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02-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.07.1917
- Titel
- 02-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170701025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1917070102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917070102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-01
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WknM-MHckl WM Tlrntsölcrtt. Nr. 149 Sonntag, den 1. Juli 1917 Zweites Blatt England der Jeind des Friedens. Lon Rudolf Strutz. Sittliche Henunungen in unserem Sinne kennt England nicht. Gut ist, was England nützt. Schlecht ist, was England schadet. Krieg rind Frieden sind daher siir den Briten nicht Gegensätze, sondern verschiedene Ausdrücke für dieselbe Sache. Der Frieden ist höchst unmoralisch, wenn in ihm die City nicht genug verdient. Der Krieg ist äußerst gottgefällig, wenn dadurch ein Lästiger kauf männischer Nebenbuhler wie Deutschland be seitigt wird. Krieg ist für England nicht, wie bei Clausewitz, die Fortsetzung der Poli tik mit anderen Mitteln, sondern die Forl- setzung des Geschäfts mit veränderten Mitteln. „Busineß as u-uat!" verkündete Lloyd George zu Beginn des Krieges. „Das Geschäft gelt Weiler!" Den Londoner Jobbern und Brü tern zu Ehren stecken wir die Welt in Brand ! Machen ein riesenhaftes Geschäft! Zum Kcimp fen und Sterben sind die Menschen auf dem Festland da. Zum Nachschub als Kanonen futter die Farbigen der ganzen Welt! Niemand gibt seine Geschäftsgeheimnisse preis. Auch der große Wege- und Wasserlage- rer an der Themse nicht. Daher warf er und wirst er über seine räuberischen Instinkte fe iten widerwärtigen Mantel abstoßender, sal bungsvoller, gottgefälliger Heuchelei, die ganz England durchdringt und England selber ist. So konnte er die Menschheit, ohne daß sie es merkte, zu dem mißbrauchen, was ihm als die wichtigste und dringendste Aufgabe dieses Jahr hunderts im Interesse der City erschien: der Vernichtungskrieg gegen Deutschland und des ien die englische Rente bedrohende Friedens liebe im Dienst freudiger Arbeitslust und tat kräftiger Gesittung. In diesem Geiste, der sich in dem bösen Geist der Erde, Eduard dem Siebenten, und sei nem Gefolge, geadelter Börsenjobber verkörper te, trug England seit zehn Jahren beinah öf fentlich und mit kaltblütiger Umsicht die Brandscheitc, Zündschnüre und Petroleumkan nen zusammen, mit denen es das Haus der Menschheit in Flammen zu setzen gedachte, ver bündele sich mit Japan, mit Frankreich, mit Rußland, verblendete Belgien, drohte Portu gal, machte Italien und Rumänien meineidig, sicherte sich Nordamerika — alles zu dem Zweck, das friedlichste und kulturell höchststehende Volk der Welt aus den Reihen der Menschheit zu streichen. Noch ehe alle Vorbereitungen zu der Mord brennerei fertig waren, brach durch die Schand tat Serajewo von Rußland her der Krieg aus, den Rußland mit Frankreich zusammen durch Jahrzehnte nicht gegen Deutschland ge ¬ wagt hatte und jetzt wagte, weil es von Eng land ermutigt wurde und England hinter sich wulste. Ich war seinerzeit während des rus sisch-japanischen Krieges in Moskau und sah, wie kleinmütig und triibe die Russen damals gegen Japan und das unsichtbar dahinter ste hende England ins Feld zogen. Jetzt er zählten mir aus Moskau geflüchtete Deutsche, daß dort bei Ausbruch des Weitbrandes ein wahrhafter asiatischer Höhenrausch geherrscht habe: England will den Krieg! England leitet den Krieg! Mit England gewinnen wir den Krieg! Und als dann alles doch ganz anders kam, als es in lichten Augenblicken Europa vor der Lelbstzevfleischung graute und ein Friedensahnen durch die gequälte, blutende Welt ging, da stand fedesmai schon Job» Buü mir der Stummelpfeife im Mund und einem neuen großen oder kleinen Volk unter dem Arm da, das er, wie die Buchenscheite in seinen Kamin daheim, in die flackernden Flam inen des Weltbrandes warf. Ob er mit Ita lienern, Portugiesen, Indern, Rumänen, Bu ren Siou -Indianern , Uankees einheizte — ihm war es gleich. Denn es waren ja alles doch nur „bloody foreigners" (blutige Aus länder , wie der Brite so schön sagt, und die Russen am meisten, von deren verbündeten! Zaren die Londoner Blätter nach feiner Ent thronung freundlichst meldeten, er sei „wie ein alter Koffer auf totem Strang gelandet." John Bull konnte sich ungestraft diesen lästerlichen Zynismus gegenüber seinen Opfern leisten. Denn diele Opfer waren durch den Hezenspiegel Eduards so verblendet, da- ganze Völker und Erdteile es für ihre Pflickt hielten, sich unter die Räder des GoldkarrenS der Citu zu werfen, wie die Inder unter ih ren Götterwagen. Nur eines hatte sich der große Seelenver käufer nickt träumen lassen, als er alles bis auf die letzten nackten Wilden gegen das Chri stentum und die Kultur aufbot : das; auch die ier ganze Massenaufmarsch der Menschheit und Halbmenschheit nicht genügen würde, Deutsch land zu erschüttern! So stand er nach Jahresfrist vor der Entscheidung, ob er selbst — in Form der allgemeinen Wehrpflicht — in den Schützengraben hinabsteigen oder von sei nem VitMichtuUgSwillen gegen Deutschland ab lassen sollte. In Englands inoralisckem Wabnsinn liegt Methode. Es hatte sich nun einmal die Zer schmetterung Deutschlands seit Jahr und Tag als höchstes Geschäftsziel des 20. Jahrhun derts gesteckt. Ich weiß klassische, noch leben de Zeugen dafür, daß schon im März 1907 hervorragende Engländer in London gan; offen über die Landung ihrer Heere in Bel gien und alles, wie cs 1914 kam oder kom men sollte, sprachen — und ein Geschäft mim durchgeführt werden, ganz gleich, ob es sich dabei um Pfefferkörner oder Menschenleben, um Blut und Tränen oder Erdöl und Wolle handelt. So ging das Bluten weiter. Und noch mals taten Deutschland und seine Verbünde ten zu Ende des vorigen Jahres das Aeu- ßerste, die Menschheit vorn Kreuz des Krieges zu erlösen : in der Großmut des Starten, ge stützt auf Recht und Sieg, bot Deutschland die Hand zum Frieden. Und die Antwort Eng lands und im Chor die der von ihm geknech teten Verbündeten ? Vor mir liegen die Lon doner Blätter aus jenen Tagen! Wir Deut sche werden darin als Antwort am das Frie densangebot die „tollen Hunde" Europas ge nannt, die „fliegenden Kindermörder" die „er staunliche Pyramide des Satans", die „S^c- räu! er in der Pickelhaube", und es wird den englischen Schulkindern eingcschärst, daß die Erde von „Menschen" und von „Deutschen" be wohnt fei. Wo bei irgendeinem unserer Feinde da mals auch nur im flüchtigen Blick des Auges die Möglichkeit einer Erwägung unseres Frie densangebots außzud mmern schien, da stand schon der englische Scherge hinter ihm und peitschte ihn weiter gegen Maschinengewehre und Drahtverhau. Wo in den sen-ducken Hauptstädten die Gefahr zu droben säßen, daß auch nur eine einzige vernünftige nnd uni Frieden mahnende Stimme geh erhöbe, da wandelte englisches Gold die öffentliche Mei nung in einen feilen Pfuhl infernaüsch.'n Dcni fchenhasses. Wo Völker noch irgendwo aus dem Erdenrund friedlich oem Blutvergießen uschautcn, da faßte England die Schwachen und Kleinen am Genick und st'eß fie mit ei nem Fußtritt in die Flammen. Bis in dicst letzten Tage hinein setzt es diswn Massenmord fort. Ein blinder Butraufch hat England ergriffen. Wir Deutsche können nichts tun, als mit diesem Blntrausck zu ringen und ihn zu besiegen Denn wir wissen, es Nt ein Rausch der Verzweiflung. England fühlt, daß die Er- nüchterung naht. Nicht nur bei iwn, sondern bei der von ibm mit Wahu'inn geschlagenen Menschheit, die bisher in cndG en Zügen il rein Heuler zur Schlachtbank solgw Jetzt sal len allmählich Englands Opfern die Schuppen von den Augen. Die Sprache von Täglichen übertönt beinah schon den Donner der Geschütze. Fünf Könige verbündeten sch mi, England. Vier irren landslüchtig in der Fremde. Ter fünfte in Rom hat seit KriegS'wginn nichts als Niederlage nnd Zusammenbruch erlebt. Alle Kleinstaaten Europas, die ück mit England Verbündeten, sind bis auf den letzten Reit von Deutschlands Schwert getroffen. Der Zar verbündete sich mit England. Er mißte das Bündnis mit dem Throne. And durch sein einstiges Niescnreich, durch die beinah 200 Mil lionen zwi'chcn der Beresina nnd der Chinesi schen Mauer geht ein Ahnen: waren wir denn mit Blindheit gestraft ? Die Franzosen dran« gen als Feinde in das brennende Moskau, die Engländer und Franzosen stürmten als Fein de Sebastopol mit unserer brennend versinken den Flotte, die Japaner vernichteten ein zwei tes Mal unsere Flotte bei Tschujchima -- al so mutzten wir uns zu unserem Schutz mit Franzosen, Engländern und Japanern gegen Deutschland Verbünden, mit dem wir andert halb Jahrhunderte in tiefstem Frieden lebten, mit dem uns die Waffenbrüderschaft der Frei heitskriege einte, von dem wir nie etwas an deres erfahren haben als nachbarliche Freund schaft und Austausch und Bereicherung in den Werken des Friedens. Und bei Rußland und seinen Leidensgenoüen dämmert die Erkennt nis auf: wir waren nichts anderes als willen lose Schachfiguren in der blutigen Hand des gewiffenhofesten, herzlosesten, schalmloPsten Vol kes der Erde. Wir waren das verratene Werk zeug Albions. Ter Blutrausch verfliegt. England fühlt das Nahen des Weltgerichts. Lein Heerbann der halben Erde zerscholl an unseren Wällen des Wetzens, und an den Wänden von West minster leuchtet in Flammenzeichen das Mene Tekel des U-Boots! Auf England wird für alle Zeiten die Schuld des furchtbarsten Blut vergießens auf Erden, der Fluch der Mensch heit ruhen! Die Kampfe im wylschaele-vogen. Von militärischer Seite wird uns ge schrieben : Das Feuer an den den; Angriff im Wyt- schaele-Bogen voraufgehenden Tagen hatte alle deutschen Stellungen in zerrissene Trichterfelder verwandelt, in denen die Besatzungen der einsti gen Gräben miteinander nur nachts in Ver bindung treten konnten, uni die von rückwärts unter todesmutigem Einsatz herangeführte Ver- Pstegung und Munition den Kameraden wei terzugeben. Das traf nicht nur für die In fanterie zu, sondern in gleichem Maße auch für die Bedienungen der Maschinengewehre und der wenigen Geschütze, die vorn eingebaut dem erwarteten englischen Ansturm begegnen sollten. Sie wiesen die Erkundungsstötze zurück, die bald hier, bald da englische Kompagnien und Bataillone durchzuführen suchten. Wo die lick ten Lturmwellen der Engländer sich auck nä herten, überall prasselte ihnen das Feuer ans Front und Flanke entgegen, das sie scharen- weile niederwarf. Wohl alle Führer der eng lischen, australischen und neuseeländischen Kom pagnien, die dort vorstießen, haben als Er- knndungsergebnis ihrer Führung gemeldet, dab die deutschen Linien zwar zerschossen wären, ist lehr sreundlich von Ihnen, schon seil langem auf diesen Krieg vorbereitet rita ! schreckenden Eindruck hervorzurufen, w auf die „Wolgast" zu nehmen oder nicht. Hein Sie schüttelte so heftig den Kopf, daß die ruckte diskurs jählings zum Abbruche kant. ,Was wollen Sie, Nielsen ? olche Station, auf irgendeiner künde klarer. tion. Lürfen beguckte sich erstaunt seinen Maatsturuschenlceren Distel aufgestellt, konnte für die^kalte Gänsehaut übet. Trösten Sie sich, Sennorita — Sie wer Und in all seiner Herzensnot wurde der „Wolgast er .Nehmen Sie in drei Deibels Namen den! wandte ^ geführt werden. Na, vorläusig hatte man den plötzlich zugeknöpft bis an den Hals. übersiedeln sehen." N babe ie ck Wi^ 1« das unsaubere Handwerk gelegt.! „Sennorita - es ist fast beleidigend, ei- -Oh - das ist charmant, das ist «nt- ckren Sie mick u ^" es war damit zu rechnen, daß das Glei-P^ Dank abzulehnen, den ich als meine ele-zuckend, das ist einzigartig schön! Mit Ihnen Na, zu dem bewußten Sack, meine strahlend und Menschenleben erhalten, die heute in! Dem Kapitän/eutnant war mittlerweile im- Zögerns verstand. wie der junge Tag auf ihn zukam. Zu Befehl, Herr Kapitänleutnant. Sennot — ich beglückwünsche seiner ab- läusch- Arrak mit aus die „Wolgast", wandte Lürsen an Klaus Kors. „ß unbekannte Landstation spräche, die Deutschen Koch recht eines Unheils versah, aber konnten durch gefälschte Depeschen irre- den mich gleichfalls an Bord sonderbar kontrastierte, einen ihm noch näher auf den Leib und funkelte ihn aus ihren fabelhaft schönen Augen intensiv an und zwitscherte im lieblichen Most-Akkord: Herz- Frohsinn Ihrer Jugend vermutlich beurteilen können. Sie haben sich uns als treuen Ge un- Hilfen und Kameraden erwiesen — und einem mit Kameraden darf man wohl seinen aufrichtigen ginge Dank aussprechen. Was ich hiermit tue." ipapen. ! So tief in Nachdenken war Lürfen ... -- >-»- funken, daß er die Sennorita Emanuela Bi-somit der deutschen Kriegsmarine Mannschaf- mich dieses Sieges freuen zu dürfen! ncUnArch ! , fagte Lnrsen, der die Grunde des g^wo fckst übersehen hätte, die jetzt » - - - > - - ! einem wahrscheinlich nicht sehr erfreulichen schlachten gegen Engländer und Japaner mit- Ende bewahrt. Sie haben der „Wolgast" und Mampfen ! ^An Ihrer Seite zu siegen und dieken schweren Zeiten doppelten und drei- mer jämmerlicher zu Muke geworden. Ver- Sie von achen Wert besitzen. Sie haben, Sennorita zwei'elt sah er sich nach irgendetwas um, wa« Emanuela, durch Ihr Eingreifen mehr für vielleicht doch noch den Enthusiasmus der Da- juwelmbe- uns getan, als Sie in dem unbekümmerten me (dmanuela ablenken könnte. »Und kam dies« kerttzation gehört. Jetzt muerlag es für Lürsen kurzem Händedruck ab. keinem Zweifel mehr, daß die Japaner fickst te er sich jämmerlich. Jedenfalls, Sennorita Emanuela „Ich habe einen Baumwollsack, der verdächtig vorkam, ausgeschnitten! und zu einer Funkenstation darin gefunden." fer sich etwa eingebildet, durch seine zugeknöpft Senno- te Zurückhaltung, die zu dem Inhalt und überzeugte sich von der Richtigkeit der Mel- säten Hände, die sich ihm in stürmischer Pung Und wiederum 10 Minuten später war lichkeit entgegenstrecklen. feine Abteilung von zwölf deutschen Matrosen Ter Kapitänleutnant Lürfen dachte Kriegsmarine-Roman von Hans D o m i n i l.!davei, jede», aber auch jeden dieser Ballen willkürlich : Wenn die spanische Nation f aufzuschneiden nnd aus das sorgfältigste zu un-ihrer Politik genau so scharf drauf los tter ucyen. Das Ergebnis war über Erwarten wie mit ihrem Herzen, dann hätte -reich. Die deutschen Matrosen fanden alles, weiß Gott keine ruhige Stunde ! uvas zu einer vollständigen groien Landfun-j Er machte die Sache mit einem von oben bis unten. „Was fen? WIÜ Lari OllNLkcr Vertin.) 3vj -.Nachdruck verboten. Eilenden Fußes lief Hein Nielsen trepp auf mrd treppab durch das ganze Schiss, bis er schließlich den Kapitäuleutnanl Lürfen fand, der gerade mit Klaus Kors beratschlagte, ob es gut sei, hundert Liter seinsten Arrak mit Klar zm Heschl." Wcknige Minuten später' stand Lürsen vor Herzen zu ihrer Geistesgegenwart !" dem von Hein Nielsen angeschnittenen Ballen Und dabei wieder die kleinen Und im übrigen freue ich mich dieses f Festrede mir Gelegenheit gibt, s' chatten, und das; diese aufgesundene Station Zusammentreffens, das ...... . . 'nur ein Teilchen in einem großen Plane mar,IIhnen noch von Herzen zu danken. Nielsen pflanzte sich vor dem Kapitänleutnanstdcr dahin ging, die deutschen Kreuzer auf den! auf, hieb die Hände an die Hosennaht und ^Weltmeeren zu erspähen, zu umzingeln und dunklen Locken durcheinanderstrudelten, knallte die Hacken zusammen, daß der Arrak- schließlich mit Uebermacht zu verüichten. Wäh- disturs jählings zum Abbruche kam. rend die Matrosen das gefundene Material nor. Sie haben mir nichts zu danken, Len- Europa! viele schöne tiefempfundene Worte chatte der Kapitänl'eutnant Larsen vermutlich raschen noch nie zu einer Danie gesprochen. Und wenn Dem guten Hans Lürsen ging eine eis-jkennen gelernt, der keinen Spanier und keinen - - SS.ßJ. ß iß... Hols der Deuwel —smFranzosen zu fürchten braucht. Sennor — ist'los NieltzTeinde von größten! Werte sein und die war ihn; noch keine gekommen. So war nochgetzt mutz ich mit meinen Eltern an Bord Ihres ' Deutschen ins Verderben locken. Die Feinde keine aufs Ganze gegangen! Da mußte man deutschen Kriegsschiffes übersiedeln. Ich wäre mw'würden durch irgendein Geheimzeichen stets sich ja verdammt vorfehen, sonst war man mit untröstlich, würde ich dort für die Zukunft Jh- Teile daß eine ganz bestimmte, den Deutschen der spanischen Nation verschwägert, ehe man sich re Gesellschaft^entbehren müssen." tiaeres ZU tun Nielsen sichren Kie mick 's. Er es Ivar vamir zu reu)..eu, vup vas vvcec- nen Dank abzulehnen, den ich als meine ele-ö-wi-uv, uus ge emzlgarng icyon ! Mil ^ynen dem corvus delicti" ' " auch von anderen Lchisfen nnd an ande-mentarste Pflicht empfinde. Sie haben durch an Bord emes stolzen deutschen Kriegsschiffes reu Stellen versucht werden würde. In je- recktwitiae und geschickte Warnung nicht durch den unermeßlichen Ozean zu fahren! An einem Ä^us Äictt^atte^e?°noch'n Falle auch weiterhin scharf auf-E mich selbst, sondern auch meine Leute vor Ihrer Seite vielleicht^ schwere entscheidende See- hört. "passen. „Melde gehorsamst, Herb Kapitünleutnant, Lürsen seine Gedanken wandern, l in der Baumwolle steckt eine drahtlose Sta--der Hemde wurde ihm von — ckume zu Sie wissen ja gaMicht, wieviel Freude über Bord und in die Barkasse schafften, liez'ich empfand über diese Gelegenheit, Ihnen zu tz,Sennor — bisher habe ich immer geglaubt, " . Der Plan beweisen, welche Bewunderung und welche ßmr die Spanier und die Franzosen seien Ka- : Se- Vorliebe ich für deutsche Seeofsiziere empfinde."-valiere. Jetzt aber hab ich einen Kavalier
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