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Dresdner neueste Nachrichten : 15.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192807156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-15
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.07.1928
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Dreslmer Neuefte Nachricht en smlqeupkeifek FOYMZUFÆ WITH-M- Bezugsvreifes N Wes Zusislluvg M 2 25 K ps , · . n m ——-————s« « .I . .E».k«"47«"2«-zsHSZMMMDEEZZFYJIXIT WITH-IT unabhängige TWMMMJ . ZEIT-M »J« PETRENZEEIIZO"-»S«2;"3Es , -R.«Ai. ;-q Cl » II cII Ullacklt UCI IZW en 1-1 .-« «- :::«,«s«p?««;’·.. -..... .«P. TAFEL-« XII-I sc.k:2ä«m»«:t.«"»kkps.·.: mis Handecs - Und Industrie - ZeMmg MARRWMZZPJIZWLM RGMWM BMCA Und Mupisefchöflsstelle Dresden-si.,zerdiuaudstr. ( si sei-umf- 1 4 WH, 20 024, 22 SM. 27 982, 22 983 · Defect-Neuem Dresden ·«Posifcheck: Dresden 2060 Mast-Akt Øvsmduaseu Obst Rück-ekle werden wides- mtlckgefsndf soc sMeW. · Ins solle höhnt- Gut-alt Dominiks-sung ode- Gikem dahin unt-e Beziehu- kitcmi Ausdruck-, cui Ratt-Messung oder Erst-Rang m kneipt-spenden Entgelt- Ri. 164 Sonntag-, 15. Juki 1928 xxxw Jahrg- Wikhtige Wand-langen- Die Tfchechmslowakei macht Wie man Deutsche behandelt Sei-stumm unsres Korrespondeuteu D. Gus, 14. Juli Bot einigen Wochen hat die politische Landes iehbrde einige nil hoc- oeriaßte Erlasse herausgesehen worin sie oon den Gesangnereinen ihres Uegirkes den Nachweis der Farbenbewegnng nnd der statntene gemäßen Farben verlangt. Der Kaadner nnd einige andre Gesangoereine, die bereits iiber dli bew. so Jahre alt sind, kann nnr österreichische Beides-nas dolutnente vorn-eisen. Diese aber werden non der politischen Landesbehdrde nicht anerlannt, obwohl die Fahnen- nnd Bereinsbewillignngen nicht- nnter die rolitilchen Angelegenheiten dee Vehdrde sahen. cs wurde daher diesen Vereinen verboten, ihre seit th bzw. bit Jahren bewilligten Fahnen niit zntn Sängersest nach Wien In nehmen. Fast täglich erhalten die thrsnner der Egerlhnder Gesang-ereilte Verlassen-env one Polizei, die als Exelntionsorgan der Lande-Mede— tie zahlreichen Erlasse dnechznsiihren hat, die eins-der ietzt jagen, nin die Teilnahnie der sndetens deutschen sitngerschast atn Diener singeesesi so schwer wie nrbglich on n a ch e n. Da die Drncksachen des Biener Amtsesis lonitees als Reisedolntnente den Paß ersetzen sollen, so werden iinnier wieder nene Schwierigkeiten non den Behörden gemacht. Die Drncksachetn die natiiri lich nnr in denischer Sprache verfaßt sind, werden non den Behörden als dein Sorachengesetz zntoiderlanfend zuriickgewieiein Zwei grobe Egerer Gesangnereintz der Männeraesangoerein nnd der Sängerinnd. der eine ans dem Jahre 1848 nnd der andre ans dein Jahre 1849, haben in ihren Fahnen das Stadiwaroen oon Eger. Die Landesbehdede verlangt nnn den Nachweis der Berechtigung gnr Fiihrnng dieses Stadt napnens Es nrnhte deshalh der Stadtrat. da sich dieser Nachweis so schnell nicht beschaffen lieh. in einer besonderen Signng den Vereinen die Bewilligung one Fährnng des Stadtwanoens erteilen. Es ist wohl selbstverständlich« dass die Statuten der iibee Sd Jahre alten Vereine nichts oon den nor « lonndio oiel Jahrzehnten aeweihten Bannern ent halten. Die Banner wnrden daher non der Landesdehbrde als itatnienwidria erklärt, nnd der Sänaerbnnd sauste eine nene außerordentliche Hanniversainailnna .einbernien. nn eine anl das Banner bezügliche Statntenändernna durchzuführen Besonders kritisch ist die Behörde. was die Farben der« Fahnen nnd Banner anlanat. Der Männeegesanaoerein inEaer wnrde aendtian M seinen Fahnen tiberall. wo schwarz nnd Gelb vorhanden ist. das Gelb niit Griin an tiders nähen. Die Behörden beiiirchtem das Schwarz nnd Geld in Wien als Detnonstration stir die Habs bnrger ansgeiaht werden könnte. Ein Rotfchrei '- aus dem Oniifchinek Löndchen X Gras. u. Juli- Die Bevdlkerung. des Vultfchtner Ländch e n B hat durch den Bezirksobmaun der deMichen Christlichfozialen Partei in Trupp-du« Sinne-, einen offenen Brief an den Präsidenten M aia r y r gerichtet, in dem auf die vielfachen Ve- Uqchteiligungen der deutschen Hultschiner Veviillerung seitens der Regierung hingewiesen wird. So müssen 277 Schnltindek deutsche Schulen außerhalb des dul tichiner Gebietes besuchen, weil mit Ausnahme von dwei dleinen Gemeinden in allen Gemeinde-n des Dul tschiners Gebietes, das bei den Wahlen 1925 63 Pto dent deutsche Stimmen aus-vieö, di e de utied e n Schu l e n ausgeh o d e u und ausschließlich tfches chksche errichtet worden " find. Das Hultschiner Gebiet steht unter verwaltungsrechtlichen Aus uAhmedeitiunnnnqem die dem Bertraqe von StsGermain widersprechen. Der gegenwärtige Schritt iotl den letzten Versuch-vor Nnrusuna des V d l s e r d u n d e d darsteller staatsbürgerliche Gleich berechtigung zu erlangen. « im fernen Osten den fudeiendeuifchen Sänger-n Schwierigkeiten - Kein Zugeständnis Mussoiinis in der Tiroler Frage Auch Gern gefunden . Demagogifches Gchlußkonzeri Von unserm 111-Mitarbeiter Berlin 14. Juli " Das wurde, da man endlich an die Amnesties vorlage gekommen war, zur Orgie. So herzhaft nnd unverdrossen hiiinmerte der Moskoiviter Geschkc aus die Sozialdemokratie ein, daß zeitweilig die ganze Amnesstie gefährdet schien. Den Sozialdemo kraten, die an der Amueftie direkt nicht interessiert sind und die sich lediglich deshalb für die Amnesties vorlage einsetzten, weil sie der Stimmung draußen Rechnung tragen wollten, wurde diese Dema gogie denn doch zu bunt. Sie ließen durch Herrn Tittutann erklären, daß sie sich nach diesem Austritt überlegen müßten, ob sie ihre Unterschrift nicht zurückziehen wollten und baten um ein-e halb sttindige Unterbrechung der Sitzung. Aus der ersten halben Stunde wurde eine zweite und noch eine. Tann hatte mit übevkdgenem Zusprnch Herr Löbe seine Jsraktionsgenofsen-soweit beruhigt, daß sie doch wieder mitzumachen sich entschlossen. Das war, wenn man so will. edelmütig. denn von der Amnestie, soweit sie die Lsinke betrifft, werden sast ausschließlich Kom munissten betroffen. Aus die änßerite Linke, unnötig fast es noch zu sagen, blieb die Geste dennoch ohne Eindruck. Als-die grundsätzliche Entscheidung schon gefallen, die Vorlage mit allen Stimmen gegen die der Bavrischen Volkspartei in erster Lesung bereits angenommen war, erhob sich bei der dritten der grimme Stöcker noch einmal, um allen Haß, der in kommunistischen Seelengegen den größeren, klügeren und gesitteteren Bruder lagert, der Sozialdemokratie ins Gesicht zu speien. Und in zum Teil recht nieder ziehendem persönlichen Geziink ging die Sommer tagung ans. Stin nk und K rakeel der selige Schiller mag es uns verzeihen-war ihr letzt Geläute. Was sachlich zugunsten dieser Amnestie, der fünften nach ider Staatsumwälzung, sich anführen läßt, hat gescheit, würdig nnd mit vielen-: Takt der neue Reichöiustiznrinister Koch gesagt. Er hütete sich, an die mancherlei Wunden und empfind lichen Stellen zu rühren, und hob die Aussprache so von vornherein aus eine höhere Ebene, oberhalb des Prestiges und der Parteiung iDaß sie aus der nicht blieb, war nicht feine Schuld. Einem Parlament, in dem Kommunisten und Nationalsozialisten über nahe zu 70 dese verfügen, wird die Eignung, Niveau zu halten, immer sehlen.) In der Tat ist dic Umneftie, die doch einEinbruch in die Rechtssphäre und-ein Willtürakt bleibt, nur zu verteidigen, wenn sie wirklich die unwiderruflich letzte ist. Wenn sie den großen Schwamm darstellt, mit dem man alle nnheglichenen Rechnungen anslöscht, die aus den Jahren der Demoralisation iiibrigbliebety da die Reichsgenossen in der Verbitternng und Enttiiuschung über den verlorenen Krieg sich selber verloren hatten. Herr Koch hat das gestern sehr hübsch ausgedrückt: es gelte,-eiuen Strich unter die Zeiten der Rechtsver ivirrnng zu ziehen. Und er hat dabei an die Länder appelliett, daiz sie dem Verfahren des Reichs sich an schldssen, und gleichzeitig leise angedeutet, dasz auch den in die Fememorde Berwickelten, aus die es den Deutschnationalen ankam, in nicht zu langer Frist die volle Freiheit winken würde. Das Wort von dem Schlaf-strich unter die Witten der letzten Jahre ist Ast-M ers-Mk windet-. von Music-links Stellt-entered in sllet Oeffentlichkeit tuudweq abgelehnt Das ist wieder eine große Enttäuschung, über die man schwer hinwegkotnmen kann. Um so schwerer da der offizielle Redner der italienischen Regierung nicht—nur jede Unsweislnng der »von Gott gesetzien« Grenze, das ift der Brenners-Grenze, schroff zurück-nies, sondern sich auch in rätseis Wien Wendungcn darüber erging, das diese Grenze eigentlich mir eine Etappe iei. ein« Meileniiein qui Ie- Bose In neuen Uniersiedunngeiy en neuen Ists-den« Eine Oceuigerunm die im Tiroler Volk sur Beruhigung der Gemiiier gewiß nicht beitragen wird. . Abgesehen von diesen mosteridsen Erklärunqu des italienischen Ministers steht nun unzweifelhaft sest, daß die Deutschen Südtirolö von staut nichts zu erwarten haben, daß also die diplomatische Aktion der österreichischen Regierung tatsächlich nur ein Lustbiedwar. Das-it wird die Situation des Kaiinetts Geisel nackt schwie riaer. Sie kann sich nach dieier andern-lustig schlau-ne ans innen-politischen Gründen kanin sehr m Ruder etc-altem gestützt nur noch auf die knanpe bürgerliche Mehrheit im Parlament. die die Folan einer Negierunaskrise scheut, zumal die Voraus setzungen sür eine Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien mit den Sozialdemokraten, wir sie seht in Feztschland du«-charitibrt ist, hier noch nicht aeaehen n Nun ist auch der Reichstag in die Ferien ge gangen. Man hatte, da man früh mn 11 zufammen gekomtnen war, gemeint, schon mit den ersten Nach mittag-Izuan beimfahren zu können. Das Schick fal hat es anders gewollt. Das Schicksal, das in diesem Fall die Splittergruppen und die Radikalen von links und von rechts hieß. Die wünschten, ehe die große Sommerpaufe anhab, ihren Wählerschaften noch einmal recht nachdrücklich sich in Erinnerung zu bringen. Und fo erklommen, bei unbeträthtlichen An trägen, die unter andern Umständen ohne Aussprache passiert «wären, allerhand homines novi und Un bekannte die Tributle, um ihr Sprüchlein zu sagen, und die Notwendigkeit ihrer parlamentarischen Exi stenz nachzuweisen. Einmal bei dem an sich sehr verständigen volksparteilichen Antrag auf Einfetzuua eines Ausschusses zur weiteren Durchführung des laut-wirtschaftlichen Nowroaratnms griff, sachlich utd Praktisch, auch der neue Reichgetnähs rnnqsmtnister ein, um dem Uebereifer der unterschiedlichen Bauernparteien zu wehren. Und immer wieder entlud sich, riide und hemmungslos. in Redeuud Zwischenrttfemidaö Schimpfb e dürf nis der so trefflich aufeinander ein gefpielten Nationalfozialiften nnd Kontmunistem Reorganifaiion der chinesischen Armee Die wirtschaftliche Lage bleibt nugüustig Telesramm unsres Korrespondenten KIT London-. U. Juli Die Finanzlommission in Nanking hat in ihrer Schlußsihung eine so große Anzahl frommer Wünsche hinsichtlich der Währungöreotganis sadionp der Wiederaufnahme des Eisenbahnsbetriebeö und der Auslösung der Armee ausgesprochen, daß nian sich im Auslande fragt, ob die hauptsächlichsten Ausgaben der Kommission aus Aenßsetungem Hof-s -nungen und Hypothesen bestehen. U. a. ist beschlossen worden« das innere nnd äussere Anteil-en wie bisher weiter bezahlt werden sollen. Da der Nankinget Jsinankzntinister jedoch die Absicht äußerte, die Zollotganisation, iden Salzdienssi und die auswärtigen Anleickben der Kontrolle der ausländischen Vorwis sssiver suentsiehein desürcheet man in England, dass die Konsetenz nist- imstande sein wird, ihre Wünsche in die Wirklichkeit umzusetzen ceeisimee Resultate erwartet man von der K o n - vseeens dee vier essen deetsiijrey die zur Zeit«in Besin- Uzr Imd libe- die Auslösung der verschiedenen Its-seen verhandelt Die Generale haben TM ans einen Cutmnts znt Reorgasisietuuq dernationalen-chinesischenArmeeseen-ist« der folgende Wie ums-sti « «1. Die Unzahl der unter den Gassen befindlichen Trunnemassensoll von s Millionen bis ans 500 000 Ikm HetMett werden« die in 50 Divisionen ge sliedett werte-. s. MM Um der znnetliiisioiien Trnooen tollen gnr Bildung eines Raiionnlgenigrnces rietorps herangezogen werden. . Mit der Revegnnifniion wird eine Kommission innstrngh die ins den Genekqlen Feng Ynshstang Dis-sing Aas-Geh Yen Sisickm nnd Si Wespen befiel-w ist. Hier Zioiloeriretee der Regiernng tosen der Kommission gleichfalls angehvren Die Titel GeneraliiM nnd Nachhall sollen obs-Mit werdet-. hohe-re Oiiisiere tollen eni Kosten der Regie- Uuks n Indiens-edlen ins Ausland geschickt werden- Ist-read die Miste-e der niedring charge-I auf einer nationalen Mlitärsåule neu ausgebildet werden solle-· Es werben fede von verschiedenen Seiten auch über diese Sense-end Zweifel qeäußert Man meint, daß es. nur dadurch gelungen ist, den General Zeug sur Beteiligung an der Kon ferenz zu bewegen, daß feine Truppen sich in eine r mi-litärifch ungünstigen Lage befinden. Seine Trnppen sollen eine Stärke von 500 000 Mann aufweisen, während,Yen und chhang Kaisschek über je 150000 Mann verfügen. Feng ist aber von weiterer Munitionszufuhr und vom Meer ab geschnitten. Dieser Umstand dürfte für seine Ein willigung, an der Konserenz teilzunehmen, be stimmend gewesen fein. Im iibtigen bat die Einignng ganz This-as nnier der Nanlingregiernng noch nicht zu einer wirtschafts lich giinstigen Lage gefährn Der Handel soll zur Zeit den tiefsten Stand seit der Einführung der Republik erreicht haben. Woblteitige Organisationen sind ge bildet worden, um im Anstand eine Propaganda zur Unterstützung der bungerndenYMzillis onen des chinesischen Volkesznorganifiereii Das äußere Stadtbild von Pesing hat sich in den letzten Tagen außerordentlich »ge ände r t. Ani Veranlassung « der nationalistischen Regierung «ist eine Reihe von Straßen umgetauft worden, besonders solche, deren Namen eine Be ziehung zum ehemaligen Kaiseohans hatten. Die neuen Namen beziehen sich zum größten Teil auf die nationaliftiiche Bewegung. So soll es zum Beispiel einen »Boulevard der ungleichen Ver ir ä g e« und eine »Allee Sun Yatssen« geben. Ueberall in der Stadt werden die Häuser blau ange strikben, zu Ehren der neuen nationalistischen Re gierung. Auch die Kleidung der chinesischen Bürger hat sich bereits gewandelt- So« tragen viele der Anhänger des neuen Regimg eine Unsiiorm, die dein Schnitt eines Pynmas von Snn You-sen nachgebildet sein soll. Ver Jangife soll geräumt werden X Ähnliches »Ist Juli. tDurch Funffptuw Nach einer hMkessemclidnng bereitet die Naniwa- Reqiemng Note n vor, die tm gleichen Wortlaut an Großbritannien. die Vereinigten Staaten, Japan, Frankreich nnd Ita lie n gerichtet werden sollen. Jn den Roten wird die NankingMegterung die Z u rti ck z i eh u n g d e r Krieggichifie vom Jangtie fordern, da nach Beendigung der militiirischen Operationen im Ip nern China-s die Anwesenheit der Kriegsschisse zum Schuhe des Lebens der Auslönder nicht mehr cr fvrderlich sei. Seipelgab alles,Mnss-)tininithts Die Stellung dy- Bude-few unhaltbar Telegramm unsres curecpondeuten · « ich ihm-. 14. Juli Man dat diejenigen, die mit den bisher veröffent lichten einseitigen Mitteilungen über die diploma tische Ictioix des Bundeskanslers Seivel in der Südtiroler Sache unsnirieden waren, aui den Derbst vertriiitet und ihnen qefaqt, daß dann di e Gegentonzeisionen « Musik-listig ani die Zugeständniiie Seiveld zur Sprache kommen werden.. Tatsächlich haben lich die Tiroler Abgeordneten und auch die Volksversammlung am serae Jlel mit dieser Vertröstung abaeiunden. - Allein die in Wien—aeii-bt’e diploma tische Reserve sindet in'- Rom keine Gegenl i e b e. Man ist dort viel mitteilsamer als hier und gibt vNutsvliniö Antwort ans Seivels Note schon ietzt, also lange vor dem herbst. bekannt. Der Minister Turati, der die offizicllc Rede bei der Enthülluna des Siegesdenk in a l Z in B o z e n hielt« liat dabei erklärt: »Das solt Italiens tiinne Univeitche einer unendlich kleinen Minderheit nicht erlassen- Däpii M alle Erleickstei uns en in Mie. Oste. Mut nnd Oeleilitlnit die site die bereits- Nindeeieit in Ccdtirol verlangt m deren sein«-s als bete-leistun- iiie sei-el-
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