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Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193206103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-10
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1932
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Dresdner Neueste Nachrichten Freitag, 1V Lunt 1932 Ar. 134 / 40. Jahrgang x Mcdonald besucht Hernot in Pans Britische Meldungen über Entgegenkommen Frankreichs in der Reparationsfrage — Oie neue preußische Rotverordnung Sie pariser Reparaiionsgespräche Steuermänner im SMrm TelegrammunsreSKorrespon deuten Zudem * Nicht die Abschaffung des korrupten Die Bedeutung der Reformakte liegt darin, daß auf der einen Leite die Alleinherrschaft der bisher ausschließlich ausschlaggebenden Cliquen und Kolerien abgcschasst wurde, und bah ans der andern Seite den .neuen .Urästen die Bahn frcigegcben wurde, ohne daß gleichzeitig die alten unterdrück« wurden. Tie immer revolutionärere Gestalt '»»nehmenden neuen Gedanken wurden verschmolzen mit den besten Kräften des alten Systems nnd beide, gebändigt und gereinigt, dem Staate dienstbar gemacht. über gegen die völlige Streichung der Reparationen ausgesprochen habe, folgende Erläuterungen gegeben: Die amerikanische Regierung hat stets daraus hin gewiesen, daß sie mit den Reparationen nichts zu tuu habe und die Lösung dieser Frage den bcteiltgteu Mächte» überlasse» müsse, die seht in Lausanne hoffentlich zu einer Einigung gelangen werden. Tas Staatsdepartement hat ans Anfragen der hier akkredi tierten Botschafter verschiedener Länder stets die Schwierigkeit des internationalen LchuldcnprvblemS betont, da der Bundeskongreft sich im Dezember 1i>31 in einer gemeinsamen Entschlichung beider Häuser gegen eine Ermähignng oder Streichung der Schulden der Alliierten ausgesprochen habe. Das Staats departement hat ferner in Gesprächen mit fremde» Diplomaten stets daraus hingcwieseu, das, bei Strei. chung der alliierten Schulden Amerika aus alles ver zichten und nichts erhalten würde. Mit andern Aorten, das amerikanische Volk solle zu den eigenen Lasten auch noch den Löwenanteil der.Kriegskosten der Alliierten übernehmen. Eine derartige Regelung würde keineswegs der amerikanischen Auffassung ent sprechen. Juni bei der tonischen Tissenlergeist stammenden intellektuellem, wirtschaftspolitisch doktrinärem Radikalismus und der hinter ihm bereits aufstcigenden Arbeiterklasse, die in dieser srühkapitalistischen Zeit j„ den Slums von Loudon und Manchester i» einem heule unvor stellbaren Elend lebte. England war gewachsen. Ter politische Rod war eng geworden und muhte dringend erneuert werden. Allenthalben wuchs die Revolutionspropaganda. Hier und da begann man Barrikaden zu bauen. Als der Widerstand der „Jnteresscntcnhanscn" gegen die Rcsormidccn stärker wurde, griff man die Häuser der bedeutendsten alten Adelsgejchlechter an, von denen einige richtige Be lagerungen erdulden muhten. Ueberall herrschte Unsicherheit. Die Parteigänger der einzelnen Rich tungen gerieten immer oster in blutige Zusammen- stvhc. Wohin man sah, zeigte sich soziale Auslösung. ganz bestimmte außenpolitische Pläne verfolge, die zweifellos von denen der Regierung Brüning ab- wichen. Da die Auflösung des Reichstages eine De- batte über diese Gegensätze im Plenum unmöglich ge- macht habe, hielten rS die Sozialdemokraten für doppelt geboten, daß der Regierung Gelegenheit ge geben werde, wenigstens im Answärtigcn Ausschuß ihre Absichten schärfer zu umreiften, und daß die Mit glieder des Ausschusses die Möglichkeit zur Stellung, nähme erhielten. Sicherlich: auch das neue System brachte nicht da» Paradies auf Erden, wie viele seiner Anhänger ge- glaubt hatten. Die Menschen lassen sich immer wieder durch den Wahnglaubcn täuschen, daß eine Aenderung der StaatSverfassung und «in Wechsel der politisch ausschlaggebenden Schichten bereits eine Lösung aller irdischen und sozialen Nöte mit sich bringen könne. Die sozialen Uebel des srühkapitalistischen England wurden durch diese Reform nicht im geringsten be- rührt, wie die schweren Ehartistennnruhen des Jahres 1818 beweisen. Ja, im Gegenteil, der Manchcstergcist, der in den neu hcraufkommcndcn Liberalen herrschte, verschlimmerte das Elend der arbeitenden Klasse. Aber eines «vor erreicht: die n e n e B e r so s s u n g hattceinrn fcsten Rahmen geschaffen. In d e m, o h n e d a ß d c r L t a a t i n s e i n c n G r u n d- fcsten erschüttert wurde, diese Gegen- sätze politisch auSgekämpft werden konnten. Und so Überstand England auch di« .Revolutionsivellc des Jahres 1818^10 verhältnismäßig glimpflich. Die Resormakte war so gestaltet worden, baß sie auch bei dem Teil der Bevölkerung, dem sie aufgezwungen werden mußte, keine Ranküne, keinen unlöschbaren Haß, kein unüberwindliches Ressentiment zurttdlicß. Ein Kenner d-S englischen BersaslungS- lebens, I)r. W. M. Childs, der frühere Vizekanzler Unter diesen Umständen muß man den moralischen Mnt nnd den staatspolitischcn Weitblick, der gerade in der Herrschaft befindlichen Adclskolerie der Whigs, der Urzell« der späteren Liberalen, bewundern. In ihren Reihen hatte man erkannt, baß die zwölfte Stunde herangckommcn war, daß nur noch die Wahl bestand, ob man in einer Revolution nnlcrgchcn oder aber rechtzeitig der BolkSsiiinmung Rechnung tragen wollte durch Einführung von R e s o r nr c n, d i e da S H a u S des Staates umbauten, aber nicht zer störten. Das Ergebnis dieser Erkenntnis war die Resormakte. Und diese Resormakte war ein Erfolg. ob. Paris, S. Juni Irr Besuch Macdonalds und Sir John SimonS b, Paris ist nunmehr offiziell bestätigt worden, und j«r erfolgt dieser Besuch aus ausdrückliche Ein- Ickaea durch Herriot. Die britischen Minister werden ,, Uoutagvormittag die Weiterreise nach Gens an« ttMii, wo sie zwei Tage lang den Sitzungen der »«meinen Kommission der Abrüstungskonserenz bei- »,i«n wollen. Dann begeben sie sich nach Lausanne, „sich Zchatzkanzler Chamberlain der britischen Dele- jUüa anschlieften wird. Aus seiner Reise ist Mac- z,,,lb von seiner Tochter begleitet. xie französische Qessentlichkeit ist über die Tat- siise, daß die Initiative zu dem englischen Minister- ßschHerriot auSging, zwar etwas verwundert, > ,ü»Iie aber doch mit allgemeiner Zustimmung ent« AnS den herzlichen Beziehungen, die seit den l lknsawztagen von Cheqners und London im Juni ,it I» Juli 19üs zwischen Mardonald und Herriot ickti», ziehen die französischen Politiker und Zei- ! mzm bereits sehr weitgehende Folgerungen Hinsicht« Hs einer französisch-englischen Berständignng. kein wie immer bei Ankündigung einer englisch- imMchrn Ministeraussprache auskommendcn Qpti- aümiS treten weiterblickcndc sranzösische Politiker Mr schon setzt entgegen und warnen vor zu großen Mangen. Im Lager der Pessimistcu hält man die Mäzigc Aussprache slir nicht ausreichend. M sozialdemokratischer Vorstoß Einberufung des Auswärtigen Ausschusses verlangt VV2. Berlin, 0. Juni. (Durch Funkspruch) Vic das Nachrichtenbüro des VM. meldet, hat »m kiltrage der sozialdemokratischen Mitglieder des AuS- »lttigkn Ausschusses der Abgeordnete Brcitschcid in ii««m Schreiben an den Vorsitzenden dieses Aus- Wes, vr. Frick (Natsoz.), darum rrsuchi, das, der »nswiirttge Ausschuß in der aller- »ichsten Zeit zu einer Sitzung cinbe- rnien werde. Der Auswärtige Ausschuß gehört i° ten Gremien des Reichstags, die auch nach Ans- Wng des Parlaments auf Grund der VcrsassnngS- ßstimmungen meiterbestehcn und ihre Arbeiten sort- I<l«n können, - Dar Schreiben vr. BreitfcheidS verweist in seiner ««-ründung darauf, daß di« Ausführungen der n«ncn aüchrieglerung in ihrer Erklärung über ihre außen- Mischen Ideen dürftig seien. Sie sprächen in all« ltminen Redewendungen von der Aufrechterhaltung «t Frieden» mit allen Nationen und der Notwendig. «>i,tie deutsche Gleichberechtigung durchzusehen. Man »nc aber doch wohl annehmen, daß das Kabinett Wo liegen di« Quellen dieses Er folges? In erster Linie darin, daß ihre Schöpfer praktüchc Staatsmänner waren, die mit „oommon soin-o", d. h. mit dem gesunden Menschenverstand, an die Dinge hcrantratcn, nicht mit Doktrinen und Pro- graminen. Systems, sondern seine Reinigung war ihr Ziel. Sie laten keinen von Panik, Fatalismus oder Abenteurer- gciü eingcgcbcucn Sprnng ins Dunkle, sondern sie wußten, daß der Staat nur zu retten war durch strengste Wahrung der Kontinuität. seien die englischen Thesen bekannt und vorläufig noch den französischen Ansichten ziemlich entgegengesetzt. Die Pariser Morgenpresfe zeigt sich trotzdem überwiegend optimistisch und hasst, daß es möglich sein wird, eine Brücke »wische» der englischen und sranzösische» Aus« sassnng schlagen zu können. „Beide Länder haben im Kriege weit schwierigere Probleme gelöst", erklärt der „Excclsior". Die Sontinentalausgabe der „Daily Mail" will wißen, daß Herriot und Mardonald sich daraus einigen werden, Deutschland in Lausanne eine Berlänge« rung des Moratoriums vorzuschlagcn. Frank, reich habe sich davon überzeugt, daß Deutschland sür den Angenblick keine Zahlungen leisten kann, und hat die Idee des Moratoriums gutgeheißen, salls von Deutschland eine «inseitige Zerreißung des Repara, tionsvertrags nicht vorgenommen wird. Die „Daily Mail" erklärt weiter, Frankreich sei der Hossnnng, daß während dieser neuen Moratoriumszeit ein« voll« ständige Beseitigung aller Schulden herbetgesüht« wer den könnte. Auf dieser Basis wollen Herriot und Mac- donald über die Lausanner Konserenz sprechen. Mög licherweise wird sich die Unterhaltung auch ans die Vorbereitung einer Weltwirtschastskonserenz auS- dehnen, doch sieht man in Paris die Notwendigkeit voraus, die Vorbereitung einer solchen Konferenz Sachverständigen zu überlasten, ehe man mit der diplo matischen Aussprache darüber beginnt. In dieser Woche waren hundcrt Jahre vergangen, seit dem Tage, da die große englische Re form a k t e des Jahres 1832 von einem sehr wider strebenden König unterzeichnet wurde und damit ein Jahrzehnt erbitterten politischen Kampfes zu Ende ging. Diese englische Rcsvrmbill, die die ausschließ liche politische Herrschaft des Adels durch Neuvertei lung der Wahlkreise und eine lanßcrordcntlich vor- sichtw-i Ausdehnung des Wahlrechts beseitigte, schuf die Grundlagen sür das neue England, die Voraus- ' setznugen des englischen Aufstiegs im 1». Jahrhundert. Sie paßte die Staatscinrichtungen der großen wirt schaftliche» Umwälzung an, die sich seit Mitte des «8. Jahrhunderts in England vollzogen hatte nnd die im 1». Jahrhundert mit raschen Schritten ihrem Höhepunkt cntacacngiiig. Diese englische Reformbill wurde das Vorbild für eine ganze Welt. Wo immer Verfassungen neu ge- schaffen wurden, blickte man ans das britische Beispiel. Ganze Parteien ans dem Kontinent lebten von der Weisheit dieser Bill, deren Bestimmungen man aller dings sehr häufig allzu sklavisch nachahmte und sie ans Verhältnisse übertragen zu können glaubte, die von Son englischen grundverschieden ivarrn, Bewundernd schonte man nach dem glücklichen England hinü'bcr, das die schwere politische Gärnngszeit, die -cm Sy si em -er Friede ns Verträge -es Jahres 1815 ein Ende machte, so reibungslos und ohne revolutionäre Umwälzungen überlebte. Der Inhalt der englischen Resormakte gehört einer vergangenen Periode an, ist nur noch historischer Aktenstaub. Die Methoden aber und die Staats grundsätze, von denen sich die englische Regierung bei der Lchasiung dieser Bill leiten lieft, sind noch heute vorbildlich für sedcS Volk, daS eine schwere Ucber- gangszeit durchwacht, in der die Idee» und Gedanken verschiedener Generationen aufcinanderprallen und miteinander um die Macht ringen. Und deshalb ist die Erinnerung an die englische Re form alte des Jahres 1832 gerade für bas Deutschland des Jahres 1032 von be- soubererBedeutung. Die englischen Konservativen vor hundert Jahren glaubten in der Reformbill die Glocke läuten zu hören, die den Weltuntergang ankündigtc. Wenn man ihre Untcrhausredcn nnd Zeitungsartikel heute durch blättert, stößt man ans eine au Panik grenzende Angststimmnng. Das Ende ..Olck I')n»rlnnd'n" schien nahe hcrbcigckommcn zu sein. Blutigrot tanchtcn am Horizont die Revolution und der Terror aus. Wie ein Albdruck lag der Vergleich mit dem Jahre 1780 auf der Brnst der Tories. England schien sür sic die Beute einer Schar radikaler Jntcllcktncllcr zu werden, die nnr die Vorläufer der hinter ihnen ans- tauchcndcil revolutionären Blutrichtcr im Stile RobespierrcS nnd Marats sein konnten. Und selbst so nüchterne nnd surchtlose Männer, wie der alte Hoch tory Wellington, der bank Blücher Napoleon bei Waterloo besiegen durste, meinte: wenn diese Gesetze durchgingen, würde in Znknnst in England kein an ständiger Mensch mehr im Parlament sitzen können. Tic „anständigen Menschen" hörten bei ihm an der Grenze der alten englischen, hcrrschgcwohntc» Gentry ans, dort, wo die Fabrikanten und „nliopfteoiwrv" ihre Sitze hatten, wie man selbst die zu Millioncnrcichtnm emporgesticgenen Bürger- gcschlechter Manchesters oder Liverpools in de» Kreisen des damals allein gesellschastlichcn Landadels zu nenne» pflegte. Aber eine Reform des Parlaments war dringend notwendig geworden. 230 Wahlkreise waren in den Händen von „Patronen". Ihre Sitze wurden ver- kaust oder verschenkt. Die Wahlkrciseinteiluug ent sprach etwa der Besiedlung Englands in der elisa- bethanischen Zeit. Eine Stadt wie Manchester, das damals schon IlivOON Einwohner zählte, war ohne sede Vertretung. Aber die Schafe der in der Nähe befindlichen menschenleere» Weidegrilndc Old-LarumS entsandte» gleich zwei Vertreter ins Parlament. Das Parlament entsprach also in keiner Weise der Volks stimmung oder der in d«n letzten 50 Jahren ein gctre- t e u e n s o z i a l e n ll m s ch > ch t u n g. Das Bürger tum war so gut wie ganz auSgcschaltct und wurde in eine Kampssront gedrängt mit dem teilweise ans sranzösischen Quellen, teilweise aus dem alte» puri- Tie schwache unsichere Staatsgewalt verlor an Autorität. Dazu das wirtschaftliche Elend weiter Volksschichten, die zum Teil dem Verhungern nahe waren. Kein Wunder daß sich die Stimmen mehrten, die das ganze System sür unheilbar ver rottet erklärten, seine» sosortigcn Sturz und einen neuen Start im politischen Leben verlangten, wie er einstmals in den Tagen Cromwells versucht worden war. Amerikas Stellung unverändert X Washington, 9. Juni Im Staatsdepartement wurden zu einer Mcl- iuz der „New Bork Times" aus London, wonach bimson sich dem hiesigen britischen Botschafter gegen. Lenkt Frankreich ein? X London, 8. kaut „Mornlng Post" sollen gestern abend lniiichen Regierung wichtige Nachrichten cingegangen sä», die aus ein Einlenken Frankreichs in iecReparationssrage schließen ließen. Vri« üche Aegierungskreisc beurteilen infolgedessen die kisichtcn ans eine Regelung des Reparations« NcklcmS hossnungsvoller denn se. Die Meldungen, ßs sich die Aussichten sür die Lausanner Konferenz Mcrt hätten, erfahren insofern eine Ergänzung, als ,1ms Chroniclc", „Daily Mail" und „Daily Erpreß" üasalls von einem gründlichen Wandel berichten, der ü t» französischen Ansichten bezüglich der Repara, tinssrage eingetreten sei. LLnderkonferen- am Sonnabend 8. Berlin, 0. Juni. (Eigener Drahtbertcht) Die sür Sonnabend nach Berlin ctnberufene Länderkonferenz wird namentlich in einem Empfang der Bereinigten Rcichsratsausschüste durch den Reichskanzler v. Papen am Vormittag bestehe». Daran werben sich am Nachmittag Etnzelunter- redungen des Kanzlers mit den Ministerpräsidenten der größeren deutschen Länder, außer Preußen, schließen. ES sollen die Regierungschef» von Sachsen, Bayern, Württemberg, Vaden, Thüringen und Hessen empfangen werden. Der neue Reichs- tnnenminister wird sich bereits heute vormittag in einer öffentlichen Vollsitzung des ReichöratS den Ländervertrctern vorstellen Stniglaenvrelkt: EX« ra MN» breit« Zelle koste« 0,1» R.-M« Bezugspreise: freier Zustellung durch 2 fbfh Nnzeigenpr I, auswärts o^o R.-M.I bl, Reklame,eil, ' Lolen Ins Hau« monatlich K M Anschluß an redaktionellen TeF, 7» wro breit, kostet 2 R.-M, für «N«vy«nAlgt ZUgSvFtllUNg Postbezug für den Monat 2,00 R.-M. einschließlich o^s R.-M. Postgebühren ^wärts L50 R.-M.» abzüglich 5»/, Krisenrabatt. - Dl, Lriefgebüh, , , (ohne Zustellungsgebühr). Kreuzbandsenbungen! Für bl, Woche 1/X»R.-M. mtt Handels' und Lndustne.Zeitung ,rdaNion,Vttlasm,-Sa»vtgeschW»stelle: Dresden-«., Ferdinandstr. 4 « Postadresse: Dresden-«. 1,Postfach«AernrM: OrtsverkehrSammeinommer 24soi, Fernverkehr 14194,20024,279S1-279SZ * relear.: neueste Dresden pAhes: Dresden 20«> - Nlchtverlangte Elnsenbungen ohne Rückporto werden weder znrüikgesandt noch aufbewahrt. - Am Aaste höherer Gewalt, Lelriebsstirung oder Streiks haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelt«
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