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Der sächsische Erzähler : 04.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192811044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19281104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19281104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-04
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 04.11.1928
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Tageblatt firZWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt, machungen der Amtshauptmannschaft, des Arbeitsgerichts und des Haupt zollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, de» Finanzamts, der Schulinspektion und des Stadtrats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Akukirch imö Umgegend UnabhängigeZeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iugendpost. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr.-4 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Bezugspreis für die Zeit eines halben Monats: Frei lns Hau» halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich 80 Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- und Sonntagsnummer IS Pfg.) Fernsprecher Amt Bischofswerda Br. 144 und 44S. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungselnrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». - II»«« Anzeigenpreis.(in Reichsmark): Dl« 44 mm breit« «inspaltig« Millimeterzeile*10 Pfg-, örtliche Anzeigen 8 Pfg., Im Textteil di« S0 mm breite Millimeterzeile 30 Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plätze» keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischosswerda. Nr. 25S Sonntag, den 4. November 1928. 83. Jahrgang Tagesschau. * Vas Luftschiff „Gras Zeppelin" wird unter der Voraus setzung nicht ungünstiger wetterverhältnisse in der Nacht vom Sonntag zum Montag zur Fahrt nach Berlin aufskcigcn, wo es zwischen 10 und 12 Uhr vormittag, eintreffen wird. * Das Präsidium des Reichslandbundc« wurde am 1. Novem ber vom Reichsfinanzminister empfangen. Die Vertreter des Reichslandbundc» schilderten die Notlage weiter Kreise dec Land wirtschaft. * Im Landfricdcnsbruchprozest in Kyritz beantragte der Ober staatsanwalt gegen 44 Angeklagte Gefängnisstrafen von 6 Mo naten bis zu einem Jahr. Vie Verteidiger beantragten Frei sprechung. Da» Urteil wird am Dienstag verkündet werden. * 2m Lohnkonslikt der nordwcstdeutschen Eisenindustrie sollen direkte Verhandlungen angebahnt werden. 2n Rumänien ist eine Verschärfung der Lage eingetretcn. Der Rcgentschaflsrak fordert den Rücktritt der gegenwärtigen Regie rung und die Bildung einer Konzentrationsregicrung. *) Ausführliches an anderer Stelle. Vor der Entscheidung in Amerika. Am Dienstag, den 6. November, verfassungsgemäß dem ersten Dienstag nach dem ersten Novembermontag findet in den Vereinigten Staaten von Amerika die Präsidentenwahl statt, das heißt genau gesprochen nicht die eigentliche Wahl, sondern nach dem indirekten amerikanischen Wahlverfahren die Wahl der Wahlmänrier. Bei der amerikanischen Präsi dentenwahl wird in den Einzelstaaten der Union nach Listen gewählt. Da die Parteien die Regie der Wahl völlig in Händen haben, ist der ursprüngliche Sinn der Verfassung verdunkelt worden, demzufolge durch das indirekte Wahlver fahren die Auswahl des ersten Beamten in die Hände be sonders verantwortungsbewußter Persönlichkeiten, der Wahlmanner, gelegt werden sollte. Jetzt ist es einfach eine Parteiangelegenheit geworden, denn zu Wahlmännern werden nur getreue Parteianhänger entweder der Republi kaner oder der Demokraten besttmmt. Jeder Einzelstaat wählt soviel Wahlmänner, wie er Vertreter im Repräsentan tenhaus und Senat zusammen besitzt. Die Gesamtzahl der Wahlmänner beträgt mithin 531. Von den 48 Bundesstaa ten entsendet jeder zwei Vertreter in den Senat und außer dem gibt es 435 Repräsentanten, die nach der Bevölkerungs zahl verteilt sind. In den Einzelstaaten wird nicht nach dem Verhältniswahlrecht gewählt, sondern die Liste derjenigen Bewerber gilt als gewählt, die die meisten Stimmen erhält. Die Minderheiten bleiben somit unberücksichtigt. Damit ist aber auch der eigentliche Wahlkampf in diejenigen Staaten verlegt, deren Mehrheit zweifelhaft ist. Es gibt Wahlkreise beispielsweise im Norden und Westen, die von jeher sicherer Besitzstand der jetzigen republikanischen Regierungspartei sind. Ebenso wählt der Süden von jeher vorwiegend demokratisch. Die beiden Bewerber, die sich diesmal gegenüberstehen, werden in Amerika als Persönlichkeiten von erheblichem Format angesehen. Hoover hat in der republikanischen Par tei einen guten Namen, so daß seine Nominierung zum Prä sidentschaftskandidaten gleich im ersten Wahlgang geschehen konnte. Er ist auch über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt geworden als der Organisator des großen Hilfs werks für Zentraleuropa nach dem Kriege. Außenpolitische Gesichtspunkte spielen übrigens in diesen: amerikanischen Wahlkampf überhaupt keine Rolle, wohl aber sind gewisse innenpolitische Entscheidungen zu treffen, an denen sich die Gemüter stark erhitzen. Da ist beispielsweise das Alkohol verbot. Man weiß, daß auch in den Vereinigten Staaten der Prohibitionsgedanke stark umstritten ist. Hoover hat sich in seiner „Wahlplattform" als Anhänger des Alkohol verbotes bekannt. Aus diesem Grunde werden besonders die in Amerika zahlreich vertretene,: protestantischen Sekten sich für ihn einsetzen. Außerdem sind noch gewisse wirt schaftspolitische Fragen strittig. Es handelt sich um die Gestaltung der amerikanischen Schutzzollpolitik, von der übrigens im Ernste keine Partei abgehen will, aber gewisse Kreise der Bevölkerung, besonders die Farmer im Westen, sind von den Wirkungen dieser Politik wenig entzückt, so daß sich daraus schon eine ernste Opposition gegen die Re publikaner entwickelt hat. Man sagt, daß dieser Wahlkampf in Amerika der hef tigste ist, der sich feit langen Jahren abgespielt hat. Das liegt vielleicht nicht zum mindesten an der Persönlichkeit des demokratischen Gegenkandidaten Smith, der als langjähri ger Gouverneur des Staates Nenyork Proben einer großen Organisationsfähigkcit im Vcrwaltungswcsen abgelegt hat. Bis vor kurzem erklärten alle diejenigen, die gewerbs mäßig das Gras wachsen hören, daß die Aussichten Hoovers bedeutend besser als die seines demokratischen Gegenkandi daten seien. In den letzten Wochen aber hat Smith in eini gen Staaten, die als Hochburg der Republikaner gelten, Er folge errungen, die die andere Seite nervös gemacht haben. Er scheint in der Tat eine Persönlichkeit von faszinierender Kraft zu sein. Sein Hauptargument gegen die regierenden Republikaner ist der Vorwurf der Beamtenkorruption und es läßt sich nicht leugnen, daß besonders unter der früheren Präsidentschaft Hardings bis in die höchsten Stellen des Staates hinein, verdächtige Verbindungen zwischen Staats beamten und hohen Wirtschaftskreisen einwandfrei festge stellt werden konnten. Die Schwierigkeiten Shmiths grün den sich zum Teil aus seine Gegnerschaft gegen die Prohi bition. Damit hat man sämtliche Frauenvereine und reli giösen Sekten gegen ihn mobil zu machen versucht. Außer dem ist Smith Katholik, was ihn: in dem überwiegend pro testantischen Amerika gleichfalls schadet. Sollte er trotzdem am 6. November die überwiegende Zahl der Wahlmänner aus sich vereinen, dann hätte er damit einen durchschlagen den persönlichen Erfolg erzielt. lieber die außenpolitische Auswirkung der Wahl läßt sich einstweilen nicht allzuviel sagen. Man kann aber wähl eststellen, daß Hoover, vielleicht noch entschiedener als Coo- lidge, das Flottenrüstungsprogromm fördern wird. Aber zweifellos ist auch sein demokratischer Gegner kein Pazifist des Schlages, daß er in dem großen Ringen um die wirt schaftliche und politische Vorherrschaft in der Welt die Trümpfe Amerikas leichtfertig aus der Hand gäbe. Die formelle Wahl des Präsidenten findet übrigens erst im Ja nuar, seine Amtseinführung im März nächsten Jahres statt. Alsdann folgt überlieferungsgemäß der große Wech sel in allen Aemtern, besonders wenn eine andere Partei ins Ruder kommt. Aber auch der Präsident, der als Nach- olger Coolidges von derselben Partei zu dem höchsten Amt n den Vereinigten Staaten aufsteigt, ist in der Wahl seiner Mitarbeiter völlig frei und kann für seine Amtszeit sich mit denjenigen Leuen umgeben, die ihm für die Verwirklichung einer Ziele als die geeignetsten erscheinen. Das Präsidium des Reichslandbundes beim Reichsfinanzminister. Am 1. November wurde das Präsidium des Reichvland- bundes vom Reichsfinanzministec empfangen. Die Vertreter des Reichslandbundes schilderten die Notlage weiter kreise der Landwirtschaft und wiesen insbesondere darauf hin. daß trotz guter Ernte die Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe keineswegs wieder hergestellt sei, da den größeren Erntemengen erheblich niedrigere Preise gegenüberständen. Der Reichsfinanzminifter erkannte auch seinerseits die schwierige Lage der Landwirtschaft an und sagte zu, im Rah men des Möglichen zu Helsen. Insbesondere soll e» bei den immer noch geltenden Milderungsvorschrlflen bleiben. Zwangsversteigerungen wegen Steuer- schulden sollten nach Möglichkeit vermißen werden und die Finanzämter hierbei Rücksicht auf die Zahlungsfähigkeit de» einzelnen Landwirt» nehmen. Die Regelung der periodi schen Gcunderwerbssteuer bezeichne auch er al» vordringlich, sei aber von sich au» nicht in der Lage, der Gesetzgebung vorzugrelfea. und von sich au, im Verwal tungswege irgendwie einzugreifen. Gegen die Beseitigung der Renlenbankgrundschuldzlasea müße er dagegen die be kannten außenpolitischen Bedenken geltend machen. Reber neue Steuerpläae sei noch kein Beschluß gefaßt. Je denfalls würde auch hierbei auf die Landwirtschaft Rücksicht genommen werden. Da» Steuervereinheitlichnugsgeieh hoffe er baldigst dem Reichstage vorlegen zu können. Mit diesem Gesetz, welches auf Vereinheitlichung und Vergleich barkeit der Realsteuerlafieu abziele, glaube er wenigsten» einen Schritt zur Regelung de» Realsten erprobtem, zu tun. weil das Unternehmen größere Auslcnürsausträge auszufüh- ren hat und sämtliche Konkurrenzfirmen außerhalb de» Aus sperrungsgebietes ihren Sitz haben. Die Werte zahlen ihren Belegschaften die Löhne nach den Sätzen des neuen Schieds spruchs. Tarifverhandlungen in der TerlU- industrie Ostsachsen. Zitlau, 2. November. Der Arbeitgeberverband der Tertilinduc stric Ostsachsen hat den beteiligten Gewerkschaften mitgeteilt, daf er den durch den Schiedsspruch vom 28. Septeniber 1027 geschaffe nen Tarifvertrag mit der Maßgabe verlängert sehen möchte, daß er erstmalig zum 31. Dezember 1030 kündbar ist. Das Endergebnis der englischen Municipalwahlen. London, 2. November. Nach dem endgültigen Ergebnis dtt Municipalwahlen in England und Wales (ohne London) betrag«: die Gewinne der Konservativen 15, der Liberalen 13, der Arbeiter partei 130 und der Unabhängigen 10 Sitze. Verloren haben di« Konservativen 80, die Liberalen 28, die Arbeiterpartei 10 und di« Unabhängigen 41 Sitze. Mnefeld schenkt fein Flugzeug dem japanischen Flugverband. Tokio, 2. November. Freiherr von Hünefeld hat das Junkers flugzeug „Europa", in dem «r vor kurzem von Berlin nach Tokio flog, dem kaiserlich japanischen Fluverband in Anerkennung dw ihm oom japanischen Volk erwiesenen Wohlwollens geschenkt. Freiherr v. Hünefeld fährt morgen über Sibirien nach Deutschland zurück. MM Zeppelinfahrt nach Berlin. Am Freitagvormittag hat die Leitung des Zeppelin- kafens in Staaken offizielle Mitteilung vom Reichsver- kehrsministerium erhalten, daß der „Graf Zeppelin" bei günstigen Witterungsverhältnissen am Montagvor mittag — man rechnet gegen 10 Uhr — in Staaken ein treffen wird. Die Dorbereitungsarbeiten wurden daraufhin in noch größerer Eile fortgesetzt. Der Ankermast ist ja be reits fertig, und falls der Gondelwagen, mit dem man in Friedrichshafen Versuche gemacht hat, nicht mehr so schnell nach Berlin transportiert werden kann, soll das Luftschiff für den einen Tag anderweit festgemacht werden. Für den Montag ist die Berliner Polizei in erhöhter Alarmbereit schaft und wird alle verfügbaren Kräfte zum Staakener Zep pelinhafen schicken. Auf dem Flugplatz ist man jetzt dannk beschäftigt, das Gelände mit festen Zäunen zu um geben, damtt die Zuschauer nur auf den vorgesehenen Wegen in die Nähe des Luftschiffes kommen können. Der für die Landung des Luftschiffes notwendige Ballast von etwa 3000 Kilogramm ist bereits vorhanden. Sämtliche Berliner Verkehrsmittel, ebenso die Reichsbahndirektion Berlin werden einen Sonderverkehr einrichten, da man Mtt riesigem Andrang rechnet. Die Gmpfangsvorberettungen. Die zuständigen Berliner Stellen sind zu einer Be sprechung zusammengetreten, um das Festprogramm für die Anwesenheit des Zeppelinkreuzers in Berlin auszuarbei ten. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird unter anderen Ehrungen für den Luftschifführer und seine Mannschaft am Montag auch der Empfang Dr. Eckeners beim Reichspräsi denten stattsinden. Vorläufig ist in Aussicht genommen, daß Dr. Eckener und di« gesamte Besatzung des Luftschiffe« Gäste der Reichsregierung sind. Es ist ein Frühstück geplant, das der Reichsoerkehrsministsr geben wird. Es ist möglich, daß der Reichspräsident an den öffentlichen Empfangsfeierlich ketten teummmt. Direkte Verhandlungen im Eisen- Die «Voss. Zlg>" glaubt mitteilen zu können, daß anschei nend direkte Verhandlungen ungebahnt worden seien, um den Konflikt in der nordwelldeutschea Eisenindustrie au» der Welt zu schaffen uud da» Blatt bezeichnet e» al» möglich, daß sie zu einem Ergebnis führen, noch ehe die Arbeitsgericht,- barkeit in erster und in letzter Instanz über die Anfechtung der verbindlichkeitrerklärung entschieden hak. Esten. 3. Nov. Nachdem die Aussperrung im Bezirk Nordwest durchgeführt worden ist, sind nur noch drei Be triebe vorhanden, die weiter produzieren, und zwar handelt es sich dabei um zwei Firmen, die dem Arbeitgeberverband der nordwestlichen Gruppe nicht angehören, und die Maschi nenfabrik Holstein L Kappcrt in Dortmund, die zwar dem Arbeitgeberverband angeschlossen ist, aber weiter arbeitet, Wie von der Leitung der Luftschiffbau A.-G. in Fried- richsHafen dem „Bert. Tagbl." muaeteilt wird, wird das Luftschiff von Staaken aus nach Bremen fliegen, um dort den Ballen Baumwolle abzuwerfen, dellen versteigerungswert für die Mitglieder der Luftschiff besatzung Verwendung finden soll. Weitere größere Fohr- ten sind von Dr. Eckener zur Zett nicht beabsichtigt; es sollen lediglich sieben Werkstattfahrten mit den Vertretern der tech nischen Behörden an Bord gemacht werden. Auch die zweite Amerikafahrt, die Dr. Eckener im November machen wollte, unterbleibt sowohl aus Wettergründen als auch wegen un genügender Produktion von Blaugas. Nach den Absichten Dr. Eckeners wird L. Z. 127 nicht mehr als transatlantisches Verkehrsluftschiff Verwendung finden, sondern zur Ausbil dung weiteren Personals dienen, während ein neu«»Luftschiff so ausgcbaut wird, daß cs ohne weiteres in den transatlan tischen Dienst eingestellt werden kapn.
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