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Müglitztal- und Geising-Bote : 28.10.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194310283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431028
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-10
- Tag1943-10-28
- Monat1943-10
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 28.10.1943
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VVLLD Lin gemeint : Liebel von l ist wegeii Gefängnis r sein altes Betrugs ii^ hon wenigs ) die zweites sich wieder lehns- und^ und unver- >e verurteilt. des Magde« schgäsle, jür de Kind zi^ lauerte eins estiegen, nun bis zu^ rrückkehren^ t Ahrweiler unglücklich ngen hilflos tze und ent. tz weiter um eits in Kei- »erletztc ans- l in Magen > beschäftigt, eine Mauer mgen liegen il. Als ein en Hof ging er von dem Habei verlor ,Klinik nicht i. Die Bc md Möhren sind in der > Prcrau ri. uf. Gezüä> die im Jahre die Jungen :iten, da dir : und Oklo- verschließen ) werden sie ilerin Fran, incs Nachts l gegen dcr- rchts in das : vergas; sic, ging, wurde 9/akaöt. mnover san nrn-bilni 15> OelscUuN. . a. m. > liiiknntnn- ttlimor ui«I le, wie msn dkkomnn. Voten Kulturfilm voel> ilbliiele n «evt nieNr e Uenken n. ^ererrl nnN s-ncv. Wie <,N 8li^urnpsU.iU>' I e> uin (üürl > ver^ikt m<n >>ei-nuü?!nn< N ek eine 8it1ier b<Nen «leit« i » es Vann Uo>' 's. l-teute. »e 8^vwer ernel; N > Revier ees ict.tisre Win« ! lief WS>eN> >«ei-l^eii.«^riN ee VerinNun!-"- e sn »UMNloci Sie Sewmtzettuns für Wenders, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Be kanntmachungen des Landrates zu Dip- poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Etadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geising. Glashütte, Lauenstein MM « MWM Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15RM.mitZutragen ötonatsbetlo"»: »Bund um den Geifingberg" Druck« und Verlag: F. A. Kuntzsch, Altenderg Ost-Erzgeb. / Rus Lauenstein 427 Nr. 129 Donnerstag, den 28. Oktober 1943 78. Jahrgang Wiederaufbau -er itlHieMe« Wehrmacht Ein neues italienisches Wehrmachtgesetz Wie die Agentur Stefani meldet, hat am Mittwoch «nter de« Vorsitz Mussolinis in seinem Hauptauartier in Norditalien der poeite Ministerrat der neuen faschistisch-republikanischen Ne gierung ttattgesunden. Hauptgegenstand der Beratungen war der von Kriegsministcr Graziani vorgeleate Entwurf über das neue Wehrmachtgesetz Hierbei hielt der Duce eine programmatische Rede. in der er die Hauptrichtlinien für den Wiederaufbau der italienischen Wehrmacht darlegte und auf die entscheidende Be- devtung der Mitwirkung der verbündeten deutschen Wehrmacht hinwies. GcneralscldmarschaN Rommel empfing Marschall Graziani Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe in Norvimlien Generalfeldmarschall Rommel, empfing in seinem Haupt' guartier den Minister für nationale Verteidigung unv Kriegs- Wirtschaft der faschistischen Republik Italien Marschall Gra ziani. Während der Besprechung, die im Geiste herzliche, Freundschaft verlief, wurden militärische uns organisatorisch« Fragen erörtert. An der Besprechung nahmen auch die Chefs der Generalstäbe der beiden Marschälle teil Anschließend empfing Generalseldmarschall Rommel der japanischen Botschafter bei der italienischen Regierung. Erzel- lenz Hidaka. Auch diese Besprechung war wie die voraus- aeganaene mit dem Militärattache der japanischen Botschafi von beonderer Herzlichkeit. Feierstunde des Berliner Fascio anläßlich des 21. Jahrestages des Marsches aus Rom Aus Anlaß der 21. Wiederkehr des Tages des Marsches aut Rom veranstaltete der Fascio von Berlin eine Feierstunde in dem mit den deutschen und italienischen Fahnen festlich ge schmückten Kuppelsaal des Reichssportfeldes. An der Veranstaltung nahmen teil die Mitglieder der Ita lienischen Botschaft mit Botschafter Anfuso an der Spitze, der Fascio von Berlin, eine starke Abordnung der in Deutichland tätigen italienischen Arbeiter, eine Abordnung der italienischen Wehrmacht sowie die diplomatischenVercreter der mit denAHsen- machten verbündeten Länder. Deutscherseits waren u. a. erichie- ,en: Reichsoraanisationsleiter Dr. Ley der Präsident der Deulich-Jtalienischen Gesellschaft Etaatsminister Dr. Meißner, Staatssekretär Keppler vom Auswärtigen Amt und der Präsi dent der Vereinigung zwischenstaatkcher Verbände. ((-Ober- qruppenführer Lorenz sowie zahlreiche weitere Vertreter von Partei, Staal und Wehmacht. Nach den Begrüsiungsworten des Leiters des Berliner Fascio and Ausführungen eines Vertreters der italienischen Wehrmacht erinnerte Reichsorganisationsleiter Dr. L e y in seiner Ansprache zunächst an den Tag, wo er vor einem Jahr im Auftrag des Führers dem Duce die Glückwünsche der Nationalsozialistischen Partei zum 20. Jahrestag überbracht habe. Wenn auch das verräterische Treiben einer kleinen Verbrecher-Clique das italie nische Volk an den Rand des Unterganges gebracht habe, >o sei doch durch das schnelle Eingreifen Deutschlands und die »egen- däre Befreiungstat des Führers der gesund« Teil des italieni- schen Volkes aus seinen Zweifeln aufgerüttelt und wieder in die Lage versetzt worden, bis zum Endsieg an der Seite des nationalsozialistischen Deutschlands zu stehen. Die Freundschaft der beiden Führer der grasten revolutionären Bewegungen stelle den weiteren Kampf des italienischen Volkes an der Seite Deutschlands für die Zukunft Europas sicher. Das italienische Volk nähme nun unter der zielsicheren Führung des Duce seinen Lebenskampf wieder auf. Die Veräter aber, die nicht nur das italienische Volk, sondern auch den deutschen Verbündeten und ganz Europa dem Feind ans Messer liefern wollten, werde die Verachtung kommender Geschlechter treffen. Sodann gab Botschafter Anfuso eine lebendige Darstel lung der 21 Jahre des Faschistischen Regimes, der großen Zeit spanne, in der Mussolini Italien zur Erostmachtstellung empor- geführt habe. Trotz der Erschütterungen, die Italien in den letzten Wochen durchgemacht habe, könne man heute den deut schen Kameraden mit Stolz versichern, dast im italienischen Volk genügend Kräfte zur Wiederaufrichtunq des italienischen Geistes vorhanden seien Es sei notwendig, dast das deutsche und italie- nische Volk zu einem durch Vie tragischen Erfahrungen geprüften und verinnerlichten Gefühl neuer vertrauensvoller Freund schaft gelangen, das die Schande des Verrats tilgen werde. Jta- üen wisse, was es zu erwarten habe, nämlich Kampf und Arbeit, und es arbeite und werde weiter kämpfen, damit das Opfer seiner Toten und seiner Märtyrer der Geburt eines bei- seren Italiens diene. Die Nationalhymnen beider Länder beschlossen die ein drucksvolle Feier. Bersaglieri-Division „Benito Mufsolini" Nach einer Meldung aus Rom hat eine neu« Bersaglieri- Division den Namen „Benito Mussolini" erhalten. Die neue Division hat bereits an verschiedenen Kämpfen erfolgreich teil- genommen. Zum Schutte der inneren Sicherheit Italiens Die italienische „Staatszeitung" veröffentlicht ein ministerielles Dekret des Duce, das die Disziplinier Italiener in Kriegszcitcn regelt. Die Verordnung enthält insgesamt l3 Punkte. In diesen wird unter anderem die Fluchwegünstiguug Kriegsgefangener oder Insassen von Kon zentrationslagern, die Veröffentlichung von Presseartikeln argem das Prestige der Achsenmächte und die öffentliche Sicher heit, unerlaubter Versammlungsbcsuch, der Betrieb und die Duldung von Radioscndestationen oder das Abhören feind licher Sender, Arbeiksflucht und Slreikbctciligung und ähnliche staatsfeindliche Handlungen unter Zuchthaus- strasc gestellt, in schwereren und in den besonders ausgeführ- ten Fällen sogar mit dem Tode bestraft. Die Verordnung ist mit ihrer Veröffentlichung in der „Staatszeitung" und durch den Rundfunk in Kraft getreten. Reim Mevunkt dir AbwehrWM lm SM Sowtetasgrisse cm der AdWrmuligrlrout bei «remeuMug «eWeiteN Eindrucksvolle Kampfleistunaen unserer Truppen südöstlich Krementschug, bei Saporoshje und Melitopol. Drei be schädigte „Tiger" schieben 2d Sowietpanzer ab Im Süden der Ostfront hat sich die Lage am 26. Oktober trotz anhaltenden starken feindlichen Druckes nicht wesentlich verändert. Lediglich nordwestlich Melitopol gelang es den Bolschewisten, durch Einsatz starker Infanterie-, Panzer- und Kavalle«ekräfte ihre zwei Tage zuvor durch 14maligen An sturm geschaffenen Einbruchsstellen etwas zu erweitern. Weiter nördlich schlugen jedoch unsere im Raum südlich Saporoshje eingesetzten Truppen alle feindlichen Angriffe mutig zurück unv schollen dabei 47 Sowjetpanzer ab Nördlich Saporoshje erneuerten die Bolschewisten ihre Versuche, den Dnjepr zu überschreiten. Am Vortage waren die Unternehmen des Feindes, an dieser Stelle Brückenköpfe zu bilden, am Widerstand Berliner und württenbergisch-badischer Grenadiere gescheitert. Bei ihren neuen Vorstösten benutzen die Bolschewisten die Flußinseln als Zwifchenstützpunkte. Von dort aus gelang es ihnen, das westliche Ufer an Zwei Stellen zu er reichen. Durch sofort eingeleitet« Gegenangriffe wurden die über- gesetzten Kräfte jedoch auf engstem Raum zusammengedrängt und abgeriegelt. An der Sehnenstellung am Dnjeprknre drückten die Bolschewisten mit erheblichen Kräften nach Westen. Vorüber- gehend konnten sie sich dabei eines wichtigen Höhenrückens be mächtigen doch war es ihnen nicht möglich die erreichte Linie vor dem deutschen Gegenangriff zu hatten Unsere schwungvoll stürmenden Grenadiere stellten die ursprüngliche Lage wieder der. Südöstlich Krementschug versuchten die Bolschewisten von neuem, in das den Einbruchsraum abschirmende System unserer Stützpunkte e-nzubrechen. An einer Stelle konnte eine aus Kradschützen und Panzerspähwagen bestehende feindliche Gruppe :n Starke von etwa drei Kompanien bis hinter unsere Linie vorkommen. Sre wurden von Reserven zum Kampl ge stellt und bis auf geringe Reste aufaerieben. Im Raum von Kriwoi Roa hinderten erfolgreiche Gegenangriffe unterer Panzer die Botschewisten, ihre neu herangefuhrten Kräfte zum Angriff anzuseken. Der Panzerstosi drang bis in di« Bereitstel lungsräume des Feindes vor und zersprengte d<e dort zusam mengezogenen feindlichen Truppen. Auch die Luftwaffe brachte den Sowjets empfindliche Menschen- und Matertaloerluste bei. Gegen die nordwestliche Abriegelunqsfront dagegen führte Ser Feind zahlreiche Vorstöße. Sie blieben wiederum ohne Erfolg und wurden unter Abschusi mehrerer Sowjetpanzer abgeschlagen. Die bisherigen schweren Kämpfe zwischen Krementschug und Dnjepropetrowsk stellten an unsere Truppen ausier- ordentliche Anforderungen. Aus der Fülle besonderer Kampf- leistunqen sei ein Beispiel herausaegrisfen. An einer Stelle ver nichteten drei beschädigte „Tiger'-Panzer von ihren Werkstatt plätzen aus 29 Sowjetpanzer, von denen ein Feldwebel allein 17 zur Strecke brachte. Str WehrmachtSbertchte Fortdauer des erbitterten Ringens zwischen Rsowschem Meer und Dnjeprknie. — Bei Krementschug Sowjets im Gegen angriff zurückgcworfen. Aus dem Führerhauptquartier, 27. Oktober. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Das erbitterte Ringen zwischen dem Asowschen Meer und dem Dnjeprknie dauert weiter an. Durch fortgesetzte Angriffe starker Kräfte vermochten die Sowjets eine Einbruchsstclle im Raum von Melitopol etwas zu er weitern. Dagegen scheiterten südlich Saporoshje heftige Pauzerangrikfe unter hohen feindlichen Verlusten. Von den zahlreichen in diesen Kämpfen abgeschosscnen Panzern ver nichtete eine Panzcrkompanic unter Führung des Oberleut nants Gras von Ledebur ohne eigene Verluste allein 35. Im Dnjeprknie blieben die in verschiedenen Abschnit ten gegen unsere Stellungen vorgctricbcnen feindlichen An griffe erfolglos. Eine vorgestoßcnc motorisierte Abteilung des Feindes wurde dabei zum Kampf gestellt und vernichtet. Nord westlich Krementschug warf ein eigener Gegenangriff die Sowjets auf ihre Ausgangsstellungen zurück. Im mittle ren Frontabschnitt wurden Angriffe der Bolschewisten westlich Kritschew und westlich Smolensk durch zusam- mcngesaßtcs Artilleriefeuer zerschlagen oder im Nahkampf ab- gewchrt. Geringfügige örtliche Einbrüche konnten in sofor tigem Gegenstoß bereinigt werden. Die rheinisch westfälische I6. Panzergrcncidicrdivision unter Führung des Generalleut nants Graf von Schwerin verdient für ihre Vorbild lichc Einsatzfrcndigkeit während der großen Absetzbewegungen ostwärts des Dnjepr und bei den Kämpfen i« Brückenkopf von Snporoshie besondere Anerkennung. In einigen Abschnitten der süditalicnischen Front, besonders am Volturno nördlich Eapua, fanden gestern wieder lebhaftere, für uns erfolgreiche Kämpfe statt. Deutsche Kamps- und Sturzkampfflugzeuge belegten cm östlichen Mittelmeer Hafen und Battcrlestcllungcn des feind lichen Jnselstützpunktes LeroS wirksam mit Bomben. Sie vernichteten in diesen Gewässern mehrere kleinere Kriegsschiff! uud Versorgungsfahrzeuge des Feindes. Aus dem Führcrhauptquarticr, 26. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Süden der Ostfront steigerten sich gestern dir Kämpfe im Abschnitt von Melitopol und südöstlich Sapo- ros h j e zu besonderer Heftigkeit. In erbittertem Ringen wur den wiederholt vorgetragene feindliche Angriffe aufgefangen und einige Einbrüche abgeriegelt. Auch im Dnjepr-Knie wird weiterhin schwer gekämpft. Unsere Truppen räumten Dnjepropetrowsk. Gegen Kriwoi Rog führten die Sowjets neue Kräfte zum Angriff vor. Nördlich der Stadt Wehrfreudige Hitler-Jugend ReichSjugendfüzrer Axmann vor den Erziehern und Ausbildern In Luxemburg sprach Reichsjugendführer Armann in Anwesenheit des Inspekteurs für das Erziehungs- ynd Bil dungswesen des Heeres. Generalleutnant Wolff, s^-Grup penführers Jürs und weiterer Vertreter der Wehrmacht zu den für die Wehrertüchtigung der Jugend verantwortlichen Jugendsührcrn, den Führern der Wehrertüchtigungslager und den HI "Verbindungsoffizieren Der Reichsjugendfübrcr gab in seiner Rede die Richt linien für die vormilitärische Ausbildung und die Erziehung dcS zur Wehrmacht einrückcndcn Jahrgangs der Hitler-Jugend Dieser Krieg sei heute nicht mehr allein ein Krieg der Feldbeere, so führte Armann aus, sondern ein totaler Volkskrieg Von entscheidender Bedeutung für den Sieg sc daher der Beitrag der Heimat. Die Heimat wisse, dasi hre Hal in «in«m >V«ke»rtüebtigong«logse ckor Uitlsc-Iugenck. frontbswührts ^urbilcler oller >Vehrmocbtteile vermitteln ckecv biitler-^ungen eine ^rüncklicbe vncl nachhaltige ^uibilckvng im Oelönciecüenit. ^/sltbiick-ümcis. I tung auch die Nerven der Front stähle, so wie der Hcldenkampl l des Frontsoldaten die Heimat zur höchsten Pflichterfüllung mahne Für die Jugend aber sei das Beispiel der kämpfender Front zum stärksten Element ihrer Erziehung geworden Die Wchrfreudigkeit des Hitlers» ngen sei der real« Ausdruck dafür. In seiner Rede vor den Erziehern, Offizieren und Ausbil dcrn der Jugend sagte der Reichsjngcndführcr: „Es ist die Ehre der Hitler Jugend, mit der Fortdaue, vicseS Krieges die Zahl der Kriegsfreiwilligen zn steigern." Wer sich aber, in der Erkenntnis der Bedeutung dieses Ringens für unser Volk, der Stimme des Herzens und dem Befehl des Ge wissens folgend, als Freiwilliger zur kämpfenden Truppe melde den zeichnet die Gemeinschaft der Jugend Adolf Hitlers auS Dieser Krieg fordere immer mehr den Einsatz dcS Einzel lämpscrs, der, auf sich selbst gestellt, tapferste Entschlüsse faste DaS Wort eines Soldaten: „JcdcrMann cineFcstung" sei heute ein Erzichungsgrundsatz der Jugend geworden. Artur Armann schloß mit dem Appell an alle Erzieher und Ausbilder, sich durch das eigene Vorbild die Kraft über der Herzen der Jugend zu bewahren Drei neue Ritterkreuzträger deS HeereS Der Führer verlieh das Eiserne Kreuz an Oberst Karl Arning, Kommandeur eine» Grenadier-Regiment; Haupt mann Friedrich Wilhelm Krieger. Vataiuonskommandeur in einem Grenadier-Regiment (gefallens; Feldwebel Kaspar Wittkamp in einem Grenadier-Regiment In über 3W Feindflügcn bewährt Der Führer verlieh ans Vorschlag des Oberbefehlshabers , der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Seib. Staffelkapitän in einem Kamviaeschwader. Bewährter U Bootkommandant erhielt Ritterkreuz Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, da« Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» an Oberleutnant zur See Dietrich Schöne tz oom, Kommandant eine« ll Bootes. Oberleutnant Schöneboom kam im Mittelmeer dreimal zum Torpedoschuß auf feindliche Kreuzer, wovon zwei nach seinem qutqezielten Torpedofächern sanken. Außerdem versenkte er noch sieben Dampfer mit 61000 BRT. in diesem Seegebiet
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