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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.09.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250928012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925092801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250928
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925092801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-28
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.09.1925
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ttatzrmi»,. A»«5» M»«kag, A. September ISA Gegründet 183« VeeXpmcher.Sammsmmun« S» »41. «« >0» «acht^tmM-der »0V11. D-zugr-S-bühr WÜLLiS^Ä»-» Dt« Lnzagm »«rb«n nach Sold mar» berechn«»! dt« »tnlpaltto, SV mm dr»t>. SchriMeUnng und «aupta»tchLIt»fi«II»: «art«»strah» 3S/40. Dr«««» tu Vertag »on vtaplch » »«ichardl tn Dr««d«n. P»Mch«k-Aonto 10SS Dr»»d«n. «achbni» nur in» d»M>tch«r 0u^t»nang«b, I.Drwdna Va»r."t zuUlM». Unv»rlanal« Schrttttttt»» w«rd»n n,«i autd«wadr>. VimMaelien fll-Hamlel «ul Zewerke tesinekk« Lieferung n - Deal, Aueflisinm- V»«Lck»»«ke»e» ÜepssL L AgUliarck Varnapree^nummer 25241 - - «Marlen,kratze Mn 28/42 ^/-vo S^L-ES?- r-VO ^lÜKSl uns PISN08 ^ususl Förster Wslssnksus8trsss 8 . ^srnsprsekvr 1ck072 Der Kamps um die Zeutschen Pattbedmgungen 'Scharfe französische Slellungnahme gegen -ie mündlichen ErklSrnngen zur Antwortnote. Graf Kanlh über -ie Kreöilkrise. — Adschlu- -er Dölkerbun-siagung. — Neues französisches Schul-enangebof. Die Aeberreichung -er -euischen Anlwor^noie. v«rli«, 37. Sept. Die bentsch« Antmortnot« ist Gestern nachmittag in London, Paris nad Brüssel Verreicht worden, in Paris dem Generalsekretär im Anßen- »tnifterinm Berthelot dnrch den Botsckaster v. Hoesch, in Sondo« dem Außenminister Chambcrlain dnrch de« Bot» sthafter Sthamer «nd in Brüssel dem Außenminister Bänder» E>« dnrch den Gesandt«« ». Keller. Ueber t«n Ort der Kon- Ur««» ist bei dieser Gelegenheit eine Entscheidung noch nicht Getrosten word««, es scheint aber, das» nur« im Auslände an > » ear « » als Tagungsort sefthält. Der Zettpnnkt des Wonserenzbeginnes ist der ö. Oktober. 7"'. ! ' * r Die „Tägliche Rundschau* das Organ GtresemannS, be merkt hierzu: tr In einem Teil der Presse ist gestern im Anschluß an Lon doner und Pariser Telegramme die Frag« lebhaft erörtert worden, ob und inwieweit die Ministerkonferenz bindend «Nb verpflichtend sein könne. Wir haben schon darauf Kipaewtesen, bah Deutschland sich tn bezug auf die End- entscheid nag frei« Hand Vorbehalte« «nd. I« übrig«« wird «an auch daran festhalte« können, das, bief« Entscheidung Nicht schon jetzt fällt, sondern ans einer spätere» Konferenz, ans M dm Abschl«b»erha»dl»«gen stattsinde«. ES ist selbstver- tdlich, daß die deutsche Delegation den besten Willen und ehrliche Absicht hat, zu Vereinbarungen zu gelangen, ltso liegt es aber in der Natur der Dinge, daß die Dele- ggNon sich gegebenenfalls Vorbehalten mutz, in dieser ober «wer Krage, in der es zu keiner Einigung kommt, ihre Ent scheidungen nicht schon jetzt zu treffen, sondern für die Ab- fchinßkonferenz vorzubehaltcn. Mündliche Erklärungen -er -eulfchen Vertreter. London, 27. Sept. Die Note, so heißt es, ist an sich kurz «Db besagt nur, daß Deutschland die Einladung zur Konferenz «Nnimmt. Sehr viel wichtiger sind die mündlichen Mit. tetlungen, die Sthamer bei Ueberreichung der Not« gemacht hat. Aus naheliegenden Gründen enthält sie nichts über dt« schwierigen Vorfragen, die die deutsche Regierung Nus der Konferenz zur Sprache zu bringen hat. Der Bot- sihafter hatte aber den Auftrag, mündlich sehr eingehend auf ft« htnzuweisen. Er hat dies auch getan, hat sich tn längerer Unterhaltung mit Chamberlatn über die Frag« der Räumung Kölns, der Schiedsgericht« und die weiteren wesent lichen Punkte verbreitet, wobei er, wie das hier nicht sehr glücklich auSgedrückt wirb, sehr weitgehend« Vorbehalte au die Annahme der Einladung geknüpft hat. Am selben Nachmittage noch hatte auch der französische Botschafter eine Besprechung mit Chamberlatn, danach würde halbamtlich erklärt, der Zeitpunkt der Konferenz stehe noch nicht fest. ' Nach einer weiteren Information beziehen sich die Vvündlichen Erläuterungen der Botschafter tn den Entente- Hauptstädten auf die beiden Punkte: 1. An» die KrleaSscknldsraae: 3. ans die Ränmuna der Kölner Zone. Die Räumung der Kölner Zone wird zwar nickt als Bov- auSsetzung für die Paktverhandlungen bezeichnet. eS wird aber deutlich kundgegeben. baß die Stellnnanabm« der Alli« lerte« z« der Frage der Ränmuna der Kölner Zone von entscheidender Bedeutung kür di« Berhandlnnae« anf der Konserenz sein werbe. Die mündlichen Erklärungen der Botschafter wurden beim Abschluß der Unterredungen tn der Form eines ürcks memoire auch schriftlich, sowohl in London »nd tn Paris, wie auch tn Brüssel übergeben. Aufrechterhallung -er Krlegsschul-lllgeÜ I Scharfe Ablehnung der beutschen Bedingnuge« dnrch - de« „Temps". Paris, 27. Sept. Der „Temps" beschäftigt sich in seinem Leitartikel mit der gestern überreichten deutschen Antwort, die die Annahme der Einladung zu einer Konferenz der Außen- »iintster bekannt gibt. Nach seiner Ansicht genügt eS. auf- merksam die deutschen Blätter zu lesen, um die Art der münd» lichen Mitteilungen zu verstehen, mit der die ReichSregtrrung ihre Antwort begleitet hat. Deutschland werde sich tn Locarno hinsichtlich des StcherheitSproblemS in der gleichen Lage befinden, in der eS sich bei den Verhand lungen im vergangenen Jahre auf der Londoner Kon ferenz befunden hat. Es werde zu viele Vorteil« in einer Politischen Regelung finden, «m sich nicht gründltch ,« engagieren. Aber anderseits sei eS sehr klar, daß das Kabinett Luther sich bemühen werde, Versicherun gen zu erlangen, die den unmittelbaren Besorg nissen nicht nur der Nationalisten, sondern aller deut schen Parteien entsprechen. Wir miste«, daß all« Deutsche« darin einig sind, vor der Unterzeichnung des Sicherheitspaktes «nd vor seinem Eintritt in de« Völkerbund «ine« Widerrnf der Verantwort«««, Dentschlands für de« Krieg «nd das Bersnreche» einer schleunige« Ränmnng der Kölner Zone ,« fordern. SS sei möglich, -aß Berlin ganz besonders auf diesen beiden Fragen bestehen werde, selbst wenn es keine Aussicht habe, die Versicherungen zu erlange«, die es glanbe, fordern z« müssen. Man »erlange von Deutschland nicht ein «eneS Zu geständnis fl) seiner Verantwortung für de« Krieg als Bedingung für seine« Eintritt in den Völkerbund, aber diese Verantwortung sei in Artikel 331 des Friedens» Vertrages seftgelegt «nd keine Widerrufung könne die Wirkung dieses von Deutschland gemachten Schuld» bekenntnistes verringern. Keine Macht sei in der Lage, diese» Artikel 381 ansznheben, der auch vollkommen eine Rechtfertigung sei, von den für de» Krieg verantwortlichen Rationen die Reparationen z« erlange«, die ihnen von de« Alliierte« anserlegt worden seien. Was die Räumung der Kölner Zone anlange, so sehe man nicht ein, welche Versicherungen Deutschland gegeben werben könnten, da es allein von ihm abhänge, daß die erste rheinische Besatznngszone ,o« den Alliierten verlasse« «erde. Die Räumung der Kölner Zone und der Abschluß eines rheinische« Sicherheitspaktes seien zwet von einander unab hängige Probleme, und die Deutschen selbst hätten immer wieder betont, baß man die Lösung der einen Frag« nicht von der Lösmtg der anderen abhängig machen könne, f» (WTB.) iver „Temps" als Sprecher -er Regierung? Paris, 27. Sept. Botschafter v. Hösch wir- sich morgen mittag »um Quai d'Orsay begeben, da der inzwischen «in getroffene Außenminister Briand ihm ein« Reihe ergän zender Auskünfte über dt« gestrige deutsche Antwort zu er teilen wünscht. Die Fragen, die Gegenstand der heutigen Be sprechungen bilden, werben, wie von französischer Seite ver lautet, hauptsächlich die französische Garantier»«» der deut schen Schiedsgerichtsverträge mit Polen »nd der Tschecho slowakei sowie die Räumung der Kölner Zone angehen. Man siebt voraus, baß die deutsche Reaieruna die letztere Fraae so wie die Krtegsschuldfrage auf der bevorstehenden Minister, begegnung zur Sprache bringen wird. Dt« Stellungnahme der französischen Regierung zu den beiden Fragen dürfte im allgemeinen der vom „Temps" wiedergegebenen Ansicht ent sprechen. Jedenfalls ist dies« Ansicht, die heute auch tn An wesenheit unterrichteter Persönlichkeiten geäußert wurde, un widersprochen geblieben. Es scheint allerdings, daß Frank reich Zugeständnisse in der Räumung des Kölner Gebietes durch deutsches' Entgegenkommen (Ij bei deu> SchiebSgerichtSverträgen mit den Ost staaten sich abkaufen lasten wolle. lT.U.i , Der DSlkerbun- Garant -es Ostpakles? London, 27. Sevt. In gewöhnlich gut unterrichtete« Kreisen verlautet, Dr. Benesch habe erklärt, die Tschecho- Slowakei wäre vollständig damit einverstanden, wenn an Stelle Frankreichs der Völkerbund die Garantie des mög« lichen Ostpaktes übernehme. Diese Erklärung bat hier großes Aufsehen erregt, da man der Ansicht ist. ln einem solchen Falle könnten die Polen auch nickt mehr daraus bestehen, daß Frankreich -er Garant sein müsse. Englischer Paklschuh nach eigenem Ermessen. „Flagrante Fälle" im Jnriftenentwurf. London, 27. Sept. Dem diplomatischen Korrespondenten der „Sunday Times" zufolge ist der von den Juristen tu London vorbereitete Paktentwurf ein kurzes Dokument. Seine Einteilung sei tn weitem Matze von der Form der belgische» und luxemburgischen Neutralitätsverträge beeinflußt. Die wesentlichsten Klausel« bezögen sich auf den Kall eines so«, flagrante« Angriffs. Diese Fälle seien: 1. In grobem Umfange erfolgende Verletz«»« der Sre«, ze« einer der Signatarmächte durch die Gtreitkräfte des ander«« 3. Militärische Mastenkonzentrationen an der entmilitari« fierte« Rhcinzone mit der offenbare« Absicht, anzngreise«. Andere Klauseln bezögen sich auf den deutschen Eintritt tn den Völkerbund und auf die Befristung. In beiden er wähnten Fällen würden Großbritannien »der jede ander« Garantiemacht sich das Recht Vorbehalte«, mit bewaffneter Macht einzngreifen, «m die nichtschuldige Partei z« »er« leidigen, ohne z« warten, bis der Völkerbund eine der Par, tcie« als de» Angreifer bezeichnet. Mit anderen Worten« Großbritannien würde selbst die Tatsache beurteile», zu« Beispiel ob der Angriff ««provoziert ist, und würde seine Handlungsweise entsprechend wählen, wobei in zweifelhaften Fällen die Entscheidung des Völkerbundes abgewartet werden würde. Aber auch nach einer tatsächlichen Intervention würde der Fall vom Völkerbund zu beurteilen sein. (WTB.) Die Rechtsparteien zum Sicherheitspakk. Min-estsor-erungen -er hessischen Deutsch- nationalen. Mannheim. 27. Sept. Heute mittag traten die Ausschüste des Deutschnationalen Landesparteitages zusammen. Im Lehrerausschuß wurde eine Entschließung gefaßt, die später vom Parteivertretertag gebilligt wurde und die den Entwurf eines Retchsschulgesetzes ablehnt. Der Parteivertretertag hat dann einmütig zwet Entschließungen angenommen. In der ersten Entschließung wirb die Reichstagsfraktion ersucht, nachstehende Forderungen sich zum Programm zu machen: 1. Bor allen Verhandlungen über eine« Sicher hei tspakt «nd vor Eintritt in de« Völkerbund hat die amtliche Ratifizie rung des Widerrufs der KriegSschnlblüge ,« er» folge«, mnß di« Räumung der ersten Zone vollzogen «nd dt« Beseitig»«« der U «Würdigkeiten des Be, fatznngSregimeS im Rheinland «nd im Saargebiet fichergeftellt sein. 2. Außerdem müsten EntwaffnnngS» «nd Lnftuote «nd Jnvestigationsbeschlösse fistiert und über den Schutz der deut sche« Minderheiten in fremden Ländern und dt« Rückgabe der Kolonie« aussichtsreiche Zusagen gegeben worden seien. Ein etwaiger Sicherheitspakt hat sich nur anf die West- grenzen zu beziehen und darf niemals eine« Verzicht anf dentsches Land enthalte«. 8. Ein Eintritt Deutschlands in den Völkerbund, der sich auf dxn Artikeln 10 bis IS des Versailler Vertrags und der Schuldlüge aufbaut, ist von vornherein abzulehnen. 4. Der Abschluß endgültiger Verträge ist davon abhängig zu machen, -aß über di« frühere Räum»«« der zweite« «nd dritten Zone «nd die frühere Abstimmnng i« Saargebiet bindende Abmachnnge« getroffen werde« und daß über die Durchführung einer allgemeine« Abrüstung entsprechend dem Berfailler Vertrag und der BölkerbunLSidee bindende Zu- sagen gegeben werden. 6. Diese Forderungen sind als Mindestforderungen zu bezeichnen, von denen unter keinen Umständen abgegangen werben darf, auf die Gefahr, sich tn Zukunft nicht mehr an der Regierung zu beteiligen. Die zweite Entschließung lautet: Der LandcSpartettag wolle beschließen, daß tn An- betracht und tn Wahrung des völkischen Charakters der Partei die RetchStagSfraktion dem von der Deutschnattonalen VolkS- partet gestellten Verlangen nach Ausweisung der seit de« 1. Oktober 1014 eingewanderten Ostjnde« in der Regierung volle Geltung verschafft. Diese Ausweisung ist im Interest« der Einschränkung des Zwischenhandels und damit zur Durch.« führung des Preisabbaus sowie zur Linderung der WohnungS- not bringend geboten. Ferner soll die RetchStagSfraktion im Hinblick auf die schmachvolle Behandlung der deutsche« Optanten mit allem Nachdruck für die alsbaldige Ergreifung rücksichtsloser entsprechender Gegenmaßnahmen gegen die auf deutschem Gebiet befindlichen polnischen Staatsangehörigen etntreten. lWTB.) Die Stellung -er -eulschen Dolksparlel. Abg. Cnrtins anf dem badischen LandeSvartettag. > Baden-Baden, 27. Sevt. Bei einer öffentlichen Kurck, gebung zur Einleitung des Landesvarteitags der Deutschen Volk spartet tm dichtaefüllten Ktrrhaus, saal sprach an Stelle des in letzter Stunde verhinderte» Reichsautzenminister Dr. Stresemann der badische NctchS- tagsabgeordnete Dr. CnrtinS über das Problem der deutschen Außenpolitik. Der Pakt solle, wie er ausfübrie. nicht Selbst, zweck sein, sondern , dazu bienen, die europäische Wirtschaft zu beruhiaen und in Ordnung zu bringen. Auf der Lon doner Jurtstenkonferenz habe man den wesentliche» Fortschritt erzielt, daß alle Streitigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich ans dem Versailler Ver trage künftig unter -aS Schiedsverfahren fallen sollen. Unter Ablehnung einer machtpolitischcn Analicdernug Elsaß-Lothringens könne man aber nicht verzichte«, ans eine» kulturelle« Zusammenhang des Deutschtums in der ganze» Welt mit de« Mutterland-. Di« Ränmnng der Kölner Zone sei eine Gelbst, Verständlichkeit. ' DmgcRedner alanbt, baß ei» fester RäumnnaStermin bevor« steit ^ Für die zweite und dritte Zone forderte er im EiitÜang mit allen Parteien, von den Sozialisten bis Deutsch nationalen. Aendernnaen deS BesatznnasrcalmeS. besten Rot« wendlgkeit übrigens mit dem Abschluß eines SicherheitS- Paktes überhaupt entfalle. Eine französische Garantta für östliche SchiedSverträge sei abzulebnen. Be züglich de» Eintritt» Deutschlands in den Völkerbund werd« die deutsche Regierung an dem Memorandum vom September v. I. sestbalten. Es sei selbstverständlich daß wir einen RotSNV bekommen. In dem Anaenblick. da wir in Verband« lnnge« eingetrete« seien, sei eS auch möglichst okke« «nd klar «och einmal z« wiederhole», baß wir niemals die Kriegs«
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