Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 03.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192904031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-03
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.04.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
MUMUUMÄ D» «»Mi »oN« M' «««q»« d« T«^ «<» e«m- »d MX»«. v« V««t» si, d« S4 m« bnv, L»I«ii«I.»q«<»«M«« I» N«,»»IaM>«,Ir» «st »0 <FamMman^«» «d SKI»»«««»», B»d«chlg«i I»), »» sllr dl« S» mm drei!« P«M- «»lamq,»!« »0, -uiwSU- 10», für dl« So mm KM, «m«. »» m«»«, »» «,I»v!«n»«» P»pkch«d«»»«»i >MqI» vr. «22». »«mMiLo»Iro-II»«<», «,«. SrM». «r. E- str dl, «m IlmdmIN« ,rschM>«k Nuimm, d«, »vnnillag, » Uhr In dm »aupIaMHIftk stüllm. Mn« »mdhr slr dl« dlnfaahm« dm IdnM«m m< «ra«k<dr>Mm«a Tai« lowl« an d«stlmnl«r «M« wird nli« g«s«d«. «q alchl sllr dl« MchNsdiU d«r darch ls»r»lpr«d«r mk«g«i««» Anz«la«n. — FürMLaad, un« mrlan-l «Ingtzandlm Schrlllllüae llbamlmm« dl» Schrift- lrllang t«ln« Dmaalwarlanz. — UnXrbrechiinmn dm S«. schdstÄrlrlib«, b«,r!Iad«n di!n«Anft>rüch«. Dil Jntlung». omzog md Konimr, g«Ikn Nada»« al, nicht «nlndart. -anhtg«scha>t»st<Nm dir A«. Llhnltz, Schnmt«, und Schxrrzmderg. TüÜLÜIall » mthaltend die amtlichen Bebannlmachnngen der AmtshaupimannschaN vnd der StaotsdehSkden in Schwakenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneebera Lvbnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. " «s werden außerdem vervssenllichl: Die Bekannimachnngen der StadtrSt« zu Aue und Schwarrenban und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärlner, Aue, Erzgeb. SmiNK»ch«r! «« »1 md »1. «dnlh Alm« «,«) 4«, Schnrrderg 1», vchwaqmdm, «dl. vrahlanschM: »aMfrennd «ne«nsedlr^. Nr. 77. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 3. April 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Amtsgericht 1 Schnellwage, 3 SchnellnShmaschinen, 1 Bogen nahmaschine, 1 Adler-Stickmaschine meistbietend gegen sofor tige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichts»ollzieh«r des Amtsgerichts Schneeberg. Donnerstag, den 4. April 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Landhaus Graudenz Oberschlema Möbel aller Art, mehrere Teppiche, elektr. Lampen, 1 Radio-Apparat meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln im Kaffee Reuther. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 3. April 1929, vormittag 10 Uhr soll in Schwarzenberg 1 Piano öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 4142/28 Sammelort der Bieter: Gasthof goldner Anker. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 3. April 1929, vormittag 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 2 Schreibmaschinen (AEG. und Lulema), zehn Paar Kinderfilzschuhe, ein größerer Posten Krepp-Klvseit- papier, Bnntpapier in Ballen, Packseidenpapier, braun «nd Cellulosepapier, bla«, öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 4470/28 Sammelort der Dieter: Kaffee Poetzsch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 3. April 1929, vormittag 11 Uhr sollen in Raschau 400 Mauerziegel und 60 Rüstpsosten (beschlagen) Mittwoch, den 3. April 1S2S. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 4532/28 Sammelort der Bieter: Gasthaus zur Hirtbrück. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Vom 1. April 1929 ab wird die Geschäftszeit auf Montag bis Freitag von 7—12 und 14—18 Uhr und Sonnabend von 7—13 Uhr festgesetzt. Die Finanzkaffe ist nur bis 12 Uhr geöffnet. Finanzamt Schwarzenberg. Aue. Junger Schäferhund, dunkelbraun, männl-, ist hier zugelaufen. Auskunft erteilt die Polizeiwache. Wird er nicht bis Donnerstag, 4. April 1929, mittag 12 Uhr abgeholt, wird darüber verfügt. Aue, 2. April 1929. Der Stadtrat — Polizeiamt. Schneeberg. Verunreinigung -er Straßen. Die Verunreinigung der Straßen mit Papier, Obst, Obst- resten und sonstigem Unrat hat derart überhand genommen, daß wir uns veranlaßt sehen, hierdurch nochmals auf die ent sprechenden Derbotsbestimmungen unserer Straßenordnung v. 15, 2.1928 hinzuweisen. Mr werden künftig gegen derartige Uebertretungen mit strengsten Strafen sorgten. Schneeberg, den 2. April 1929. Der Stadtrat. Schneeberg. AallenverMgnng. Vielfache Klagen zwingen uns, am 8. April 1929 eine allgemeine Rattenvertilgung im Stadtbezirk vorzunehmen. Soll diese von Erfolg begleitet sein, so müssen sich die Grund stücksbesitzer, besonders die der inneren Stadt, an diesen Ver« 82. Jahrg. tilgungsmaßnahmen beteiligen. Die Kosten für Besetzen der Schleusen eines Grundstücks betragen 2—4 RM. Die Grund« stücksbesitzer, die die Vornahme der Rattenvertilgung wün schen, wollen dies im Stadtbauamt bis zum 6. April ds. Is. anzeigen. Schneeberg, den 30. März 1929. Der Stadtrat. Verbanbs-San-els- u. Gewerbeschule für Schwarzenberg u.A^ Aufnahmeprüfung betr. Die zweite Aufnahmeprüfung findet am Freitag, den 5. April, von 7 bis 11 Uhr statt. Die Schüler und Schülerinnen haben Federhalter, Papier und Löschblatt mitzubringen. Weitere Anmeldungen werden vor Beginn der Aufnahmeprüfung entgegengenommen. Me Aufnahme erfolgt am Sonnabend, den 6. April, und zwar für die Gewerbeschule früh 7 Uhr, für die Handelsschule vorm. 9 Uhr. Die Schüler haben das letzte Schulzeugnis, Federhalter und Papier mitzubringen. Schwarzenberg, den 27. März 1929. Die Direktion. Drermhslzversleigerung. Kirchenwald Lößnitz. Jin Gasthof zum wilden Mann in OLerpfannenstiel sollen Sonnabend, den 6. April 1929, von nachm. N2 Uhr an: 3,5 rm buch. Nutzscheite, 96 rm buch. Brennhölzer, 70 rm fi. Brennhölzer, 36 rm buch. Reisig, 170 rm fi. Reisig, 18 buchene Hackstöcke; aufbereitet in Abt. 12, 23, 24, gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Kirchenvorstand zu Lößnitz. Das Pariser AMmalum. Eine annehmbare Verhan-lungsgrun-saze? Ein Lump gib! mehr als er Hal. Herr Dr. Schacht ist so nett gewesen, eine Art Oster- Lotschaft über die Pariser Konferenz an die Oeffentlich- keit gelangen zu lassen. Sie wird erst nach Ostern bekannt, obwohl sie bereits spätestens am Gründonnerstag, dem Ab reisetag Dr. Schachts nach Berlin, dem Pariser Wolff-Ver treter übergeben worden sein muß. Die Verzögerung ist ein Zeichen dafür, wie die Berichterstattung „klappt". Im übri gen hat es nichts auf sich, wenn die Erklärung Schachts erst post io8tum zur Kenntnis genommen werden kann. Denn sie enthält keine besonderen Neuigkeiten und besagt im Grunde eigentlich nichts. Daß Schwierigkeiten bestehen, wußten wir auch vorher, und daß Geduld und Hoffnungsfreudigkeit schöne Eigenschaften sind, auch. Nur wenn von dem „allseits vor handenen guten Willen" die Rede ist, darf es wohl erlaubt sein, skeptisch zu sein. Wir kennen diese Floskel von London, Locarno und Genf her und können nichts mit ihr anfangen, solange die Gegner den guten Willen zwar im Munde führen, den schönen Worten aber immer das Gegenteil an Taten fol gen lassen. Herr Dr. Schacht sammelt feurige Kohlen auf die Häup ter seiner Verhandlungsgegner. Sie haben einen Block gebildet, der zweifellos nicht zur Wahrung der deutschen Interessen dienen soll und bei dem Man von gutem Willen nichts ver spürt. Welche Nolle der Vorsitzende der Konferenz, der Ame rikaner Owen Young, dabei spielt, ist noch nicht ganz klar. Der Mann ist gewiß in schwieriger Lage, denn was in Paris jetzt vor sich geht, ähnelt verzweifelt Mordplänen an dem be kannten Huhn, das die goldenen Eier legt. Die Amerikaner, in Sonderheit das Bankhaus Morgan, haben großes Interesse daran, diesen HUHnermord zu verhindern, denn die goldenen Eier sollen doch für sie gelegt werden. Andererseits aber werden die braven Leute aus Dollarika stark von ihren französischen und englischen Beziehungen beeinflußt, die auch nicht des metallischen Beigeschmacks entbehren. Herr Owen Young, der ebenso wie Parker Gilbert ein junger Mann Morgans ist, ist also in einer bösen Zwickmühle. » Demgegenüber ist die Stellung, die Dr. Schacht einzu- nchmen hat, eigentlich klar gegeben. Wenn sich die deutsche Regierung und die mit ihr zusammenhängenden Parteien schon nicht zu der Erklärung aufschwingen können, daß die in folge der Kriegsschuldlüge Deutschland auferlegte Zahlungs pflicht sich erledigt hat, sollten sie sich doch wenigstens auf den alten Rechtsgrundsatz berufen, daß niemand gezwungen wer- den kann, mehr zu leisten, als er zu leisten fähig ist. Daß wir augenblicklich leistungsunfähig sind, beweisen u. a. unsere passive Handelsbilanz und die Krise unserer Wirtschaft, derer« Auswirkungen wir noch gar nicht übersehen können. „Ein Lump gibt mehr als er Hail", oder ist Herr Dr. Schacht anderer Meinung D» Dr. Schach! predig! Geduld und Hoffnung. Paris, 1. April. Reichsbankpräsident Dr. Schacht hat, da private Aeußerungen von ihm in der ausländischen Presse miß verständlich wiedergegeben worden zu sein scheinen, den Ver treter des WTB zu folgender Erklärung über seine Auffassung von dem bisherigen Verlauf der bisherigen Konferenz ermäch tigt: Die Pariser Besprechungen innerhalb der Rep ara- tionskonferenz haben sich bisher in durchaus freund willigem Geiste bewegt. Die Bedeutung des Gegenstandes, nämlich die finanzielle Regelung internationaler Beziehungen auf Jahrzehnte und damit die endgültige Liquidierung des Krieges, lassen jedoch noch manche Schwierigkeiten er warten und eine längere Dauer der Derhand- lungen voraussehen. Bei dem allseits vorhandenen guten Willen zur Verständigung und zur Aufbringung der notwen digen Geduldbei den schwierigen Verhandlungen besteht je doch die H offn un g auf einen erfolgreichen Verlauf der Kon ferenz durchaus weiter. * In Berliner amtlichen Kreisen steht man dem Verlauf der Dinge reichlich skeptisch gegenüber, da zu be fürchten ist, daß die Memoranden weiter nichts als längst Be kanntes enthalten und nicht mit der von Deutschland gewünsch ten Genauigkeit und Gründlichkeit auf die tatsächliche deutsche Leistungsfähigkeit eingehen. Man bereitet sich auf wachen- lange weitere Verhandlungen vor, ohne die Ge wißheit zu besitzen, daß diese Verhandlungen auch tatsächlich zu einem Ergebnis führen, wie es in Deutschland billigerwetse erwartet werden muß. « Inzwischen fährt die französische Presse fort, mit falschen Zahlen und Behauptungen die Verhandlungen zu er schweren. Es ist bekannt, daß die französische Stimmungsmache innerhalb der Konferenz viel Mißmut erregt hat. Wenn die inspirierten Fälschungen der französischen Presse kein Ende nehmen, will die deutsche Regierung durch ihren Unterhändler sehrenergischeWortein der Konferenz sagen lassen. Was -ie Anderen meinen. Pertinax meldet dem „Daily Telegraph" aus Paris, die Delegierten Großbritanniens, Frankreichs, Belgiens, Ita liens und Japans bestünden in dem an Dr. Schacht über gebenen Memorandum darauf, daß die deutschen Zah lungen ihre sämtlichen Schulden an Amerika Lecken und einen Ueberschuß für Reparationen und ver schiedene andere Zwecke Übrig lassen müßten. Die deutsche Annuität müßte aus einem veränderlichen Teil be stehen, bereden Summen parallel ist, die nach Amerika trän»- feriert werden müssen, und einem feststehenden Teil 'irr Re parationen. Der von den Delegierten unterbre '' ent spreche wahrscheinlich einem Betrage, der e'nms - - sei als die augenblickliche Dawesannuität. Es h-'ße d-ß . « Alli- ierten bereit seien, Gegenvors chläge zu erörtern. Außer dem habe Owen Young, der als eine Art von Schiedsrichter bandele, mündliche Vorschläge über die Beträge gemacht, die an Berlin, 1. April. Bei Len Verhandlungen im Reichs- arbeitsministerium Uber den drohenden Streik bei den mitteldeutschen Straßenbahnen wurde eine Einigung zwischen den Streitparteien erzielt. Die Löhne wurden um 2 bezw. 3 Pfennige Uber den vorliegenden Schiedsspruch, der eine Lohnerhöhung von 3 bezw. 4 Pfennige rors»h, erhöht. Die Arbeitnehmer erklärten sich mit Ler Re gelung einverstanden. Berlin, 1. April. Der Vorsitzende des Landesverbandes Pommern der Deutschnat. Volkspartei, Rdichstagsabaeordneter Vchlange-Gchöningen, ist von seinem Amt« zurück» getreten. Berlin, 1. April. Der Vorsitzende der kommunistischen Fraktion der Hamburger Dürgerchaft, Dettmann, -er kürzlich nach einem schweren Zusammenstoß mit Pobzeibeamten ver- battet un- dem Gericht zugeführt worden war, ist nach seiner Vernehmung wieder entlassen worden, da weder Fluchtverdacht noch Verdunkelungsgefahr vorliegt. Heidelberg, 1. April. Dr. Stresemann ist zu einem einwöchigen Aufenthalt hier eingetroffen die verschiedenen Mächte außer den Summen, die vom ameri kanischen Gläubiger gefordert würden, gezahlt werden sollten. Die von ihm angegebenen Summen müßten jedoch als Minima angesehen werden. Es sei z. B. klar, daß der Betrag, den er für Frankreich angegeben habe, von der französischen Dele gation nicht angenommen werden würde. Pertinax meint, Lis Deutschen würden ihre Gegenvorschläge nächste Woche natürlich eher auf die amerikanischen als auf'die alliierten Vorschläge gründen. Ueber die Stellungnahme Owen Youngs schreibt Echo de Paris, Owen Young habe es zwar abgelehnt, in der Debatte endgültig Stellung zu nehmen, und sich wie eine Art Schieds richter seine Handlungsfreiheit Vorbehalten, aber er habe es sich doch angelegen sein lassen, einige Ziffern zu nennen, die den merklichen Abstand zwischen dem interalliierten Höchst- betrag und einem amerikanischen Mindestbetrag, unter den man bei den Verhandlungen nicht werde heruntorgehen dürfen, skiz zieren. Das sei ein bizarres und recht wenig geeignetes Ver fahren, um die Börse des Schuldners zu öffnen. Es sei klar, daß Dr. Schacht sich anschicken werde, mit dem amerikanischen Betrage zu manöverieren, und daß er sich mit dem interalli ierten Höchstbetrag nicht mehr als mit dem blauen Himmel be- ichästigen werde. Man müsse jedoch feststellen, daß eine Ver ständigung nur erzielt werden könne, wenn die Deutschen sehr bedeutend über das Minimum Owen Youngs hinaus gingen. Owen Young habe ihnen das mitgeteilt. Times berichtet aus Paris: Dr. Schacht nahm an der Erörterung am Donnerstag einen hervorragend konstruktiven Anteil. Am nächsten Donnerstag werde zum ersten Male die Frage der Zahlungsbeträge behandelt werden. Die Aussichten für einen befriedigenden Fortschritt hätten sich sehr gebessert. Ein unüberbrückbarer Gegensatz zwischen dem Standpunkt Deutschlands und dem der Gläubigerländer sei bei diesen Er örterungen nicht zutage gebracht worden. Wie man annchmen könne, bildeten sie vielmehr eine für beide Seiten an nehm - bareVerhandlungsgrundlage. Nach der Morningpost sind die am Donnerstag ge machten Vorschläge von den Deutschen als Erörterungs grundlagen angenommen worden. Dies deutet auf eine günst'ige Atinosphäre hin. Der Pessimismus, der zu Beginn der Woche geherrscht hatte, ist einem Optimis mus gewichen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite