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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194303200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-20
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1943
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Mesaer Tageblatt Da» Mel«« N«r»rat 1»7 / g.ftfa» «a» SoMspepd/Sonntag, ütz^SI. WLrz 1»4S, «lx«»S st« Jahr« ^«7 in Nachrichtendienstes ist der General P » w e l l i des englischen LusttranSvorlweiens ernannt wori latt und Meitze» Er des Reiches, in wird ihm dies ihn vor einem Perebben in Mißbrauch mit Pofttcho-Womv D»»i>ea ima Giratar« M«<« U»»u> «r L» E In dem welligen, von zal>l reichen Waldungen durch setzten Hügelland südwestlich Wjasma Laude« unsere Truppen an« 1«. März in harten Sllnvehrkämpien Das von zwingt den Straßen zu hauptsächlich nenen Vor- und setzten ausgebauten Im hohen Norden Stotztruppkämpfe ' >l Berlin. Südlich des Ilmensees setzten die Bolschewisten am 18. März ihre Angriffe fort- Hie konnten anhaltendem Tauwetter aufgeweichte Gelände ?tzeind, feine Angriffe iw Bereich der großen ftihren. Bisher stützten sich die Bolschewisten auf die Lutobahn Smolensk—Moskau. Ihren stoß dagegen verlegten sie weiter nach Süden ihre Truppen im Raum der ebeusalls gut Straße R o S l a w l — M o S k a u an. Mehrere Divisionen und drei frisch anfgesütlte Panzer brigaden führten den von starker Artillerie und zahlreichen Schlachtflugzeugen unterstützten Angriff. Schon als sich die Bolschewisten bereitstellten, erschienen Au 87 und warfen in fortgesetzten Stiirslügen ihre Bomben auf die im Gelände stehenden Lowjetpanzer und die in der Nähe biwakierenden Truppen. Zahlreiche Panzer wurden beschädigt und fielen für den Angriff aus. Als dann die Masse der feindlichen Panzer, oon Lchützenwcllen gefolgt, anrollte, schlug ihr aus den günstig gelegenen überhöht»« Stellungen unserer Grenadiere mör derisches Feuer entgegen. Die Granaten rissen die geschlos senen Panzerkampfgruppcu, die über flache, weithin deckungslose Hügelhänge augreifen mußten, auseinarrder. Bon Stunde zu Stunde wuchs die Zahl der qualmenden Wracks im Schnee. Zwischen ihnen häuften sich die von den Maschinengewehren nieüergemähteu bolschewistischen Schüt zen. Bon den insgesamt »8 Panzern, die der Fein» verlor, wurden 67 vernichtet oder erbeutet. 26 bewegungsunfähig geschossen. llalere Truppen wieder am oberen Voaez Reue starke Angriffe des Feindes im Kampfraum Orel — Wjasma und Gtaraja Ruffja abgeschlagen i« Braud geworfen Wie durch S o «de r ««l d» » g bekau^tgegebe«, sichrte» die i« Wehrmachtberickst vom 1». März gemeld^en Operationen uns«»« Unterseeboote i» Rerdatlamtik gegen einen feindliche«, schwer belade» »ach Otze« steuer», den Geleitzug, zu der bisher größte» »»d erfolg» VWHt, ivuubkkdMEk VtzffmüO... Si» Fuder äußerte sich einst »der de» Begriff der Pflicht Ivie folgt: -Ach träumt«, das Lebe« sei ? erwachte n»b sah, das Lebe« ist Pflicht. Ach tat di da ward das Leben Freuds." Wer von und hätte Kräfte In den .Kamps werfen. Obwohl der Feind seine in Begleitung von Panzern vorstoßcnd« Infanterie durch künstliche» Nebel tarnte,, wurden die Schwerpunkte recht zeitig erkannt und die Angriffe ost schon in der Entwick lung durch unsere Artillerie zerschlagen. Um de« abge- «chwächteü Jnfanterieeinsatz zu verbergen, erhöhten die Bolschewisten ihr Artillerkefeuer. Die ganze Nacht über lagen die Stellungen unserer Grenadiere unter schwerem feindlichen Beschuß, der sich in den Morgenstunden zum Trommelfeuer steigerte. Obwohl die Sowjets iw Sause des Tages achtmal die deutschen Gräben beraunten, gelang ihnen nur ein kleiner, im Gegenstoß sofort bereinigter Einbruch nördlich Ttaraja Russja. Alle übrigen Dor stöße fanden nach Abschuß mehrerer Panzer im Nahtamps ihr Ende. Am Abend war die Hauptkampflinie in ihrer gairzen Tiefe wieder fest in unserer Hand. Den ebenfalls schwächer als an -en Vortagen einge setzt»« feindlichen Schlachtfliegeru warfen sich unsere Jäger entgegen und schosse» in Luftkämpfen sieben Sowjetflug zeuge ab. Bei Nacht bombardierten unsere Äautpfflugzeuge von neuem das Bahngelände bei Bologoje und ver größerte« die durch Bombentreffer in den vorangegangenen Angriffen entstandene« Flächcnbränüc. Weitere Lampsflug- zeuge stießen bei guter Sicht gegen Rybinsk vor Dort bombardierten sie die Flugzcugmotorenwerke und erzielten mit mehrere» schweren Bomben Volltreffer in den Werk- hallett. Die Kampfabschnitte südlich des Ladogasees blieben bis auf vereinzelte Zusammenstöße klemerer Späh- und Stoßtrupps rphich Im hohe« Norden setzten unsere Trup pe« ihre söit Tagen mit großer Lebhaftigkeit geführten Sicherungsgefechte und gewaltsamen Erkundungen fort. Am 16. März kam unter anderem am Äandalakfcha- Mschnttt ein zur Verfolgung geworfener Bolschewisten eingesetzter Schi Jagdzug wett vor den eigenen Stütz- puukteu mit starken Tellen eines sowjetischen Schi-Batail lons in Lampfberührung. Die sofort angegriffenen feind liche« Kräfte, wurde« trotz ihrer Ueberlegenhett zurttckge- trieben. Als sich der Feind auf einer Höhe eintgelt«, rief und vor Leningrad frische Truppe« z«m A»grifs vor. Auch diese brachen im zusammeugesaßt«« Feuer nuferer Abwehrsrou« zusammen oder «mrden i« harte« Nahkämpsen zerschlagen. An der »ordtuxsi scheu Kr»»t «ahme« deutjch- Ualtenische Truppe« wichtige Stellungen und brachten 166« Gefangene ei» 16 Panzer, 86 Geschütze «nb zahlreiche Kraftfahrzeuge wurde« erbeutet ober vernichtet Ei« deutscher Sawpssliegerverbaud führte einen über, reichende« Angriff gege» de« Hasen von Tripolis. Haseuanlagen «mrden schwer getroffe» und mehrere Schiff« Amglmensee erneute Angriffe abgewieseu Im hohen Norden Stotztruppkämpfe — Iagdkommandos vernickten Versorgunysstühpunkt kriegeS überhaupt. I« tagelang««, erbittertem Rmge» gege« bie Zerstörer, Korvette« und Klngzeuge der feind liche« Sicherung «erfeutte« «ufere Unterseeboote aus die sem einen Geleit»«« 6» Schiffe mit »64666 BRT. und eine« Zerstörer. der Zugführer durch Funkspruch ein« Jqg-kampanie herbei. Gemeinsam stüchnten die Grenadiere die Höhe n»d sprengten trotz erbitterter Gegenwehr die Igelstellung ans. Die Bol- 'chewisten pcrlorsK aiktzvk Maschirkugowehrfen .twa eiste Kompanie a« Toten, Verwundete» und Gefan gene«. Pie Reste der kindliche« Kampfgruppe flüchteten. Am 18. März wurde ver alle« am Swirabschnitt ge kämpft. Borsühlende starke Stoßtrupps des Feindes gingen im Abwehrfeuer zurück, eigene Streifen durchstießen das System der Bolschewisten-Sicherung und griffen in deren Nücke» Bersorguirgsstützpunkte an. Dar Vorstoß ins Hin terland brachte vollen Erfolg. di« Wahrheit dieses Wortes an sich persönlich Ei« von rechtem Pflichtbewnßtsein getragenes Lebe« if immer auch ei« vo« Fre»be lmrchf»««tes Lebe«. Pflicht erkenntais u«d Pflichterfüllung gibt allem »««schliche» Da« lei» erst de» rechten Inhalt DaS spüre» wir t» »»sere« Tage» mehr den« je. Wie wollte heute ei» deutscher Mas» oder eine deutsche Frau ohne di« selbstverftä«dliche Ersül, lm»g der Pflicht, die das Vaterland vo« alle» fordert, »or sich selbst «nd »or »«seren Soldaten bestehe« können? lieber die wunderbare «rast, hie das Wort Pflicht ans» strahlt, sagt Kant: „Pflicht, »nnderbarer (steda»ke du wirkst nicht dnrch Ueberrednug oder Schmeichelei, «och auch durch Drohung, sonder« einfach dadnrch, daß d» dein «ackteS Gesetz i« der Seele aufrecht erhältst und dir stets Acht«««, wenn auch »icht immer Gehorsam, erzwingst, so daß alle Begierden, wie sehr sie sich auch insgeheim asslehue« möge», vor dir verstummen müssen." Bor dem erhabene» lÄesühl, das rechte Pflichterfüllung i» jedem menschlichen Herze» anszulöse» vermag, lesen wir i» Goethes Wil helm Meisters Wanderjahre: „Fahrt fort in ««mittelbarer besonders Ittel» zu äußere» Feiern, zu Totengaben nach der Voreltern Sitte iestli Geistige Früchte will er trageu, will stc reifen lasse» un Einsatz für den Endsieg zum Segen unseres Vaterlandes. USA-Admiral sagt zunehmende Schiffsversenkungen voraus ff Stockholm. Der USA. Admiral Wooward sagte einer Rede in Buffalo mit beredten Worten eine anwaä, sende Aktivität der Achsen-U-Boot« iw Frübfahr »ora-kii und erklärte, daß Hitler sich in der Durchführung dglnü.-i Boot-Krieges durch nichts hindern lassen werde. rfeitlikben betont«, man dürfe die Gefahr der deutschen N-Bozu v. r verkennen. „ In>er Neuer Letter des englischen Lusttranspori!^'-,^^ Stochholm. Nach einer Mitteilung des jNstilich ü,'i 32 Schiffe mit 204 ovv VRT. versenkt Riesige Pg^Kte st« ewtziett durch bie deutsch« Segenossensitze »wische« vooez und Vujepee ,8884 «epwowW s«he tt« »0666 Tote, s»72 «elagtze, I«» Vmuer m» zahlreiche» weitere» Nrüs»s»rli« kl Ehemtge« der Thtro Die Helden im Tode zu ehren, ihr« Taten in der Nach welt lebendig zu erhalten, haben ihre Mitstreiter und Mit bürger immer als ihre Ehrenpflicht gesehen. Kunst, Lite ratur und Wissenschaft haben ihnen dabei zur Seite ge standen. Aus grauen Borzejten ragen die Hügel, die man über ihre Gebeine schichtete, die Gewölbe, in die man sie barg, in unsere Tage hinein. Tempel und Tome, Pyra miden und Triumphbögen, Säulen und Standbilder traten mit dem Aufblühen der Architektur und Plastik an ihre Stelle Maler und Zeichner ließen ihre Gestalten, die Schlachtengenütter, in denen sie verbluteten, wieder auf leben. Rhavioden und Sänger, Dichter und Historiker ktiil- aeien ihren Ruhm in Vers und Prosa. Musiker faßten ihn in ernsten und jubelnden Tönen, in Gesanges- und Mar'ch- rhythmen. Der Weltkrieg mit seinen gewaltigen Aus maßen, mit seinen schweren Opfern gab den Anstoß zu neuen Formen der Heldenehrung in allen Bezirken des öffentlichen Lebens, der bildenden Kunst, der Dichtkunst. Dazu gehört auch der Heldengedenktag, der Volkstrauertag, wie eine weniger soldatisch empfindende' Zett auch sagte Tas ganze Volk in allen seinen Schichten und Aliers- iluren wendet sich an diesem Sonntag«, der seit altersher de» Nomen „Reminisgere", „Erinnert Euch", trägt, jenen seiner Söhne zu, die für sein Fortbestehen ihr Leben gaben Es nimmt keinen aus, weder den weltberühmten Feldherr« noch den unbekannten Grenadier. Es neigt sich nicht nur vor den Toten des Weltkrieges und noch weiter zurück liegender Feldzüge, sondern auch vor den Blutzeugen des , wiedererwacherrden DeittichlandS. Ter Kreis har sich noch erheblich erweitert, der Helden gedenktag in jedem von uns noch bedeutsamer, noch heiliger geworden, seitdem der Krieg wieder über den Erdball schreitet, seitdem wieder die Besten unserer Söhne, Män- *ner, Brüder und Freunde ihr Leben sür Deutschland ein- setzen. Dir könne» nur in Ausnahmefällen an ihr« Gräber trete». Sic ruhen in der Mehrzahl fern der Heimat in mitten ihrer Kameraden ans einem Heldenfriedhof iw Waldesgrün, in der Sleppeneinsamkeit, atst Felsgestade, im Wüstenfandc. am Rande einer Lazarettstadt des besetzten Gebietes oder nach Seemannsart auf dem Grunde des Meeres. Es ist auch noch nicht an der Zeit, ihre Namen auf Denkmalen in Erz zu gießtzn oder in Stein zu meißeln, sie auf den Ehrentafeln in den Kirchen zu verzeichnen. Um so lebendiger stehen sie uns vor Augen, ste, die vor wenigen Jahren, Monaten, ja Kochen vielleicht aus der Höhe ihrer Kraft von uns gingen. Auch für die Feier des Heldengedenktages haben sich noch keine festen Formen und Normen eingebürgert, wird je nach Ueberliefernng in den Gauen Siadt und Land verschieden begangen. Es nicht zum Schaden gereichen. Es bewahrt Erstarren in Acnßerlichkeften, vor einem hohles Pathos. Es ist schon oft in der Welt dem Wort „Held" getrieben worden. Je ernster wir es mit ihm nehmen, fe seltener wir es gebrauchen, nur so weniger wird es abgegrifien, um so gewichtiger wird es bleiben. Heilig ist uns das Andenken unserer Toten. Nirgends fühlen chir uns ihm näher als iu der Stille unseres Her ,ens. Keine noch so sein abgetönte Feier kann uns diese stnmme Zwiesprache erlesen. Aber wie wir Lebenden uns nicht allein gehören, vor allem nicht in Zeiten wie die heu tigen, da cs um das Schicksal des ganzen Volkes gebt, so tun es auch die Toten nicht. Sie sind durch ihr Opfer Eigentum der Nation geworden Die Nation hat Anspruch an ste und sic an die Nation. Der Jugend solle» sie Bor bild kämpferischen Geistes, dem Alter Muster opferwilligen Einsatzes, der Allgemeinheit Zeugen unbedingter Verdun dcnheit des einzelnen mit dem ganzen sein. Die Nation bat die Pflicht, ihr Anbeute» als goldenen Ball von Geschlecht zu Geschlecht zu geben. Da ist es denn nur recht und billig, daß der .Heldengedenktag sich ans der Reihe der übrigen Sonntage hervorhcbt. Das kann ohne laute, prunkende Feiern geschehen. Eine stille, würdige Gedenkstunde am Tage selber auf einem Heldenfriedhof, in einem Heldenhain, vor einem Heldenmai, in einem Gotteshaus oder an einer anderen Weihestätte am Tage zuvor oder danach in der Schule, in der Behörde, i« Betriebe wird diesen Geboten am besten Nachkommen Solche Stunden werden alle, die sic mitcrleben dürfen, in dem bestärken und festigen, was die Toten, deren Ehrung sie in Dankbarkeit gewidmet und, im höchsten Grade be saßen und was jedem Deutschen von Urvätern her Blute liegt: in jener soldatischen Haltung, die im Omer nichts anderes sieht als äußerste Pflichterfüllung. Eine Feier im Geist ist der Hclüengedenktag in Kriegszeiten, da es an Zeit und Mitteln z Feiern, zu Totengaben nach der Voreltern Sitte »M-ieen: »runo- »r»w für die geletne m im» vreile mm- AeUe oder deren KaumSRps., die») nun breite, S gespal ten« Heile im Lext- telt tp Slöl. avruud- jchrift: Petit L win »ochs. Zisieraebüftr S7R»t-, tabellarisch Patz 50»/» Ausschlag. / Hei fernmliudt. An. zetgenausgab« kein« u Aus dem Kührerhapptq-artter. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt b-kan-t. Die unter dem Oberbefehl dqs Generalseidmarschalls vo» Maustei» stehenden Truppe« des Heeres «nd der >ss haben i» hervorragendem Zpsammeu wirken mtt de« der Luftwaffe unter dem Oberbefehl des Gene» »arschalls von Richthofe« i« «erlöse der benl- ^enrckfenfivtz zwischen Do»ez und Dujepr, die Wiedererobernna dex Städte Chartyw und Bjelgorod «nn-rte, dem Feiud schwerste Verluste ap Mensche» und Material zngefügt. S^r Feind verlor Kit dem 1«. Februar »ach vorläxsiger Zählung 16 !iS4 Gesangene, wett 86666 Tote, M7S Geschütze aller Art, 141« Panzer »ud Panz-rspLbiwrge», 8045 schwere Jnsantertewasfe« aller Art, des Feindes die deutsche« «»grisssdtvisl»»«» aajztzhaLde». A« mehreren Stelle» wurde der obere Donez ""icht. An Stelle feister aaSgebluteten Angrrsssverbände führte »er Feind im AVsch«ltt O-el Wjasma-Staraja Rtzssja «u» Ftt gestern wieder südlich des Ladogasees B««cht«»g der Pslicht des Tages und prüft dadei di« Ne ur beit e»res Herzens nnd die Sicherheit eures Geistes. Wenn ihr sodann i» sreter Stunde a»fat«et »ud euch z« erhebe« Raum findet, so gewiunt ihr euch gewiß eine rich tige Stell»»« gegen das Erhabene, dem wir «ns aus jede Weise verehrend hiuzugedeu, jedes Ereignis mit Ehrf»rcht zu betrachte« und eine höher« Leit«»« dari» z» erkenne» habe«." Das ist j««e Auffassung vo« der Pflicht, vo» der UiSmarck das «ort prägt«. „Wir st«d »icht auf dieser Erde, um glü«ich zu sei» »ud zu genießen, so»tzer» »« n»sere Schuldigkeit zu t«n." — Wir kemm« rnrfer« Schul digkeit «ad «ollen ste s» t»u heute »ud «arge» »nd jeden Tag, wie es diese Zeit von uns sordert. Wir ft»d, »Ke Reichsminifter Dr. Goebbels i» seine» »e»e» Woche», artiD im „Reich" schreibt, in diesem Kamps »w mtter Seda» u»d w«fere Zuü»»st »och »icht üder de« Berg. Es bedarf aller Anstrengungen u»d Krastentfaltnng, der«, wir fähig find, ihn ,« erklimmen n»d a«f setne« Höh« »»fe, Reich vor jede» feindliche« Ueberfall i« alle» Zukunft z» sicher«. Wir schasse« dies« «rotze Aufgabe auch bestimmt, wenn wir »ns zu jeuer Pflichterfüllung bekenue«, die immer daS Zeiche» starker Charaktere ist. I« solche« «eiste I«»««» wir lei» Baugen n»b keine Furcht »or der Größe dieser Ausgabe, sonder» »ur de» eifer««, Wille», ste so »oll nud ga«z »» löse«, wie es der Bestand ««sereS Reiches »ud Volkes surder«
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