Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 15.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192507159
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-15
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 15.07.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
t«- ch Obsr nicht voraurzusehen, welchen «erlauf die Dinge Nach Neunen werden« Fortsetzung -er ArtfMertungSdebatte. (von »m-ttM parla»«Uarisch«n Mitarbeiter.) »n«^1L S«L S» RBchMch wurde heut« R« Au»- auch W«WchpchA »m mm »art aiw r Beäleitung um 7 Uhr IS Mn. im Flp » Uhr bered sich »er Reichskanzler in sabl der MN Frühstück aekadenen Säfte r LMlcher ArdM und von dar» « ftePL/ wo Vtr Relcheün-lev «M lüfter HM-ßt wurde. . r »«rlkßum7Uhr des Rethaus^und seiner IN zu- Weiden ULnartige le kahle, l. Kann dm und in D. lt es sich csaateule. uni, und le Falter direkter Wendung alwürfen, die di« >r«n und besonders sich die lufhalten, rs Groß- >«r baye- schütz in Herniol rsgestreut Falle um handeln, m Rwd- B Nachts ten durch i Melasse >efe oder urch den en Eulen ! kleben, !. Man Tausende - in jeder »r. Ws. bentricbe, üben uns egen, ver- . in P. Derfirite- ie Samen mehr oder die nicht >er Milch >en. Ws. aisbceren, en zeigen zeigte sich !chlimmer. in W. Zohannis- itens non lerer Fall npflanzcn f?n. 9st und mäh en. Rz. sbeerwcin chön klar. >. B. in G. iichkeiten, men. Die wenigsten re, welche 5arbc an» Holzkohle. Es wird er Ansatz zukommt, zumachen, bern, was er besorgt von der wenn sich at. Nach vtrd dann dem Fasse >ie andere sich gute, hnen- bis Kohlen voll auf en Weine ltttelt und m besten vr. Kchs. man am >. in E. it«l gegen kssigi-iure, vlasspritze le Zapfen» r Flüssig- tötet die ann man Wanzen »streichen. l etwa« zu tun? tn K. ornbaut- vundung izündung : Annen, m Ent- üug mit tst elnr a nnzu- en- und kann ein «r 1-/,». mommer r. Bn. gt kahle t stellen» Zinksalbe ist ist die M. in 2 der Hau» Schwefel theke zu 0r. H. i meiner Eier zu genügend Eier nur !gegen ist DerSSHWe Discholtzwowaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält di, amtlichen Bekanntmachungen der Amchhaupt« Mannschaft, der Schullnspedftott und de« Aaupt-vllaMts zu Bautzen, des Amtsgericht«, de» Finanzamt» und des Gtadttat» zu BIschvsStverda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt Md Land. DichtesteVerbreitung inrülenVolkeschiüjten Beilagen: Sonntags - Untechalkungsblatt undLchchwirtfchaftsiche Beilag, BeschSstsstelle BischüfsMrda, «NmäM l« — Druckt uNS Verlag der BuchdwckereiFriedrichMaoG.m.b.H.tnBtschosSMtda. ZettM Kt.Ä Der Besuch des Reichekanzlers in Dresden. Reichskanzler Dr. Luther ist am Sonntag nachmittag in Dresden etngetroffe». I» seiner Begleitung befand sich Oberregierungsrat Dr. Craevell und der Reichsvrefsechef Ministerialdtkektsr Dr. Kiep. AM Montag stattete der Reichskanzler der sächsischen Regierung einen Besuch ab. Ministerpräsident Heldt entbot dem Reichskanzler em herz liches Willkommen Und stellte hierauf Vie anwesenden Her- ren vor. Der Reichskanzler erwiderte hierauf mit kurzen freundlichen Worten. Vom Hauptministerialgebäude begab sich der Reichskanzler zum Landtag, wo er im Präsldialzim- mer vom Landtagspräsidenten begrüßt wurde. IM An schluß an den Empfang im Landtag fand im Konferenz zimmer der Ehemaligen Ersten Kammer eine Begrüßung der Dresdner Presse statt. Der Dorsitzende des Bezirtsvereins Dresden im Lan desverband der sächsischen Presse, Schriftleiter Träfe, be grüßte den Reichskanzler und betont« unter Anspielung auf den Kapp-Putsch, daß Reichskanzler Dr. Luther der erste Leiter des neuen Deutschen Reiches sei, der nach freiem eigenen Entschluß nach Dresden komme. Der Landtagspräsident Winkler widmete ebenfalls dem Reichskanzler Begrüßungsworte. Reichskanzler vr. Luther betont«, daß er besonders gern nach Sachsen gekommen sei. Er ging dann auf die Bedeutung der Presse ein, die sich da hin am deuttichsten zeige, daß auch die Parlamente den Weg zur Otsfenlichkeit nicht finden könnten, ohne die Press«. Da gelte in noch viel stärkerem Matze für die Regierung. ' er ging sodann oüs dk Beratungen über ' ' innate zum Sich«rheits- " " läßt sich nach »rüber sag«,, nach nicht ge- Tagesschau. * Nachdem sich di« Verabschiedung des Aufwertung«» gesetzt- weiter verzögert, ist im Reichstag ein Antrag ein gebracht worden, die Geltungsdauer der dritten Zteuetnot- vörordnung um drei Tage zu verlängern. Nach einer Meldung des Daily Expreß aus Tokio ist eine geheime Verständigung zwischen England, Japan und den vereinigten Staaten über Ehina erzielt worden. Au» Paris wird berichtet, daß in Marokko besonders leicht gebaute Tank« mit verhältnismäßig großer Geschwin digkeit eingesetzt werden sollen. Ku den mit * bezeichneten Meldungen finde» die Leser Aus führliches an anderer Eteste. Der Reichskanzler ging j die Deutsche Zwtsche patt ein und führte dazu etwa aü»:. Leidet der Entwicklung der Ding« heul« dicht viel denn da« Reichskabinett hat «inen Beschluß , — faßt, sondern wird erst am Dien-taa nachmittag zur ersten Beratung über die Zwischennot« -usammenttet«». Da» tst auch gar nicht verwunderlich, denn die Antwort auf di« Erörterung hineingeworsen sind. Da« ist sa d«i-charakteri stische Unterschied des Zustand» vor und nach der Ledertet- chung der sranzöstschen Not«. Dor der französischen Not« war in der Erörterung der Oeffentlichkeit ein großer pokittscher Sedcknk-, zu dem Man sich io oder so stellen tonnte. Lieser Gedanke ist nun durch ote französisch«Note in ein« -an- besonder« lurt- sttsch« Form gebracht worden und obendrein sind damit Gedanken verbunden morden, di« in den bisherigen deutsch«» Anregung««-u dies«« Dinar» nicht ange- klungen Hoden und durch M« «in »euer Erörtern«-»- dod « n geschossen worden ist. So ist « als» nicht «rwimdertkch dost «lnkMßVochm »ergehen werden, di» diese Studien abgeschlossen sind, t«ch wir in der Lage sein wer»en, eia« Rote al« Antwort aus die sraN-östsch« Not, Mauo-ubringen. Was im ädrigen di« große Pdlitik anbettifft, so kam» ich Mm en nur versiihern, »aß im Reich»»»- bei asten Dee EntschrtdRRgsKampf über die Aollüürlatzen» (Von unserem Berliner Vertretet.) Berlin, 14. Juli. Bis Mittwoch wird voraussichtlich btt Entscheidung darüber gefallen sein, ob die Frage der Schutz zölle noch vor den Reichstagsserien zür Regelung kommt, oder ob aus dem Streit um die landwirtschaftlichen Zöllb eine ernste Regierungskrise entsteht. Der Reichskanzler wünscht zwar bis spätestens Dienstag abend volle Klarheit zu gewinnen, aber schon jetzt sieht Man voraus, daß die Auseinandersetzungen innerhalb der Regierungsparteien nicht vor Mittwoch beendet sein kSNneN. Das Zentrum hat insofern eine neue Wendung herbeigefühkt, indem es erklä ren läßt, daß es die Mindestzölle für Getreide übtehnt UN» daran festhält, gleitende Zollsätze an ihr« Stells zU setzen. Durch diese Stellungnahme der Zentrumspartet wird jetzt die Frage akut, ob die Regierungsparteien NtMMehr «ineN kurzen Entschluß fassen, und ein Kompromiß abschließsN, dem schließlich auch Vie Demokraten zustimmen könnte», die bereit sind, für die Regierungsvorlage öinzuttötett, W«tM das System der landwirtschaftlichen M ^zölle faÜM gk- lassen wird. Aber auch in der Hand ischNationükeN liegt jetzt das entscheidende Moment. Vie VeUtschNK- tionalen Führer an der Forderung > mdestzölle fest, dann ist die Einigkeit uNter den Regierungspartei«» »äch wie vor bedroht, und das Zentrum müßte entweder fein«» Widerstand aufgeben, oder aber es darauf ank0mM«tt las sen, daß die Verabschiedung der Zollvorlagen verhindeÜ wird. ' Wie die Dinge jetzt liegen, können die Zollvorlagen ist wenigen Tagen verabschiedet werden, falls in letzter Stunde ein Kompromiß zustande kommt. Scheitern Vie Verhand lungen, so wird sich bas Reichskabinett darüber schlüssig werden müssen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Die Obstruktionstaktik der Sozialdemokratie hat jetzt auf gehört, irgendein besonderes Tefahrenmoment für Vas Ka binett Luther zu bilden, denn einzig und allein von den Regierungsparteien selbst hängt es ab, die beschleunigte Verabschiedung der Zollvorlagen sicher zu stellen. Reichskanzler Lr. Luther soll, wie wir hören, für ein Kompromiß eintreten und zu diesem Zwecke sogar die in der Regierungsvorlage vorgesehenen Mindestzölle preis zugeben bereit sein. Innerhalb des Reichskabinetts selbst sind aber zwei Strömungen vorhanden, von denen die eine zur Nachgiebigkeit bereit ist, während die andere Richtung an der unveränderten Annahme der Regierungsvorlage festhält. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß der Reichstag sich immer Noch nicht auf die Ferien eingestellt hat, und daß die Parteien sich in einer ziemlich kampflustigen Stimmung befinden. Unausgesetzt werden von den verschiedensten Seiten Zwischenfälle konstruiert, die die parlamentarische Lage von neuem beunruhigen, und die die mühsam auf gestellten Richtlinien zur möglichst beschleunigten Beendig ung der höchstgefährlichen Tagungsperiode auch über« den Haufen werfen. Daß eine solche Situation für die Reichs regierung ganz unerträglich ist, und daß daher der Reichs kanzler Dr. Luther immer mehr darauf hindrängt, die strit tigen Fragen durch einen Kompromiß auszugleichen, ist nur allzu verständlich. Bei all diesen Auseinandersetzun gen sptelen aber stark innerpolitische Momente mit, bet Venen es sich um nichts anderes handelt, als um die grunv- sätzlich« Entscheidung über die künftige Regierungspolitik. Auch heute sind wieder Gerüchte verbreitet, wonach dl« deutschnationale Reichstagsfraktion ernsthaft beabsichtige, den Rücktritt des Außenministers Dr. Stresemann her beizuführen und ihn durch «inen der deutschnationalen Partei genehm«» Politiker zu ersetzen. Obwohl Vie Deutsch national«» keineswegs die Forderung auf eine» Außen- Ministerwechsel offen zur Sprache bringen, gehe ihre Taktik darauf hinaus, das gesamte Reich»kabin«tt gegen Dr. Str«- seiyann auszufpielen und ihm keine andere Möglichkeit als d«n freiwilligen Rücktritt zu lassen. Durch diese neuerlich«» Gerücht« hat sich jedenfalls di« Spannung, die sich der kübr»nd«n parlamentarischen Kreist bemächtigt hast«. cht» -u dürfe», daß wir in i zett de« RetWa-e» Mi- » mttSch»mR«krufpmch«n. n- amtlichen Lebens nicht in Berlin verbracht und bin in folgedessen vielleicht noch mehr als andere davon durchdrun gen, de» Blick über Berlik hinaus zu richten und mit ande ren großen Kultur- und Zivilisationsmittelpunkten, zu bene» Dresden mit an erster Stelle gehört, in Verbindung zu kommen zu suchen. Ich darf Wohl neben Dresden Noch einen anderen Namen zu nennen, Leipzig, im Gedenken an alle anderen Namen in Sachsen. Nach Dankesworten des dritten Vorsitzenden des Lan desverbandes der sächsischen Presse Dr. GruMbt beant wortete der Kanzler in einer Einzelaussprache verschiedene an ihn gerichtete Frage». Mittags 1 Uhr fand Im Hotel Bellevue im kleinen Kreise ein Frühstück statt, zu dem außer den Ministern Vertreter des Landtags, der städtischen Körperschaften, der obersten geist lichen Behörden und der In Dresden ansässigen Reichsbe hörden erschienen waren. Während d«s Mahles erhob sich Ministerpräsident Heldt und hieß den Reichskanzler im Namen der sächsischen Regie rung herzlich willkommen. Er führt« dabei u. a. aus: „Die Entwicklung unserer Wirtschaft von der Inflationszeit zur Stabilisierung der Währung und damit zum Beginn einer langsamen Gesundung trägt den Stempel Ihrer Persönlich keit. Auch die großen Aufgaben, die in den letzaen Monaten v0N der Reichsregierung zu bewältigen Ware», so insbeson dere die Lösung des Aufwertungsproblems, die Steuerge setzgebung und die Zollvorlagen werden stets mit Ihrem NaMeN verbünden sein. Wenn Sie, Noch inmitten dieser Arbeitslast uns Mit Ihrem Besuch erfreuen, so erblicken wir als die Regierung des drittgrößten deutschen Landes, darin mit Genugtuung den Ausdruck Ihres Willens, herz liche persönliche Beziehungen mit den Vertretern der Länder zu unterhalten Und damit die unentbehrliche Ein heit in der Regierungstätigkeit bei Reich und Ländern zu schaffen. Lassen Sie mich, Herr Reichskanzler, bei dieser Ge legenheit versichern, daß die sächsische Regierung sich stets dessen bewußt ist, daß das oberste Gesetz für die Zusammen arbeit mit dem Reiche der Wunsch bilden muß, dem deut sche» Volke in seiner Gesamtheit zu dienen und ihm Nach den schwer«» Jahren der Prüfung zu einer besseren se gensreichen Zukunft zu verhelfen. Nur dann wird das Reich da» einheitliche fest« Gefüge besitz«», das für unsere außen politisch« Stellung Notwendig ist.* In feister Antwort führte der «eichskanzler aus: „Für d«n freundlichen Lillkommengruß, den Sie na mens der sächsischen Regierung an mich zu richte» die Güte hatten, sage ich herzlchsten Dank. Es ist mir eine große Freude, für kurze Zeit hier i» Dresden sein zu dürfen, in der kunstliebenden und kunstpflegenden Hauptstadt jenes Frei staats», »er neben den prächtigsten Werken deutscher Kultur und Kunst die intensivste industriell« Entwicklung in unserem Vatsrlande aufzuweisen hat. Sie haben an die große Not dsr Nachkrie-Sjstit erinnert, di« Sie hier im dichtbevölkerten Sachsttt ja besonders hart getroffen hat. Gewiß, das Schwerste tst überwunden, aber es wird noch harter Arbeit und vieler Opfer bedürfen, ehe wir unser nationales, wirt schaftliches und kulturelles Leben wieder aus jene Höhe ge bracht hoben, die wir alle für Unser Bolk und Vaterland mit heißem Herzen ersehn«». Um zu diesem Ziele zu gelangen, ist «»aste Zusammenarbeit zwischen Reich und Ländern unentbehrlich und ich darf meiner besam drren EknugtUung darüber Ausdruck geben, bei Ihnen, Herr Ministerpräsident, vollstes Verständnis für eine v«r- traueniwove Zusammenarbeit zu finden. Seien Sie ver- sichert, daß es immer mein« angelegentlichste Sorge sein wird, die Beziehungen zwischen Reich, Ländern u. Gemein det» zu «Sein, naß den berechtigt«» Wünsche» der Länder und Gemeinden soweit al» nur irgend möglich entsprochen wir». Sch kann nicht glaub«», daß «s zwischen Reich und üa»d«rn unüberbrückbar« Sntemfsen-r-ensä-e geben sollte. G» ist doch -emrins-m«« und letztes Ziel aller, b«r Gesamt heit zu diene» und die Grundlagen für «in« glücklicher« Zu- runst Deutschlands zu schaffen. Gestatten Sie mir, Herr Ministerpräsident, auf diese glückliche Zukunft d— SrnAks Sachse» im Rahm«» eine» MW» ün» stimm Ddutschm Reicht» mein »la« «lwren." Aau, halbmonatlich M. l-2v, b«lm Avdolm lo der Gelchäft«sttllr würden! ich «0 Pf». Einzelnummer tt» Pfg. — Alle Bostanstalten, sowie ..al«»« 8«iknnMu«käM und dk ÄejchSfttsielle nehmen f«de»z«tt Bestellung«» «iüg«-rn. Int Fallt hübet« Gewalt E Krieg oder soWM irgend welche» Störung be» Brtrltve« de» Zeitung ad« der Vefördrrungsewrich. wngm — Hut der Betiehrr keine» Anspruch auf Lieferung oder Rachli«lerung de» geNwig vv«r aus Rückzahlung dk« Bezugspreise». An,«ia««prei« (in Goldmarki: Sie M mm LrundAristzeile 2S Bsg„ SttM ÄWigty 20 Pfa„ die RM breite Reklamtzeile sim 10 Psg. Zahlung in PkwMiM zum amilichtn Brieskurs Mn Zahltag, Irvoch Wcht tHMttAh wm Kur« vom Tage der Rechnung» — Rabatt nach T«lß W Sammtlanztlgen mrifm. Aufschlag. Erfüllungsort Btichvsmvtbck Str. 1S2. Mittwoch, den IS. Zu» 1»rs. - 80. J«hrz«u,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite