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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321110028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932111002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932111002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-10
- Monat1932-11
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Men-Ausoabe 77. tzahepanv. «r. zzi Dvnmrstay, i«. November 1972 Di«4den. V°st1ch«ck<»io. I0«S Dik-den N-chdrück nur ml« druII.Qurllrnangab, IDreddn. «,chr.> »ulilttg. UnvrrlanftI« «chriHliack» «erd«, «Ich« aulbewabr« rr<ch««n>chrll» Nachnch^n Dresden Yernldrecher-Gammelnummeri e»»4t Nur IUr «achlgelprSch«! Nr. »avll Schrlftleltung u. paup!ge!chLN«fteNei, Tretden - A. >, Marienstrat« »>/4> lohn», durch voftberug «.«0 M«. e«nlchlle»llch d« »lg. PostgedLhr «ohne Pofl»ustellung«o«bühr) bei »mal wbchenttlchem verland. «n»elnummer «0 Big. «metgenpreile! Die elnspalttae ,0 mm brelie Le«e «S VI-., sLr -utwirt« 40 Vlg., die »U mm breiie R-Name»eIIe »00 Big., -udech-Ib ii0 »I». ab». Nrilenablchiag lt. Laris, gamillenanzeigen und Eiellengesuche ohne Rabait lb Plg., autzer- »olb u Vl» Ossertengebah, »0 »la. «uswtrttae «ultrLg, aeaen V»rau»be»ahlun» Bor -er Aussprache Bavens mit Hindenburg M RSSW. M an SillkkS KanMalm le» Drablmvlckung «uvorsr varUnar Svkrtttlvltuvo Berlin, 10. Nov. Der angckündigtc Besuch des Reichs kanzlers beim Reichspräsidenten ist auf Donnerstag nachmittag 6 Uhr angcsetzt. Wie verlautet, sollen schon am Freitag und Sonnabend die in Aussicht genommenen Fühlungnahmen mit den Parteiführern erfolgen. Die Nationalsozialisten nehmen seht durch ihr Berliner Organ, -aS, da der „Völkische Beobachter" zur Zeit ver- boten ist, als ihre eigentliche politische Zeitung gelten kann, zu diesen Plänen Stellung und bezeichnen das Bor gehen des Herrn von Papcn als ein naives Angebot. Der „Angriff" schreibt: „Niemand verschliesst sich der unumstößlichen Tatsache, das, nach dem AuSgang der Wahl die Stellung der derzeitigen Negierung unhaltbar geworden ist, mit Ausnahme der Regierung selbst. Sic will die sogenannte „nationale Kon zentration" aus dem Wege durchführen, das, die Parteiführer sich plötzlich bereit erklären sollen, das sozialrcaktionärc Pro gramm des PapenkabincttS anzuerkcnnen und sich für eine Zusammenarbeit im Sinne dieses Programms zur Ver fügung zu stellen. Wir können jedenfalls schon jetzt ein deutig erklären, das, die NSDAP, sich zu einer solchen Komö die nicht hergeben wird. Die zwölf Millionen, die ihre Stimmen für Adolf Hitler abgaben, haben dies nicht getan, damit wir hinterher die Politik des PapenkabincttS sank tionieren, sondern weil wir eben dieser Politik den schärfsten Kampf angesagt haben. Da auch von anderen Parteien ähnliche Absagen zu erwarten und schon angckündigt sind, wird Herr von Papcn nicht weit kommen. Wir versagen «ns keineswegs grundsätzlich einer natio nalen Konzentration, und wir sind überzeugt, daß wir Länder und Run»Iunkrichtlinien Berlin,'10, November. Im Zusammenhang mit der Vc- ratung über die Rundsunkrichtlinien in den vereinigten Ausschüssen des Reichsrats ist behauptet worden, daß mit einigen Ländern noch Uneinigkeit bestehe. Diese Behauptung Ist, wie von zuständiger Stelle mitgetcilt wird, unzutreffend, weil die Verhandlungen mit denjenigen Ländern, in denen sich Rundfunksender befinden, in den wesentlichen Punkten Einigkeit ergeben hätten, während die übrigen Länder erst im RctchsratSausschuß Gelegenheit hätten, zu den verschiedenen Fragen Stellung zu nehmen. — Zu der vor einigen Tagen verbreiteten Meldung über die Mitwirkung einer Reihe auficrhalb der Regierung stehender Persönlichkeiten an den Rundsunkrichtlinien wird von zuständiger Stelle mitgetcilt, das, diese Richtlinien im Ministerium selbst ausgearbeitet worden seien. Eisenbahnunfall auf -erstreike Gießen-Aul-a Frankfurt a. M., 10. Nov. Die NcichSbahndirektion Frankfurt teil« mit: Auf dem Bahnhof Sahen fuhr heute früh gegen 7,80 Uhr ein von Fulda nach Giesten fahrender Personenzng auf einen Gütcrzug aus. Hierbei ent gleisten fünf Wagen. Durch den Anprall wurden sechzehn Reisende verletzt- Es handelt sich in der Hauptsache um Prellungen. SeuW-sranMchk MrWattövkchMIungen Paris, 10. Nov. Die französischen Mitglieder beS d eu t sch - s r a n z ö s i s ch e n W i r t s ch a ft S a u ö s ch u s s c s, dessen vierter Untcranö schuh am ll. und 12. No vember in Berlin zusammentritt, verlassen Paris am Don nerstagabend unter Führung des Staatssekretärs im Wirt- schastöministcrium, Patrcnötre. An den Arbeiten nehmen von französischer Seite auhcrdem der Präsident des vierten Unterausschusses, Marlio, die beiden Generalsekretäre Cou- londre und Hoschiller sowie Vertreter des Ministeriums für öffentliche Arbeiten, der Finanz, der Industrie und der Wirt schaft teil. Keim engliwe S»uldenzch!ung am 15. Dezember? London, 10. Nov. Ein Teil der englischen Presse rechnet damit, -ah England in absehbarer Zeit die Vereinigten Staaten in einer Mitteilung ans die Umstände ansmerksam machen werde, die die KricgSschuldcnzahlungen ganz außer- ordentlich erschwerten. Der „Dailn Mail" zufolge soll in dieser Mitteilung auch auf das Lausanner Abkommen hingcwiesen werden. Tatsächlich, so schreibt das Blatt, dürste die Schukdenfrage schon gelegentlich der Anwesenheit von N o r m a n D a v i 8 t n L o n d o n eingehend erörtert worden sein. Das Blatt hält eine Zahlung am 15. Dezem ber für unwahrscheinlich. Die Schuldcnhöhe solle herabgesetzt und danach «ine grohc internationale Anleihe zu niedrigerem Zinssatz in London, Paris und Neunork zur Befriedigung der amerikanischen Ansprüche auSgegeben werden. Mit To»esMr »er Genter Slraßenkttnwte mit den anderen für eine nationale Konzentration in Frage kommenden Kräften sehr wohl zu einer Einigung über ein wirkliches Ansbauprogramm kommen könnten, das unter Führung der NSDAP, als der wettans stärksten Partei burchgestthrt werden könnte. Auf der Grundlage des P a p e n p r o g r a m m S aber ist eine solche Einigung unmöglich. Wenn man sich in NcgierungSkrcisen etwa mit dem Gedanken tragen sollte, die nationalsozialistische Front sprengen zu könne«, so irrt man sich ganz gewaltig. Den politischen Weg der NSDAP, ent- scheidet nur ein einziger Mann, und bas ist Aböls Hit ler. Wir glauben, bah er seine Auffassung der Lage schon deutlich genug knndgctan hat. Sic heisst: Kein Verhan deln. Zum hundertsten Male sei cS gesagt: Die national- sozialistische Bewegung kann nur dann an der Negierung teilhabcn, wenn Ihr selbst die Führ u n g, die ihr ihrer Stärke nach zukommt, übertragen wird, d. h. wenn man Adolf Hitler mit der Kanzlerschaft betraut. Das ist der einzige Weg zur Lösung der Krise." Versucht man diesen Kommentar politisch zu deuten, so geht daraus hervor, das, Hitlers Anspruch für das RetchSkanzlcramt unbedingt aufrechterhalten wind, das, Hitler sich aber aus der anderen Sette keinesfalls grundsätzlich -en Plänen zur Herbeiführung einer nationalen Konzentration verschliehen will. Es bleibt tzte Frage offen, ob es Hitler überhaupt ablehnen wird, mit Papen auch nur zu sprechen, oder gar einen Besuch beim Reichspräsidenten nur unter vorheriger Festlegung von Bedingungen zu unter nehmen gedenkt. Darüber wird bald eine Klärung erfolgen müssen. Inzwischen haben die Komm « nisten di« parlamen tarische Initiative ergrissen und an den Reichstags präsidenten Göring ein Schreiben gerichtet, in dem sie das sofortige Zusammentreten des neu gewählten Reichstages verlangen mit der Tagesordnung: Annahme einer großen Anzahl von Mißtrauensvoten gegen die Reichs- und kom missarische P r c u ß e n r c g i c r u n g, sowie Aufhebung der Notverordnungen. ES ist nicht anzunehmen, -aß ReichS- tagSpräsident Göring diesem kommunistischen Antrag Folge gibt, zumal die Formalien dem Reichswahlrecht entsprechend noch nicht abgewickelt sind und vor zehn Tagen auch wohl gar nicht abgewickclt sein können. Vie christlichen «ewerkichajlen «egen Manen Berlin, 10. November. Der Vorstand des Gesamtver- bandeS der christlichen Gciverkschasten erläßt einen Ausruf, i» dem eS unter anderem heißt: „Das schassende Volk hat am 6. November das Mißtrauensvotum des aufgelösten Reichs- tags gegen das Kabinett Papen bestätigt. Nur 10 v.H. wußte Herr v. Papen trotz Aufbietnng des gesamten Propaganda- Apparates um sich zu sammeln. Das bedeutet das Todes urteil für diese Negierung. Volksurteil und Verfassung lasten ihr nur eine Möglichkeit: Rücktritt zugunsten einer verfastungSgemäßen volkSvcrbundenen Regierung. Die christ lichen Gewerkschaften wenden sich an den Reichspräsidenten, dem nicht zuletzt durch das Vertrauen der gesamten organi siert«» Arbeiterschaft sein hohes Amt «rn«nt übertragen wurde, seinerseits die Rechtssicherheit wteberherzustellen und dem sozialen Willen de» Volke» krast seiner Autorität Raum zu geben und damit zugleich Ruhe und Ordnung zu sichern." KommunilNIck-ivziaiillliche »rrbriidemng Gens, 10. November. Die blutigen Zusammenstöße am Mittwochabend haben insgesamt IS Todesopfer gesordertr 85 Verwundete, darunter Schwerverletzte, wurden in die Krankenhäuser eingeliesert. Neber den Verlaus der Demonstrationen gehen uns noch folgende Schilde rungen zu: Die Union Nationale, die hiesige demokratisch- konservative Gruppe, hielt ciuc der üblichen öffent lichen Versammlungen in einem Gebäude ab. Bereits mäh rend der Versammlung sammelten sich außerhalb des Saales zahlreiche sozialistische und kommunistische Gruppen. Die Polizei hatte die üblichen Vorsichts maßnahmen getroffen und die Umgebung des Versamm- lungSgebäudcS abgesperrt. Als die Kundgebungen der Massen jedoch einen immer bedrohlicheren Charakter an nahmen, sah sich die Polizei gezwungen, Militär hinzuzu- ziehen. Die Soldaten wurden mit wüstem Geschrei und Be schimpfungen begrüßt. Man entriß ihnen die Waffen und streute ihnen Pfeffer ins Gesicht. Zahlreiche Sol daten erlitten Verletzungen. Ein Offizier brach, von einem Knüppel getroffen, bewußtlos zusammen. Von allen Seiten ertönten Ruse wie: „Banditen, Mörder!" Es siel auf, daß zahlreiche Kraue« a« de« Kunbgebunge« teil- «ahme«. Die Polizei sah sich hierauf gezwungen, um die Ent sendung zweier weiterer Infanteriekom panien zu ersuchen. Da die anwesenden Truppen der Lage nicht Herr wurden, mußten schließlich Maschinen gewehre in Stellung gebracht werden. Als das Feuer eröffnet wurde, entstand etue unbeschreibliche Panik. Zwölf Tote und eine große Anzahl von Verwundeten blieben auf dem Platze. Die Kundgebungen wurden jedoch fort gesetzt. Die Menge stimmte die Internationale an. Der Führer der Sozialisten, Nicole, die hier den Kom- munisten außerordentlich nahestehen, wurde von der Menge auf die Schulter genommen und hielt eine Ansprache, in der er offen zur Revolution gegen die Geuse» Regierung aufforbcrte. Die Menge setzte die Angriffe auch fort, als militärische Verstärkungen eintrafen. Den Truppen blieb nichts anderes übrig, als das Feuer zu eröffnen. Nach den bisherigen Feststellungen soll der erste Schuß aus dem Fenster einer Wohnung abgegeben worden sein, die von einem bekannten Genfer Anarchisten bewohnt wird. Bet den zwölf Toten und 05 Verletzten handelt es sich hauptsächlich um Arbeiter. Ferner sind ein Offizier und mehrere Soldaten schwer verletzt worben — Die Genfer Negierung trat noch in den späten Nachtstunden zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen und beschloß, die ge samt« Garnison zu mobtltfteren, um wetteren Unruhen vvrzubeugen. Auch i« Lausauue ist es zu sozialistischen und kommunistischen Unruhen ge kommen. Tine große Anzahl Kommunisten ist verhaftet worden. Die Genfer Behörden glauben, daß die Angriffe der Sozialisten und Kommunisten aus die Truppen bereit» vor längerer Zett vorbereitet worben seien, da zahl reiche Kommunisten tm Besitze von Waffen waren. Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen haben die kommunistischen und sozialistischen Führer in Vorbereitung der Vorgänge in der Nacht zum Donnerstag folgende Weisungen erteilt: 1. Besetzung sämt licher CafsS in der Umgebung des Saales, in dem die Versammlung der Union Nationale stattfand. — 2. Ent sendung eines Sturmtrupps in die Versammlung und Besetzung des Podiums. 8. Unterbrechung der Versamm lung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln. 4. Widerstand selbst mit Gewalt gegen jeden Versuch der Polizei, die Ordnung im Saale wicderhcrzustcllcn oder außerhalb des Saales die Kundgebungen der Massen zu verhindern. 5. Be setzung der Straßen und allgemeines Vorgehen gegen die Truppen. — Die polizeilichen Ermittlungen haben ferner ergeben, daß die Unruhen von dem kommunistische« Führer Trouchet geleitet wurden. Der Führer der Sozialisten, Nicole, erklärte in seiner Ansprache an die Massen, die Revolution sei in Genf notwendig geworden, die Massen müßten die Straßen besetzt halten nnd aktiven Widerstand gegen jedes Vorgehen der Truppen leisten. Die Revolution in Gens dürfe sich nicht auf die Schweiz beschränken, sondern sie müße eine W e l t r e v o lu t i o n werden. Nach dem sozialistischen Führer sprach der Führer der Kommnnistsn Lebet. „Heute gibt es keine Trennung mehr zwischen Sozlalisten nnd Kommunisten. Wir müßen «ns jetzt vereinige«, «m die Revolution zu mache«. Die Sowjets feiern heute den 15. Jahrestag ihrer Revolution. Wir halte« ganz zu ihnen. ES leben die Sowjets." Di« zahlreichen Toten und Verletzten wurden in die umliegenden Cafss und Speischäuser gebracht und teilweise auf die Billards und Tische gebettet. Die Genfer Behörden organisierten sofort einen umfangreichen Sanitätsdienst. Die Toten und Verletzten wurden sodann in das Kantonal- KrankenhauS gebracht. Die Kundgebungen der Maße» dauerten jedoch noch bis in die frühen Morgenstunden an. Gruppen von Sozialisten und Kommunisten durchzogen unter Gesang der Internationale die Straßen. Die Polizei hatte unterdessen die gesamte Feuerwehr mobilisiert, die bet ihrem Erscheinen überall von den Massen mit wüstem Geschrei begrüßt wurde, ohne daß jedoch die Ver suche der Menge, die Fcucrwchrmagen zu besehen, gelangen. Der Sozialistensührer Nicole ist heute vormittag wegen seiner Beteiligung an den gestrigen Unruhen und wegen Aufforderung zum Widerstand gegen die Staatsgewalt ver bos t c t wvrden. Nicole hat seiner Verhaftung keinen Wider stand entgegengesetzt. Auch gegen die kommunistischen Führer Level und Tronchet ivurde Haftbefehl erlaßen, der noch nicht auSgekührt werden konnte, weil die beiden Führer nicht aus gesunden werd«« konnten. Man erwartet, daß die Schweizer Behörden mit größ ter Schärfe g^en -I« Anführer und Hauptverantwortlichen der blutigen Ereignisse Vorgehen werden, da derartige Vor kommnisse das Ans«h«n der Schweiz und insbesondere die Stellung Genfs als internationale Konserenzstadt schwer ge fährden. — Auf Anordnung des Bundesrates bleibt die ge samte Genfer Garnison vorläufig unter Waffen, um für den Fall neuer Unruhen sofort eingesetzt werden zu können. Am Donnerstagvormittag herrschte in Genf vollständige Ruh«. Di« Bevölkerung ist über di« gestrigen Sretgniße tief be- unruhtgt. Allgemein wird der Ausbruch «ine» Generakstretk» befürchtet.
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