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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.02.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270223012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927022301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927022301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-23
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.02.1927
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71 Jahrgang. H S0 Mittwoch, 2S. Februar 1SS7 Gegründet 185« DratNoniamll D«<t>rtan«> Vr»»«»». S-eoi»»»<v»r«somm»»iun>m«- Sv S^I vu, tn SO 011. Makiik. »»"> >6. >» Sa S«^nt-r >«7 «, >a,U» ^u»«Uua>, ,r». «,»» «» vDLvUlll >tr NI»»a, y»deuar i war» »t,n P».»4u-«tlun»»^»»üdi v»>>d«4»»»»r,l» M üioaa. S»t»eu« I war» »a» Pa«tua»llün»» <t»,«>»»«»« o Vkrmma- «m>»alt,o» M mm »e»n» und SI,U,na» u«a» »!>n» ROlamaviI« ISO via. AuNkäa» i-i»" Do »a>«an, »»r»m nach «oldmar» ^»Mn»« «I» , Anj-igm-Vr-Ne: L. VL FL L"L"rr« ncher^alb ?00 V kiffar »nnaliNar >0 Pia 4l»»w 4lu>Ic Schr>M»»«unn and So»vIa»IchSN»II,II«! «»-<»»,ir, , 3S . ^ Druch u. Daria »an UI»»>a, «, »ria,»r»> >» Draada«. VoM»»al-goiU» lOSS DaMNnii» au, m, »» Itch» Sa«»» aa ad» »L'»a n»> >Inchr »ilavla Uno», an-I» «»rvlftv^k, »ardrn nich- UidamadN. l^iolel Veilsvue ^astkiLe^ts-f^SiSk' OI«ii»1»g, clsn 1. dällrr — Ssginn s Bke H»otib«»t»IIung«n «»eckan nun g»g»n voekoelg« kntnakm« von Tlavkkai-tvn ang.nomman Schmähung Hindenburgs im Reichstage. Uaerhörle kommunistische Angriffe bei -er Berainng -es Laushalls -es Aeichspriisi-enien. Minister Sergl über -ie Juslizpvililk. - Schanghai von chinesischen Kriegsschiffen beschossen. - Gras Westarp zum Potenkonstikk. Sergt wahrt -ie Würde -es Reichstages. lr,,d«>»«I»>>na -nlre, «rrltne, k « r l «, t » > t , » Berlin, 22. Februar. In der heutigen RrichstagSsitzung kam e» bei der Beratung des Haushalts des Reichspräsidenten zu einem unerhörten k v m in u n i st i i ch e n Borstoß gegen H i n d e n b u r g. Aba. Hvrnle lKommi erklärte der Name Hinbcnbura lei verbunden mit der Erinnerung an die Zeit der größten Schmach und Erniedrigung des dentlchcii Proletariats. De» Name Hinbenbura iet verbunden mit der Tatsache. das, die deutlcheu Arbeiter die Mordwaisr aeaen ihre Brüder im AuSlande hätten führen müssen. Unter dem stürmischen Widerspruch der Neckten schloß brr kommunistische Redner mit den Worten: Kort mi, diesem HiudcHbnrgl Retchsjuslizmintsler Siergk, der als einziges Kabincttsmitglieb ln der NeglernngSbank sah, nahm lokvrt das Wvr» und erklärte: SS ist seit taugen Jahren das erstemal, dah der Name unseres allverehrte« Herrn Reichspräsidenten in derartig unerhörter «nd »n glimpflicher Weile augcgrisseu wird. Ich stelle mi« schmerzlichstem Bedauern sest. das, das aekchehen konnte. SS ist in einem SiaatSIcbeu mit einer demokratischen Bersassuna geradezu unerhört, wenn das Staats oberhaupt in solcher Weile in den Stand zu ziehe» versucht wird -ln die Person dcS Reichsprä sidenten reichen diese Angrisse nick« heran. Ich würde e- sür unter meiner Würde halten, überhaupt daraus cinzngehen. aber als Bertretrr des Reichskanzlers lühle Ich mich »er» pslichtct. diele unerhörten Angrisse aulS schärfste zu rück z « w e i s e u SS ist mir ein HerzenSbedürinis. namenS des »elamteu deutschen Volkes dem tiesstcn Dank dasiir -lnsdruck zu neben, dah gerade dicker Reichsprä sident durch sein Verhalten am Kriegsende und durch leine jetzige -lmtSfühnina zur Konsolidier»»« »nlcreö TtaatSweiens bcigctragcu hat. lStürmilcher. an haltender Beifall bei allen Regierungsparteien.j Ein kommnnistilcker Antrag ans Streichung der Bezüge des Reichspräsidenten wurde abgelehnt. «Der Retchoiag-berlchi betindei sich aus Sette 2.) Immer noch Aehe gegen die Reichswehr. tTtgene Mtttcilung unserer Berliner Lchrtstlettuna.i Berlin. 22. Februar. Die wilde Setze gegen die RetckS. wehr, die von den Sozialdemokraten und Demokraten geführt wurde, ist kläglich zniammengebrocken. Es hielt von dem. was man vorbrachte. nicktS der objektiven Prüfung stand ES blieb lediglich der auhen politische Schaden, de» diele Hetze angerichtct Halle. Die Annahme icdvch. dah man sie nun einstellen würde, wäre rin Irrtum. Mau hetz« weiter um jeden Preis, selbst wenn rS der der Lächerlichkeit Ist. Dielen zu erringen, jänsint auch das Ziel des deinokrattickcn Berliner Tageblatts zu sein. ..Reichswehr und RechiSverbände". „Die Verbindung von NelchSwehrstcllen mit der Olympia in den Jahren 1»24 «nd 1S2S". „Sin paar Dokumente-, so lauten dl« Ueber- schrtften, dt« daraus bedacht sind, in dem ZctkungSleser. der nur die Uebcrschristen liest, den Eindruck erstehen zu lassen, alö handele cS sich um wirklich gesetzwidrige Dinge. Und maS steht nun in diesen „Dokumenten"? Im Jahre 1l>24 — die Olympia wurde bekanntlich erst !V2Ü durch den prruhtschcn Innenminister verboten — bittet der erste Vorsitzende Oberst a. D. Luck eine» ihm persönlich bekannten Hanptmann der Reichswehr, doch so freundlich zu sein, ihm sür das SttstungSscst der Olympia acht Spielleute, vier Hornisten und vier Tambour« zu besorgen. In einem anderen „Dokument" bedankt sich der erwähnte RetckSwchrhauptmann sür die ihm zngcsaiidte Eintritt», karte zum Stiftungsfest der Olymvi«. „Man kann sich ungefähr das Bild vorstellen, daS sich ergeben würde, wenn etwa dir sämtlichen schriftlichen und persön lichen Beziehungen der Olympia und aller anderen rrchtSradt» kaien Verbände zur Reichswehr klargesteüt würden", io er klärt da» demokratische Organ »m Fettdruck. Und dabet sind die erwähnten „Dokumente" noch die schlimmsten von allen. Die anderen sind, soweit das überhaupt noch möglich ist. noch belangloser und noch harmloser: Brtefletn für seden anderen nichtigen Inhalt», da» ist alles. „Dle Beziehungen zu vier Hornisten »nd vier Dam- bouren". das wäre die Uebcrschrtft, die dle eine halbe Seite erfordernden „Enthüllungen" verdienten. Aber die Sache hat leider auch eine sehr ernste Seite. In sämtlichen druisch- feti,blichen Blättern de» Auslandes werden setzt in absichtlick verfälschten Ueberschriften diese „Dokumente" auktauchen. Ob man sich tn den demokratischen RcdaktionSstiibcn nickt klar darüber ist, daft diese Manöver der anSländtscken Presse den -Inlah dazu geben, dah sranzösische Militär» immer wieder erkläre», daS Rheinland könne nicht geräumt werbe«, «eil Frankreich» Sicherheit noch immer bedroht srt. weil das deutsche lUOMXl-Mann.Heer scdcrzctt — deutsche Zeitungen selbst hätten e» sa geschrieben — inS Ungemesiene vergrößert werden könne? ES ist wirklich an der Zeit, einmal sestzu- stellcn. dah deutsche Presseorgane, die den Gegnern Deutsch lands. wenn auch ungewollt, Waffen in die Hand liefern, damit die Grenze dcS Landesverrats streisen. Das sächsische Retchswehrp>rd im SaushaU- ausschutz. Berlin, 22. Februar. Der HauShaktauSschuh de» Reichstage» setzte heute abend die Etatbcratung sür daS Reichs- wchrmtiiistrrium fort. Auf eine Anfrage über die RcligtonS- zugehörtgkctt der WchrmachtSangrhörtgcn gab General von Haak einen Ueberblick darüber, welchen ReligtonSgcmet». schäften die HcercSaiigchörigcn angchörrn. Außerdem gab General v Haak eine Zusammenstellung Uber die tm Jahre lN2S angekaiiftcn Rcmonten und volljährigen Pferde bekannt. Abg. Stückle« lSoz.» sprach als sächsischer Abgeordneter bei dieser Gelegenheit sein Bedauern darüber aus, dah au» Sachsen nur «tn Pferd bezogen worden sei. Zugleich gab der Redner der Hoffnung Ausdruck, dah zum Zwecke dieses Ankauf» nicht etwa eine mehrgliedrige Remonte- kommission nach Sachsen gefahren sei. General v. Haak er- wtdrrtc, dah da» eine sächsische Pferd durch da» In Sachsen domizilierende Remonteanit ausfindig gemacht worden sei diese Debatte um das eine sächsische Pferd tn der Reichswehr wurde vom AuSschiih mit lebhaftester Heiterkeit ausgenommen. Die Franzosen verhaften zwei deulsche Genoarmeriekommandanien. Speyer, 22. Februar Am 22. Februar »ormittagS 1k»,Uhr snbren ein sranzösiicher Perioncnkraftwaae« «nd zwei sranzösilche LastanioS. bclcttt mi« einem Ossizier, einem Gendarmen in Uniform und einem Beamten in Zivil, sowie einem Zollwächtcr aus Lache« bei Neustadt, vor der Gendarmeriestation Winde» vor «nd »erhasteteu den StatiouSkom Mandanten. Die Station beichte» sie mit dem sranzösische« Gendarmen, der allein im Dienstzimmer »rrblieb. bi» esu deutlchcr Wachtmeister von leine« Dienst« «an« znrttckka«. Die Tür zum Diciistzimmcr wurde von dem sranzvsttchen Gendarmen abaespcrrt. Die sranzösliäten Lrastwage« lnhreu nach Steiuseld weiter«. «» der dortige Sta«ionSkom m a n da n« edcnsallO »er halte« wurde. Aus dem Rückwege üder Winden holten sic de» sranzösische» Gendarmen wieder ad. Die denilche Gendarmeriestati«« von Winden war sonach zwri Stunde« von srauzbMchc« Gendarnien beseht. Die GrSnd« sür die Verhaftung wurde« nicht bekanntgcgcben. Wie die Telrgraphen-Union erfährt, ist die Untersuchung dieser Angelegenheit an zuständiger Stelle im Gange. Die Wünsche -er SaarbevSlKermig. Berlin, 22. Fcbrkar. Seit einigen Tagen sind Vertreter der politischen Parteien de» Laargcbictcs In Berlin anwesend, um mlt den RctchSämter» sowie den preuhischcn Behörden Verhandlungen über die Abstellung oderMilberung von Notständenim Saaraebiete zu führen. Im Mittelpunkte der Verhandlungen stand die BesahuugSsragc, die endgültig zu regeln bei den letzten Genfer Verhandlungen nicht gelungen war. so dah noch immer 20M Mann französischer Truppen im Saargcbicte liegen. Einen wetteren wichtigen VerbandlungSgegenstand bildete die Zosammenlehnng drr RegternngSkammisston. in drr setzt ein Franzose, ein Belgier, ein Tscheche, ein Kanadier und ein tm Saargcbiete geborener deutscher Bürger sitzen. Die Verhandlungen batten den Zweck, durch da? AnSwärtige Amt auf den Völkerbund einzuwtrken, dah der Wunsch der Saarländer rrfül-t wird, an die Spitz« der Saarregierung einen Saarländer zu stellen. Schließlich 'st "on den Delegierten angeregt worden, einen besonderen LaarauSschußin Berlin zu bilden, der, ähnlich dem schon bestehenden Ausschuß für die besetzten Ge- biete, «tn Bindeglied »wischen Reich und Saargebtct bilden soll. Rom. 22. Februar. Die Zahl der wegen der Zerstörung dcS Kaisertn-Elisabeih-DenkinalS in Meran Verhafteten hat sich aus 27 erhöht. Unier falscher Flagge. DaS Reichsbanner hält seine Wcrbewoche ab. Durch Um züge mit Musik wird Stimmung gemacht, und die sozialistische Presse ruft: „Republikaner heraus!" Sie meint in Wirklich keit: „Ltnkssozialistrn heraus!" Acußerlich macht sich ta die Dache noch einigermaßen, aber ganz so wie früher klappt der Nrgieapparat doch nicht mehr: der mit -er Gabe, etwas tiefer zu blicken, aus-gestattete Beobachter merkt ein Abflauen der Bewegung. Zuerst war unverkennbar Zug tn der Art. wle vor drei Jahren die Gründung des Reichsbanners in die Hand genommen wurde: das war möglich, weil zu teuer Zelt die tnnerpolitische Lage einer solchen Absicht der Linke« kutgcgeAkam. Dir Verhältnisse waren damal» noch so unau»- iMlichcu, daß da» Zentrum, die Demokraten und die Sozia listen sich ostentativ als die einzig zuverlSislgcn aufrechten und waschechten „BerfassungSpartelcn" bezeichnen konnten, in deren Händen allein der Schutz der Republik tn unansechb. barer Weise gesichert wäre. Weder die Tcutichnationale noch dir Deutsche Bolksoartri fanden damal» im Punkte der Nepubliktrcue Gnade vor den scharf kritischen Auge» derer um Wirt. Koch und Löbe, die sich da» Recht anmaßien, jeden außerhalb ihrer Partciverbände Stehenden eingehend auf Herz und Nieren zu prüsen. ob er geslnninigStüchttger Republikaner nach Masmabe der rcspektlven -tet Parteibücher sei. Der „Putschismus" der Wchrvcrbände diente in jene« Tagen alö der NeibiiiigSmidcrstand. an dem sich da» Feuer des NcichöbanncracdankenS entzündete. Der Magdeburger Aufruf, der am 22. Februar lS24 zur Gründung de- Reichs. bannerS führte, suchte die Notwendigkeit einer solchen Or ganisation ausdrücklich mit dem Hinweise aus bl« „Tausende lungcr Männer" einleuchtend zu machen, »die sich zu be waffneten Siurmhauscn formiert hätten unter Führern, di« sich rühmten, die von Ihnen mit Feuer und Schwert b«. kämpfte Weimarer Verfassung nie gelesen zu haben". Diese Parole hatte Zugkraft. DaS Reichsbanner wuchs rasch zu einer ansehnlichen Macht empor, und sein organisatorischer Ausbau wurde mit unleugbarem Geschick durchgeführt. Sehr bald aber machten sich AersetzungScrschelnungrn geltend in Gestalt von Bestrebungen, Sie darauf abzielten, da» Reichs- banner von der höheren Warte einer überparteilichen rcpubli- kaniichen E)ardc, an deren Spitze sich Dr. Marx in eigener Person gestellt batte, aus das Niveau einer rein sozialistischen Dchutztruppe herabzudrücken. Dies« Richtung gew-ann lm Reichsbanner um so mehr Oberwasser, je mehr sein eigenb» ltcher Zweck, der überparteiliche Schutz der Republik, durch die fortschreitende Befestigung de» republikanischen Staat», gedankcnö und durch die Umbildung ln dem Entwicklung», prozeh der Wchrvcvbände ln den Hintergrund gedrängt wurde. Die Wchrvcrbände sind heute keine bloßen „Sturinhoufen* mehr. Sic haben dem „Pulschismus" förmlich entsagt und sich vertieften positiven Ausgaben und Zielen zugewendet. Dazu sind die Deulschnationalen In dir Negierung ein- getreten, die von Dr. Marx selbst geleitet wird. Der radikalen Linken ist also durch die Wucht der Tatsachen jede wettere wirksame Agilaliviismöglichkeit mit einer angebliche» Be- drohung der Republik aus der Hand gewunden. Dadurch ist da» Reichsbanner in eine Lage geraten, in der es in die leere Lust stößt, wenn cs sich »och ferner aus die Spezialität de» Rcpublikschutzes versteift. Wäre e» also wirklich eine überparteiliche Organisation, so mühte es sich jetzt folge- richtig auflsscn. Wenn cs das nicht tut. sondern lm Gegen- teil die Werbetrommel rührt, so kämpft cS unter falscher Flagge. Der ctgeutllche Zweck der Ucbung ist nicht Nepn- blikschutz. dessen cs ja in solcher Form gar nicht mehr bedarf, sondern Reklame sür den Linkssozialismus. Diese Zielsetzung des Reichsbanners lag ichon vor Jahr und Tag so deutlich vor aller Augen, dah das Zentrum in steigendes Umbehagen darüber geriet und wiederholt seinem Unmut durch unmiß verständliche Warnungen an -ie Adresse der Führer Lust machte, natürlich ohne Erfolg. Die Beweise sür die sozialistische Einstellung de» Reich», banner» find mit Händen zu greisen, da -ie ltnkosozialUtikcheu Kreise selbst gar kein Hehl aus ihrer Absicht machen, di« Organiiation bis ans den letzten Nest zu einer partcipolttt- scheu Kampstruppe zu machen. Wa» sü, ein Geist in dieser Kampstruppe herrschen soll, hat ein radikale» Chemnitzer Organ kürzlich verraten, indem eS erklärte, die sächsischen Arbeiter hätten mit der jetzigen dcmokratlsch>g>arlamentarlschen Republik nichts zu schassen. Ueberhaupt ist tn Sachsen der
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