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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 05.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194001059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19400105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19400105
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-05
- Monat1940-01
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UOjMMMWW D M-ANDM D Hohenfteln-Ernstthaler Zeitung, Rachrichten und Neueste Rachrichten Im Falle höherer Gewalt — Störung des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. - Er füllungsort und Gerichtsstand: Hohenstein-Ernstthal Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel- Nr. 2341 - Postscheckkonto Leipzig 23464. - Bankkonten: Stadtbank sKonto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein-Ernstthal Commerz- und Privatbank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal. Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf- I Nüsdorf. Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichenbach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim. I Kuhschnapvel. Wüstenbrand. Mittelbach. Ursprung und Erlbach Dieses Blatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Stadtrats behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht cs die Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörde» der umliegenden Ortschaften Nf.4 «« mm breite MIHimeler»elle Im Änzeiarntett 8 Pta.. 78 mm breite Milltmeterseile tm Texten LI Via. Freitag, den 5. Zanuar 1940 BeruasvretS palbmvimtltih 8b ületchSvIeuuiae etnichNebltw Träacrwdn 90. Iahrg. England ist die grösste Angreifernation der Welt Sie nördlichen Md die südöstlichen Staaten als Hauptziele der britischen Kriegshetzerpolitik Erdölquellen sollen Englands Herrschgelüste dienen ' »> esonua türkischen Grenze sein, von wo aus sie zusammen sei. Daß Neuyork, 5. Januar ^mit der türkischen Armee das Ölgebiet um Baku § kleinen N E t a e n c ff u » k in c t o ii ii a l gen Städten, die am 1. Januar stattfinden soll ! ten, ohne Terminangabe vertagt. Britischer Zerstörer gesMen britischen Schiffsverluste höher sind, als gere Rationierung im eigenen Lande zu „trösten". Engländer zugeben, und auch die Ergebnisse der amtlichen deutschen Statistik noch übertreffen, da in dieser Minenzuschläge nicht enthalten sind. vier MGs und Flak. Er stammt aus dem Bau jahr 1'317/18. Reede von Blyth liegen muhte, hat an einem einzigen Tage beobachtet, wie drei englische Rom, 4. Januar Nach eiiner Meldung des italienischen Rund funks vom 30. Dezember 1339 ist der britische Zerstörer „Viscount" in der Nordsee aus eine Mine gelaufen und gesunken. Amsterdam, 4. Januar Dem „Telegraas" zufolge wird der estlän- dische Dampfer „Agu" l22l)0 Tonnen) seit dem 3. Dezember vermiht. Man befürchtet, das, das Schiff auf eine Mine gelaufen ist. Der englische Dampfer „Ardangorm" (5269 Tonnen) ist an der Küste von Cornwall ausgelaufen. Das Schiff hat Notsignale ausgc- sandt. An der irischen Küste ist der englische Fracht- dampfer „A thc l brach" (6508 Tonnen) eben falls auf Grund gelaufen. Wirtschaft; 2. laufende engste Zusammen arbeit sämtlicher Stellen, die mit kriegswirt schaftlichen Fragen beschäftigt sind, und zwar in Partei und Staat; 3. Disziplin und ver ständnisvolle Mitarbeit des ganzen Volkes, der Schaffenden als auch der Verbraucher. „Äußere" oder „innere Ereignisse"? Gemeinderatswahlen in Palästina vertagt Jerusalem, 4. Januar Funk hi» entschlossen, eine weitere Verein heitlichung in der Lenkung der Wirtschafts- Dampfer von je 2060 bis 3000 Tonnen Gröhe auf eine Mine liefen und in die Luft flo- g e n. Er hat hiervon in einem neutrale» Hafen dem Kapitän eines deutschen Dampfers Mittei lung gemacht, der jetzt nach der Rückkehr in die Heimat den Vorfall, den die britische Admirali tät vergeblich zu verheimlichen suchte, gemeldet hat. Auch aus diesem Vorfall ergibt sich, dah die „Infolge äußerer Ereignisse" wurden, wie die englischen Unterdrücker bekanntgebe», die Ge meinderatswahlen in Jerusalem und in denübri- Verlin, 4. Januar Die letzten Auslandsmeldungen stimmen darin überein, dah die Westmächtc nunmehr von der Aussichtslosigkeit ihres Blockadekrieges und eines unmittelbaren Angriffes auf Deutschland über zeugt sind, und, um ihr eigenes Gebiet zu scho nen, alles daran setzen, den Kriegsschauplatz nach Skandinavien, auf den Balkan und in den Nahen Osten vorzutragen. Trotz der von der englisch-französtschen Presse ständig behaupteten angeblichen Langsam keit der russischen Armee (!) wird vor allem der finnische Konflikt für den Versuch zum Vorwand genommen, die neutrale» Staaten ge gen die neu entdeckte „russische Bedro hung ". die seit einiger Zeit scharfmacherisch in allen Stilartcn den Unbeteiligten einsuggeriert wird, in de» Krieg zu Hetzen. Das Stichwort gibt London mit der gestern durch die Preste bekannt- zewordenen offiziösen Erklärung, dah die „Verteidigung Finnlands und die Erhaltunfl der Jnteqrität der skandinavischen Halbinsel es England nicht um das Schicksal der Nationen, sondern allein uni die Durch setzung seiner imperialistischen Herrschaftsgelüste gleichzeitig erschienenen Artikel des „Temps", der von der Genfer Zeitung „La Suisse" aus führlich zitiert wird. Darin wird ganz unzwei deutig die Eroberung der Gebiete angekündigt, in denen sich tung zur Lage nachdrücklichst für eine aktive In tervention der Alliierten in den skandinavischen Staaten und Südosteuropa ein, wobei er unver hüllt zugibt, dah der eigentliche Gegner di« bewaffnete und geeinte deutsche Nation Politik hcrbeiznsiihre». Der Kencralfeldmarschall nimmt demnach die Leitung der Kriegswirtschaft ganz in die Hand. Mit anderen Worten: Der Beauftragte für den Vierjahresplan wird höchste kriegswirtschaftliche Instanz; der Auftrag des Generalbevollmächtigten für die Wirtschaft, des Reichsministers Funk, liegt dagegen bei der Wirtschaftspolitik und der Kriegsfinanzierung in engerem Sinne, entsprechend den Aufgaben des Neichswirtschaftsministeriums nnd der Reichsbank. Für diese FUHrungsaufgabc bedient »ich der Eeneralfeldmarschall der zuständigen Ministerien und der bereits bewährten Einrichtungen und die Stellen des Vierje-Hresplanes. Er beabsichtigt also keineswegs, ein neues Amt für Krieg-Wirt schaft aufzubauen. Für die Einrichtung neuer Behörden liegt kein sachliches Bedürfnis vor, und behördliche Überorganisation hat sich stets nachteilig ausgewirkt. Ilm die unbeoinqt not wendige Zusammenarbeit zu gewährleisten, wer den alle in die Kriegswirtschaftspolitik einge schalteten obersten Reichsbehörden in einem General rat zusammengefaht Diesem ge hören die Staatssekretäre an: des Beauftragten für den Vierjahresplan, des Neichswirtschasts- ministeriums, des Reichsarbeitsministeriums, des Reichsverkehrsministcriums. des Neichsminifte- als politische und strategische Notwendigkeit er- ktcn Ranges angesehen werden und die Unab hängigkeit Norwegens für England fast die gleiche große Bedeutung wie die Verteidigung Belgiens und Hollands habe." Die bisher schamhaft verhüllten imperialisti schen Eigenwiinsche Englands werden jetzt offen als Kriegsziele der West in ächte ver kündet. Der „Daily Telegraph" behandelt an Hand von Meldungen seines Sonderberichterstat ters die Frage der Einbeziehung der Türkei und des Nahen Ostens in den Krieg. In Beirut sei man fast allgemein davon über zeugt, dah im Frühjahr der Krieg wahr scheinlich entweder auf den Balkan oder auf den Kaukasus übergreifen werde. England und Frankreich hätten in ihren Kriegsplan eine solche Möglichkeit bereits in Rechnung gestellt. In jedem Fall rechnet man mit einer engen Zu sammenarbeit zwischen der Türkei und den Alli ierten. Wie diese „Zusammenarbeit" gedacht ist, ent hüllen die „Basler Nachrichten" mit der Feststellung, dah nach Meldungen der englisck- französischen Presse die in Syrien ausgestellte englisch-französische Expeditionr- armce jetzt marschbereit sei. Sie könne im Ernstfalls in wenigen Tagen an der russisch- Erdölquelleu befinden, die der Versorgung des Feindes dienen könnten. Eine solche Eroberung ist nach dem „Temps" eine „vollkommen logische strategische Operation". Unter Heranziehung von Mitteilungen des zu ständigen wirtschaftlichen Fachmannes, des Prä sidenten der Syndikatskammer der französischen Petroleumindustrie, General Serrigny, be handelt der „Temps" ausführlich die verschiedenen europäischen Erdölgebiete und die Möglichkeiten der Deckung des deutschen und russischen Bedarfs, vor alle»« im Kriege, und kommt zu dem Schluh, dah man diese beiden Mächte des wichtigen Brennstoffes beraube» und damit ihre Armeen teilweise lahmlcge» könnte, wenn Rumänien aufhören würde, sein Erdöl an Deutschland zu liefern, und wen» andererseits die Kaukasus-Ge biete „irgendwie" der Autorität der Moskauer Negierung entzöge» würden, ja, wen» nur die Erdölerzcugung dort gestört würde (!). Aus allen diesen Gründen, so folgert der „Temps", könnte die Gegend uni das Schwarze Meer gegebenenfalls für die Alliierten ein „strategisches Ziel von kapitaler Bedeutung sein«. (!) Der Herausgeber der Zeitschrift „Nine- teenth Century" setzt sich in einer Betrach- Straffste Lenkung -er Kriegswirtschaft Eeneralfeldmarschall Göring nimmt deren Leitung ganz in die Hand Berlin, 4. Januar Grundlagen, Ziele und Richtung der deut schen Kriegswirtschaitspoliiik behandelt ein Auf satz des Sekretärs Körner in der neuesten Nummer der Zeitschrift „Der Vierjabresplan" mit dem Titel „Straffste Lenkung der Kriegs wirtschaft". Einleitend wird in dem Aussatz daraus hin- gewicscn, dah die Umstellung der hochentwickelte» deutschen Wirtschaft auf den Krieg zweifellos eine der schwersten Aufgaben der letzten Monate war. Die unerläßlichen sachlichen Voraus setzungen für die erfolgreiche wirtschaftliche Mobilisierung habe der Vierjahresplan geschaf fen. Die Umschaltung in den vergangene» Monaten, die Reichswirtschaftsminister Funk als Generalbevollmächtigter für die Wirtschaft ourch- führte, habe sich aas dieser Grundlage vollzogen und stelle eine organisatorische Leistung größten Ausmaßes dar, sie sei in der Wirtschaftsgeschichte ohne Beispiel. Die ersten Monate einer systematisch ent wickelten Kriegswirischaftspolitik haben nun, wie in dem Aufsatz weiter ausgesührt wird, viel fältige Ergebnisse und zahlreiche Erfahrungen gezeitigt. Solange der Krieg dauert, wird die Wirtschaft Operationsgebiet bleiben. Hier müsse» die vorhandenen Kräfte — Betriebe, Arbeiter, Die grohen Erfolge der deutschen Seckriegs- führung unterstreicht „Teuer e" durch die Ver öffentlichung einer Liste englischer und französi scher Schisfsverluste, die die Gesamttonnage mit 1 039 057 Tonnen angibt. Das Blatt erinnert an die verzweifelte Lage, in die die Engländer im letzte» Krieg geraten waren und an die wenig bekannte Tatsache, dah es 1917 eine Periode gab, in der das englische Heer nur noch für zwei Tage Proviant besah. 1914 seien in den ersten vier Kriegsmonaten nur 76 954 Tonnen torpediert worden, heute sei die Million bereits überschritten. Damals habe Deutschland im Verlaus des Krieges 811 neue Unterseeboote ans Stapel gelegt. Diese Zahlen genügen an sich schon, um sich einen Begriff von den künftigen Möglichkeiten des deutschen See krieges zu machen. Wie besorgt man übrigens im Lager der Demokratien über diese Auswir kungen sei, beweisen aufs neue die von der „Times" über angebliche Lebensmittelrationie rungen in Italien und Ungarn in Umlauf ge setzten Märchen, die offenbar den Zweck haben, die englische Bevölkerung über die immer stren- Berlin, 4. Januar Die britische Admiralität versucht, Schkffs- verluste durch Minentresfer geheim zu halten, j Aus diese» Gründen hat sich Kencralfcid- Dcr Kapitän eines neutralen Dampfers, der l marschall G ö r i n g im Dezember des vergange- längere Zeit an der englischen Ostküste auf derben Jahres auf die Initiative von Reichsminister geht, ergibt sich in voller Eindeutigkeit aus der Feststellung des Blattes, es liege im strategischen und im politischen Interesse der Alliierten, dah die finnifche Unabhängigkeit erhalten bleibe. Es sei daher wünschenswert, daß Finnland soviel Hilfe von den Alliierten erhalte, wie diese nur geben könnten, ohne ihre Position in Westeuropa zu schwächen. Wenn der V a r a n g a - F j o r d schon eine Flottenstation oder ein Zufluchtsort werden sollte, dann dürfe es keine russische, son dern dann müsse es britische Flottenstation wer den. (!) Dann aber läßt das englische Blatt die Maske fallen: Es sei ein großer Irrtum, an- znnehmen, so erklärt es, daß die Neutrali tät der nördlichen und der südöstlichen Staaten vorteilhaft für die Alliierten sei. Es könnte viel vorteilhafter werden, wenn die Neutralen in den Krieg verwickelt würden, denn Deutsch land würde dann zwei offene Flanken erhalten, die dank der alliierten Seemacht bedroht werden könnten. Man sollte vor allem auch Rumä nien Hilfe auf Grund des Garantie-Abkom mens geben, soweit dies nur möglich sei, ohne die Kraft der Alliierten an der Westfront zu be einträchtigen. Das Blatt beschwört sodann die Alliierren, die Initiative in Nord- und Südost- europa zu ergreifen, ungeachtet der Möglichkeit, dah eine Intervention Englands und Frank reichs diese Länder in einen Krieg mit Ruhland verwickeln könnten. Rohstoffe und Verkehrsmittel — jeweils den wechselnden Anforverungen der Kriegssührung zu Lande, zu Wasser und in der Luft entspre chend gelenkt weroen Gleichzeitig ist es not wendig, den brutalen Methoden der englischen Blockade durch überlegene Schachzüge zu begeg nen. Dementsprechend muh die Kriegswirt- schaftspolitik elastisch und schlagkräftig, erfin derisch und wagemutig im Aufspllren neuer Mittel und Wege, hart und konsequent in der Verfolgung des großen Zieles der siegreichen Neichsvcrteidigung sein. Um diesen Ansprüche» zu genügen, sind drei Voraussetzungen uner- lählich: 1. Klare Befehlsgewalt und straffste autoritäre Lenkung der gesamten Kriegs ¬ auszuspielen. Kein Mensch, der den englischen Imperialismus kenne, so schreibt das Blatt, werde behaupten wollen, dah England jemals um den Weltfrieden besorgt gewesen sei. England stehe es schlecht an, Deutschland „Agression" vor- zuwcrscn; denn es sei seit Generationen die größte Angreifernation der Welt. England habe stets die Wünsche, Belange und Rechte der von ihm unterdrückten Völker mißach tet und seine Außenpolitik nach dem Vorbild des alten römische» Reiches geführt. England stehe dauernd unter Waffen. Die grau same Austilgung von Vergstämmen in N o rd w e sti n d i e n, die Bombardierung ihrer Dörfer ohne Rücksicht auf Frauen, Kinder und Greise, das Hinschlachtcn Tausender von Eingeborenen in Ägypten, im Sudan und in Palästina sei kein Beispiel christlicher Gesinnung. In den sechs Grafschaften Nord irlands sei heute noch die irische National sprache verboten, deren Gebrauch auch im Süden Irlands bis zur Befreiung von den Engländern als Verbrechen geahndet wurde. Noch 1912 seien irische Bauern bestraft worden, wenn sie ihre E gcnnamcn auf den Ochsenkarre» mit irischen Buchstaben schrieben. Der Zerstörer hat eine Wasserverdrängung von 1120 Tonnen und eine Geschwindigkeit von 35 Seemeilen. Seine Bestückung besteht aus !vier 10,2-cm-Gcschützen, sechs Torpedorohren, Die Wochenzeitschrift der Iren in USA., ernstlich gefährden könne. „The Eaelic American", beschäftigt sich Einen näheren Einblick in die englisch-fran- iu, Leitartikel mit der britische» Anmaßung, sich!zösischen Angriffsabsichten erhält man aus einem als Wächter des Friedens und der Zivilisation '
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