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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150630012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915063001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150630
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915063001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-30
- Monat1915-06
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1915
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SV. Jahrgang. Als 17V. - Bezugs-Ge-üvr „ittl-Iliihrl. sür Dr«»- d«i> det tL-IIch,»«>. m,Il,«rZg«ra,un,<,n Sonn. n.vlonc,,«» nur etmnayr.üow., durch »»»«Lr'tg« Nnnatzm«. dl, M. V«I einmalig«, Zu. fteluna durch die Post »M.<»-n«««IIkllg«Id>. >u»land: Orllrr» reich-Un^ln, d,1» «r„ Schwei, d.6d grl»., Ztailni 7,»7 Lire. — «achdruck nur mit deutlicher vuellen- «r»>«d. <,Dr«»dn«r «-»«." pMl°.-Un. «riangi« Schrtilllllck, «erd nichtaufdewatzrt. Mittwoch, S«. Juni ISIS. E»egvürr-et 1888 Druck und Verlag von tiepsch Lc Reichardt in Dresden. Telegramm-Adress«: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Tetephonanschlüsse: 38341. Nachtanschlutz: 3SV11. L<e.V. Auzeigen-Prets« linnahm« »an »nkiln- dlaungen bi» nachm. :< Uhr, Sonntag» nur Marlenlirohe ilS non N bi, >/«» Udr. Dl« einlpaltlge Z«tle («lwa S Elldtn» so Ps.. die »weiioaliig« Zell, «es Tutseii« 7il Pf., dt« zweilpallige »ieklam«. »eil- l.LV M. — «n- tlindigungen in Num mern »ach Sonn- und geierlagen erhlihle rlnzcigen. Preise. — AuswLilig« «lustrlge nur ««gen lllorau» Bezahlung. 2ed«,Bel«gdl-ll10Pl. HauptgeschSftSstelle: Maricnstraße 38 4ü. Kleine Kies 8t. 2'/e n. SKunpnnr > 3 » fllnslen « 4 „ ^el1-«ilse»,t.. 5 .. Kulo-Kiud ^ 6 ^ Dresdner ^eI68ciiIö8SLlien - bleibt unübertrukien! füi- UN86I-6 »kiäkn im sselllk! Moskito-Sckulrksube „lclesl" o. n. o. di. ve^en vlutvereiftunr; un6 Seuchen, ^uck beim 8c!iiafeii ru benutrvll. ^eläpostfertiL verp.ic!<1 2,— Naumann »ermann ^5"^ Fortgesetzte Verfolgung der Russen durch die Verbündeten. Burezttzn und Tomaszow in unserem Besitz. — Bölkerrechtsverletzungen durch italienisches Sanitätspersonal. — Das Ver sagen der italienischen Ssfensive. — Ablehnende Antwort Zapans an den Dreiverband. Sesterrelchisch-ungarlscher Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlautbart de« 29. Juni 191S mittags: l Russischer Kriegsschauplatz. I« Ostgalizte» sind die verbündeten Armeen in der Verfolgung bis an die Gnila-Lipa nnd den Bug bei Kamiouka-Strumilowa vorgcdrungen. Die in dieser Linie stehende» russischen Kräfte werden angegriffen. Bnrez- ty» wurde gestern genommen. Starke feindliche Kräfte, die bei Sielcc (nordwestlich Kamiouka-Strumilowa) hiel te». ««rden heute nacht «ach heftigem Kampfe «»ter groste« Verlusten auf Krystynopol zurück- geworfen. Nördlich Rawa-RnSka und nördlich Eieszonow drangen die verbündeten Truppen auf russisches Gebiet vor. Tomaszow ist in » nserem Bcsitz. Heute nacht > räumte der Feind seine Stellungen am nördlichen Ta- «ew» und nördlichen Sanufcr und begann den Rückzug i» nordöstlicher Richtung. Er wird überall verfolgt. s In Pole« und am Dnjestr ist die Lage unver ändert. Italienischer Kriegsschauplatz. Am italienischen Kriegsschauplatz hat sich auch gestern »ichtsvonBedcutung ereignet. Der Feind verschob wieder viel Artillericmunition gegen den Görzcr Brücken kopf. ^ Das italienische Sanitätspersonal beför dert unter Mibbranch der Genfer Konvention Maschinen gewehre ans seinen Tragbahren. Der Stellvertreter des Chefs des Geucralstabs: (W.T.B.) v. Höfer, Feldmarschall - Leutnant. Rumänische Regierung«- und Partei-Verhältnisse. Bei der unbestrittenen Wichtigkeit, die der Haltung Rumäniens und seiner wohl nun unmittelbar bevorstehen de» endgültigen Entscheidung gegenüber den Problemen deS Weltkrieges innewohnt, gewinnen die inncrpolitischcn Zustände und Verhältnisse des Landes mit ihren in der Bnkarester Negierung wirksamen Triebkräften erhöhtes all gemeines Interesse. Rumänien genießt in seiner inneren Politik noch die Besonderheit, baß eS von der sonst üblichen Zersplitterung der Partcibildung bisher verschont geblieben ist. Es gibt dort nur eine liberale und eine konservative Partei, die sich im Besitze der Macht abwechscln und diese dann allerdings auch jedesmal nach amerikanischem Muster gründlich auSnutzen, so daß ein allgemeiner Beamtcnwcchsel die Folge zu sei» pflegt, wenn die entgegengesetzte Partei anS Ruder gelangt. Zurzeit befindet sich die Negierungs gewalt tn den Händen der liberalen Partei, der Bra» ttauu, der gegenwärtige Ministerpräsident, als hervor ragendster stirer angehört. Sr ist ein gewissenhafter, von keinen zügellosen nationalen Leidenschaften beherrschter Politiker, der das wahre Wohl seines Landes sorgsam im Auge bat und bet seinen Bemühungen, das rumänische StaatSschiff im rechten Kurs zu halten, aus die nahezu ge schlossene Unterstützung seiner Partei rechnen darf. Hinder nisse werden ihm nur von solchen liberalen Elementen in de« Weg gelegt, die Beziehungen zur englischen Groß- ftnanz unterhalten und die an dem Finanzminister Costi- neScu einen Rückhalt finden. Auf konservativer Seite.liegen die Verhältnisse weniger einfach. DeS größten persönlichen Ansehens erfreut sich in der konservativen Partei Peter Carp, ein echter Ru mäne aus alteingesessener Familie, der aus seiner Vorliebe für Deutschland kein Hehl macht und in seinem in letzter Zeit vielgenannten Blatte „Moldawa" diese Ueberzeugung nachdrücklich vertritt. Ans dem gleichen Boden steht der Parteivorsitzcnde Marghiloman, der von jeher sich unumwunden zu der Auffassung bekannt hat, bab Rumä niens wohleigene Interessen die Abkehr von Rußland und den Anschluß an die Zentralmächtc Deutschland und Oesterreich-Ungarn erheischen. Der bedeutendste Vertreter der gegenteiligen Anschauung unter den Konservativen war der jetzt verstorbene Jean Lahovary, früherer Minister des Aeutzeren, neben dem -er Rechtsanwalt Take JoncScu und der politische Agitator Nicolas Ftltpereu zu nennen sind, die beide von einem starken Ehrgeiz ^eSe^scht"wttM"Änb ^abVtchl bit richtige Augenmaß für die natürlichen Interessen des rumä nischen Staates verloren haben. Bet Joncscu wirken über dies als Antrieb für seine Gegnerschaft gegen die Zentral mächtc enge Beziehungen zur englischen Diplomatie und Gesellschaft mit. Zwischen JoncScu und Filipcscu war länge Ztit hindurch das Tischtuch zerschnitten, bis cs Lahv- vary noch kurz vor seinem Tobe gelang, eine Aussöhnung der beiden Gegner hcrbeizuführcn, und dadurch die vier- vcrbandfreundliche Richtung in der konservativen Partei zu verstärken. Rumäniens nationale Ansprüche zeigen ent sprechend den verschiedenen politischen Gruppierungen gegenüber den kriegführenden Parteien kein einheitliches Gepräge, sondern bewegen sich von diskutablen Forderun gen gemäßigterer Art bis zu einem großrumünischen Ex trem. Wenn Rumänien Beßarabien verlangt, so hat es darauf unzweifelhaft ein wohlbcgründetcs Recht. Die ge nannte Provinz ist dem rumänischen Staate nach dem russisch-türkischen Kriege 1877/78 von Rußland in einer Weise abgeknöpft worden, die mau nur als schmählich be- zcüchn^hüM^.-Damals mar es bekanntlich Rumänien, das durch seine Wasfpnhilfe im entscheidenden Augenblicke d«»S russische Heer 'rHr einer vernichtenden Niederlage rettete, und zum Dank pafür cntblödctc sich die Petersburger Diplomatie nicht, den Waffcngcfährtcn einer seiner besten Provinzen zu berauben. Wenn der Berliner Kongreß seinerzeit dieses offenkundige Unrecht aus Gründen hoch politischer Rücksichtnahme auf Rußland guthcißcn konnte, so vermag das an dem moralischen Werturteil über eine solche Vergewaltigung Rumäniens nichts zu ändern. Die Gerechtigkeit gebietet unbedingt anzuerkcnnen, daß die Rückgabe Bcßarabicns an den rumänischen Staat lediglich den nachträglichen Ausgleich für eine schwere unrechtmäßige Schädigung des Landes darstcllen würde. Eine weitere rumänische Forderung bezieht sich auf einige Kreise der Bukowina, die von rein rumänischer Bevölkerung bewohnt sind. Die großruniänischcn Wünsche gehen beträchtlich weiter und vcrstcigen sich bis zu der Inanspruchnahme ganz Siebenbürgens (Transsylvaniens) und des ungari schen Banats bis zur Theiß und Donau. Sic werden nur von den Heißspornen der vierverbandfrcundlichen Richtung vertreten und eS darf ohne weiteres als sicher angenom men werden, daß die gegenwärtige rumänische Regierung mit einem so ausschweifenden nationalen Programm nichts zu tun haben will. Durch die nachhaltigen Erfolge der deutschen und öster reichisch-ungarischen Waffen im Osten ist die politische Lage in Rumänien allem Anschein nach im Sinne einer Stär kung der Stellung des Kabinetts Brattanu günstig beeinflußt worden. Die russischen Niederlagen haben ihre ernüchternde Wirkung bis tief in die Reihen der rumänischen Vierverbanbsfrcunde geltend gemacht, deren Führer Take Joncscu in den letzten Tagen in seinem Blatte, der „Roumanie", erklärte, baß die Rüstung des Dreiverbandes einen Riß aufweish da es ihm an der nötigen Einheitlichkeit sowohl in der militärischen wie in der diplomatischen Aktion fehle, während die Zentralmächte einen festgeschlossenen Block nach jeder Richtung bildeten. Wenn eS wohl auch voreilig wäre, aus solchen Symptomen schon den Schluß zu ziehen, daß die konservative Opposition geneigt sein werde, baS liberale Kabinett in seiner be sonnenen auswärtigen Politik zu unterstützen, so muß die klare Erkenntnis der augenfälligen Schwächen deS Bier- vcrbandS doch dazu beitragen, den Eifer der rumänischen Viervcrbändlcr beträchtlich abznkühlen. Auch das ist sür das Kabinett Brattanu schon ein nicht zu unterschätzender Bortetl, der eS ihm erleichtern wirb, an der bisher beobach teten Neutralitätspolitik festzuhalten, in richtiger Würdi gung deS Umstandes, daß Versprechen und Halten beim Bterverband zwei verschiedene, bet den Zentralmächtc» aber gleichbedeutende Dinge darstcllen. Da überdies der Mini sterrat gerade setzt dem Antrag Bratianus auf eine teil weise Abrüstung des Heeres zugcstimmt hat. so darf darin eine weitere Gewähr für die Fortsetzung der bisherigen Bnkarester Politik erblickt werde». * d. „Secolo" gibt eine Unterredung mit dem früheren Minister Filipcscn, dem Führer der rumänischen Kriegspartei, wieder. Filipescu'klagt, er sei völlig ent mutigt, Rumäniens Zukunft sei ruiniert. Brattanu habe fWMnWch betrogen." »r Habs zweimal da- Eivgretsrn Rumäniens in den Weltkrieg versprochen und beide Male sein Wvrt gebrochen. Ein Ententoüiplvmat, vermutlich der italienische Gesandte in Sofia, sagte dem Bnkarester „Secolo"-Korrcspvndenten, die Bulgaren stünden der art unter dem Eindruck der russischen Niederlage in Gali zien und unter der Hyprrose der deutschen Macht, daß nur ein großer russischer Sieg in Galizien oder der Erfolg der Verbündeten an den Dardanellen sie noch zur Intervention bewegen konnte. Außerdem seien die Bulgaren von größtem Mißtrauen gegen die Entente erfüllt, welche ihre durch Serbien und Griechenland durchkreuzten bescheidenen Anerbietungen an die Bedingung der Intervention knüpften, während die Zentralmächtc für ihre Versprechun gen nur Neutralität beanspruchten. Die englischen Schiffsverluste. b. Ein Berichterstatter schreibt im Stockholmer „Aston- blad", daß er aus wohlinfvrmierten Kreisen Angaben er halten habe, nach denen die Verluste an englischen Kriegsschiffen von einem solchen Umfange sind, daß die Ueberlcgenheit der englischen Flotte der deut schen gegenüber seit Beginn des Krieges erheblich ver mindert sei. Die Zahl der englischen Schlachtschiffe erster Linie beim Beginn des Krieges betrug etwa 60, ist aber jetzt durch die systematische Torpedierung durch die deut schen Unterscboote auf einige so gesunken, während Deutsch sand noch.,kein Schiff dieser Klasse verloren hat. Wenn diese Taktztk der deutschen Unterseeboote mit derselben Aus dauer wie, bisher durchgcführt wird, kann die Lage sich der maßen umgestalten, daß die deutsche Schlachtflotte sich mit der englischen in einem Kampfe auf offener See messen kann. Diese Möglichkeit könnte auch ein rasches Ende des Krieges hcrbeiführcn. Eine Fricdcnsredc Namsay MacdonaldS. b. „Der Krieg wird durch die Entschlossenheit der Völker Europas zum Frieden und nicht durch die Opera tionen der Armeen entschieden werden." Dieser Satz war der Hauptpunkt der Rede Rain sag kvdacdonalds tdeS frühe ren Führers der parlamentarischen Arbeiterpartei und Mitbegründers der „Union of Dcmocratic Control") auf einer Konferenz der Tradc-Unionistcn in Birmingham, der ungefähr 150 Delegierte aus ganz England beiwohnten. „Es ist reine Bosheit, gemischt mit einem beträchtlichen Prozentsatz von Unwissenheit, wenn mau die „Bereinigung der demokratischen Kontrolle" entweder eine proöcutsche oder anttengkische Organisation nennt," snhr er fort. „Wir stehen ein für die besten Elemente in der britischen Tradi tion und der britischen politischen Instinkte. Es ist wahr, daß die „Union" inmitten des Niescnkampfes für unsere nationale Existenz die Bevölkerung auffvrdert, darüber nachz»denken, unter welchen Bedingungen ein dauern de r F r i c d e n hergestellt werden kann. Wir befassen uns mit der Frage, wie die starte von Europa ausfallen, und wie die Politik Europas geführt werden muß, damit die Völker Europas in Zukunft gegen jede Wiederholung dieses Verbrechens geschützt sind. Wenn wir jetzt nicht an den Frieden denken, so wird dieser hinter unserem Rücken und über unsere Kopfe hinweg geschlossen werden. Die Arbeit des Soldaten kann höchstens Schwierigkeiten be seitigen,' sie kann uns einen Weg durch den Jrrivald der Jrrtümer nnd Mißverständnisse bahnen. Es ist Sache des Zivilisten und nicht des Soldaten, den dauernde» Weg zu ebnen und darauf zu achten, daß er nicht in zukünftigen Tagen überwuchert werde. Ich weiß zuweilen ni ch t," schloß er, „ob ich in einem Irrenhaus« lebe, oder ob die Zuchthäusler, die die Kontrolle über die Gefühle des Volkes an sich gerissen haben, an Zahl größer sind, als die an ständigen Bürger." Die angebliche deutsche Antwort ans die amerikanische Note. b. Zu der Rcutcnncldung, das amerikanische Mini sterium des Aeußercn habe aus Berlin Meldungen erhalten, die besagen, die deutsche Antwort auf die amerika nische Note wegen des Unterseebootkrieges werde günstig lauten, bemerkt der „Lok.-Anz.": Die Allwissenheit Reuters ist geradezu überwältigend. Während die deutsche Antwort note — wie wir zu wissen glauben — n v ch n i ch t c i n m a l in ihrem Entwürfe f c r t i g g c st c l l t Ist, — be kanntlich ist eine Reihe von Ressorts an seiner Ausarbeit ung beteiligt —, hat Reuter wieder einmal das Gras wachsen hören und weiß sogar schon über eine „günstige" Antwort der deutschen Negierung zu orakeln. Was die eng lische Nachrichtenstelle in diesem Falle unter einer „günsti gen" Antwort versteht, verschweigt sie allerdings. Eine amerikanische Note au England. b. Telegramme aus Washington besagen, daß in den nächsten Tagen eine amerikanische Note an England zu er warten ist, die verlange, daß die englische Blockade gegen Deutschland gemildert werde. Es heißt, daß amerikanische Importeure den neuen Staatssekretär be einflußt und ihm vorgehaltcn haben, die Blockade gegen Deutschland sei eine Ungerechtigkeit gegen den amerika nischen Handel, da sie die Amerikaner verhindere, mit Deutschland zu handeln, aber nicht zum Beispiel Schweden Die amerikanischen Firmen begründen die Forderung mit der Erklärung, die englische Blockade könne nicht als effek tiv angesehen werden, solange Schweden mit Deutschland handele könne. Entweder müsse man Schmede« dieses Recht
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