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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270727015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927072701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-27
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1927
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71.Jahrgang. ALS« «lNwoch, 21. Juli 1«? vnrbi<n,I»r«i«! ««»i-i»«»» D»»«»»« Eernwrrilie» - Sa«melnum«»r, 2V 241 Nur iür Nachlaiiorbcd«, 20011 Gegründet 185« Bezugs-T-bühr Di» Aiuei-rn »irden nach Gold mar» berechnt di» »»nlrurMae » nun dr»«r An»e>g-n^>r-IK: LL L lcherdald SO Via. Ollerirnaebiinr »Bi,. Au»». Auriräa» ,»a«n B»rau«b«>alil,. Strtiileiiuna und ->am>iqeiiböst»k»ll«i Marienktrah« Vru» u. Brrlaa von Ute»»«, » «eltbae»» in Drride» P«Uch«ck-Konto >0Sö Dr»»d»« Nachdruch nu> mit deutlicher Ouelirnanaad» .Dreednei Nach! ' rultilft, llnverlanat» Schriititück» »erden nicht nuibeioadri könisck-^üL. "''SIT» Ükm!i1 isie »lillirinnikliinis O«» v<»'n»v»r>» T 1 » > o N t » r 1 « 2 » N I >v » t » » llviMm ulU VUM VVVInIIIIlL Veranstaltungen sieke Inserat. Iie Debatte im Wiener Nationalrat. Sozialistischer Dorslotz gegen Seipel. — Zusammentritt -er Wiener Unlersuclmngskommission. Probejahr! -es Dampsers „Dres-en" — Neue englische Vorschläge sür die Drelmilchle-Konsererrz. — Ein Gislanschlag ln Moskan« Der Schluß -er Re-e Dr. Seipels. Wien, 2«. Juli. Wie gemeldet, begann im Wiener Na tional rat heute die Debatte über die blutigen Ereignisse am 15. Jnlt. in der zuerst Bundeskanzler Seipel das Wort ergriss. Aus den Verkehrs streik übergehend erklärte er. daß dieser Streik ihm so vorkomme, als ob während einer WirtshanSranferei auch «och das Licht auSgelSscht werde. Lei Fortbestehen der Telephonrerbindung zwischen der Polt- -eidirektton und den einzelnen Polizeiwachen würde es in Wien weniger Opfer gegeben haben. In ihrer Begründung siir den Abbruch des Generalstreiks hätte» die Sozialdemo kraten nachher selbst zugegeben, daß es notwendig gewesen sei, geoen falsche Nachrichten im AnSlanbe vorzugchen und baS Parlament rechtzeitig znsammenzurnsen; indem sie aber drei Lag« lang die falsche» Nachrichten unwiderlegt gelassen hätten, hätten sie den österreichischen Staat «or dem Ausland« ent- «assnet. Dadurch, bas, der Zusammentritt des Parlaments durch den VcrkehrSstreik zweifelhaft geworden sei, sei die Nkoolte nur durch einen schmalen Schritt von der Revolu- tion geschieden gewesen. Allerdings habe eine internationale Partei sich der Sache be» mächtig», indem sie den Juitizpalnst angezündct und sür die Fortdauer der Bewegung bis zum Sturz der Regierung und womöglich bis zur Aendernng der Verfassung zu sorgen ge trachtet habe; auch ausländische Agenten dieser Partei seien in Wien tätig gewesen. Der Bundeskanzler erklärte weiter, das, keinerlei Drohungen einer ausländischen Negierung »ach Wie» gerichtet worden leien. Die Sozialdemokraten forderte -er Kanzler auf, endlich einmal dentlich eine« scharfen Trennungsstrich zwischen einer demokratischen Opposition und einer Beschützerin von Revolten zn ziehen. Der Bundeskanzler stellte sodann fest, daß nach allem, was bisher bekannt geworden sei, die Bewegung nichj von ouße: her entfacht worden sei. und schloß: Die Regierung muß fest, will aber nicht hart sein. Verlangen Sie nicht, waS «nöschanen könnte wie ein Freibrief sür solche, die sich gegen di« Republik empören. Nach dem Bundeskanzler Seipel ergriff der sozialdemokratisch^ Abgeordnete Otto Bauer das Wort zu einer mehr als zweistündigen Rede, in der er die Sozialdemokratie zu verteidigen versuchte. Bauer er klärte. cS sei ein Fehler seiner Partei gewesen, daß sic keinen geordneten DemonstrationSzug veranstaltet habe. ES sei ein Fehler in der sozialdemokratischen Organisa- tion gewesen, das, der republikanische Schutzbund nicht schnell genug alarmiert werden konnte, und schließlich ein Fehler, daß die Memeindeschutzivache nicht schon am Freitag ausgestellt wurde. Bauer richtete dann scharfe Angriffe gegen die Polizei. Er wiederholte die Behauptung, dah Schcibenmunttion verivandt worden sei. Als grund- lählichen Unterschied zwischen der Anpassung der Sozialdemo kratie und der Regierung bezeichnet Dr. Bauer, baß erftere Unruhen mit moralischen Mitteln, letztere aber mit Gewalt bekämpfe. In der Umsturzzett 191» habe die Sozialdemokratie ihre Fähigkeit bewiesen, mit moralischen Mitteln auszukom men, damals sei weniger Blut geflossen als am 15. und IS, Juli. »Damals ist cs aber auch zum Umsturz gekommen. — Die Red.) Im einzelnen zu den Wiener Ereignillen Uber- gehend, erklärte Dr. Bauer, daß man durchaus nicht unter- fchiedsloS gegen die Polizei Vorwürfe erheben dürfe. Es sei richiig, dast besonders am Jnstizpalast schwere Misshandlungen und Verwundungen von Wachleuten vorgekommen seien. Von den Schliffen der Polizeibeamtcn aus Notwehr müssten aber die Schießereien bei der sogenannten NüumungSaktion ge trennt werden. Dr. Bauer behauptet dabei, dast vor dem Parlament und vor dem Jnstizpalast die geringere Anzahl von Toten zu verzeichnen sei, während der größere Teil der chciSietcn ans die Stadtteile entfalle. In denen Polizisten zum Teil blind in das Publikum hinetngeschollcn hätten. Einer mußte den Bürgerkrieg verhindern: Wir »der die Regierung. Die Negierung hat eS nicht getan. lDer Beifall und das leb hafte Händeklatschen links lösten Zwischenrufe rechts au», weiche zu anhaltendem Lärm »nd Unruhe sührten.i Die Auiiordernna zur Einstellung des Streikes sei. obwohl die Regierung nicht zur Erleichterung dieses Entschlusses bet- geiragcn habe, von de» Eisenbahnern sofort befolg» worden. Der Redner verleidtgte dann die Aufstellung der Ge meind ei chutzwache »nd erklärte, sie sei ei» ver- lailungSmästigev Recht der Gemeinde, und der Nemeinderat allein habe über ihren wetteren Bestand zu tntichcidrn. ttngcfetzltch hätten dagegen die LandcSbehörde« ge« Handel«, welche sogar die versaffnngswidrigen VBma«. schntzf,rma«i»nen zur Hilseleiftnn« tzerangezoge« hätte«. Der Aufforderung Seipels, in der Partei einen scharfe» Trennungsstrich zu ziehen, könne er nicht entsvrchen. An gesichts der Not des Volkes zeuge die Siede oeS Bundes kanzlers von Blindheit gegen das, was in de« Tiefen der Volksseele vorgcht. Nach siebenjähriger offizieller «nd in offizieller Negierung Seipels fei der 15. Juli das blutige Ergebnis. Di, Negierung beobachte jetzt de« Tat, fachen gegenüber eine kleinliche, pharisäische Haltung. Wehe dem Lande, das so kleinlich in solcher Stunde regiert werde! Bei diesen Worten kam es zu einem lebhaften Tumult. Der Präsident konnte minutenlang des Lärmes nicht Herr werden. Als wieder Ruhe eingetrcten war, warf Dr. Bauer dem Bundeskanzler vor. die Gelegenheit versäumt zu haben, durch menschliches Eingehen aus die Not des arbeitenden Volkes dem Hast- und dem Nachcgedanken zu wehren. Es werde schlimm enden. Zum Schlug beantragte der Redner die Einsetzung eines UntcrsuchungsauSschulleS und brachte ein Mißtrauensvotum gegen die Bundesregierung ein. Abg. Snntschak lChrtstl.-Soz.i machte folgende Aus führungen: Auch wir sehen das Urteil tm Schatte ndorser Prozeß als ein Fehlurteil an. Man darf aber nicht das Volk aus die Strastc sichren, um gegen solche angebliche Klassenjustiz zu dcmvustricreii. Diese Demonstration war von Ansang an eine politische Kundgebung. Ich bin gegen die Einsetzung eines parlamentarischen UntersuchungS- auSschusics, weil die gesetzlichen Organe zur Durchführung solcher Untersuchung da sind und sicher ihres Amtes gewissen, hast walten würden, aus einer parlamentarischen Unter suchung aber crsahrungsgcmätz nichts herauskommt. Der Redner verurteilte dann die gegenwärtige Hetze gegen die Regierung und erwähnte den Ausspruch Dr. BauerS: „Sieben Jahre Regierung Seipels und — das Ergebnis 100 Tote!" Bei solcher Sprache dars man sich nicht wundern, wenn eine noch schrecklichere blutige Saat ansgchen würde, als am vorvorige» Freitag. Schließlich erklärte Kuntschak, seine Partei werde den Mißbilligungsantrag Bauers gegen die Negierung ablchnc» und vielmehr dem Kanzler den Dank ausspreche», dast seine Regierung dem Blutver- giesten und dem Aufruhr bei 85 Toten eine Grenze zu ziehen vermochte, und von sechs Millionen Lebenden und von der Republik den Zusammenbruch abwehrte. Im wetteren Verlause der heutigen Sitzung de» National- rates verlas der Vizekanzler Hartleb den ausführlichen Polizeibericht Uber die Vorgänge am 15. Juli. Die Verlesung vollzog sich unter andauernder Unruhe im Hause, besonders an der Stelle, wo von dem Gebrauch von Revolvern durch die Demonstranten gegen die Polizei die Rede ist. Trotz erhobener Stimme war der Vizekanzler aus der Tribüne kaum verständ. lich. — Anschliessend an die zweistündige Verlesung des Be- richtes kennzeichnete der Vizekanzler zugleich als Innen minister nochmals de» Standpunkt der Regierung zur Aus rechterhaltung der G e in e i n d e s ch u tz w a ch e. Er erklärt, daß die Regierung aus die Ausländer in Wien und Oester reich, soweit sie eine Gcsahr sür den Staat bedeuten könnten, sortan ein strengeres Augenmerk richten werde. Das gleiche gelte von jenen Zeitungen, die seit Jahre« die Bevölkerung gegeneinander ausgchetzt hätten. Aus sozialdemokratische Zwischenrufe auf die Tätigkeit der Hetmwehren über gehend, sagte Hartleb, daß diese nicht ausgestellt worden seien, um eine Diktatur auszurichten, was sich das Landvolk übrigens auch nicht gefallen taffen würde. Insbesondere der Polizei sei cs in erster Linie zu verdanken, dast der Nattonalrat heute hier zusammentreten könnte. sBravorusc rechts, Lärm und Pfuirufe links.i Vizepräsident Wabcr, der den Vorsitz führt, teilt mit, daß er mangels eines stenographischen Protokolls beleidigende Zwischenrufe gegen den Vorredner nicht entsprechend rügen, sondern jetzt nur seinem Bedauern Ausdruck geben könne. Hieraus kamen noch die Nbgg. Renner sSoz.) und Wot- tawa iGrvßdcntschcr) zu Worte, woraus die heutig« Sitzung abgebrochen wurde. Die Unlersuchungskommission -es Wiener Gemein-erales. Wie«, 20. Juli. Heute fand die konstituierende Sitzung der vom Gcmciiidcrat eingesetzten Kommission statt, die die Ereignisse vom 15. und 10. Juli untersuchen soll. Nach der Mahl des LandtagSpräsideiitcn Dr. Danneberg zum Vor sitzenden und des Gemeinderates Dr. Koloss» sEhrtstl.-Soz.j zir besten Stellvertreter legt« Stadtrat Rummelhardt »Christi.- Soz.j eine RechtSverwahrung ein und stellte den Antrag, ber Ausschuß möge sich als unzuständig erklären. Dieser Antrag wurde abgclchnt. Hieraus beschloß die Kommission sür den Fall, daß der Nattonalrat keinen Untersuchungsausschuß ein- seht, Ihre Tätigkeit unverzüglich auszunehmen und zunächst von der Poltzeidtrektton eine Darstellmm der Ereignisse vom 15. und IS. Jnlt zu verlangen. <W. T.BJ Marx und Körslng. Der Reichskanzler Dr. Marx ist ans dem Reichsbanner ausgetreten. Die Begründung des Schrittes ist knapp un- eindeutig. Aus ihr spricht gleichzeitig der Staatsmann und der Parteiführer, die beide es mit ihrer Gewiffenöpsltcht und ihrer Verantwortung vor der Nation nicht mehr vereinige« können, einer Organisation anzugehören, die ihren einseitigen sozialrevolutionären Charakter bis zur völligen Unzweideutig keit enthüllt hat. Es geht selbstverständlich nicht an. das Vor gehen von Dr. Marx als seine höchstpersönliche Angelegen heit zu bewerten. Wenn der Reichskanzler, der zugleich Führer der Zentrumspartei ist, öffentlich zum Ausdruck bringt, daß für ihn in einem Reichsbanner, dem ein Mann wie Hörsing mit seinem aus Anlaß des Wiener Aufruhrs be kundeten Ultraradikalismus den Stempel aufdrückt, kein Platz mehr ist, so wird dadurch auch die ganze Partei de» Reichs kanzlers in Mitleidenschaft gezogen. Das Zentrum, «inerlet ob im Reiche, in Preußen oder in den anderen Länder», ist durch die von seiner autoritativsten Stelle festgenagelte Un möglichkeit eines Marx-Hörsing-Reichsbanners vor eine Lage gestellt worden, die ihm nicht mehr gestattet, einer klare» Entscheidung über sein Verhältnis zu dieser Organisation an dern Wege zu gehen. Hier kommt die Partei mit dem be liebten Doppelspiel „halb rechts, halb links" nicht mehr durch, wenn sie nicht ihr Ansehen in kaum wieder gut zu machender Weise schädigen will. Diese Halbheit hat auch sonst schon in der allgemeinen Politik tm Zentrum selbst Verstimmung und Widerspruch genug hervorgerufen. So wurde erst vor einige« Tagen in einer Bvrstandssitznng des rheinischen Zentrum» sür baS Verhältnis zwischen dem Reiche und Preußen nach, drücklich eine enge Verbindung unter den Zentrumömtnister« gefordert, und die skrupellose Wahlpolitik der Sozialdemo kratie gekennzeichnet, die für das preußische Zentrum et» Anlaß sein müsse, um der Reichsrcgierung den Rücken zu stärken und alles, was der Rcichspolitik Schwierigkeiten be reiten könnte, zu vermeiden. Inzwischen sind die Verhältnisse durch den Fall Marx- Hörstng bis zu der Grenze vorgetriebcn worden, wo es nicht mehr mit dem bloßen Mundspitzcn, mit einer gelegentlichen sanften Verwarnung an die LinkSradikalcn des Reichsbanner» abgeht, sondern wo auch gepfiffen werden muß. Dieses Ge fühl, daß eine Zerschneidung des Tischtuches zwischen dem Zentrum und dem radikalisierten Reichsbanner eine unaus weichliche Notwendigkeit geworden ist. beherrschte die ein- sichtigen und gemüßigten Kreise der Partei, die von einer Umfälschung des Begriffs der Mitte in eine Linksgefolgschaft nichts wissen wollen, bereits seit dem Augenblick, wo Herr Hörstng seinen Angriff gegen die Wiener Regierung richtet« und seine tiefe Sympathie mit den dortigen Umstürzlern offenbarte. Schon damals, also noch bevor Dr. Marx aus dem Verhalten Hörsings die Konsequenz gezogen hatte, schrieb das Karlsruher Zentrumsorgan: „Wir haben den Eindruck, als ob das Verhältnis des Reichsbanners zum Zentrum nach dieser unmöglichen Leistung in sein letztes entscheidende» Stadium getreten sei. Und dies um unseres Gewissens und unserer Ehre willen." Diese bündige Erklärung machte baS führende kölnische Zentrumsblatt, die „Kölnische VolkSztg." sich vorbehaltlos zu eigen und fügte hinzu, daß das Reichs, banner sich mit dem jüngsten Eingreifen seiner BundeSlettung in die Wiener Ereignisse bewußt auf einseitig sozialistischen Boden gestellt habe. Auch die „Germania", die immer be strebt ist, die Tuchfühlung mit links nicht zu verlieren, hatte sich dem moralischen Drucke nicht entziehen können, der durch baö Auftreten Hörsings erzeugt und durch die offizielle Miß- billtgung seines Verhaltens seitens der Ncichsreglcrung noch wesentlich verstärkt wurde. Daß Blatt des linken Flügels der Partei sah sich zu der ihm gewiß nicht leicht gefallenen Fest, stellung genötigt, daß eine Fortsetzung eines so einseitigen Verfahrens es den Zcntrumömttgltedern wohl oder übel schlechterdings unmöglich machen würbe, beim Reichsbanner ,u bleiben. Ganz konnte freilich die „Germania" ihren chronisch gewordenen Linkskatarrh auch in diesem Falle nicht unterdrücken. Sie versah nämlich ihre Abwehr mit dem Zu- satze, es müsse unter allen Umständen erreicht werben, baß der paritätische Charakter des Reichsbanners In Zukunft ge- wahrt werbe, und daß nur solche Kundgebungen In die Welt gehen dürften, welche die Zustimmung des gesamten Bor- standeS gefunden hätten. Diese Bemerkung zielt auf die Ta» sach«, baß Herr Hörsing seine Wiener Extratour auf eigen«
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