Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 22.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193310220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-22
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.10.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
UM «ck.-fris6riot>! ltsssrsfraöo! ml« I-NH-Iv«, vivtr »<» Xliln» 5r»ii«l le «ufere» Preis, rte« Augebot« -^Lärmmrlel - .. - io ßlLHo» »IiQSVdMil »bsvdr -. i« r»i« S.-LL üo Al, re^ot«» « I»ioo m.ir»v»n !g»»cl>oa,.7»»o>«- «lo) »rkk Nie Renner lschSrz«, reizend« iorm.mitSragen, envsterterLatin, kende neue I« t in lebhaft, g'» n, Gr.42/481 schürze au» dunt t. Trachtenstosi, Verarbeitung, in verschieden./»»? l Mustern,'!" 42/4« »armarkea iSbediugnM II» I»u «st HP itule 1«7 Wll « Sonntag, 22. Oktober 1SSS 7!r 24S 41 Jahrgang Goebbels eröffnet -en Wahlkampf Deutschland« Kampf für Friede und Gleichberechtigung Oie Front Deutschlands vis keckaktioo r Tat- te n. Dies« Feststellung muß neben ber eines sllr alle Zukunst unerträglichen Zustands einer Diskrimi nierung Deutschlands in bezug aus Recht, Ehre und Würde gemacht werden. Dann erst gewinnt man «in volles und abgerundetes Bild von den letzten Vor gängen in Genf und versteht die Notwendigkeit für den schweren und entscheidenden Beschluß der ReichS- regierung. land geht, bas war baS grobe Erlebnis dieser Wahl versammlung. Im Namen der Nation hat vr. Goeb- bels diesen Wahlkampf eröffnet. lDte Rede von vr. Goebbels findet sich auf Seite 2) Druck auf Deutschland ln -er OrganisationSsorm „gleichgeschaltete" neue deutsche Reichswehr bei erheb lichster zahlenmäßiger Unterlegenheit gegenüber den Nachbarhceren in ihrer Bewaffnung und Ausrüstung auch qualitativ in bewußter Unterlegenheit und Deklassierung Hal- l« welche» Falle Präsident Roosevelt di« Hände ge bunden wären. Di« Zeit der Ankunft LitwiuossS ist «och ««bestimmt. Staatssekretär Frhr. o. Rheinbaben, seit langem Mitarbeiter der „Dresdner Reueste« Nachrichten", «ar Mitglied der deutsch«« Delegation zur Abrüstungskonferenz. Er hat, nachdem der deutsche Delegationssührer, Bot. schafter Radolny, zur Berichterstattung «ach Berlin gefahren «ar, die letzte« abschließenden Verhandlungen geführt. Rhcinbgben ist also einer der besten Kenner der mit der Abrüstung znsammenhängenden Fragen. Daher dürfe» feine Ausführungen besondere Beachtung bean spruchen. ?. Berlin, 21. Oktober Der Wahlkampf ist eröffnet. Im Berliner Sport- palast, der schon immer die größten Wahlversamm- lunge» der NSDAP, sah, hat vr. Goebbels vor einer vieltausendköpfigen Menge gesprochen. Gleich zeitig sanden in Berlin drei wettere Versammlungen statt, die diese Rede durch Lautsprecher übermittelt er hielten. Um 20,80 Uhr sollte die Rede beginnen/. Um iS Uhr wurde der Sportpalast polizeilich abgesperrt, weil er überfüllt war. Die Berliner waren gekom men, »m ihren Ganleiter zu sehen, der heute einer ter Führer des neuen Deutschlands ist. Sie waren gekommen wie in den Zetten des großen leidenschaft lichen Kampfes um die Macht. Auf den, der den Nürn berger Parteitag gesehen hat oder das Tempclhofer Held am 1. Mai, oder den Bückeberg — die großen tzefte ber Nation —, auf den machte die äußere Form tieser Versammlung den Eindruck äußerster Einfach heit. Aber um so stärker erlebt man, wie vollkommen tie Berliner in diesen Sportpalastversammlungen Pfühlen. Und vor allem mit dem Mann, der diese Versammlungen führt. Wenn vr. Goebbels den Saal tetrttt, bann hat man wirklich das Gefühl, daß er unter Menschen kormyt, die ihm gehören und denen er gehört. Er spricht 2t4 Stunden. Immer mit ber gleichen Ruhe und Ueberlegepheit und Klarheit. Er kennt ' Der Ginn des Wahlkampfes Bericht unsrer Berliner Redaktion Was Washington sagt vbb. Washington, bk. Oktvber. fDurch Fnnkspruch.s Der kühn« Schritt de» Präsidenten Roosevelt hat in hiesige« politische« Kreise» ungeheures Aussehen erreg». Sr wird als «in, Ereignis van welthistorischer Bedeut««« betrachtet. Nun die Frage nach der Zukunft! Sowohl in den Erklärungen des Reichskanzlers wie des Außen ministers befand sich die-Feststellung, daß Deutschland jederzeit bereit ist, in neue Verhandlungen über die Regelung der Abrüstung «inzutreten, die Deutschland einwandfrei die Anerkennung des gleichen Rechts zubilltgen. Immer wieder hat seit Beginn der Abrüstungskonferenz die deutsche Del«, gation in Genf darauf hintzewiesen, daß Deutschland nichts lieber wäre, als wenn die Gegenseite aus das Niveau des Versailler Vertrags oder jedenfalls auf ein möglichst tiefes Niveau herab ihreRüstung reduzieren würde, weil dann auch die Herstellung der deutschen Gleichberechtigung im Rahmen einer all gemein von den schweren Rüstungslasten befreiten Welt sich am einfachsten vollzieh»» könnte. Die wirk lich« Sntwicklung ist genau bell entgegengesetz ten Weg gegangen, und man kann eigentlich die Fest, stellung machen, baß erst geradedieAbrüstungS. konfvrenz, die eine dauernde Beschäftigung ber Völker mit ber Bedeutung der RüstungSfrag« zur Folg« hatte, «ine allgemein« Vermehrung und Verstärkung der Weltrüstungen herbeige, führt hat. Schließlich »«tgt die Verschlecht«»«^ ?»«» auch von Deutschland als Grundlage einer Konvention angenommenen englischen Plans voM 1ö. Mär- in ihrer vor einer Woche durch den englischen Außen. Minister charakterisierten Form die so entstauben» Zunächst: Was hat Str Iohn Simon über das sogenannte Verbot einer deutschen „sofortigen Auf- rllstung" wörtlich gesagt? Folgendes: „Die Regie- rung des Vereinigten Königreichs ist der Aussassung, daß «ine Verständigung auf der Grundlage einer Kon- vention, die irgendeine sofortige Ausrüstung ent hielte, nicht zustande kommen kann. Wenn ich von „keiner Ausrüstung" spreche, so will ich damit iitcht den vernünftigen Anspruch bestreiten, daß die in «in ^>h- lenmäßig stärkeres, kurz dienendes Heer umzuwan- delnde Reichswehr im Verhältnis «inen zahlenmäßigen Zuwachs ihrer Bewass. nung (proportional numerival rncreasv in its arwumeut«) erhalten soll." Was bedeuten diese für tie Entscheidung der RelchSregierung außerordentlich wichtiges, Worte, wenn man sie in klare» Deutsch übersetzt? Sie sollen besagen, baß die Gegenseite einem nach dem berühm ten komplizterten Prinzip der durchschnittlichen TageSstärk« berechneten deutschen Heer von beisptelS. weise 8ö0000 oder 400 000 Mann einschließlich aus- gebildeter Reserven freundlichst sofort «ine zahlen- mäßige Vermehrung der im Versailler V e r t rag« für die deutsch« Reichswehr ganz genau begrenzten, ungenügenden Bewaffnung gestatten will. Oiese Begrenzung bezieht sich bekanntlich auf 10^-Zen- timeter-Haubttzen, 7,7-Zenttmeter-Geschütze, Minen- werser, schwere und leichte Maschiuengewehte nstd schließlich sogar auf Gewehre mit genau vorgeschrit- Venen Schuß,ahlen. Wenn diese Zghlen nach der Ab- sicht ber Gegenseite, entsprechend ber erhöhten Effektiv, stärke der Reichswehr, irgendwie erhöht werden wür- Len, bann bliebe trotzdem da» neue deutsch« Reich». Heer nicht nur von all»« Fortschritten in bezug auf die sogenannte Motorisierung der Heere, auf Einführung neuer und technisch wirksamerer Was. fen wie ». B. leicht« Tank», besondere Waffen zur Be- kämpfung ber Tank» in bezug aus da» in allen andern modernen Heeren vorhandene erhöhte Kaliber der schweren Feldarttyert« und Flugzeugabwehrgeschütze usw. ausgeschlossen, sondern vor allen Dingen bliebe diesem Heer nach wie vor die schärfste Wasfs, bi« Lustwasfe, auch zu Verteidigung», zweckenversagt. Mit andern Worten: Dadurch, daß di« Gegenseite mitt den großen Machtmitteln der Regierung, der Preis« und Propaganda über »je ganze Welt da» Schlagwort von einer zu verhindernden „deutschen Niederausrüftung" gejagt hat, will man besonder» aus englischer und sranzösischer Seite fvon Polen, Tsche- chen, Belgiern, kleiner Entente usw. zu. schweigen» noch aus mehrer« Jahr« htnau» auch di« MH stärkstem Londo«, 21. Oktober Die gestrige Veröffentlichung der Abrüstungs forderungen, die der deutsche Geschäftsträger in London, Fürst Bismarck, am ö. Oktober dem eng lischen Auswärtigen Amt' übermittelt hat, ist nur durch eine noch nicht völlig geklärte Indiskretion möglich gewesen. Die englische Regierung steht dieser Veröffentlichung jedenfalls fern. Wohl aber hat die englische Regierung heute morgen ein kleines Weißbuch über die Genfer Abrüstungskonferenz herauSgegeben. Diese» Weißbuch enthält aber nicht die von Sir John Simon in seiner Rundfunkrede ongekünbigten Dokumente, die beweise» sollten, daß in der Kontroverse Neurath-Simon Sir John Simon und nicht der deutsche Außenminister recht habe. Das Weißbuch enthält ««r lauter bekannte Ding«. In der Einleitung gibt die englische Regierung ganz ossen zu, daß sie selb st es war, die von Mac donalds Plan abgewtchen ist. Sie sucht dann weiter zu begründen, warum die Aenderung des eigentlichen Macdonalb-Planes notwendig geworden sei. Als einzigen Grund gibt sie an, baß man ohne Die In bezug auf die deutsche Gleichborech- tIgung wichtigsten Stellen in der entscheidenden Er- klärung des englischen Außenministers vor dem Aus tritt Deutschlands quS der Abrüstungskonferenz sind diejenige, in der aus französisches Verlangen bi« Gesamtdauer der Konvention in zwei Pexipden «in geteilt wird, und die ayhre, in der klhp und deutlich die deutsche Forderung auf so. sortige praktische Durchführung ber Gleichberech- tigung in -en deutschen Verteidig ungS. Waffen abgelehnt wird. Es erübrigt sich, im Augenblick über die Frage der Zweiteilung der Kon ventionsdauer besondere Ausführungen zu machen, da die öffentlichen Erklärungen des Reichskanzlers und zweier Reichsminister hierüber alles Notwendige ent halten haben. Dagegen ist «S wohl von allgemeinem Interesse, aus der Praxi» jahrelanger Mitarbeit in Genf heraus noch etwas gegen die absolut falsche Formel der andern Seite über den deutschen Willen zur „Aufrüstung" den bisherigen amtlichen Er- klärungen ergänzend zuzufügen. Minister charakterisierten Form die so ernste Lage. In ungeheuerlicher Verdrehung fachen wirb Deutschland dafür verantwortlich gemacht. Die Wahrheit ist, baß auch ohne Deutsch land und abgesehen von Deutschland die hoch, gerüsteten Staaten untereinander alle» andre al» einig über di« Abrüstung sind. S» genügt, auf di« groben Seemächte, aus Japan, Rußland und bi« weltpolitisch« Entwicklung im pazifischen Ozean überhaupt htnzuwetsen. Gö>ist «» deutlich geworden, baß die Herstellung d,<lic deutschen GZ«ich. bev« cht«gung und der HuSgleich -Sr Rüstungen zwischen den bisher hochgetüsteten und den, bisher einseitig entwaffneten Schate« sich irgendmo zipt. Deutschlands Austritt aus -em Völkerbund Der deutsche Untergeneralsekretär zurückgetreten vtb. Gens, 21. Oktober. lDurch Funkspruch» Der deutsche Kons«! i« Gens, V-. Krauel, hat heute vormittag dem Generalsekretär des Völkerbundes di« Rote übergebe«, mit der der ««stritt Deutschlands auS dem Völkerbund angemeldet wirb. Der Austritt gilt auch sür die Internationale Arbeitsorganisation. Di« Rot« lautet: r Berlin»». Oktober AM Herr Generalsekretär! RamenS der deutsche« Regierung beehre ich mich, Ihne« mitzuteilen, bpß Deutschland hiermit seine« AnStritt a«S dem Völkerbund gemäß Artikel I, Ab- satz 8 der Satzung erklärt. Genehmigen Sie, Herr Generalsekretär, de» Aus druck meiner ausgezeichnete« Hochachtung. sgez.j Frhr. v. Reurath Gleichzeitig hat der deutsche Untergeneralsekretär, Staatssekretär ,. D. vr. T re « dele « b « rg, wie be kannt wird, bestehender Uebung gemäß seine« Rücktritt erklärt. Aufrüstung?" Gimonck falsche Formel Bon Staatssekretär a. D. brkr. v. kdeludadeo diese Aenderung überhaupt nicht zu dem Abschluß einer AbrüstungSkonvention hätte kommen können! ES scheint, baß die Herausgabe des Weißbuches,' sür die gar keine Notwendigkeit bestand, da es ja nicht» NeüeS enthält, nur ein Ablenkungsmanöver ist. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" rechnet damit, daß die Generalkommtssion der Abrüstungskonferenz in der nächsten Woche wohl wieder «rtagt werde. ES sei heute noch nicht ganz gewiß, »b Str John Simon überhaupt nach Genf zurückkehren werde. Das hinge noch von -en Beschlüssen ber KabinettSsitzung in der nächsten Woche ab. Der „Daily Herald" berichtet, am Donnerstag seien ber französische und der italienische Botschafter bet Str John Stmon gewesen, »nd gestern hab« auch ber deutsche Botschafter v. Hoesch eine lange Unterredung mit -em englischen Außenminister ge habt. Leider sei aber weder Frankreich, noch Deutsch, land der Idee einer Biermächtekonserenz günstig gestimmt. Frankreich bestehe darauf, daß ber einzig rsthtige Platz für die Abrüstungsbesprechungen Loch nur Genf sei. Aufsehenerregender Schritt Roosevelts Briefwechsel zwischen Roosevelt und Kalinin - Lin rassischer Vertreter nach Washington eingela-m Zwiespältiger Eindruck ln Japan Sonderkabeldienst dar Dr«»dn»r Neuesten Nachrichten Tokio, 21. Oktober. lDurch United Preß» Die Nachrichten über di« bevorstehenLe Anerken nung ber Sowjetreglerung durch di« Vereinigten Staaten haben hier LaSgrößteAufsehen erregt. Während die öffentliche Meinung darin «in« für Japan unerwünschte Stärkung Ruß» land» zu sehen geneigt ist, wirb In Kressen des Aus wärtigen Amte» erklärt, daß man die Wiederher, stellung normaler Beziehungen »wischen Washington und Moskau nur begrüßen könnt«, denn st« werd« mancherlei Erleichterungen bei der Erledigung von Problemen des Fernen Osten» bieten, an denen Ruß land, die Bereinigten Staaten und Japa»r gleichmäßig lnterMert sind. lein? Zuhörer und sie kennen ihn. Er überzeugt mit jedem seiner W-rte. ''Er entsesselt immer neue Stürme der Begeisterung. Selbst im Schweigen ist Beifall und Zustimmung. Er ist auch ein Meister be» Humors, den die Berliner lieben und brauchen. Ja, es ist eine wirkliche Wahlversammlung! Aber dies mal steht ber Feind nicht mehr im Sportpalast, nicht einmal in den Straßen vor dem Sportpalast. Der Gegner ist fern, aber er ist darum nicht weniger ge fährlich. Dieser Gegne» lebt und wirkt jenseits der deutschen Grenzen. Er ist da mit allen Mitteln seiner materiellen Macht und seiner rasst- nterten Propaganda: basgegnerischeAuslanb. Und dadurch wächst dieser Wahlkampf ins Ungeheure. Vielleicht wird die Wahlkampssttmmung dadurch noch leidenschaftlicher und erregender, als sie in früheren Jahren war, well ber Gegner mächtiger und unfaß- barer ist als die Parteien, die e» vor dem Januar 1»38 zu bekämpfen galt. Und weil anderseits die Front der Kämpfer breiter und mäch tiger ist als damals. Nell sie heut« ganz Deutschland umfaßt. Weil die Parole so einfach und eindeutig und zugleich doch so groß und ernst ist, die Wahlparole: Deutschsgnb! Daß e» um Deutsch- .X Washington, 20. Oktober DaS Weib« HauS gab den Text einer Korrespon denz zwischen dem Präsident«» Roosevelt ««d dem Vorsitzende« de» Bundesha«ptvollzugSauSsch«sseS der eowjetunio«, Kalinin, ans, worin Roosevelt die An sicht anSdrückt, daß die beiden große« Republiken ihre delderseitige« Problem« durch direkte« Verkehr desier löse« könnten. Er sordert Kali«in daher aus, «im« Kommissar zur Erörterung der Wege und Nittel zur Ausnahme diplomatischer Beziehungen hierher zu sende«, ohne daß jedoch di« »eiten Regierung«« sich dadurch irgend, »i, Hinte« sollen. Kalinin antwortet« erfreut Md „stimmend ynd teilte mit, daß er Litwin off hierher senden werde. Rooseoelt betoute ergänzend, die» bedeut« «icht Ar Anerkennung sondern lediglich «tue persön. lich« Rücksprache zwische« Roosevelt «ud Lit- »Iioss zur Klärung der Lage und PrÜsnng, ob die «esuahme normaler Beziehungen «»glich sei. I« geroisse« politische« Smisen wird di« Nachricht uit einigem Mißbehage« ausgeuommen» da gerade jetzt»« K«ba und Mexiko, als» in allernächster Nähe »er Bereinigte« Staate« kommunistisch« Un» ! r»h»u herrschen. Fraglich ist daher, ob der Bundes« Uozketz, t«r im Jayuar »usamMtntrltt, «ich« «tue t^MseltzÜM gegen die Anerkennung beschließe« mir», Das englische Weißbuch erschienen Botschafter-Besprechungen bet Sir Lohn Simon Telegramm unsre» Korrespondenten mit Landels- «nd I«d«strie-2eitima NLNrs - V»» vvvvv psstberug für den Mona« 2,cx>Ftt-M. einschließlich R.-M Postgebühren < (ohne ZustellungegMhs). Krnydanbsenbungm: Für dl» Doch» 1/X) X-M, Re-altton, Verlag vnd Smplgest-Lftt-elle: Vre-dea-A, -erdlaan-stra-e 4 Einzelnummer 15R.-Pf^ «.-«Hai» swHvrmdm« 20R.-pf. Meige M «nsihluß «Mär«« LS« für Suchst« ßimmMTagm Matteste: VrebwiV Mibttk: Dresden rosv - Zer Nettste Nachrichten mit .»and-lck. «Ad? Tinstnifris.^eituna Lr--MrLr- NLW2S - Lriefgeböhr an be« s^MgWmN: orttvette-r Sauuuemmmer 24S01, stmivettehr 14101. roori, 27vsi-27ysz. reiegr.: »eaeste Dresden«VerlinerAedaM»»: »Ntttta-ra-e 4a,- Fernruf: Kurfürst »ZSi-vZ« — Zm!hall»bSH»r«r Gewalt, SetrteblstSnmg »der Streik» haben mnreDeueher keinen Anspruch aut Ttachllrterung oder Erstattung de« rntlprechenden Entqett»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite