Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.01.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250128011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925012801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250128
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925012801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-28
- Monat1925-01
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.01.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SS. Fohrsang. ZK 46 Mittwoch, 28. Januar 1928 Gegründet 1858 Dradial»<dr>»: N»chrtcht«n Dr«»d«». llernIprechrr-Sammrlnummer: 2S 241 Nur >ür Nachlgeiprdche: 20 011. XAKLO. 8c^oxo^vL finms gsgn. 1838 Echriitleitung und ^aupIflrjchaNoilelle Alorienslraiie 36-4O. Verlag von Lleplch L Nrichard! m Trcsden. Poi»cheid-Äonlo 1083 Dresden. dis 3I.iI.25 bei litgUch zweimal. 3ust«lluno Irei Kaus I,50<Soidmar>>. > ÄeSlnzeige»werde»»achcSoldmardiierechnei: dw >p»>U.zwu>"br. 7.ei!e.10 >.s.ausw.35.;. Kamilienanzeiaenu S!elle«gel»cheol,n« Pollbcjugspreis >ur Monat Januar 3 k».-M. Einzelnummer 1« iS.-PIg. j LlNzelgeNPrOlstz. Dada» 10 ». auIier.2U>, dicil. mn, dr.Delilame-.e I^l ans,erd 2»» - Osserlengebiidr I» >. A, sw.Anslräge xeg.Doraucdezal» Nachdruch nur »lil deuiltcher Quellenangabe <»Dresdner Nachr."> zulilssig. — llnverlangle Lchrislslüche werde» nirl, ausbewakrt. VMtkner kiüge! Pianos Prager Strake 12 kernruk 16378 Ring- 14 strafe Königsdiele s Vornehmes Restaurant 14 Iie deutsche Antwort auf Deutschlands Entwaffnung nimmt jeden Nechtsgrund. — Gegen zweierlei Verlagsrecht. NeueUnlerbrechung-erPanserWirtschas!soerhandlungen.-EinerslesGesamtbil-desKu!lskei?li6NöülsrmpreutzkschettLand!agsausschusj Erfreulich klare Feststellungen. Berlin, 27. Jan. Tic Antwort dcr bicichsrcgierung aus die Kollektiviiote in dcr Räumungssrage ist heule vorinittag den alliierten 2'crtretern übergehen worden. Sie lautet: „In der dem Herrn Reichskanzler am 2ii. Januar über reichten Note erklären die alliierten Negierungen, dasi sie einstweilen nicht die Absicht habe», die Frage dcr Räumung der nördlichen Nheinlandzvnc mit der deutsche» Regierung zu erörtern oder aus die Darlegungen dcr deutschen Rote vom 0. Januar eiiiziigchen. Sie ver schiebe» die bereits in ihrer ersten Note angckündigte Mit teilung derjenige» Punkte, non deren Erledigung sie die Räumung jener Zone abhängig machen wollen, c r n e u I ans eine spätere Zeit, wobei sic ebenso wie seither die mög lichste Beschleunigung dieser Mitteilung in Aussicht stellen. Im übrigen beschränk^ sie„jich darauf, tmv do»U«ven Re ite rung eine Verkennust sfMk Tragweite der Artikel 128 und 120 des Bcrsatller BcrtragS entgcgciizuhaltc» und die Behauptung zu wiederholen, daß Deutschland die in diesen Artikeln vorgesehene Voranssctznlig für die srisimäsiige Räumung der nördliche» Rhciiilandzvne nicht erfüllt habe. Die deutsche Regierung must zu ihrem Bedauern sest- stellen, das, die Anosiihrungen der deutschen Rote vom 0. Ja nuar den alliierten Regierungen lediglich zu einer formalen Erwidern»» Aulast gegeben haben, die die sür Deutschland wie sür die europäische Berständigung so bedentiingsvolle An gelegenheit in keiner Weise fördert. Die alliierten Regie rungen halten die deutsche Regierung wie auch die Oesscni- lichkcit »och immer in Unkenntnis des Tatsachen materials, mit dem sie den von ihnen bereits vor mehre ren Wochen geiahten Beschluh begründen wollen. TaS deutsche Volk wird wiederum der Nichterfüllung des Bertrags be schuldigt, ohne dah ihm die Möglichkeit gegeben würde, sich gegen diese Beschuldigung zu verteidige». Tie alliierten Regierungen ziehen aus einer einseitigen Beur teilung des Sachverhalts die schwerwiegendsten Folgerungen und lehnen es in ihrer neue» Note sogar bis ans weiteres ausdrücklich ab, mit dcr deutschen Negierung in eine Erörterung der Angelegenheit cinzntrclcn. Die deutsche Regierung vermag nicht zu verstehen, in wiefern ihr eine Verkennung der Tragweite der Artikel 128 und 120 vorgeivvrfcn ivcrdcn könnte. Sie hat nicht be stritten und bestreitet nicht, das, diese Artikel die Räumung der nördlichen Rhcinlandzone am 10. Januar 102ö von ge wissen Voraussetzungen abhängig machen. Ihre Behauptung geht vielmehr dahin, dah diese Voraussetzungen erfüllt sind. Die Tatsache dcr völligen Entwaffnung Deutschlands ist zu o s s c n k u n d i g. als dah die alli ierten Negicrnnaen die Richtinnchaltnng des ver tragsmäßigen RäumungöterminS mit dem gegen wärtigen Stande der deutschen Abrüstung begründen könnten. Die alliierten Regiernugcn scheinen in ihrer Note einen Unterschied zwischen dcr Tragweite deS Artikels 1L8 und des Artikels ILO in dem Sinne machen zu wollen, dah die in Artikel ILO vorgesehen' ciavpcn- wclsc Nänmnng eine von ihrer Entscheidung abhängige Ber- g ii n s« i g u n g sür Deutschland darstelle. Dieö würde dem klaren Wortlaute des Vertrags widersprechen, der keinen Zweifel darüber lässt, dah die Bestimmungc» des Artikels lLO nicht weniger bindendes Bcrtragsrccht sind, als diejenigen des Artikels 1L8. Das gemeinsame Interesse an einer fruchtbare» politisch n Zusammenarbeit gestaltet cs nicht, den geg. nirärtigen Zu stand, dcr das Schicisal eines grohc» deutschen Gebiets und seiner Bevölkerung im ungewissen lässt, aus eine unbestimmte Zeit zu verlängern. Die deutsche Regierung erwartet des' alh, dah die alliierten Regierungen die Mitteilung des angekii» digten Materials nunmehr alsbald solgen lassen und io ai - Voraussetzung siir eine Verständigung über die Beilegung des entstandene» KonsliktS schassen." Die dilatorische Note -er AUiierten. „Journal des Döbatö" gegen die Verschleppung. Paris, '27. Jan. „Journal des DöhatS" nennt die gestern überreichte Note der alliierte» Regierungen in der Frage der Nlchträumung dcr Kölner Zone diktatorisch. Für das Blatt ist es nicht zmcisclhast, dah auch diese Note, wie die erste, ihren Zweck verfehlen werde. Da die endgültige» Berichte dcr Kvntrvlllvminissivn nicht vorlägcn, behauptet die deutsche Presse aller Richtungen, dah Frankreich den Versuch mache, die Tinge in die Länge zu ziehen. Wieder ein mal hätten die alliierten Botschafter eine Rote entworfen, die sic selbst vielleicht besriedigc, die aber bei dem Gegner keinen nennenswerten Eindrnik hervorrnsen werde. Sie beglück wünschten sich dazu, dah sie sich wieder einmal geeinigt hätten. Der Welt aber lieferten sic den Eindruck, dgh sic wieder ein mal eine Maus geboren hätten. Seit sechs Jahren erlebe man immer wieder das gleiche Beispiel. Wenn die endgültige Mit teilung über den Befund der Generglinspcktivn, di? man gestern gngekündigt Hube, nicht sehr bald komme und ent scheidend sei, so schlicht das Blatt, so gebe mg» der Regierung Luther die Gelegenheit, sich eine neue n a t i o n g l i st i s ch c Mehrheit im Reichstage zu suchen. <W. T. B.s Line enqlijche Glimme. London, '27. Jan. „Manchcstcr Guardian" schreibt im Leitartikel, dcr Wert der Zusicherung in der Note der Alli ierten an Deutschland betreffend die „sorgfältige Innchallniig" dcr Ränmungstlaiiscln und betreffend die spätere genaue Mit teilung über die VvranSsetznng sür die Räumung Kölns werde sich erst im Lichte dcr endgültigen Noke und des Berichts der Militürkontrollkommission beurteilen lasse». Dann werde man sehen, ob Deutschlands Bcrstöhe ernst genug seien, um die Nichträiimnng z» entschuldigen, und ob die gestellten Fordcrnnaen verniinstig und auch ausführbar seien. sWTV l Trendelenburg nach Berlin berufen. Berlin, 27. Januar. Ans der Tagesordnung der heu tigen Kabincttositziing standen verschiedene Fragen, die die schwebenden H a » d e l o v c r i r a g s v c r h a n d l n n g c n be trafen. Das Kabinett bcschloh, Staatssekretär Trendelen - bnrg zur Berichterstattung nach Berlin zn be rufen. lW.T.B.» Wie die „deutsche Gefahr" inszeniert wurde. Die Äerkunst -er „Eclair"-Dokumente. Paris, 27. Ja». Der ehemalige Abgeordnete Le Profost de L a u n a y wnrdc heule vormittag ln der Angelegenheit des „Eclair", dcr wegen Veröffentlichung eines geheimen Dokuments über die angebliche Rüstung Deutschlands tn Anklagezustand versetzt wurde, vvm ttntcrsnchniigSrlchtcr vernommen. Er erklärte, er habe ei» weiteres, bei der Hans- snchnug i», „Eclair" gesundenrS Dokument über die Organi sation dcr deutschen Lirftschissahr« dem Blatte übermittelt, daS er mit anderen Gelicimdoknmcntcn von dem französischen General B. erhalten habe, nm eine össentlichc Erörterung libcr die „deutsche Gefahr" cinznlcitcn. <W. T. B.l Sieger und Besiegte im Völkerbund. Ungarns Kamps gegen die neuen Kontrollplänc. Rndapest, 27. Januar. In, auswärtigen AuSskhuh der Nationalversammlung legte heute Ministerpräsident Gras Bet» len sie beide» Nvien im Wortlaut vor, die zwischen der ungarische» Regierung und dem Bölkerbundsrat in der Angelegenheit der M i l i t ü r k v n t r v l l e gewechselt wur den. In ihrer Note hat die ungarische Regierung »nler Be tonung denen, das, Ungar» sich als de» übrige» Mitgliedern des Bölkerbundcs gleichberechtigt betrachtet. Einspruch dagege» erhoben, das, dcr Völkerbund in die M. ü. K. außcr de» 'Vertretern dcr grostcn Entente auch die Vertreter der Kleinen Entente entsende» will, ohne einen Vertreter des an dieser Frage interessierten ungarischen Staates znz»- lasscn, was einen Unterschied zwischen Liegern und Besiegte» bedeuten würde, v. Die Antwortnote des Völkerbundes versichert zwar, das; die Rechte Ungarns aus dem Fuße vollkommener Gleichheit zur Anerkennung gelangen würden, lehnt sedoch aus Grund des Gutachtens einer iiiristisäien Kommission Ungarns Ansuchen ab. Graf Bcthlc» erklärte, dasi die unga risch Negierung die Angelegenheit mit diesem Noienwech cl natürlich nicht als abgeschlossen betrachte. Die ungarisch? Regierung werde zum geeigneten Zeitpunkte entinrechend der politischen Lage ihre künftigen Schritte unternehmen. Der Ausschuß stimmt den Darlegungen einhellig zu. lW. T. B.l Aeinedeutsch-britischenSonderoerhandlungen London, 27. Januar. Wie das Rcutcr-Vurcau erklärt, ist cs ermächtigt, die Nachricht, dasi Grosibritannien eine Räu mung der Kölner Zone erwäge, nachdrücklich zu dementieren. Hinsichtlich deS Gerüchtes über Ver handlungen zwischen Deulschland und Grosibritannien in dieser Frage musi erncill sestgestellt werden, dasi diese Frage nicht Großbritannien allein angeht, sondern eine interalliierte An gelegenheit ist. Danzig — ein nordisches Fiume? Die letzte» Nachrichten ans Danzig, die Gerüchte über palinsche Tnippciiznsamincnziehniigen an der deutschen Grenze sowie die alles andere eher als sorglose Anstauung in Berlin lassen keinen Zweifel darüber, dasi die Atniojphäre im Osten mit einem brenzligen Gerüche durchsetzt ist, dcr sich gesahrocrlüudcnü ans die Nernen legt. Die aus dem nichtigen Anlasi des Poslstreilcs nach der alten deutschen Kulturstadt greiseiidcn polnischen Pvlypcnarme strecken sich schleichend weiter vor: sie haben an dem vbeischlesischen Raube noch nicht genug, auch nicht an dem die deutsche Souveränität in unerträglicher Weise belastenden „Korridor", sondern gieren nach dem ganzen Danzig. um dem Drange nach der Ostsee Befriedigung zu verschaffen. Angesichts der Bedrohung, die hier gegen die nordische Hafensladt hcranwittcrt, drängt sich ein Vergleich mit Fiume auf. Auch diese südliche bedeutende Hafen stadt war in dcr Stellung, die sie in Versailles angewiesen erhielt, ei» Zwiltergeschvpf der alliierten „Weltverbesserer". Wenn man überhaupt einen jugoslawischen Staat schuf, musste man ihm koiiscgucntcrweisc auch Fiume zuteilen; denn er brauchte diesen Gebietsteil notwendig als Ausgang nach dem Millclnicer, als Ventil sür seinen dort zusammenströiiic'idcn tzandcl. Tic Rücisicht aus de» iieugeschassciicn üdslawi'chcn Sinai war aber nicht so stark, wie die auf den italienischen Imperialismus, der mit dcr Anglicdcinng SlldtirolS noch nicht gesättigt war, sondern auch ans den Fiumcr Hafen An spruch erhob, sowohl aus wirtschaftliche,i wie ans politischen Grunde», um sich der südslawischen Handclskvnkiirrenz zn er wehren und seine Stellung im Miltelmccr zn befestigen. In Versailles scheine man sich, nach dcr einen oder anderen Seite hin ein glatieS Nein zn sagen, und so machte man ei» schlechtes Kompromiß, indem mau Fiume eine sreistaatliche Sonderstellung cinrünmle, die nichts Halbes und nichts Ganzes war und keiner dcr beiden streitenden Parteien Gciiüge tat. Die Folge war, dasi Fiume ein Zantapscl wurde, der zn srngesetzle» Reibereien zwischen Jugoslawien und Italien führte und schlicsilich in eine so 'chapf zu- gcspustc Krise anöartete, dasi von Nom aus an die jugo slawische Regierung ein Ultimatum erging. Nunmehr mußte sich Jugoslawien wohl oder übel zur Nachgiebigkeit bo- gncu.eii. Es kam ein Vergleich zustande, anf Grund denen Italien das Fiumcr Stadtgebiet politisch und administrativ zn eigenem blecht übernahm, während das Hafeng"bi?l an» so Jahre nnler die Verwaltung einer gemischten Kommü'tr» gestellt wurde. Ta Italien bei der Wahl seiner Mittel uiLr non Slinpeln geplagt wird — die Vehandlnng der Deui'Ec- Lüdiirvls beweist cö'mchr als deutlich —, so stellt d:Z« Lösung praktisch eine Aiiglicdcriing FinmeS an den ste.io nischen Staat dar, dessen Vertreter in dcr Kommission -che- dafür sorgen werden, dasi der jugoslawische Eint!»-: e '-e- '-s ans Null reduziert wird. Dcr Völkerbund ui in die>'e: Feogk überhaupt nicht bemüht worden. Im Norden scheint nun Danzig eine ähnliche Rolle -'e cicr zu sollen, wie Fiume im Süden. ES war ein ganz lo- sonders deplaciertes, an höchster Unzulänglichkeit kranlencheS Knnsistttck, die Danziger Schöpfung in Versailles. Äm Uckste« hätte Frankreich die blühende Handelsstadt lanirllch b<» Polen direkt in den Rachen geworfen, um selbst einen stcherco Stützpunkt für seine Dstscepolitik zn gewinnen: ^enn die dauernde unbedingte Abhängigkeit Polens mit seinen gc samicn staatlichen und ivirtschasklich.'N Eiicrgicanellcn iw« Paris ist ein Dogma dcr sranzösi'chen Politik. Eine solche Lösung wäre aber doch zu vstenlativ gewesen nn-d wnrdc auch von England bekämpft, da cs selbst ein Auge ans den Danziger Hasen geworfen batte, falls sich die Verbäliniise wieder einmal kriegerisch verwickeln und ein britisches Ein greisen in der Dstsce erforderlich machen sollten. Dir Londoner Politik betrachtete bisher die Franzosen in dcr Dstscc als nnivillkommene Eindringlinge und Siörcinriode inid war entschlossen, bei VcrivicUnngen in Dnnzig und an« dcr dänischen Insel Vornhvlm feste» Fnsi zn sauen: Dänc- mark wäre ganz ausierstande, daö zu verhindern. Ebenso, wie über Fiume, kam cs auch über Danzig zu einem faden scheinigen Kvinpromisi: man gab Danzig die Stellung eines Freistaates mid empfahl cS der Huld des Völkcrbnnd-Schiitz- ciigelS. England crhvsftc von dieser Regelung ein leichtere» Zngreisc» im KonsliktSsalle in der Ostsee, weil eö dann den Zorwand gebrauchen kvniilc, cS wolle Danzig gegen Polen schütze». Frankreich dagegen gal» »ach, weil es damit rechnete, daß Polen bei seiner Feindschaft gegen Deutschland und bet
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite