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Sächsische Volkszeitung : 14.02.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191702145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19170214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19170214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-14
- Monat1917-02
- Jahr1917
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 14.02.1917
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,6. Seile 4 erlin?' he Geschwad>>> worden!" auf: kannst es hie> en Schoß, fuh, „Gneifenau" -n, mit Mann Dresden", du aum gelingen gut gegeben ht. Natürlich der deutschen ifert worden, n für Deutsch deutsche See- beu, wen» h> sich ergebe- tun." :n, Charlet ' üßte. daß renvoller g, ind ließ bittend ,o>, and „unfern die Rede ist, : Mistes *n,- >ung folg! M. SV LS. Jahrg. Mittwoch den 14. Februar 1917 ««schSftsstelle und Redaktion > Tr«den«N. IS, Holbcinstratze 4S Fernsprecher 21 »SV Postscheckkonto Leipzig Sir. 147S7 ttsnltois irkovbulk »ertplatz >0. ^l>, , Marienstr. a, Erwachsene nische Fortiii! münnischeFon ideAbteilnnqe,' Vflichtforidt! onderkiirtc f, jj, kurse. Auskuus' ,dernspr,17l»7 cüf. für da« -frei« »4 livksrl tnii II aaij pr»an, »Sraelrvrei tsnd! l»tr rvodt« llK nckk von II- in Dtrnnw »k. Sdtetvi'i »ni,»tr»8« i > «ISI I8-48k SS not vore.ii, er » > 188 «L ,pkd»ok«-! »»»»««»*«"' «>»g«be -» mit INustr. Beilage diertelpchMch »LO a» In Dresden und ganz Denrtch land stet H-us ».8» In Oeftsrölch «c. «a»,a»e a diertrifährUch ».»0-». An Dresden und ganz DeuifchlMid frei HauS r.SÜ .e-, in Oesterreich 4.00 X. Sti^ei-Nummer 10 Z. Sie Sächsische SolkSzettuna erscheint an allen Wochentagen nachmittaga- Lnzrigen- Annahme von SelchäitSonzkiacn dlS 10 Ui». i>»a gamittenanzcigni In« 11 Uhr dorm, Preis für di« Prtii-LdaUjrii.- 20 4, in, !i!-l!a. meteii «0 Z -für >m»»Milch geschrtobeue, soloie dura, gcm- g»»ch« »ujgegedrue ütozetgoi koime» Ion die LerolUwortUchilit sü» die Richtigseif dco 2 i Ne» aichl üvernchmcn. Lprechsiundr der Siedattiom I I—l!t Ui,r dorni. Einzige katholische Tageszeitung im Königreich Sachsen. Organ der Zentrumspartei. Ausgabe ä mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe k nur mit der Wochenbeilage. Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika Amerika, du hast cS besser Als unser Kontinent, der alte; Hast keine verfallenen Schlösser Und keine Basalte. Dich quält nicht iin Innern Zu lebendiger Zeit Unnütz Erinnern Und vergeblicher Streit. . Die Ztuirde der Weltgeschichte, in welcher ivir stehen, gemahnt an diese Worte Goethes. Wenn wir auch keines wegs den uns aufgezwnngenen Weltkrieg, den wir bis zn seinem Ende durchfechten müssen, als einen vergeblichen oder unnützen Streit empfinden, sondern als eine Lebens- »otwendigleit für das Deutsche Reich, so bleibt doch für die Bereinigten Staaten von Amerika die Wahrheit bestehen, daß eS glücklich sein müßte, den Schrecknissen auch dieses Krieges entgehen zu können. ^n der Tat, es zeigen einige nüchterne Erwägungen, goß die Bereinigten Staaten heute weniger Grund als je dirben, in die kriegerischen Bewickelungen deSKontinents i'inziigreifen. Die Hilfe, rveläze die Bereinigten Staaten anseren Feinden zuteil werden lassen könnten, würde nur überaus gering und iin Hinblick ans die für die Bereinigten Staaten möglichen Folgen recht bedenklich sein. Man könnte daran denken, daß die Vereinigten Staaten in der Lage sein würden, die Alliierten durch Entsendung von Truppcninassen zn unterstützen. Demgegenüber ist zn sagen, saß gerade das wirtschaftlickze Wohl und Wehe, der Ver einigten Staaten an dem M e n s che n r c i ch t n in hängt, und daß die Vereinigten Staaten in diesem wich tigsten Teile ihrer Produktiven Kraft schon dadurch während des Krieges stark getroffen worden sind, daß sie große Men gen von englischen. russisckfen, italienischen usw. Wehrpflich tigen haben abgcbcn müssen, während die sür die Bereinigten Staaten unentbehrliche, jährliche Einwanderung im Kriege stark zurückgegangen ist. Dazu kommt, daß ein Heer von den Bereinigten Staaten aus unterhalten, ausgerüstet und ver pflegt tverden müßte. Nach allen iin Kriege gemachten Er- tabriingen würde eine derartige überseeische Expe dition der Bereinigten Staaten ungeheuer viel ^rachtraum beanspruchen, so daß die Schwierigkeiten auf diesem Gebiete sich sür alle unsere Gegner durch diesen Mehrbedarf an Frachtraum noch erhöhen würden. Auch bezüglich einer Unterstützung der Alliierten durch stärkeren Versand von Lebensmitteln und R ohstosfen liegen die Verhältnisse in den Bereinigten Staaten iin Augenblicke keineswegs günstig. Die schlechte Ernte. welche eine immer lebhaftere Agitation zur Be- ichränkung der Ausfuhr von Weizen hervorgerufen hat, steht einer stärkeren Lebensmittelversorgung der Entente durch die Bereinigten Staaten entgegen. Was die K o h l e n a n S - I ii h r der Vereinigten Staaten angeht, so ist diese während des Krieges nickst unbeträchtlich gestiegen. Die Vereinigten Staaten haben vielfach den Ausfall oder Rückgang der eng lischen Kohlenausfuhr ersetzen müssen. Es ist kaum anzu- nebmen, daß die Vereinigten Staaten im Falle einer kriege- stschen Verwickelung ihre Kohlcnerzeugung stärker steigern iönnten als bisher. Alle diese Momente zeigen, wie wenig die Hilfe der Bereinigten Staaten sür die Alliierten bedeuten würde, selbst menn man ganz davon absieht, daß eine kriegerische Ver wickelung zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten lür den amerikanischen Fr acht raum Ge fahren mit sich bringen würde, welche ohne diese Verwicke lung außerhalb des Sperrgebietes nickst bestehen. Setzt man diese erhöhten Gefahren für den amerikanisck>eil Frackst- aum in eine eventuelle Kriegsbilanz für die Vereinigten Staaten ein, so ergibt sich, daß den oben geschilderten, sehr spärlichen Steigerimgsmöglichkeiten der Lebensmittel- und Aohstofsausfuhr eine wesentlich höhere Gefährdung der Transporte selbst gegenüberstehen würde. Gegenüber dieser Tatsache würde auch eine stärkere finanzielle Unter- st ü tz » n g der Vereinigten Staaten an die Alliierten a n Bedeut» nss verlieren: denn nicht auf das Geld , sondern ans die Vorräte und die M e n g e kommt ''S im Augenblick unseren Feinden an. Wenn man nun die Gefahr einer kriegerischen Ver- ickelung zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland lausig iui Hinblick auf unsere weltwirtschaftliche und handelspolitische Zukunft besonders schwarz gemalt hat, so „stk es, gerade in diesem Augenblick, sich stärker an die »eckten statistischen Tatsachen zn halten als an irgendwelche und zumeist übertriebene Vorstel lungen von der Bedeutung des »ordamerikauischen Wirt- sclpstskörperS sür unsere Volkswirtschaft. Im Jahre 1013 importierten wir ans den Vereinigten Staaten für 1711 ! Das Rerrefte vom Tage! »»»»-«»»1 's— .„>> i IMB > - -M»M Lkl MW ÜklltsA UMW (Amtlich. W. T. B.) Großes Ha a p tq u a r t i e r, I I. Februar 1017. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupp recht: Auf dem Norduser der Ancre führte der Feind nach sehr heftiger Artillerievorbereitung und unter Einsatz starker In fanteriekräfte seine Angriffe fort. Vormittags griff er zwei mal südlich von Serre an. Beide Angriffe wurden im Nah- kämpfe abgewiesen, vor der Front sich festfetzende Teile durch Vorstoß mit der blanken Waffe vertrieben. Erkannte Bereitstellungen weiterer Verstärkungen nörd lich und am Nachmittag auch südlich der Anere wurden vvn unserer Artillerie unter wirkungsvolles Vernichtungsfeuer genommen. Bis zur Somme war auch in anderen Abschnitten und während der Nacht der Fenerkanips stark, Heeresgruppe Kronprinz: Eigene ErtnndnngSvorstöße im Bogen von St, Mihiel und am Weslhange der Vogesen Ivar-'N erfolgreich, Oestlicher Kriegsschauplatz Front des Generalfeld marschallS Prinzen Leopold von Bayern: Keine besonderen Ereignisse, Front des Generaloberst Erzherzog Io, eph Im Mestecanesti-Abjchnitt errangen Unsere Trnpvei: gestern neue Erfolge. Mehrere Stellungen der Russen wur den gestürmt und gegen heftige Gegenstöße gehalten. Die Gesangenenzahl hat sich ans 23 Lsfizierc und 1200 Mann, die Beute aus 3 Geschütze, 12 Maschinengewehre und 0 Minenwerser erhöht. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen: Längs des Sereth und der Donau Artillerieseuer und Posteni'charmützel. Mazedonische Front: Im Eerna-Bogen blieben Angriffe der Italiener zur Wiedernabiue der Höhen östlich von Paralovo trotz lebhafter Feuerwirtnng ohne jeden Erfolg. Der Erste Gencralauartiermeistcr: Ludeudorff. Tic aufgelöste Friedenskonferenz Ko peu ha gen, 13. Februar. (W. T. B.) Vom Geueralsckretariat der Ford-Konferenz im Haag traf beim diesigen Ford-Komitee ein Telegramm ein, daß Ford am l, März die Friedenskonferenz auslösc. Die Friedcnsbcstrcbungcn in Amerika Bern, 13. Februar. (W. T. B.) Der Wasbiugtouer Berichterstatter deS „Petit Parisieu" meldet, Wilson habe eine große Anzahl von Telegrammen erhalten, alle Maß nahmen zn treffen, nin den Frieden mit Deutschland '» be wahren. Bern, 13. Februar. <W. T. V.) „Malin" zufolge meldet „Nenyork Herald", Bryan versuche bei allen Be hörden alles, nin einen endgültige n B r n ch zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten zu ver- hinder n. Zur Abfahrt eines holländischen Grtrcidcdampfers, der seit dem 1.">. Dezember in England zurückgehalten wor den war. schreibt der „Berk. Lokalanz.", fast gena u z w e i Monate habe die holländische Regierung mit ansehen müssen, daß ein vvn ihr gecharterter Dampfer mit Lebens- Mitteln sür die Bevölkerung in England zurückgehalten wor den sei. Die Bnnkerkohle sei ihm versagt worden und die holländische Regierung habe zwei Schlepper schicken müssen, um den holländischen Negicrnngsdainpser im Dckmecke»- leinpo über die Nordsee zu bugsieren. Steinkohlen sür Holland Wie öas „Berl. Tagebl." aus dem Haag berichtet, gingen beute die ersten Ertrazüge nach Deutschland, um Steinkohlen zunächst sür die holländischen Eisenbahnen zu lwlen. Millionen Mark, d. h. lli.O Prozent vom Werke unserer Einfuhr siel aus die Vereinigten Staaten, welche bezügliä« der Wareneinsnhr an erster Stelle im Deutsckien Reiche standen. Demgegenüber repräsentierte unsere Anssubr nach den Vereinigten Staaten 713 Millionen Mark, i>. h, mn 7.1 Prozent des Wertes unserer Gesaintcinssnhr. Aus diesen Ziffern ergibt sich, daß wir als K ä u s e r ameri konischer Waren für die Vereiniaten Staaten eine vie> größere Bedentu n g hatte n als diese als Känfei für unsere Waren. In der Tat standen nur in der Liste der jenigen Länder, nach welchen die Bereinigten Staaten Waren anSsührten, im Jahre 1013/1 t mit 311,7 Millionen Dollm an zweiter Stelle aller europäischen Länder. Unsere Ein snhr repräsentierte allein den etwa vierten Teil der GeiaiM anSsnhr der Bereinigten Staaten nach Europa. Nun wird inan freilich sagen müssen, dag die Pentling, welwen die Handelsbeziehungen zweier Lände- miteinander haben, von der A rtderWar e n abhängig in n elche die betreffenden Länder einsühren resp. ansiübren In diesem Sinne iönnle es sein, daß gerade die starke Ein fuhr anS den Bereinigten Staaten ein Zeichen dafür wäre daß ivir die Bereinigten Staaten wirtschaftlich benötige» Dcsbalb gilt es, die Hauptwarenposten der Ein und Aus snhr einzeln dnrchzngehen. Allein für 101 Millionen Mar«' führten ivir Baumwolle ans den Bereinigien Staaten ein für 201 Millionen Mark Kupfer, iür 101 Millionen Mark Weizen, für 112 Millionen Mart Schweineschmalz, sü 00 Millionen Mart Felle und sür >">3 Millionen Mark Erdöl Dies wären die Ha uptp osten unserer Einsuhr. E- dürste nun in einem Handelskriege nach dem Kriege fü Amerika schwer sein, etwa einen differentiellen, speziell gegen Deutschland gerichteten Ausfuhrzoll ans Baumwolle ode- Kupfer zn legen, denn solche differentiellen Ausfuhrzoll lassen sich technisch nicht durchführen. Tie Bereinigten Stacnen könnten im Frieden keine Kontrollorganisaiign schassen, welche, wie im Kriege etwa der N, O. T. (Nieder ländische Uebersee-Triist), dafür garantieren würde, daß etwa nach Schweden, Norwegen oder Holland ansgefütirte Banni wolle von dort nicht wieder nach Deutschland weiter vei srachtet würde. Solche differentiellen Ausfuhrzölle tonnen- vielmehr nur dann in der Handelspolitik Anwendung fri, - den, wenn sich ans der Transportrickitnng der betretenden Ware ohne weiteres ergibt, daß sie nur in ei» bestimmtes Land ans einem bestimmten Wege gelangen kann. Amerika würde also mit einem Anssnhrzoll ans Baumwolle vdr Kupfer die ganze Welt gleichmäßig treffen und damit seine eigenen Erporlenre zugunsten anderweitige- K o n k ii r r e n z sckfädigen. Was die amerikanische Weizen Schweineschmalz und Erdöleinfnhr angelst, jo tonnten wie uns von derselben nach dem Kriege durch Verbrauchs regelnng und anderweitigen Bezug relativ unabbänaio. machen, ebenso würden wir ans die Einsnbr von Fellen vei zichten können. Betrachtet inan demgegenüber das, was wi nach den Bereinigten Staaten anSsührten, so Handel! es fick, in erster Linie um Eblorkaliiini, Abrann-'alze, Teerfarb slosse mW eine große Reihe anderer chemilalischer und phai niazentifckfer Produkte. Sollte sich Amerika vvn diese» »nab hängig zn machen suchen, so kann es dies nicht beim Kal Ein Anssnhrzoll ans Kali, sür welches es keine anderweitig,- Konkurrenz gibt, würde die ainerikanisckx' Landwirtsctfaf enipsindlich schädigen. Eine große Reihe anderer Produll - welche Amerika vvn nnS bezieht, wie Kindcrspielzeng, Glenn Handschuhe, baumwollene Spitzenslvsse und Spitzen. Slah' waren und Maschinen, Strümpfe, Porzellane, elektrische Be" richtungen nsw., besteht a»S Waren, welckfc- die Bereinig»^' Staaten angesichts der hohen Löhne nicht so billig erzeugen tonnen wie ivir, deren Ausschluß vom amerikanischen Markt also nur ans Grund einer starten Belastung d e r a m erikaniiche n K o n s n in e n t e n vor sich gebe-, löniite. Demgegenüber könnten wir wiederum sehr woh' ohne die amerikanischen Nähmaschinen, Metallbearbeitung - Maschinen, Rechen- und Schreibmaschine» nsw. austoiiimee da wir i» diesen Industriezweigen unsere Erzeugung o!m r mhebliche Verteuerung ansdelmen tonnen. So haben wir also auch sür die Zukunft von ein-: freundlichen Gestaltung »nserer Beziehungen m den V> e inigten Staate» w eniger zu besu , ch t e n > t diese, wenn sie eine» ihrer wichtigsten und fäu'Inntigst Kunden verlieren würden. Niemand wird sich der schwere» So,ge nerfchliefz können, welche ein von uns sicher nichi gewünschter Bru n mik den Bereinigten Staaien mit sich bringe» würge :'lp diese Sorge wird völlig in den Schatten gestellt am ch a. - uns jetzt viel n ä h e r. ,a einzig am Herzen liegende Zie! d e n K r i e g ; » g e w i n n e n. N'nr oie Erreichung inest Zieles kann u n s i>" b e r l, a » p! di e di r u „ o I a g. i - halt e n . a » f w elcher d a s Deut s ch e e i ch wi > > ck, ajtIicher , it e nzjühjg hIeih t. Selbst die vefi. Teziehnngen zu di» Vereinigten Staaten ivüiden iii--
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