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Müglitztal- und Geising-Bote : 04.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194309046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430904
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-04
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 04.09.1943
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Dos Pajjos ; er bekam» und deute! ?r aus Lon tennen zu zeug. „How r-Dieu wür- n Feuerzeug. ,eben. „No, warnt Dos und seinem rdrückt müh- t das Feuer- res bon hüb- Oieu. !" iden Händen der gewandt: >er. Will sie nn, stellt er rdizinmänner dizin in Arn^ ndes Gesicht, d. Er immer i, können nix u." sind wir allc )and, die die- c den kleinen zt ihn ärger- echt und lobt rn. Du Has' und jetzt gib ; gut Freund n großen Pa- ihr schmaler euen — quäh en nie finden )u sein mager und eine neue Voller Ueber- n Musikzauber :ria ctsetzung folgt. b t s ZrüAsn ! siann : doönsbcrch ; u/k >9^2 * Ul Keinkolck » vrtel OluncI klon Heil- lede- 8» liede Uer e»e«->8U8, <Ie88e» kn lUrlmuti8ctien ie8eeUuviii-is-k'Um 8 nmneikt. 14 4<ikre erlsukt i — liulturliim »n»»dei»E ro 7 un«I »-.Jo iicWieis IN, die am Sonn oorstellnng in den stspielen (Sperrsitz» Lederhandschuhe mmcn hat, wird c an der Kasse ad ist Anzeige erfolgt. , kompl., Eiche, ir 425— RM. zu zeb. unt. P 73 an en A 1. Zärchen, sucht zu tzartmannmühle. ing 20.51—5.50 Sonnabend, den 4. September 1S4L 78. Jahrgang Rr. 10« MM» W» WW«e s Die Seimatzettung für Altenberg, BSrenltein, Geising, ^LL.7'L' LdL'17 Lwnatsbeilage: »Rund um den Deifingberg" .. . - ne - _ _ poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis- L7.:«LL.H"u» GlaSbullt, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften LLs lünbezwingbare Miltialögemeinschaft Völker wachsen langsamer als der Einzelmensch, wenn es ich um die innere, insbesondere nm die politische Reife han del». Sie brauchen mehrere Generationen, nm überholte An- »Lauungen abzustreifen. Sie können sich meist auch dann noch dicht von der Urväter Staatssorm trennen, wenn es dem ein- «lnen längst tlargeworden ist, daß er in ihr kein Heil mehr Iiildct. Findet er selbst nicht den Mut, die Wandlung an sich I vollziehen, so bricht es eines Tages über ihn herein, das Ilnheil, sei es als Revolution oder als verlorener Krieg. Unser Ml erlebte 1918 beides, einen verlorenen Krieg und eine »cvolution. Rach vierjährigem neuerlichem Wassengang hat das deutsche Volk heute den Beweis erbracht, daß es in r Jahren sittlich und politisch die Reise erlangt hat. die es Mähigt, auch die stärkste Belastungsprobe zu erlagen. Im Sastre 1918 fand der Zersetzungsbazillus einen phvsisch ge- iLwächten Volkskörpcr vor. Der Jude, darauf erpicht, Ge lindes anzustecken und auszusaugen, um das Kranke vollends l r seine Zwecke auszunutzen. konnte sein Zersetzungswerk fort- Ictzen und vollenden, weil die Verbindung zwischen Front und l'cimat abgerissen und in der Heimat selbst eine krankhaft ge tigerte Ichsucht eingerisscn char. Die Vorgänge, die dann folgten, haben sich mit ihren be schämenden Begleiterscheinungen so tief in unser Gedächtnis eingetragen, daß wir sie nicht wieder vergessen. Es lnü zu einem Umsturz, den die jüdischen Volksverderber eine Devolution nennen zu können glaubten. In Wirklichkeit war ks der Versuch, die Masse in das Chaos zu stürzen, ein Vor- liüel von dem. was uns bcvorstünde, wenn den Machthabern iii Kreml ihre Wellrevolution gelänge. Aber zum Glück zeigte ls sich, daß ihnen die deutsche Volksseele in ihrem tiefsten Msen ein Buch mit sieben Siegeln ist. Die wirkliche Nevolu- lwn machte in Deutschland der unbekannte Soldat: in anderen rändern hat man dem Unbekannten Soldaten Denkmale aus etcin und Erz gesetzt. In Deutschland gelang dem unbekann- mi Gefreiten Adolf Hitler eine Erneuerung seines geschla gnen. entrechteten, geknechteten Volkes, gründlich genug, um selbst dem letzten Manne im entlegensten Dorfe klarznmacbcn. >aß er nun anfangcn müsse, politisch zu denken und abzusehen w» sich selbst, dafür aus den andern zu schauen, sich um den Nebenmann, um den Nachbarn zu kümmern. Man wird wenn jinmal die Geschichte des Vierteljahrhunderts zwischen den misgängen der beiden Weltkriege geschrieben wird, die Wende Im Sichcksa! des deutschen Volkes auf eine Formel bringen, die sich mit einem Wort des Führers deckt: Du bist nichts, dein Volk ist alles! Dieses Wort charakterisiert das Wunder der Wiedergeburt, tue sich nun von Jahr zu Jahr vollzog. Von der Keimzelle t>cr Gemeinschaft, der Familie, setzte sich der Erneuerungs- Prozeß fort in die Ortsgruppe, in die Stadtgemeinde. in die Mtriebsgemeinschaft, in die Schule. Sie erfaßte die Berufe, dcn bäuerlichen, die handwerklichen, die industriellen, die künst lerischen, die akademischen. Und so formte sich mit wachsender kiese und Weite jene von höchstem Verantwortungsgefühl des «inen für den anderen getragene Gemeinschaft aller, die mm der Welt das Beispiel einer bis in die letzten Fasern mirchgebildcten wirklichen Volksgemeinschaft gab. Die Wurzel «llcn Uebels, die Arbeitslosigkeit, schwand in fast verblüffend iurzer Zeit, und bald rührten sich alle Hände in edlem Wett- «ewcrb zum Aufbau des wirtschaftlichen Gerüstes, das nach ^cm Plan des Führers Fundament des Wohlergehens des Deutschen Volkes werden sollte. Zur Sicherung des Friedens gurdc die n a 1 i o n a l s o z i a l i st i s ch e Wehrmacht ge schaffen. mit den Errungenschaften der modernsten Technik aus- gebaut und mit dem Geiste der Jugend des neuen Reiches erfüllt. Wir wissen genau, wie eifersüchtig und haßerfüllt die Ent- lvicllung der Dinge von den Nachbarn ringsum und von jcn- Ms des großen Teiches überwacht wurde, wir entsinnen uns Mzu gut, daß das Weltjuden 1 um Danzig und Polen zum Mlaß nahm, um den neuen Weltkrieg hcrauszubeschwörcn. und Iwir haben den Verlauf des Geschehens in den vier Jahren dieses Krieges vor Augen. Vergleiche mit dem Geschehen von tl'N i—1918 sind vom Gegner häufig gezogen worden, obwohl »ar kein Vergleich möglich ist, da das Reich heute in höchster Mbaitcntfaltung seinen Feinden in einem gepanzerten und ge- Wvandelten Europa machtvoll die Stirn bietet. Als gegnerische Vreise in den besetzten Westgebicten die Jahreszahl 19l8 an Mauern schrieben, um die gewünschte Wiederholung des Zu- Wannnenbruchs von M»18 anzudeuten, fand man dann diese M^kreszahl von einem Hakenkreuz durchkreuzt. Das war die kundige und unmißverständliche Antwort, die bereits stets vom Wiationalsozialismus auf Drohungen gegeben worden ist und k e vom deutschen Volke wiederum bcreügehalten wird, wenn Ms den Feindmächten auf den Versuch ankommen sollte, das Ionische Volk innerlich-zu zersetzen. Ein solcher Versuch ist be tens von drüben angckündigt worden. Man möchte sich den WMcn und entscheidenden Wassengang ersparen und mit einem Vacrinqcrcn Risiko zum Ziele kommen. Vielleicht hat man drü- Mn nuch Gründe, den Gang der Dinge zu beschleunigen, da zu der Einsicht gekommen ist. daß die Zeit sich nicht vor- Mreiben läßt, für wen sie arbeitet. Aber dieser Plan zeugt von M elementaren Unkenntnis der gegenwärtigen Situation im Müschen Volke. Schon wenige Tage nach Beginn dieses Krie- M hätten die Herren in London und Washington einsehen Missen, daß sie ein anderes Volk vor sich haben. Sie Kissen nicht, wie schwer und tief die Lehre war, die uns Ver sailles gab. Front und Heimat sind, wie nie zu vor, zu einer harten Schicksalsgemeinschaft ii sani mengeschmiede 1. Daß diese Schicksalsverbunden- bcit auf Leben und Tod nicht zerreißen kann, dafür haben der bestialische Mordterror und die brutale Offenheit gesorgt, mit der man uns im Falle einer Niederlage unser Schicksal ange- dcuiet hat. «nMierMiimeitt M Mm «M / PK. Obstplantage und „Panzerhöhe- — das waren die heiß umstrittenen Punkte im Abschnitt eines Grenadier-Regi- ments an der Front des mittleren Donez. Seit Tagen haben hier die Kämpfe wohl kaum einmal für mehrere Stunden zu gleich nachgelassen. Obstplantage und „Panzerhöhe" — sie waren urplötzlich zum Brennpunkt an diesem Frontabschnitt geworden. Hier brachen sich nacheinander die dichten Wellen der sowjetischen Infanterie im Feuer unserer Grenadiere, hier versetzten unsere Panzerjägcr und unsere Sturmartillerie den anrollcnden schweren Feindpanzern Schlag aus Schlag. Jeden Angriff bezahlten die Sowjets mit schwersten blutigen Ver lusten. Doch sie griffen immer wieder an, denn um jeden Preis wollten sie in den Besitz der beiden markanten Punkte gelangen Sie wollten einen Keil in unsere Linien jagen, um dann schließ lich von hier ans in größerem Maße antreten zu können und durchzubrechen, koste es, was es wolle. Äc warfen ihre Massen immer wieder in die klaffende Lücke, führten immer mehr Panzer heran und konzentrierten ihre Artillerie immer stärker aus den eigenen Abschnitt des umstrittenen Geländes. Heiß brennt die Sonne Tag für Tag aus das ausgedörrte Kussel- und Grasgclande. Dichte braune Staubwolken gehen ständig über die Höhenzüge und Schluchten. Pausenlos ist die Luft ringsum von den Einschlägen und Detonationen feind licher Granaten erfüllt. Grell platzen die Granatwerfer aus unsere vordersten Stellungen und streichen das Gelände mit hunderttausendcn ihrer riesigen Splitter ab. Nach Stunden genau greisen die sowjetischen Schlachtflieger mit starkem Jagd schutz im Tiefslug in mehreren Wellen in den Kampf auf der Erde ein. und dann rennt der Gegner mit seiner Infanterie an. In Hellen Scharen kommen sie dann wieder mit starken, schwer bewaffneten Stoßtrupps und fast immer von Panzern unter stützt. Es gelingt den Sowjets manchmal, aber nur für Stun ¬ den, in eine Stellung einzudrtngen, vielleicht auch einmal eine Höhe einen Tag und eine Nacht lang zu besetzen. Vorgestern kanten sie sechsmal, gestern viermal und heute allein schon zum neunten Male. Noch ist der Tag nicht zu Ende. Noch steht der Mond vor Mitternacht so hell über den Linien, daß jeder Augenblick wachsamste Bereitschaft erfordert. In beweglicher Kampssührung hielten die Grenadiere, Pioniere, Sturmartillerie und Panzerjäger noch jedem Feind- ansturm der Sowjets im Brennpunkt des Regiments in allen diesen Tagen und Nächten stand. Es kam nur darauf an, dem Feind so schwere Verluste wie nur möglich beizubringen und die eigenen Kräfte zu schonen, wo es nur überhaupt ging. Vom ersten Tage an haben die Grenadiere noch keinen Punkt ein- gebüßt, der wichtig und entscheidend für die Sowjets hätte sein können. Wenn der Gegner in dem waldreichen, mitunter weni ger übersichtlichen Gelände, das die Verteidigung und Abwehr manchmal behinderte und erschwerte, doch cinsickerte, so wurde er im Sturm zerrissen: wo im Sturm der Massen eine Stellung genommen wurde, wurde der Feind abgcriegclt und vernichtet oder in Gegenstößen geworfen. Die Verluste der Sowjets, die ein Vielfaches unserer eigenen betragen, können die hervor ragenden Leistungen unserer Truppen gar nicht deutlicher kenn- zeichnen. Unsere eigenen Ausfälle aber sprechen gleichzeitig für unsere verantwortungsbewußte Kampssührung. Im ausgezeichneten Zusammenwirken aller dem Regiment unterstellten Waffen hielt der Wall unserer Abwehr, wie und wo es der Feind auch versuchte, einzudringcn und durchzubro eben. Es wurde in den letzten drei Tagen von Gefangenen und Ueberläufern immer wieder ausgesagt, daß allein vor dem Ab schnitt dieses deutschen Regiments zwei sowjetische Schützen divisionen angeschlagen wurden. Fast vierzig schwere Panzer stehen bei keinem einzigen Verlust unserer eingesetzten schweren Wassen vernichtet im Gelände. Die deutschen U-Bvvte sind unbesiegt Eingeständnis dcS britischen Ersten Seelords Ein Eingeständnis des britischen Großadmirals und Ersten Seclords, Sir Dudlev Pound, gibt der „Dailv Erpreß", und zwar an ziemlich versteckter Stelle, wieder. Während seines Aufenthalts in Kanada äußerte dieser Reisebegleiter Churchills vor kanadischen Marineangehörigen, die Alliierten könnten noch keinesfalls von sich behaupten, daß sie den U-Boot-Krieg be reits gewonnen hätten, günstigenfalls nur erst die erste Runde. Bis zum endgültigen Sieg über die U-Boote sei es noch ein sehr langer und seör mühsamer Weg. Des weiteren liegt eine Acußcrung des Marincministcrs der Vereinigten Staaten, Knor, vor, die zeigt, daß nun auch dieser sonst so schneidige Kavallerieoberst alle Illusionen ver loren hat. Knox gab zu, daß der Blick auf die Landkarte nicht trügt, der immer wieder zeigt, wie Engländer und Vankees sich ganz am-Rande des Gefechtsfeldcs abmühcn. ohne auch nur eine entscheidende Position gewinnen zu können. „Wir müssen erkennen", so sagte Knox weiter, „daß wir gerade am Anfang unserer großen Opfer stehen und daß unsere härtesten Prüfungen noch vor uns liegen. Wir müsset' jetzt den Krieg bis ins Herz unserer gemeinsamen Gegner Vorträgen, und jeder, der die Kampf tüchtigkeit der Deutschen oder den todbringenden Mn: dcr Japaner nicht in Rechnung stellt, wäre ein Narr." Und doch bat dieser selbe Knor einmal damit geprahlt, Japan in drei Monaten niedcrwerfen zu können! Wenn er jetzt den Krieg bis ins Herz dcr Gegner tragen will, wird auch diese Prahlerei an der Wirklichkeit zuschanden werden. Das Auftauchen deutscher Nntcrseboote im Karischcn Meer. Die im Wehrmachtbericht vom 29 August gemeldete Ver senkung von drei Dampfern mit zusammen 12 000 BRT. durch in der W e st s i b i r i s ch e n See operierende U-Boote lenk» den Blick aus ein Secgebiet, das im Zusammenhang mit dem Einsatz der deutschen U-Boot-Waffe bisher nicht genannt wor den ist. Der Versenkunysort liegt im Kauschen Meer östlich der Insel Nowara Semlja und etwa 240 Kilometer nordöstlich der Mündung des sibirischen Stromes Jenissei. Das Auftauchen unserer U-Boote in diesem Seeraum be deutete unzweifelhaft eine Ueberraschung für den Feind, der kaum mit der Notwendigkeit gerechnet haben dürste, seinen Schiffsverkehr sogar dort oben schützen zu müssen Die Weite des Operationsgebietes der deutschen U-Boote erfährt hier durch eine besonders eindrucksvolle Unterstreichung. Im all gemeinen macht sich der Binnenländer über Entfernungen, die in das Nördliche E.tmeer hineinreichen, keine rechte Vorstel lung Den Begriff der Weite verbindet er vor allem mit dem Atlantischen und Pazifischen Ozean Tatsächlich aber haben unsere Boote aus der Deutschen Bucht heraus einen Marsch von nicht weniger als 2700 Seemeilen, also rund 5000 Kilo- Gr brennt! Er brennt! Freudig gespannt beobachtet der Hauptmann mit seinen Männern das Ende eines Sowjetpanz-rs, den ein Trupp seiner Komvanie zur Strecke brachte. lPK «Aufnahme Itriksebkrichtrr ^chmiftt-Scherdre, PBg., M.) Nur nicht wieder zu den Bolschewisten Aus den von den deutschen Truppen ün Rahmen der planmäßigen Absetzbewe gungen geräumten Gebieten zieht die Bevölkerung weiter mit ins Hinterland. Sie fürchtet den Terror der Bolschewisten und vertraut darauf, daß die Deutschen ihnen Wohnstätten und Arbeit beschaffen werden. <P.«.«Aufn. »'»»««der. Jä,»r, sq .M )
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