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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-02
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1888
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k> ' »de« er ^rr>«4 »trk»ug l Pfeßke». ! 9« er 9a»^ote. a^r^ Portion ^ ind all« >nd de« Fischen, »esüßi. «ei«.. >k»ossrn Käsen. ', wm» M-Hl- leichter öhnung »ndere» rfforen »ff-» -reien, p,. >, für u»rr- b,ibt. Erscheint täglich ftüh «'/, Uhr. AeDeriie« und Trptditio« goßaniwSgaffe 8. APMhLuudrn der Urdurtieu: «»rmttta,« »v- 1» Uhr. Nochmtttag« 5—6 Uhr. «»« «»att-Iittn «,o, irtv», ««»« ! >» »Ich« »er»» 4t». UM «IOtt^-«»« «N>^»»i>t«n M«»> tM-er >,»«»», »er fiir Ute »ächfts»I,en»e >m»«er 5,»t««»e, I««,r«,r v«ch,i,»«ue» hi« S Uhr Ra»«„,a,». ««L,»»- u«5Frft»«,eu srütz U«r. 3» drn /Malrn sür 3ns.--n»i>hme: kt»« Kit««. llniversitätSftraßr 1. L«»t« Lösche. Ka«h«rt»r»ftr. LI pari, u KSvigSptatz V, nur bi« '/,S Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Abonnement-prei» vierteljährlich 4'/» Mk. incl. Dringerlobn 5 Mk.. durch dir Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne 'Rümmer Ä) P> Belegeremvlar 10 Pi. 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Februar 1888 Bormitiags 11 Uhr d>« Eoucursversahreu eröffnet. Der Burenu-Aisistenl Mahnte >a Laader«leb«n wird z»« L« narrt. »er»a1t»r rrnnvnt Toneurtsorverunge» find bi« zum S. tlprtl 1868 bet de» Ge richt« anzumeldea. G« wiro zur Beichlußiaffung über di» Wahl eiue« andern Ver» walkrr«, iowie Uber die Bestellung eines Gtäubigrrausschuffe« und etntretendeu Falle Uder die in 8- >20 der Loncurtorduung drzeichneten Grgensiönde aut «ttt»«ch, »r» 28. März 1888. v«r»t»1,n« 10 Uhr. »ah e»i PrUsuag der angemeibeten Forderungen aus Mt»N»«ch, den 11. OprU 1888, v«r«i»ta,s 1» Uhr vor dem Unterzeichneten Gerichte De min «nderaum«; und der Arrest nach ß. 108 der Loncu,so,bnunq hi-rmt erlaffen Grrz«gllche« U«t«grricht zn Sauderolehen. Ve,öff uilichi: -ilemaan, Verichieschreider t>,rzogl. tlmt»grricht«. Nichtamtlicher Theil. Jur internationalen Lage. Li» russischen Vorschläge haben »ine veränderte Gruppirung der Mächte zur Folge gehabt. Deutschland und Frankreich haben den rufsisLeu «»trag aus Ungesetzlichkeit« Erklärung der Regierung de« Prinzen Ferdinand de» ver Pforte unterstützt, während Oesterreich-Ungarn, Italien und England in bemade gleichlautrnben AnSdrücten dir russischen Vorschläge abgrtehnk Hoden. Die Begründung der Weigerung entspricht drm Gedankenganae de« W>e»rr„FremVe»btokts": Prinz Ferdinand'» Rnwesrndett in Sofia sei zwar unzwciselhast ungrjrtzltch, e« wär» aber geravezu gefährlich, Bnigarirn einer Regierung zu berauben, dir doch wenigsten» die Ordnung im Lande aufrecht erhielte, wenn sie auch oüne Anerkennung Ver Pforte und der Mächte bestände. Die russischen Vorschläge bölen, selbst wenn sie sich verwirklichen liegen, keine Bürgschaft für eine feste Regierung ia Bulgarirn, sic könnten vielmehr da zn Unruhen führen, wo bis jetzt Alles ruhig und in stetige», Fortschritt wäre. Tie drei Mächte wollten LeShalb keine Erklärung der Pforte veranlassen, weit sie ohne praktischen Erfolg bleiben würde. ES ist gewiß eine ganz anßcrgewöhnliche Erscheinung, daß von drei eng verbündeten Mächten eine mit zwei anerkannten Gegnern sich zu einem Zwecke vereinigt, der von den beiden andern Ddeilnebmern de» Bunde« bekämpsl wird, und daß trohdem der Bund dadurch ui vrrLnderl bestehen bleibt. Eine solide Veranstaltung ist überhaupt nur denkbar und möglich, wenn zwischen den drei Verbündeten unbedingt»« gegenseitige» vertrauen besteht, und wenn die distentirende Macht ein so Hobe« Ansehen in ganz Europa genießt, wie die« bei Deutsch land brr Fall ist. Deuischlanv hol durch Unterstützung der russischen Vorschläge nicht etwa einen Wechsel seiner Gesinnung zu erkennen gegeben, sondern nur an derjenigen Politik fest» gehalten, welche es schon zur Zeit de« Anschlag,« gegen de» Fürsten Alexander von Butgarien verkündet hat. Schon vamal- war in der „Nordbrulschen Allgemeinen Zeitung" »u lesen: „Dirsr und andere Bewegungen in Bulgarien verübren die deutschen Interessen nicht." Lruischlaiid hat niemall für Bulgarien Partei ergriffen, e« galt ihm nicht mehr al« Heluba den Darstellern de» Schauspiels in Shakespeare'» ..Hamlet" und dies« Politik ist während aller EntwicketungSphasen de» bulgarischen Dramas von Deutschland sestgehallen worden. b,S Fürst B'Smarck am k. Februar im deulschen Reichslag e> klärte, daß die Berliner Eoagreßacte Rußland alle die R-chl« in Bulgarien ein- oeräuml habe, welche eS bi» znm 18. September I88L un- drstrilten auSgeübt Hobe Nur einen Vvibehalt mochte Fürst B'Smarck, und da« war der. daß Rußland den inzwischen ausgrrichtelen s«ctischcn Zustand in Bulgarien nicht gewalt sam, sondern nur aus diplomatische,» Wege verändern dürfe. Dieser Vorbehalt genügte, um die russische Arlion in Schranken zu halte» und ihr d,e Möglichkeit des Gelingen« abzuschneide». Frankreich befindet sich uichl in gleicher Lage mit Deutsch land. e« stand in den Jahren >853 dis 1856 aus Seiten Eng. lonv« und war bemllhl, im Verein mit Pirmonl Rußland von Aonstaiilinopel fern z» halten und seine Herrschast im Schwarzen Meere zu vernichten. Dieser E'solg ist durch den Grimkneg erreicht worden, und der Pariser Vertrag vom 30 März >856 richtete den Zustand aus. welcher bi« ,,,m Jahre >870 unangesochlrn bestand. Seitdem hat Rußland de« Pariser Vertrag zeriissen und sich da» Schwarze Meer wieder erschlossen. Eine stolze Flotte, die von Jahr z» Jade Wächst, vedroht die Macht der Türkei und dringt auch den Bewohnern der Küste de« M tlelländiichen Meere« Gefahr, so daß man sich in Italien zu dem AuSspruch veranlaßt sab, man müsse verhindern, daß da« Mittelländische Meer rin russischer See werde. Für Frankreich galt die Unadbängigkeii der Baikanvötker ehe dem ebenso al« Glaubenssatz, wie er al« solcher heute in Oesterreich-Ungarn, England und Italien anges-he» wird. Frankreich hat mit vieler Polil i gebrochen uno sich vsllstänkig in die Addäugigkeit von Rußland deaede». Nicht wegen der Gleichartigkeit seiner und .r russische» Inlerefien aus der Vallaahatdtnsel. im Schwarzen und M'i'esländischen M>er, saadern um sich die Bu»de«ge»offenschast Rußland« in einem KrioPS^tSG» Leutschland zu sichern. Da» ist ein uunatür- UGes Verhättuih. da« sich früder oder später schmer an Frankreich rächen »ir», aber diesr Macht hat nicht den Mulh »d die Kraft, einer Politik zu entsagen, welche durch dir Lrldenschast, aber »icht durch die Kluaheit rinaeaeben worben ist. D- Uunalürlichkeit der französischen Politik ist n, der Sitzung der französische» Abgeordnetenkammer vom 23. Februar klar zur Erscheinung gekommen. Der Ma,q»>« von Breirmt setzte ouSeinanvrr. daß Frankreich dem Zaren Sympatbie ohne Uederlreibung bezeugen müsie- er gab zugleich seiner Freude darüber AuSbruck, daß da« M ßveistänkuiß mit Eng land beseitigt sei, und verneinte, daß Frankreich Uedelwotle» gegen Italien bege Der Margm« schloß mit der Ver- sicherung, daß Frankreich keine» Angrissskueg wolle, aber den Krieg nicht fürchte. To viel W.rte, so viel Unwahrheiten Frankreich hat seine auswärtige Politik seil langer Zeit aus da« Bünbttiß mit Rußland nicht zum Zweck eiue« Der- iheidignnqSkriege«, sondern eine« Angriffs gegen Deutschland zugeschnitten und de-balb seine Vergangenheit vollständig ver leugnet. ES unterstützt Rußland in seinem Streben, aus der Batkanhaldmsel die Herrschaft zu »»langen, nicht um den russische» Plänen die Ausführung zu sichern, sondern um die russische Bundesgenosse,ischast gegen Deuischlanv offen zu dollen. Deutschland zieht die Schlüffe aus diesem lüör>chtc» Verholten und nölt» gl Frankreich, an der Seite D ulschtand- dir russischen Ansprüche in Bulgarien zu unterstützen, »me Lage, für nwtche wir in der Vrrgangruheit vrrgedtlch ein Beispiel suchen. Der Mißerfolg der russisch-französischen Politik aus der Balkan Halbinsel ist bereits entschieden, Venn die Pforte weigert sich, der an sie gerichlrien Aufforderung Folge z» leisten, weil sie nicht von allen vertragsmächlen ausg gange» ist und weil sie sehr wohl erkannt hat, daß die Beseiliguiig de« Prinzen F rdinand wohl dem russischen, aber nicht dem türkische» Interesse entsprechen würde. Die ganze diplomatische Actio» Rußlands ist dadurch unwirksam geworden, und Rußland Hai seinen bisherigen diplomatische» Niederlagen in Bulgarirn nur eine neue hinzogestigt. Wenn wenigsten- dadurch Mißtrauen zwischen Deutschland einerseits und den drei Mächten Engtanb. Oesterreich-Ungarn und Italien andererseits gesäel worden und der Dreibund eine Lockerung erfahren hätte, dann könnte Rußland sich eines moralischen Erfolges freuen, von dem sich Früchte sltr die Zukunft erwarten ließen, aber davon kann gar keine Rede sein, e« ist vielmehr der Beweis erbracht, daß die böse Tbat der Entthronung de» Fürsten Aüxanver sorlzeugend Böse» muß gebären. Wer aus festem Boden stehl und seiner Sache sicher ist, wie Deutschland, kann sich den LupnS eine» Z isainmeir- aeden« mit ausgesprochenen Feinden wie Frankreich und Rußland ia einer seine eigenen Interessen nicht berührenden Sache schon gestatten, aber gerade durch die Gruppirurg Deutschland. Frankreich und Rußland im Gegensatz zu Italien, England und Orsterreich-Ungarn wird ver »»umstößliche Beweis geführt, daß das biplomat sche Ex mpel Frankreichs und Rußlands falsch ist und daß deshalb auch alle daran ge knüpften Hoffnungen in sich zusammensallen müffen. Die diplomatische Kunst Ver Vergangenheit beruhte daraus, die seindlichr» Mächte Uber die Ziel- des Gegners in Irrlhum zu versetzen, die der Gegenwart, den Gegner mit offenem Lisir von der Unwirksamkeit ver von ihm gesponnenen Ränke zu überzeugen. Diese Kunst bat Fürst BiSmarck en'unden und in Uebung gebracht, und keincr ver lebenden Slaa'S- männer hat e« ibm darin gleich zu thun vermocht. Wir nehmen keinen Anstand, unserer Ueberzeugung dahin AnSdrnck zu geben, daß Fürst BiSmarck die Sachlage, wie sie sich beute lhalsächlich barstellt, schon Vor der Stellung der russi schen Vorschläge erkannt hatte und deshalb keinen Augenblick zögerte, eine bipsomatische Action zu unlerslüy-n. welche für dir verbündeten Mächte Oesterreich-Ungarn und Iiat en un» zwrisetdast gefahrlos verlausen mußte. Bulgarirn gehl Deutsch, land nicht« an, e« bildet nur ein Feld aus dem europäischen Schachbrett, Uber welche« die Zllge der Gegner achltvs hin- wegstreisen, aber die tbatkächliche Bedeutung dieses Felde» tritt dock» bei der Entscheidung der diplomalischen Actio» zu Tage. Rußland hat daS Spiel verloren, dal ist schon heute un zweisei oasl. und sein Partner Deulschtand hat e» gewonnen, daran ist ebensowenig zu ändern. * * Leipzifi. 2. März IE. * Der BundrSrath sollte gestern eine Plenarsitzung ab- halten. Aus der Tagesordnung derselben bcsanken sich äußer «iner Reihe vom Reichstage bereits angenommener Gesetz- entwürse die schon bekannten Vorlage», betreffend die Aus nahme von Anstalten zuni Trocknen und E»>salz«n frischer Thierhäutr, sowie der Verbleiung--. Verzinnung»- und verzlnkung-anstaltrn in da« verze chniß ver qrnebmigung«- pflichiigen gewerblichen Anlagen, ferner brr Enlwnrs von Vorschriften über bie Einrichtung und den Brlrird der An lagen zur Anfertigung von E,ga>re». die HandelSvrrträze mit Guatemala, Honduras und Ecuador und endlich einige die AnSsührungsb'stimmungen zum Brannliveinsteuergesetz bc- trefsenke Angelegenheiten. * Z» den mancherlei tnterrffantrn Cnlturbilvern br« Ist. Jahrhundert», die Mecklenburg bereit- geliefert, ist seht rin neue» aetrelen, da- sich dieser Tage vor ver Slra f- kammer zu Güstrow in Mecklenburg-Schwerin abgespielt bat. Der .Vossischen Ze.tuiig" wirv darüber geschrieben: Bor der Clraskonnner de« Landgeeickl» zu Giistenw stände» ein vergangenen Lvnnabrnd der Bürgermeister von Rö ei, Hos. ratb Herme-, un» ein zweite» Miiglnd >e« Nüoeler Maq'steai«, Rechtsanwalt und Senator «chondorss, Beide »»geklogt, am 7. und 18 Mai v I. zw i Seldüniördern ei» Beqräb- nih in geweililer Erde gewährt und dadurch wissentlich ihr obrigkeilsiche« Rerbl überschriitiu und in die Rechte der Geistlnlk-it »u Röbel eingegr ffev zu baden. Die Augeklagien gaben den Tbal- oesianb zu, itumten auch ein, die Anordnung ohne Benachrichtigung »rr Geistlichen geirsffe» zu haben Sie siü-ten dieselbe zunüchli daraus, daß beide Selbstmörder, rtn Glase,me ster und rin «Irdener, in Schwermuih belang-« »ewesen seien, «bnen daher ihre Handlung nicht zur L»k« gelegt w»>den könne. S>e aaien ferner an, daß lediglich dem Magistrale die Bestimmung de« Platzes der Beerblguna zuftehe. Die Sladl habe den Äiund und Bode» sür den Fiiedkai üergegeben and »ach v»d nach verg ößerl. Di« veslailniinen seien leider irrt gewesen, dann aber sei ein verlaus der Plätze ringrstthr«. wofür die Ltadicaffe das Geld »»nehme. Auch werde der Dodlengräber »om Mag stea» aebolten »ad besoldet. Die Ordnung aus dem Fri-dboie w rae leb al ch vom Magistrat «edondhad«. ,n«de!,nderr rück'lchilich der Uniirisu,q der Grabnellen. Ei» besonders abgeihe'lter Nanm tür sei' ftmö rer t-i nicht vor- danden Im Jahre l«8l und nochmal« m Iavre 1883 sei vom Magistrat deftinimt word-a, daß Seloft,'örd > in der Reihe der adrigen Gräber zu beerdigen seien. H>e oder bad, zwar der O-er- kirckenratd sich beschwert nnb da« groß', rz tich, Mi»fteri«m Hab« dem Magistrat mnq»il»«il«, daß ledigl ch d Geistlichkeit kierüber zn bestimmen Hab«. Hlregegen t», aber 1886 verfahren. Der Staat«, j anwal» hielt iedoch deid» «ngelligte täc schuldig, in dieser Sache I wissentlich ihre Zuständigkeit aderlchr'iten , ^Amben, und beanteaqie > gegen jeden von beide» eine Geldstiale /E lOO ^ Der Berthe,- 82. Jahrgang. dlger. Holrath Diederich«. sühete au«, daß der Feiedhol Eigenibum der Siadt sei and daß durch die Einwrihang deffelben da» Ligen- idom nicht ans die Kirche überaede. Auch gebe es keine gesetzliche Bestimmung, w läie der Geistlichkeit di: Anweisung der Piätze zu spreche. Da« Recht der Koche bei Begräbnisse» benehr in der An- oednung der Gesänge, der G.deie uu> anderer kirchlicher Dinge. Wenn durch Besetze von l?57 vnd 1875 bestimmt werde, daß die Kirche die Lelbftinö der nicht begrabe, baß auch die Schule an iheem Begräbnisse »ichi iheilnedme. und daß die Le cke» nicht Mittelst der üblichen Leichenwagen und Bahren nach dem ffriebhose zu befördern seien, so beschränke sich hieraus da» Recht der Kirche; zur Anweisung eines Platzes aus dem Friedhole sei sie nichi berechn,t. So werde es nach mecklenburgischem Lanve-recht auch m Rostock. WiSmar und anderen mkckienbliigi'chen Siädlen dem Herkommen nach gehalten. Hoiraih HernieS verwahrte sich noch gegen eine etwaige Freisprechung au« dem Biunbe, weil die Angeklagten nicht wiffeinlich ge- fehlt hätien. Lme solche Begründung sei in dem vo, liegende» Falle nicht zulässig. Die Anklage habe überdies eine Be deutung, welch weit über den einzelne» Fast hinausgreife. Der Mag stral durste aus da< he>kö,»i»I>che Recht der Siadt nicht verzichte», zumal da die Anklageschrift sich nur aus rin Rundschreiben des Overkircheiiraths und ein im Jahr >857 den Ständen zuge. gangenes Schreiben des großberwglichen Ministerium.' stütze. Es handle sich doinm, ob gel,tz>'chr Bestimmungen von den verfassungs mäßigen Facloren brr G,ietz;ebu»g oiiSgrben niüffen, oder ob be- fted-nde- Recht durch bloße R-scrchle der A-rivaltiingsbehörden abqeändert od, r ausgehobe i were n lö'iie. Bei dieser Aussübrung wurde der Angeklagte von dem Vorsitzenden des Gerichte-, La»d- gerichisdlrector Bölkow, unterbrochen, welcher ihm untersagte, an der Anklageschrift Kritik zu üben. Schließlich vkisicheite anch Senator Schondorff, daß er von der Rechtmäivgkeit des Brrsabrens drs Magistrats, sowohl nach allgemeinen! protestantische» Kirchenrecht als auch nach bestehendem Landesrecht, überzeugt gewesen sei nnd diele Uederzeugung auch jetzt noch habe. — D,s Gericht verurtheilte bieraos beide Angellagte in die vom StaaiSanwal« beantragte Geld- strase von je 100 .^> und in die Kosten, indem es annahm, baß ieii dem l?. Iabrbundert der Kirche bas Recht zugestonden habe, über die Art de- Begräbnisses von SelbstinSrdern Bestimmung zu treffen Wenn die Kirche den SeldstmSeder als einen Sünder betrachte, so siede ihr auch das Recht zu, ihm den geweiht-» Play zu versagen Die« hätten die Angeklagten wissen müssen. Dieselben Kälten ! mit w ffeniiich sich eine Ueberschreilung ihrer obrigkeitlichen Bcsugnisse zu Schulden kommen lassen. * Die Münchener »Neuesten Nachrichten" hatten neu- lich gemeldet, baß die bayerischen Bischöfe ein Monitum erhalten hält»», weil sie b>S jetzt die B'aniworlung der bc- kannten, a» sie gerichtclcn pap nich » E cykiica nntertassi». Wie nunmehr de», genannten Blatt von zuverlässiger Seite berichtet wird, ist jeik Kurzem ei» sehr lrbkaster Schifften- ivechse, unler den bayerischen Bischöfen im Gange, welcher höchst wabrsLeiniich die Beantworiung aus die Eurykiica zum Gegenstaiide bat. Bei de» verschiedenartigen Richtungen, welche innerbalb des Episkopales vertreten sind, wird eine völlige Einigung nicht ganz leicht sein. * Die RcconvaleSconz de» König« von Württemberg schreitet stetig, aber immerhin recht langsam fort. Der König wird daher voraussichtlich noch einige Zeit da» Bett und späterhin daS Zimmer nicht verlassen dülscn. * Der Rector ver Straßburger Universität Professor vr. Zorpssel bat sich dieser Tage zudem ReicbS- tagSabgeordnele» 1)r. Petri begebe», um demselben im Namen und Aufträge de» akademischen Senat» den Dank der Universität dafür auSzusprecbcn. daß der Abge ordnete in glänzender Rede mit so großem und erfolgreichem E'ser sür die Zurückversetzung de» NeichSzuschnffeS von 400.000 au» dem Extraorkmarium in da» Orbinarium de» ReichShausballSetal» eingelrele» ist. Gleichzeitig über- brachte der Rector, wie die .Straßburger Post" berichtet, dem Abgeordneten den her,liebsten Dank sür die ehrende» Worte, mit denen derselbe im Reichstage der Kaiser WilbelmS- Univrrsität im Ganzen sowohl al» ihrer Mitglieder gevackte. sowie die freudige Anerkennung der Universität sür da» ent schlossene Auftreten, mit dem sich der Abgeordnete voll und ganz aus den deutsch-nationalen Stankpunct gestellt hak. * Am Sonnabend Abend ist aus den der äußersten Lin'en de« österreichischen Abgeordnetenhauses ungehörige» Abgeordneten Pernerst orser i» seiner Wohnung ein ttebersall verübt worden, über weichen in den Wiener Blättern berichtet wird: ..Sonnabend Abend« um '/«8 Uhr haben zwei Männer, an scheinend der b fferen Masse angcl.öiig. von weichen der eine sich „Meier" nannte und der oiidere als „H-rr Wagner" vorgestelll wurde, sich >n der Wobnunq des R-ich-kolUS.AbgeoldNkien Lngelnert Peruerstorser, Oberdöbling, Mar engaffe Rr. lit, enrgesunden und wurden, da sie mil Herr» Peruerstorser zu sprechen brgehrlrn, in diffn Arbeitszimmer gewiesen. Hier «»gelangt, hieben sie, ohne etwa« zu reden, sonst ich mit ihren Siöcke» aus P. rneestorier ein. Dieter st tzte sich zur Webre. entriß beiden Männern die Stücke und schlug mit denselben aus die Aitentäier los. Es gelang ihm auch, einen von ibnen aus den Bodea zu werfen, allein noch bevor HanSIeute zu Hase kommen konnten, sind die Unbekannten mit Zurücklassung der Liöcke und eines Ihrer Hule entwichen. Einer der Attentäter ist ungefähr 30 Fahre alt, hoi blonde» Schnurrbart, dunkleie kurze Haare, er trug dunklen Wiiiterrock und dunkelblaue Holk. Der Andere ist etwa 2b Jahre all, hat Schnurrbarianslug und trug Augengläser. Beide sind von mlitelgroß-r Siainr, stämmig. Die zurUckgelaffenen Siücke sind l<1.w,r-, ganz neue Oids nziemer, riner ist grau, der andere braun mit eine», Melallknopse versehe». D i ausgesundene Hut ist edensall« ganz »en. brau», niedrig und weich. June» besiubei sich die Marke 57 O.Vl. 0. 218 '. De Attentäter wurden kurz vor 8 Uhr Abends zuerst in der Pützlriiisdorseistraße und dann in brr R »st stgaffe in Obcrböiiliiig gesehen. Einer dieser Männer war ohne Kopist kn ckung und h eit sein Gesicht mit einem Di che verdeckt Dieser Man» bürste veil-tzt worden sein." Bo» «»derer Seile wird gern ld-t: „Herr Perne, florier erklärt, die beide» Attentäter in seinem Leben n chi gesehen zu haben. Im Laufe des Abends erschien aus die erhaltene Verständigung eine Com »ission deS Pol ze >Toniaiiffar>ats in Döbling in der Wohnung be« Herrn Perner- storsi-r. ui» de,, Thatbrstand nu!zunelimen Bild nachher wurden iämmt- lich' Tommlssariate aus lelkgraphnchem Wege von dein Borsulle » Kenntniß gesetzt und ausqesordert. mit allem Eifer »ach den Attentätern zu snrschen. Do« B> finde» des Herrn Reich-rotKS Astgeordneten Pernerstorser ist ein gutes. Man doffr, daß die Berst tzunge», die er a» der St'rne und am Hinterhaupt» erlitten hat. ohne weitere Folgen sür seinen G sundh itszustand sein werden. Auch die Gattin de« Genannten, die bei dem Hniibgemenge ihrem Gatten zur Seite stand, Kai sich von d-m ersten Sch cken erht.lt; sie ei hielt de, d m tuezen Kan.pse glrichlalls einige Hiebe aus den linken Arm. die z doch keine ernsteren Folg-» hatten Interessant ist der Umstand, toß bald »ach dem Atieniai in der Nähe der Dllstnger Gasanstalt ei» Monn aus erneu zuiällig dort paisireude» Arb'tter »uttcs uud demselben IN rasche» Dort,» mitiherlte, rr sei soeben vo» einem Undekannten geichiage» gnid seine« Hute- beraubt worden. Dab« drückte der sremde Mann dem Aedeit-r zwei Gulden in die Hand, >>ß demselben den Hur vom Koste und stülpte sich ihn ans, indem er rasch weiter eilte. Es heiß', daß Herrn Peruerstorser schon vor einige ^n ein tdttstcher Angriff a»o»v> sei, er habe jedoch der Tröstung keinen Werth beigelegt. I tzt "at der Abgeordnete einen W.-ssenpaß gelöst und sich Mit einem Revolver »erleben, um sür alle etwaige» U.sterlälle lünstig gerüstet zu !em. E'N merkwüi biges Ziiianuiientr. ssen ist es auch, daß in eine» Wiener Zeitungsiedaclio» lurz vor bei» Attentat von auswärts niedrere Anfrage» „ach der Wohnung und den Verhältnissen Pernerstorier'» eingelangl sind, weiche die betreffende Redaktion un Briejkaslen beantwortetc." Pernerstorser selbst erblickt in drm Uebersall rinrn Nacdcact und zwar sür eine Rede, welche er in der vorigen Woche anläßlich der Beraüiung der jetzt an eine Eominissicn verwiesenen Vorlage delr. der Reform de» akademischen Vereinswescn» gel>allcn bat nnd in welcher er eine R-ihe in Oesterreich wohlb« kannter scandaiöser Vorgänge anszäblle, um darziitb»». daß Robb-it unk Zügellosigkeit wobl unler der Jugend des hoben und böch'ien Adel», namentlich auch der unisorinirten, nicht aber unter der akademischen Jugend zu Haule seien Es ist über den Beifall von Seile de» deuffche» EiubS eine Inlcipellaüon an die Negierung gerichtet worden. * In den letzten russischen NeichSrathSsitzun gen kam e» zu einer bewegten Verhandlung. Tolstoi reichte einen Geseyeiitwuis ein, ver bestimmt, daß der Mininer des Innern klliisktghin ein Strafrecht gegen lutherische Geist liche haben solle, welche» sogar bis zur Ainisenlsetznng gehen könnte; e:ne große Mehrzahl sprach sich siir dirien rultur» kanipserischen Antrag a»S, tarnnlcr selbst einige evangelische Mitglieder; gegen den Entwurf erheb seine St in me der H iuplqnarlierches Generaladjntant strichler, loelcher verlangte, daß nicht eine einzelne P rson, sondern »nr der grsanimle Senat diese weitgehende Elrasbesuqniß haben solle; oi; Grasen Pohlen und Walujew unlerslntzten ihn. Der Zar befiehlt eine nochmalige B-rathung de» Entwurf» im ReichsralhS- departement. Der letzten Sitzung wohnten dir auSnahinr weise hinzugezogenen AdelSmarjchälle der Ostseeprovinzen bei; dieselben dursten bei den Verhandlungen über die Poti zer re form in ihren Provinzen ibre Ansicht auSeinandersctzen, aber sich nicht an den eigentlichen Verhandlungen betheiligen * Dir „Rigaische Zeitung" bringt folgende Mittheilung; Im Jahre 1872 wurve das Riesenqut Wyschn ew ezkoje, da - Jahrhunderte hindurch den Grasen Plate» gehört harte, mit Beschlag belegt und sollte zur öffentlichen Versteigerung kommen. Die Auiunbine des Areals, sowie des Inventars wurde aber in ganz unveraniworilich flüchtiger Weise gemacht; so würbe die überans werikvolle Biblisch-k, die aus 20 000 Bänden und vielen Hand- süirifle» bestand, gar nicht ausgezeichnet, ebenso blieben im Bcr- zeichniß unerwähnt die Bildergalerien, sowie die vielen anderen Sammiungen von Raritöten und, um dem Ganzen die Krone ans ziisetzen, waren 6000 Dessjatinen Eichenwald (mit dem schönsten Hochwald bestanden) nur als ciniaches Land ausgezahlt worden; von den Eichen daraus war keine Rede, da die Dessjalina (l Dessjatina — lOS Ar) zu 9 Rubel 35 Kopeken taxirt war. Die Schuld » de- Grase» betrugen 600 000 Rubel, doch waren nur 150 000 eilig,-klagt, darunter sungirte Herr Dolch, da« einstige Ttadlhaup' von Kiew, »in 38 000 Rubel. Die Versteigerung fand statt, und Fürst Hohenlohe, der Statthalter von Elsaß-Lothringen, erstand da« Schloß nebst Zubehör für 410000 Rubel, doch da rr Ausländer war, wurde der tkoui sur ungillig erklärt und ein neuer Dermin ang>letzt, und zwar aus bas Jahr 1876. Da landen sich gar keine Kauter ein, und Herr Dolly erwarb das schöne Gut sür 270000 Rubel. Gras Pluter erhob Klage und wies aus die Unrichtigkeiten in der Taxation hin. Seine Klage durch wanderte die Instanzen und wurde schließ ich abgewiesen. Herr Dolly verlauste zuerst die schöne Bibliothek, die Bildergalerie und endlich im Jahre 1885 den Wald, die 6000 Drsijaliaen Eichenwald, sür 900 0)0 Rubel. Dieser letztere Umstand, daß der vergesse»» Eichenwald allein mehr als den dreifachen Kausvreis ergebe» bat, ließ endlich den Grasen Pkater Gehör finden. Seine Sache kam wieder vor; doch entschied das Gericht in Luzk grgrn ihn. N»n klagte der Guff t»i Kiewichen Bezirksgericht, nnd diese« entschied, den Zwangsverkaus des Gutes Wqi imew-zkoje sür ungütig zu er- kläre» und es ttnstivcilcn der Kieineiiez'schen Adelsverwaltung zn übergebe». Der Loh» und Erbe des unterdessen verstorbenen Herrn Dolly ist mit diesem Uetbeil unzasrikde» und ha» sofort sich in einem Telegramm vo» 700 Worte» »u de» Jasliz„ü„ister gewandt. Frei lich lohnt eS sich, uni einen solche» Besitz aus all-n Kräften zu streit-n. Ter weiteren Enltv ckeluug dieser Angelegenheit sicht man mit Spannung entgegen. * In 'Anbetracht der neiierdingS mehrfach au-gclprcckenen Wünsche jüngerer Großsürst-n, morganatische Ehen ein- zugehc», glaubt »ia» in Petersburg, baß der Zar die Familicnsatzuiige» dabi» ergänze» werde, daß morganatische Ehen unter gewiss» Umstände» gestattet sein sollen, dost nur unter Ablegung de» Großsii-stenrang-S und vcrzichtlcislung aus alle staatliche Einkünfte. * Die Wiener „Politische Eorrespondenz" bezeichnet die Behauptung der „Post", daß Oesterreich. England und Italien so fest wie je an dun Boden der Gemeinsamkeit in der B-l>a»dl»ng der bulgarischen Frage sesthallc». al» sich mit den eigene» Insornialivnen der „Eorresponden;" dickend und völlig zutreffend. Die „Politisch-Eorrcspondciiz" conslalirt gleichzeitig, d r in dcr „Post" aiigesührlc Berliner Brus habe den AnSdiuck der Besorgnisse einer etwaigen Trennung der genannte» Machte an keiner Stelle enthalte». * Der Bereinigten Staaten Senat bat die Vorlage genebimgt, welche der E inalges llsch.ffl von Nicaragua Eor- porativnSrechle verleiht. — Einem in New-Vsrk ringelross,nen Telegramm ansGn,Yma» zusolge herrscht in Mexiko große Aufregung in Folge von G>'rü.dte„, laß die Regierung einen Dampfer geniiolhot habt, um Truppe» von Mazallan »ach Sa» Benito in Gnalemala zn beiördern, wo die Guatc- malaurr in merikruffch-S Gebiet eiigssallrn s-in soll-n. Auch von andere» Orlen sollen in drei Schissen Truppen nach dem bedrohten Puuele gc'andt sein. Iiir plir!liiliclltluMcn Lage. ** Berlin. 2!> Februar. Tie Mahnungen de« Präsidenten v. W doll P osdols haben guten Eisolg gehabt, die Bänke de» R-ich »lag» loaren heule gut besetzt, da» HauSi wi< eine spätere nainenllichc Abstiinninug ergab, völl'g brschlußiähig. Znr Vcrhankliing standen zunächst die Anträge der Abgg. Mnnckel uud »keichen'perger, bete die Ausdehnung der S,bwiir- akricht« ans polit sä»e »nv Pr-ßvrrgehrn und die Wieder- rinjuhrunz der B 'uinng in Slrasiachen. Beide Anträge gälte», als sie eingebracht wurden, bciritS al» aussichtslos, und wenn dir» »ab siül-eren Deballen den Antragstellern bereit- bekannt scin ninßle, so ivnrde ihnen j drr etwa noch möilich- Zweifel völlig g-boben durch dir Eik ärungen. rr-elche nr der Gcneraldiscii sw» oo,n BnndcsralhSlische an» gegeben wurden. Und die Aus-iihrnngen des SlaalSsecretair» 1)r. v. Schelling haben I ttd, m,noch eine Verstärkung erfahren durch den Minister Iw. Fr»> Vrg, welcher seinen all-hnrnken Slandi'nn^l b»r ^rlegenh, ^ e Beralhung de» -^nOO-tat»
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