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Sächsische Volkszeitung : 13.11.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191211139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19121113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19121113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-13
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.11.1912
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Für undeutlich geschriebene, sowie durch Fernsprecher nus- gegebene Anzeige» können wir die Verantwortlichkeit für die Richtigkeit des Texte» nicht übernehmen, Geschäftsstelle und Redaktion Dresden, Holbeinstratze »s Nr. 259 Fernsprecher 1366 Mittwoch, den 13. November 1912 Fernsprecher 1366 11. Zahlst, j?6l2Wg.roii vom sioknvk8tvQ bis komstoo Ovar« Lpsüikck- LslLvnrgQ- unck LIütrsoAssobkilt j ' rurvvit. Lvtco Vik^oriasLraÜs, ßsxsulldor äor glLncjisoliSQ RttQL k'vrnspr. 6979 RopLi-Lturoo aock Usiinnlorlls-uugoa Zesuttenhehe und kein Ende! „Nom" ist die „gewaltigste Macht auf Erden". Die einzige Größe aber in Deutschland, die mit Hoffnung auf Erfolg sich ihr entgegcnstellen kann, heißt Evanglischcr Bund. Er hat „seit 25 Jahren den Kainpf gegen Noni, d. h. gegen den ultra montes wirksamen und von dort in unser deutsches Volksleben als Fremdkörper eingedrungenen Geist mit Entschlossenheit, Freudigkeit und großem, auch wissenschaftlichem Ernst geführt". So läßt sich li c. theol. Köhler in den „Zitlauer Nachrichten" (Nr. 254 vom 30. Oktober 1912) vernehmen. Den „wissenschaftlichen Ernst" des Evangelischen Bundes wollen wir uns etwas näher besehen. In Niesa AL Oberpfarrer Dr. Kühn auf einer Bundes- rSkHmunIuag eine Nede, in der es heißt: „Bezeichnend ist «tA-. baß Papst Clemens XIV. 1773 den Orden „für tum«* aufhob. „um dft Kirche und den Frieden der LhrWenHeft zu begünstigen und zu stärken". Trotzdem stm HS schon 1814 zur Wiederherstellung des Ordens durch dar Papst PiuS VII. Seltsam stimmt dazu die Ru »rahme des Glaubenssatzes von der Un fehlbarkeit deS Papstes." (Von unS gesperrt. .Stefan: Tageblatt" Nr. 252.) Oberpfarrer De. Kühn ist sich über Begriff und Wesen denpäpftlichen Unfehlbarkeit, insbesondere über sein Objekt nicht klar. Der Papst ist unfehlbar, wenn er in seiner Eigen schaft als Lehrer aller Christen seine höchste Lehrgcwolt zur Entscheidung einer von der gesamten Kirche fcstzuhaltenden, den Maubär oder die Sitten betreffenden Lehre ausüöt. Daß Aufhebung und Wiederherstellung deS Jesuitenordens demnach nicht Gegenstand der Unfehlbarkeit sein können, umsteht sich von selbst. Der schwache und nachgiebige Cle- men- XIV. hob, wie bekannt, unter dem Druck der bonr- bonffchen Höft „um deS Friedens willen", weil mit Alstall und SchjSma gedroht wurde, den Orden auf. Gezwungen — „eoactns ksol" — brachte der Papst „das teuerste und ichmerzlikWe Opfer". Wie man ein kostbares Gut über Bord kstrst, um dem befürchteten Schiffbrnch zu entgehen. Clemens XIV. hob den Orden mit Schmerz auf, Pins VII. stellte ihr» „mit Freude" wieder her. (Heiner.) Der „wissenschaftliche Ernst" deS Evangelischen Bundes zeigt stH noch unvergleichlich deutlicher in einer Festrede, mit der Pastor Reinwarth-Le üben in Löbau die BundeSbrüder erfreut hat. „Die Jesuiten eine Gefahr Ludwig Uhland Ein Gedenkblatt zu des Dichters so. Todestage am 13. November 1012 Von Heinz Manthe (Nnchdruck verboten.) Uns allen ist Ludwig Uhland von frühester Jugend an ein lieber Bekannter durch seine Lieder und Balladen. Am 13. November 1862 erschied er, und heute noch lebt er in den Herzen des Volkes, wie kauin einer von unseren größten Dichtern. Das aber kommt daher, daß sein Dichten seiner Lieb« für deutsche Art und deutsches^Wcsen entsprang. Er kühlte sich verwandt mit dem Fühlen der Volksseele, er ver stand ihr Wesen, wie kauin ein anderer. Schon als Student liatte der 1787 in Tübingen geborene Jüngling weniger Interesse an seinem juristischen Fachstudium als vielmehr am Studium der Vergangenheit des deutschen Volkes und seiner Poesie und Sage. So wurde ihin ein Herzenswunsch erfüllt, als er 1829 seinen Juristenberuf mit einer Professur für deutsche Literatur an der Tübinger Universität ver tauschen konnte. Diese Stellung, die so reckst nach seinein Herzen war. mußte er freilich scl-on 1832 wegen seiner fort- schriftlichen Anschauungen aufgeben. Er war einer der vie len wackeren Männer, die in der öden Zeit der Reaktion x>a einem einigen deutschen Kaisertum träumten. Diese Ideen vertrat er auch als Abgeordneter deS ersten deutschen Parlamente» von 1848 in der Frankfurter Paulskirche. Im übrigen lebte er still und zurückgezogen in seiner Vaterstadt seinen Studien. Di« deutsche Philologie schätzt in Ubland euren der bedeutendste« Forscher ans dem Gebiete älterer deutscher Adenatnr. Sein Buch- über Walther von der Vvgelwetd« >«-Srt in seiner verständnisvollen Einfühlung in de- Sänger« Art mit »um Besten, tvaS wir über diese» erst«, grottzA, dorischen Diriker besitzen. Uhlands Haupt interesse gcS d»r alten VolkSpoesic, di« er in niedreren Bän- für Freiheit und Friede in unserem Volke", lautete sein Thema. Wieder die abgegriffenen Phrasen von der „List" und den „Ränken" der Jesuiten. Auf weit über 16 Mil liarden Mark wird heute ihr Reichtum geschätzt II „Berüch tigt sind die jesuitischen Missionen." Das Moralstzstem der Jesuiten widerspricht direkt der christlichen Welt anschauung. Kampf ist des Ordens einziger Zweck. Viele vornehm denkende Katholiken sind mit der Nückberufung der Jesuiten nicht einverstanden usw. — Soviel Sätze, so viel Unbewiesenes. Wörtlich heißt es weiter: „Ein Katholik, der Abgeordnete Windthorst, erklärte den Orden für Volks- und stattsgefährlich, sittlich gefährdend und zerstörend für den konfessionellen Frieden. Ebenso warnte Fürst Hohenlohe, der spätere Reichskanzler, vor der Wiederzulassung, da sie (wer?) die gefährlichste Macht für die Neichsorganisation und Reichsmacht sei." — Windt horst — natürlich nicht Ludwig Windthorst. was Pastor Neinwarth vermutlich nicht weiß, sonst hätte er diesen „vornehm denkenden Katholiken" zu Hause gelassen — und Hohenlohe! Es fehlen nur noch Schnitzer mW Wieland — in der Tat, viele und „vornehme Katholiken". Wenn der Evangelische Bund die „vornehmen" Katholiken auf- marschieren läßt, wird es bedenklick). „Katholisch" ist wohl ein Vergiss, dem man nahe stehen muß, um ihn verstehen zu können. Der Evangelische Bund ist tveit davon entfernt. Das gibt Pastor Neinwardh offen zu. Er sagt: „Leider sind wir, trotzdem uns der Name der Jesuiten so geläufig ist, gar nicht über die Art der jesuitischen Grundsätze recht unterrichtet." Aber trotzdem darauf schimpfen, — ist das „vornehm"? Allen voran aber Pastor Reinwarth aus Leuben. Er weiß um die Unkenntnis seiner Gesinnungsgenossen in der Frage des Jesuitenordens und empfiehlt ihnen als Lek türe die Bücher: Geschichte des Uebertrittes Königs August des Starken und den historischen Roman „Erzherzog Karls Liebe" von Robert Byr. — Es geht nichts über „wissen schaftlichen Ernst". Nicht ein ruhiges, unparteiisches Werk, nicht ein katholisches Buch, nicht eins, das einen Jesuiten zuni Verfasser hat — nichts dergleichen empfiehlt der Herr Pastor . . . Nur keine neue Mode einführen wollen sie im Evangelischen Bündel Katholisches wird nicht gelesen, das „nnckintnr et altern pars" ist unbekannt. Romane sind die Quellen, au? denen dieJesnitenfeinde schöpfen sollen: Robert Vtzrs „Erzherzog Karls Liebe und der Kampf um den Niederwald", worin alle Schlechtigkeiten, deren die Jünger Loyolas fähig sind, genial ziisammengelogen wer den. Dolch, Gift, Mord und Totschlag! Romanhaft klingen die Anklagen, die Pastor Neinwarth ferner im Schilde führt: „Die Vluthochzeit ist der Typus für ihr (der Jesuiten) schandbares Tun, der Protestantismus muß aus- gerottet »»erden, damit die päpstlich Macht die einzige bleibt." — Tie Jesuiten der Mithilfe bei der Pariser Blut- Hochzeit bezichtigen, tut heutzutage selbst der jüngste Ober lehrer nicht mehr, der auf wissenschaftlichen Ruf hält. Nun den seiner „Hoch- und niederdeutschen Volkslieder" gesam melt hat. Wer Uhland als niederdeutschen Dichter begreifen will, der wird in diesen Bänden die befruchtenden -Quellen seiner Kunst finden. Uns ist Uhland aber besonders teuer wegen seiner herr lichen Balladen. Hier gestaltete er manchen Zug aus Sage und Geschichte, die ihm bei seinem Studium einen tieferen Eindruck hinterließ, poetisch aus. Die epischen Gedichte, Balladbn und Romanzen gehören znm nie veraltenden kost baren Schah unserer Poesie. Uns allen sin- sie von früher Jugend an lieb und vertraut. Welcher Deutsche hätte nicht seine Freude gehabt an seiner „Schwäbischen Kunde"? Ge rade dies Gedicht von den „Schwabenstreichen" ist ein gutes Beispiel für Uhlands einfach heitere Art. Ein anderes Bei spiel dieser Art ist die Ballade Pom „Weißen Hirsch". Aber auch in der ernsten Kunstballade steht Uhland seinen Meister. Hier Perstand er es, die alten Strophen der mittelhochdeut- scheu Volksepen zu hochkünstlerischen Wirkung« nzu er- neuern. Es sei erinnert an „Bertrcmd de Vorn", „Der blinde König", „Das Glück von Edenhall", „Taillefer", „König Karls Meerfahrt", „Des Sängers Fluch". Uhland steht in seinen Balladen als völlig Eigener vor unS. Hier, in Gestalten sagenhafter oder historischer Swift, konnte Uhland am ersten das poetisch verarbeiten, waS er als ernster Forscher in seinen Studien gewonnen hatte. Die Geschichte war es, die seine poetische Phantasie beflügelte. Die knappe Form der erzählenden Balladen war e«, deren Uhland Meister war. Zweimal hat er mich versucht, histo rische Stoffe dramatisch zu gestalten. Aber gerade in diesen Dramen -- „Ernst. Herzog von Schwaben" und „Ludwig der Bayer" — zeigt eS sich daß Uhland epischer, erzählender Dichter ist. Meisterhaft sind die erzählenden Partien dies r Dramen, aber es sind ihrer so viele, daß dem Ganzen der dramatische Schwung fehlt. Uhland war im Grunde ein aber gar die Vluthochzeit als „Typus" für das „schandbar^ Tun" der Jesuiten hinstellen, die zusammenphantasiert« Ausrottung des Protestantismus damit in Verbind»»« sehen, diese Dinge öffentlich auszusprechen und hinterh« drncken lassen — alle Wetter! So etwas ist auch nicht über« all möglich! Aber das kommt davon, Ivenn man N o mone liest und Romane empfiehlt, anstatt Quellen zi studieren und beide, Freund und Feind, zu hören. Man würde diese Methode in solcher Qualität gar nickj für möglich gehalten haben, wenn nickst der „ Sächsis ckst Postillon", ein „Amtsblatt" (Nr. 257 vc»j 5. November 1912) von der Gelehrsamkeit des -Herrn Pastck so entzückt gewesen tväre, daß es sie in verhängnisvoll^ Ausführlichkeit in die Lande blasen zu müssen meinte. Leider sind wir noch nicht fertig mit Pastor Nein) Warth. „Berüchtigt sind die jesuitisches Missionen", so hatte er, wie oben erwähnt, gesagt, un fortzufahren: „Was im Beichtstuhl geschieht, könne, wir leider nicht kontrollieren,aber siche j geht von ihm eine ganz besonders uni heilvolle Macht aus." (Von uns gesperrt.) Die Missionen der Jesuiten, die in l>er Ocffentlichkcilj auch in Gegenwart Andersgläubiger, selbst fürstlick)er Per) sönlichkeiten, wie m Hannover und Kcstvnhagen, und untc» außerordentlich günstiger Kritik sogar liberaler Vlättc^ abgchalten sind, „berüchtigt" nennen, ist gerades» unglaublich. Als 1853 die preußisck)e Negierung eine mich liche Untersuchung über die Missionen der Jesuiten anstelle« ließ, konnte der Berichterstatter, Herr v. Gerlach, folgende, Resultat angeben: „Von Proselywnniack>crei oder Erregung konftssi» nellen Unfriedens haben sich die Jesuiten vollständig fteij gehalten. Von protestantischer Seite ist daher auch ihre, Wirksamkeit vielfache Anerkennung zuteil geworden., j Auch wissen die Landrätv übereinstimmend nicht genuH zu rühmen, wie wohltätig sich der praktische Erfolg dei Missionen gestaltet habe, nicht bloß sichtbar hervortreten, auf dem Gebiete äußerer Sittlichkeit und Loyalität in Vermeidung deS Schleichhandels, der Polizeivergehen, des Branntweintrinkons, der nächtlichen Tanzlustbarkeitcis und dergleichen, sondern auch nach innen in Erweckung des Geistes christlicher Zucht und Liebe zwischen Ehe gatten, Eltern und Kindern. .Herrschaft und Gesinde, und in den Verhältnissen des Hauses, der Familie und dek Gemeinde." („Gerechtigkeit", Berlin 1912, S. 22. 23.) Diese Jesnitenmissionen heißt Pastor Neinwarth —; „berüchtigt" und knüpft an diese unbewiesene Ve» hauvtung eine Verdächtigung, die sich im Dunkel verliert. Man fragt sich immer wieder, ift so etwas überhaupt möglich und das von seiten eines aku-. demisch gebildeten Herrn. Vertreter jener Kultur, die nach Meinung ihrer Fabrikanten, allein licht und modern, gcisteL- frei und geistesscark ist. » Pastor Neinwarth hat gesprochen. Er setzt sich, und cZ, allzu einfacher Mensch, er war viel zu viel gemütlicher Schwabe, um große Konflikte der Leidenschaften, wie sie daS Drama verlangt, zu haben oder gar zu gestalten. Aus die sem Grunde ist auch die Lyrik nickst sein eigentliches Geschick, denn ihr fehlt die belebende Glut einer inneren starken Lei- denschaft. Trotzdem aber bat Uhland eine Zahl von lyri- schsn Volksctxm zu hochkünstlerischen Wirkungen zu er- Volkes geworden sind. Wenn er sonst kein Gedicht geschrie ben hätte als das trostreick>e „Frühlingsglanbe" — Die linden Lüfte sind erwacht mit dem Schlnßreim voll jubelnder Hoffnung: Nim armes Herz, sei nicht so bang, Nnn muß sich alles, alles wenden! — hätte er unwiderlegliches Ani-echt ans den Namen eine- gottbegnadeten Poestni. Und solcher lyrischer Kabinettstücke lassen sich ans der Fülle seiner Gedichte noch ganze Reihest aufführen. Wie viele von ihnen singen wir jede» Tag! Wir wandern nicht durch dentsckie Ganen ohne ein Lied von Uhland. „Ich halt' einen Kameraden", oder „Es zogen drei Bursck>en Wohl über den Rhein", oder „WaS klinget und singet die Straße herauf" sind uns liebe Weggenossen. Zu weilen gelingt eS dem Dickster, eine voriibergelxmde Stim mung iu ihrer ganzen Zartheit festznhalten, wie etwa in den Strophen des Liedes Die Kapelle. Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab. Drunten singt bei Wies' und Quelle Froh und l-ell der Hirtenknab'. Traurig tönt das Glöcklern nieder, Schauerlich der Leichenchor: Stille sind die frohen Lieder. Und der Knabe lauscht enipo»
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