburg nicht teilnahmen. Auch Ministertal. dtrektor Dr. Sptecker, der ebenfalls dem Bundesvorstand angehört, war nicht anwesend, ebensowenig Reichsftnanz- ministcr Dr. Köhler, der zu den führenden Persönlichkeiten deS Reichsbanners zählte. Bon den Parteiinstanzen in Berlin hat lediglich der dem Gencralsekretariat ber Zentrumspartet angehörende Parteisekretär Grobbel teilgenommen, ohne sich an der Aussprache zu beteiligen. ES wirb angenommen, daß die der ZenirnmSpartei angehörenden führenden Mit, glieder des Reichsbanners in ihrer morgige« Besprechung eine Reihe von Forderungen anfstcllen »erde«, von bereu Annahme ober Ablehnung durch den Bnndcsvorsitzenbe« e ihr weiteres verbleiben im Reichsbanner abhängig mache« ürste«. Der ^VovwSrtS* beruft sich auf vereinzelte Aeußerunge« von Zentrumsmitgliedern im Reiche, so Aeußerungen des Re dakteurs Groß vom katholischen »Westdeutschen Vvlksblatt* in München-Ula-dbach auf einer Beztrksversammlung d«S Reichsbanners für Crefel-, München-Gladbach, Neutz und Grerenbrotch. Groß habe gegenüber der Hetze, »die von der kapitalistischen Presse und auch aus dem Zentrum gerade setzt gegen das Reichsbanner und dessen Führer Hörsing entfacht worden ist, ein entschiedenes und festes Bekenntnis der Treu» zum Reichsbanner* abgelegt. Auf derselben Versammlung erklärte der sozialdemokro- tische NeichStagsabgeordnete Sollmann, wenn Hörsing von seinem Staatsamt zurücktrete, so set das kein Schade» «S set wichtiger und ehrenvoller, die 8 Millionen ReichS- bannerkameraben zu führen, als eine preußische Provinz M verwalten. Das Reichsbanner sei nicht nur republikanisch, e» sei vor allem sozial slieS sozialdemokratisch) gerichtet. Der »Vorwärts* schreibt: Marx habe damit den letzten winidigen Nest von Kredit, den er aus besseren Tagen bet de« Republikanern besessen habe, preisgegeben. Das Reichs banner sei sich selbst treu geblieben, aber Marx habe sich geändert: .^Bom Kandidaten für den Volksblock znm Reichs kanzler -eS Besihbürgerblocks, von der Reichskanzler- schaft im Rechtsblock zur Parteiinyuisition gegen Wirth. von -er Partetseme gegen Wirth bis zur Erklärung gegen Hörsing und -um Austritt auS dem Reichsbanner.* Es sei der wohl- organisierte Vorstoß der Deutschnationalen und der Leute von der Deutschen BolkSpartej gegen die überparteiliche l?) Front der Republikaner in Deutschland. Dte »Tägliche Rundschau* schreibt zu -er vom Reichsbanner angenommenen Entschließung, in der gesagt wird, der Kampf des Reichsbanners gegen Monarchisten und Kommuntsten werde unter Hörstngs Führung nun noch kraft voller und planmäßiger als bisher fortgesührt werden: Wir zweifeln durchaus nicht daran, daß der »Trommler" Hörsing, wie sein Genosse Severtng ihn selbst einmal genannt, das Kalbfell noch kräftiger bearbeiten wird als bisher, aber man wird trotz aller gegenteiligen Versicherungen nichts als rein sozialdemokratische Töne vernehmen. Daß sie jetzt eine größere Wirkung auSzuüben vermögen, mag jedoch be zweifelt wer-en, denn gerade die hohe amtliche Stellung als OberprWdent einer preußischen Provinz hat Hürstng diese Resonanz seiner Reichsbannertrommclet verschafft. Nicht de, Reichsbannervorsitzende. sondern der O-erpräsi-ent Hör st«« war -er ständig« Störenfried der Reichspolitik und hatte ein« politische Geltung. Von setzt ab ist er lediglich ein sozial demokratischer Partetfunkttonär, der Vorsitzende einer sozial demokratischen Parteigruppe, die hoffentlich auch bald offen sichtlich ihre wirklich« Firma zeigt. Rückgang -es britischen San-els. Aebersiügeiung -urcb Amerika. Erklärung«« -es Handelsministers vor dem Unterhaus. London. 26. Jult. Im Unterhause gab gestern abend der Präsident des HandelsamteS eine lange Erklärung iiber dte Lage des britischen Handels ab und sagte u. a.: Der Inlanbsmarkt set gegenwärtig für die britischen Fabri kanten wichtiger als vor dem Kriege. Seine Darlegungen Über Kohle. Stahl-, Eisen- und Schisfsbauindustrie kamen dar aus hinaus, daß Amerika der Rachsolger GroßbritauuieuS als erstes Ausfuhrland der Welt geworden fei, «nd daß die bri» tische Produktiv« sich zwar vermehre, die anSländisch« dies ader schneller tne. Der HandelSmintster Str Tunliffe Lister empfahl den Zusammenschluß sowohl ber Verkauföorgantsa- iton im In- und AuSlande, als auch ber Produktion selbst. In der Debatte forderte der bekannte Industrielle und vankfachmann Str Robert Horne die Einführung eines Schutzzölle« für di« Textilindustrie und Staatsbeihilfe iür ei«« »msaffende Reorganisation der Eisen» «nd Stahl» indnstrie. Der Redner erklärte weiter, die englische Handels bilanz set nicht nur ungünstig, sondern schlechter als je zu- vor. Wenn dte gegenwärtige Entwicklung anhalte, werde England seine großen Auslands-Investierungen, die eine der größten Stnnahmcanellen sttr ihr» englische Volk gewesen seien, nicht länger fortsehen können. — Für dte liberale Opposition sprach Lloyd George, der betont«, daß der Ueberschnß de» englischen Handels dahtn set. Au» der Dioqraphie «dnard» VII. Land»«, 25. Jnlt. In den wetteren Veröffentlichungen au» dem 2. Bande ber Biographie von Eduard VII. «m „Dailn Telegraph* wird auveinandergesetzt, baß England den Eindruck I erhalten habe, daß Deutschland 1901 nicht zu einer Ver ist ändtgung mit England auf der Grundlage der Vorschläge von Ehamberlain habe gelangen wollen. Die un freundliche deutsche Presse, so meinten englische Staat». Männer, geben die Stimmung Deutschlands besser wieder, al bte sür nicht ganz ehrlich gehaltenen freundschaftlichen Ver sicherungen Wilhelms II. Annahme -er Gewerkschaslsvorlage im Oberhaus. Lvubon, 26. Jult. Das Oberhaus nahm gestern di« lang» «mstrttteue Gewerkschaftsvorlage tn dritte, Lesung mit 8S gegen 1ö Stimmen an. Lord Keading. der frühere Bizc- könig von Indien, stimmte gegen did Vorlage. — Am Donnerstag wird das Unterhalt» die OberhauS-Aenderun- gen ber Vorlage beraten und sicherlich auch annehmen. Am Freitag würde daun die Vorlage durch die königliche Unter» fchrift GesetzeSkrast erlangen. tTU.) Die Möchte «nd die Eoottdge-Konferenz. London, 26. Juli. Der Korrespondent de» »Daily Tele graph* tn Tokio bestreitet entschieden, daß die Blätter ober die öffentliche Meinung in Japan in zunehmendem Maß« eine «nglandsetndlich« Haltung zeigen. Im Gegenteil herrsche volles Verständnis für die Schwierigkeiten brr Genfer Ver handlungen. Der Marinekorrespondent ber »Daily News* schreibt: Der Gedanke, daß Japan die britische Auffassung unterstütze, ist durchaus Irrig. Japan habe jetzt viel mehr Sympathie sür die amerikanischen Vorschläge, als sür die briti sch««.
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