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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.12.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19111231020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911123102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19111231
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911123102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-31
- Monat1911-12
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Ost-» 27 « « - Sonntag, at. Dzzemm ton. Fee-awa- tXieWåm »so-sof- smo vorzu- ( « unabhängige Taueqknunqs Im kam-« R ·e« « · Ist Ists-Miyqu Jii 111-is Häka Grsdßte Verbreitung in Sack-few non-mäc-im in. ss m- ssels Kissen Zone Lug - » Esss Dsd d V Pan-agiti- so II i stellsd Ich oka n m t .. v e Po Hieb Fetmöauh usw«-Zusatz unsre staut-ZWEl monatllch o kö» viertelgihrtick Yo k. zrei paus- it der tot-chemischen til-se .- llum me Neue e« oder Jst-sites Minqu s sue-" le ld M. monatllch mehr· Basses-f m Drum-stand nnd den deutschen mumien lusk A m t »Mit-imstande« non-It MPL vierteljäerUO MI· · Z ohne Rast-. Länge Ida 75 · · » us « s irrte Im - sah. A milslluitkn Neu-fu« awan tskoikkvimelläwc Its. Muts-B ohne Inst-. Heil-se . 1.58 . . , 07 Nach dem Auslande in Laus . wöchtmlich 1 M Einz- sum lZ Pf. suniprecherx Redattion Nr. Mz Ein-edition Nr. 4571. Bett-s Nr. 111- m u. deutsche Regierung nicht uoritbergehen dürsen, wenn sie auch noch fo selr bemüht ist, den Schein zu er wecken, dass lie. in philosophischer Ruhe die Götter diimmerung erwartend, über den Parteien thront. Im Volke iit dieser Eindruck der Unparteilichkeit doch nicht vorhanden. Im Volke sieht man, wie in vielen Landeöteilen der ganze Regierungdapparai sich für die Konservativen und damit auch für die ihnen afiiliierien Ultramontanen einfeyt, und die Haltung der »Norddeutschen sllgemeinen«, die ihre sensuren immer nur den liberalen Parteien und dem haniabund erteilt, erweckt ganz gewiß auch nicht den Eindruck der Unparteilichkeit Bleibt ed also bei der heutigen Stärlevericilung, so wird auch die Regierung an den kommenden Zuständen wenig Freude erleben- sie wird eine immer unbedeutendere Rolle spielen und sich immer mehr den Zentrums wlinschen unterprdnen müssen. « Anders liegt die Sache, wenn es den liberalen Parteien gelingt, die heutigesschwarzsblaue Mehr heit zur Minderheit zu machen und damit selbst in wichtigen Fragen ausschlaggebend zu werden. Das muß das Ziel sein, nnd von diesem Gedanken aus gehend, iann ed natürlich nur begrüßt werden, wenn ed überall gelingt, die iattische Einheit der liberalen Parteien herzustellen; wo Zwietracht zwischen den liberalen Parteien herrscht, ist ed zu beklagen, da durch dieie Uneinigteit die Aussichten des schwarz-blauen Blocks vermehrt werden. Es ist wohl immer noch zu hoffen,daß in letzter Stunde im Lande diese poli tische Einsicht sich überall durchsehen wird. Werden die liberalen Parteien ausschlag gebend fiir die wichtigsten Fragen, dann ist ein Konflikt für die nächsten stins Jahre ausgeschlossen und gleichzeitig die Bahn geöffnet stir eine ersprieß ltche gesetzgeberische Tätigkeit. Forderungen aus nationalem Gebiete für Heer, Marine, Koloniem so weit solche notwendig find, werden in einem solchen Reichstage mit großen Mehrheiten bewilligi werden. Die heutige Wirtschastdpoliiit, die aus der Grund lagedez Schutzes der nationalen Arbeit sich ausbeut isitauch weiterhin durch die feste programmatiiche Stellung der nationalliberalen Partei gesichert, sozialpolitische Gesetze werden große Mehrheiten finden, und im übrigen wird es möglich sein, dem liberalen Gedanten in deosganzen Gesetzgebung Eins gang zu verschaffen, da ohne die-liberalen Frattios nen Gesehe nicht zustande kommen lonnen. In diesem Wahlkampfe handelt es sich um der Mensch heit große Gegenstände, ob auch künftighin eine tleriialsrealtioniire Mehrheit von unserm Volke nach Berlin entsandt wird oder ob ed einem ziel bewnhten, taktisch einigen Liberalidmus gelingt, sich durchzusehen und den Einfluß zu erlangen, den ein ausgeklärted und werktiitiges Bürgertum mit Recht oerlangen kann. Die Konservativen leisten etner solchen Entwicklung Beistand, das ist ebenso verblendete Desveradovolitil tvie die StiMlbedingungen des Herrn v. devdes brand, eine Politik, die sich an der konservativen vPartei rächen mus, da in dem konservativen Lager Tausende von Männern stehen« die eine solche Ber blndung mit Unterordnung ttnier das Zentrnm tief betrübt Allein die Konservativen sehen wie faszintert immer nur aus die Aufrechterhaltung des preußischen Wasslrechtd Herr v. Oldenburg bat in der Provinzialverfammlung der Konservativen vom ts. Dezember liill in Danzig das wiederum klar ausgesprochen. Er sagte: »Wir sind mit dent Fürsten Blilotv lange Zeit zusammen gegangen und haben und vvn ihm in dem Augenblick getrennt, als er sich entschloisen bette, um der Reichösinanzrefortn willen, das Retchdtagstvadlrecht fiir Preußen einzuführen Das rvar fedr unvorsichtig von ihm, das Posittvste, was wir in Preußen hatten, fiir eine so faule Sache einzusetzen-c Beiläufig bemerkt. ist diese Mitteilung des deren v. Dldenburg unrichtig. Furst Blilotv dat niemals daran gedacht, dad Neichdtagdstvadlrechi fiir Preußen einzuführen, wohl aber man er an die Ein führung ded direkten und geheimen Wablrechts ge dacht baden. Die Konservativen sind die Gefchobenen in dieser ganzen vol schen Entwicklung; sie lassen sich vor den uliramo en Wagen spannen und das noch. dazu in einer it, in der der instransigente illtratnvnianidmud hdder als ie sein«-Haupt erhebt und-die oriltodoxe Berliner Richtung, die von Rom aestiidi wird, siegreich bleibt. » · Gelingt es dem schwarz-blauen Block durch diesen geschickten taktischen Aufmarfckn sich in seiner Stellung zu erhalten, seine Stärke zu bewahren, dann wird der Konflikt nicht ausbleiben. Fürst Viilow bat fahrelang versucht, mit dem Zentrum saudzukommem er war ein vorurteilsloier Mann frei von jeder Abneigung gegen den Kaibolizismud und-Feind seder kulturkasntvferischen Bestrebung. Er hatte mit-dem.Bentrum zusammen den Zolltaris durchgesent »und die ganze sera Bvsadmvdttk zeugt. voni dZn Besirebetn mitJ dem ZenttEum in den foztials »- «I.M cu. tun gut terms-« eMsM.W.am F zum Orkan sie Herrschaft-des Zerstme seine Rücksichtslosigkein die selbst vor Angriffen u an itöngigeds Difzivlisnarverfadren nicht zsuriiekschreckth war gen-an fo unerträglich geworden, wie ed schließ lichatich Tin sauern dem Ministerium v. Boden-ils unmöglich wurde, mit Herrn v. Orteter und feine-r Zentrumdsraktionxtveiter Izu regieren. Es ist den Bauern ebenso ltdtver geworden, den Landtag auf zulösen, wie ed dem Fürsten Biilotv schwer fiel, in senetn bekannten Kolonialkonslikt an dad dentiche Volk zu appellieren. Aber freilich, ed ist überall dad ielbe Bild. auch in den romaniichen Ländern iibt der Klerikalidmud einen solchen Druck auf die Bdlker and und wirkt fo·skulturfeindlich, dass schließ lich die Reaktion and den Volkskreisen heraus kommt und sich dann so elementar äußert, daß selbst Jürstentbrone gefährdet werden Das ist eine all gemeine Zeiterscheinunge medr als se zuvor wird die Ordße der ttltramontanen Gefahr, die eine internationnle ist, in allen Völker-n empfunden. und ’an diesem Bolldetnvfinden wird ungestraft auch die Diese Gema- sssutaqurüsau ate« suchst mit dfr Musen l. Fountsssllusstzbse um«-sen 52 ten Uns-u I · seiten is mit do. Unter ussiim sem- tf nnd ts. stauen-etwas ceite U. Bis-imm- scite ts. Gen-titscan pul- Bexiuittstcs sitt-« lu. sek co- 111 Ist- politit endlich ablassen sollte, nnd sie liegt nicht im letzten Ende im Interesse der Monarchie, die wir stqu erhalten wollen, und die gesehn-dicht wird, wenn sit genötigt ist, sich ans internationalen Ulttamoni tanlztnus und begehrliche Klassenpolttit zu stützen. - io.—— Erisi- s Ausbucks « Von Ernst 111-so 111-am Das Wirtschaft-naht 1911. Mit dem Ablauf eines dürfet-»den Kalendertahres füglt der Mensch as Bedürf nis, rllckåchauend zu ü erscplagem was das ver gangene ahr ihm an Freud und Leid Hebt-acht bat. Hm Wirtschaft-le en heißt man d esen Ueber tick Bilan z. Welches ist nun die Bilanz des Jahres 1911? Schließt es für die d e utiche B o l ts- Ftlrdtchhaft mit einem Gewinns oder Verlust a o Eins neues Jahr. ein Kometeniahr nnd ein neuer Reichs-ask wird er gleich dein Kometen eine raich oovs übergiehende Irisdeimmg iein oder wird er wie sein Vorgänger seine silnssMige Lebensdauer vollenden? Diese-Frage isi osi aqsgeiporsen worden, und mancher Poliii er reGnet tnit einer lurzen Lebenszeit des toten-enden Reich-tage- und mit daldiaer Auslösung. Die Beantwortung der Frage wird tin wesentlichen; davon additngenx od ed den liberalen Parteien geil lingi, in geniiqender Stärke in den Reichstag zurück zukehren tmd die sorbetrschaki des schwarz-blauen Blockes zu see-den« Die Dinge liegen doch wohl sso. daß- wenn der schwarzblau Block in seiner heutigen Stiirle zurückledrt und damit das Zenit-um zum ab solut autsolaggedenden Faktor wird, lich sehr bald Verhältnisse beeandbildem die selbst einer schwachen, des sentrnni lonntoenten Regierung unerträglich sein werden« Dir sehen, wie heute der schwarz-blaue Block sich überall konsolidiert das Zentrnm schreibt den Kon servativen die Taktik our, und ie nachdem ed dem schwarsidlauen Block nützlicher erscheint, der-Libe ralen aus der Stichwadl zu drängen oder idn in eine unsiinstige Stichwadl mit dein Sozialdemokraten zu drangen, in der-dann die schwarz-blauen Herren als gänzlich slrupellose Realoolitiier den Wabilreid den Sozialdemokraten auslieiern werden, geschieht es, . daß vHals-I von Konservativen und Zentruin nur ein Kandidkt ausgestellt wird oder deren zwei. Ein Betst-let - Ist-sum Is. II- vi Positiqu »usik.· Man tann glücklicherwei e sa en, daß die Bilanz deg Wirtschasitdjaqgred iiill keine ungünstige ist. Die ufwärtds bewe gu ng des Ja red 1910 hat sieh auch im Jahre igu langsam, aber stetig fortgesetzt. Dies kann man deutlickä ablesen an den Barometern des wirt schaftlichen ufstieges, dem Befehäftigungögrad auf dem Arbeitsmarkte und der Bewegung auf denr Geld- und Warenmarkt. Pie Zunahme der Beschäftigten zeigt, daß im Jahre 1911 ein vermehrte-z An ebot oon Arbeit, somit also ein verstärkter Beschäfti g u n g s g r a d der Industrie und des Gewerbes vor handen wa-r. Vergleicht man die Ziffern der bei den Arbeitsnachweisen ausgeschriebenen offenen Stellen mit den entsprechenden Monaten des Voriahres, so ergibt sich, daß beispielsweise im März das Plus der beschäftigten Arbeitskräfte 4,81, im Mai sogar b,19- im Sen einher 5,55 vom Hundert gewesen ist. Nur un November hat sich die günstige age des Arbeits marttes etwas verschlechtert, w ah rsche i n l i eh in folge der politischenStörnngen und Ve u n ruhig u n g en des oergangenen Herbstes. Entsprechend der stärkerrnNachfrage nach Arbeits kräften war auch der Bedarfam Kapital- und G eld m arti ein größerer, da stärker als im Jahre 1910 im abgelaufenen Jahre Handel und Industrie an die Bänken utit Ansprüchen berantraten. Diese stärkere Anspannung der Kräfte des Geldmarktez Zührte in unvermeidlicher folge zu einer Erhöhung er Zinssätzr. Der durch chni-ttliche Privat di dkont der Berliner Börse betru im Anfang des Jahres 1911 sb, im November des Jahres M Proz» der gesamte Jahresdurehskhnitt war höher als 1910· Trotz der Beunruhigungen, welZe der Börse die politische Lage im abgelaufenen ahre brachte, hat doch der an fis6 durchaus gesunde deutsche Geldmarkt diee Zeiten glänzend überstanden, obwohl auch noch fast eine halbe Millissarde Mark französischen Geldes aus Deutschland abgezogen worden ist« Die Erhöhung der Zinssähe hat auf den Geldmarkt insofern günstig gewirkt, als die deutschen Goldbestände sieh daduth vermehrt« haben und die Reichdbank do troedstrhbherer Ansprüche ded Geldoertehrd ihren oldb nd auf größerer Höhe Zu halten vermochte. « E enkalls einseirhen stärkerer gewerblicherTätig keit ist die Steigerun der Preise im W ar e n m a rkt e, namentlieg der Nohstoffe, ferner die Steigerung der Einfuhri und der Ausfahrgifferm Die Einfuhr, die vom i. JanubarnbisbLDesetmbedx Mitgift-Ei hätt-It äznnänfbv ragen ae, etrug n r g n e u en den Jahres 6,25 Mill. Tonnen. Bei der lbt nachts met-. Kot-orts, 4 Uhr. disk Mubde uns endend weiß, II Geschmack. zemdeso Ps, Ist-Ecke. Ists-II U wöchents "-Übrmmäek «en»gst. Dis- In Deidellsera waren bisher Konietnaiive und Zentrnm sucammensengnsem kamen mit dem Natio nalliberalen indie Stichwabh Mk die Sozialdemo krateneniichieden www-« idetaiem seines triit ein Konservativer nnd ein Zentrumstandidat auf, in der Absicht. den Sozialdemokraten mit dem Liberalen -in·.die Stichwadl andeingen nnd in des Heil-tuned daßdnnn das-Mandat denNaiionalliderasz len verloren«ael)t und den Sozialdemokraten suiiiili. Ein ähnliches Mandvek in eributax Dort ver-T anlalzi dassenirum eine teiehsvatieiiiche Kandidaiun die den Liberalen Stimmen abnehmen nnd-den Sozialdemokraten in die Stichle mit dein Zen-« teuindtandidaten bei-sen foll. Die Beispiele lailen sich ans dein listigen Deutschland lielieliiq vermehren Zentrumstaltil ilt idem-elpo es ist dein Zentrmn gleichgültig, wieviel Sozialdemokraten in den Reichstag kommen, wenn nur das eine Ziel erreicht wird- den verbaßien Liberaliötnuö zu schädigen. Im Gegenteil. je mehr Sozialdemokraten. deiio unenis bebt-lieber ilt das senttmn fiir die Reniekunq, deito mehr Konseliionen können non dein Zenit-unt ver-- lanqt werden. desto mehr wächst iein Einfluß in den Amte-in der, wie die Wablbilie des Staatsielretard Wermnid zeige deuie schon wiederum ier groß ist. tm-» - I Exil-IX Postamt Lo. M Möchte der kommende Wahlkampi in diesem Sinne entscheiden. Die Entscheidung, so wie wir He wünschen, liegt nicht nur tm Interesse des Libera tismus, sie müßte auch ethosst werden von einer weitfchauenden Regierung, die von dem abgestande nen Gedanken einer undurchführbar-en Sammlungss Diss- «ll »O Unsre heuttgetlniethaliuugsbellagc enthält «Rmiahriwhnfchs« in Vers und Pressa von einer Reihe bekannter Dichter, Schrift-« stelle-Z Bolititer und Gelehrte-« ferner Bei träge von W sahn und R. de Mars tmd CMZ dicfrauensektuusßeitkäge von Eis-M scroph- MULW und Gabriel- M. trnße, straße Rauh nat M main-m « ,Mmsuch. . ». . . nnd wieder läuten die Glocken ein Jakt zu Grade. Und wieder ldtii ist ehernes Ruf e n Sitlck Zukunft Gegend-get wer en. Wieder .. .« O, mir schwebten »ich-m die Ditdyramden auf den Lippen, mii denen ich biet den Jahresvecdfel feiern wollte. Woriztir Wort bqiie ick ichon den Silvester bymnyd im opfe, mit dein ch am Silvestern-se die Leier nochmals »Und mn den Langia-ein« führen womr. It qnlt nne noch, ihn nideesus Mathem Und .wie ich danachdiederiei sdim schnell beim, an »den Uhrer »O net Indiens-« rief ic: und wartete kaum adJn ermit- die vier-is I enni wiedersah die ich erqudsudetomnen dotie. , tacht utiiq entstütmte i dein Lokal, rannte draußen doe« Eile Zwei personen- Inännlichen nnd-. drei weidiixie Gefch echis mu- Ittch deinaies ins schlüsiei F meine-» san-me infolsessnllsn Kreisen lass-lieben den gch Quell-sei used leisten nded in Dun tsn vors-se « senuMMetrewq die lediiim bald stumme-, wieder ( usdinnatetseiiiicst So Lybie- Qv M Mc der silveiiewtauderei giesst-waN en Rede eine Sache wer- I « e« "I ·Vd i »s- Il « «I MOII denkest-M in Ist-Fu tmde Fde ixdiep · . with tin Mich-d . Mi- ( « «7-««« WITH-ON W . « . : e’ ue e Uns-« ERSTEN-» ·5««..·..« »Es-sa- egk s ; ’s i -. . Hund« km die Lampe auf dem Ochs-Rufes anon- sitt-den - adjlvas Gar-denn das - das imniefZadqwtirde die Sache nnr netiZliinmern Dir-F ÄZ?—" : » « . · « » sei t«, a f . - iäagniariilgoiåteiæglet :-——k— nnd da meldete Fch auch Bär-dies kratz-aus« Delikt der nächtlichen Ruhe-l litilehi nichå siederggixirnke gennJZhhrqbschYesietknika « · . « « e ner r nnernng nimer in ganz andrer Gestalt inGeile-TexgsgktwihrniteozleWrdgkäthienpsßgäein? iragteofilendtasiiiki E ätietleradggxtichgkrssveikiepvuöen FiktimDusiZntseifinkikckil Polesnrusp tictnki hegt icoilrieb . « nnr in er rno ne Bettäiålliåetnundträtbbn Ton-m esse-ZU speise-Läg ehe-at- ~Gnadiqite - itd bin ein Dreddneri« Das war nnd der Rototoperiickei Ich kenne Emä nur irn Reif sjch w O, ich war aus«-n Mch M arm Dom die ichiaaende Antwort, die ich daran su geben hatte. rock nnd niit dein altinodiiiden Seh nheitdnilititers Um mich schka Mk « Ukchk MHT Nkmsäucht Eine msisSuäZnyinvßtne Sorge Herr Krenstiirinerp gesagtan Wann-« Seit wann few Ihr sp Man lassegiseithefgridåiiszf is; Frass-lagst Bei-OF antitvortete sie. »Ich«habe ichon viel mit der Polizei »Ja, ich habe mich sur modernen grau entwickeln feinen missen damaer nicht als-ström- oato « m Rom MM W M Ze« spMMWM «M· M m uma- ue man KMW lachend· Jügmh Hab«,»sp Leim qxsp .- par-ZU ich wir »» », alte Mastenkleid in den Sorant gebannt nnd niik Milde, dakd ir nenda e Kessel Ader ian war ste »Seht viel Um der PMM ab· M«umoh m- Gewmd der GMMIMU anwqu an sp Wem-brennt Issm M dem Kopfe fswelm Mu- dabu Herr Lreusiliriney denn sie gehört ia tin Wen- VOI Ich M Stil verstehe- dtss Ich mich Ihr M hemsche Neu-um« um«-dem kostbaren RMWM meinem Dosstaam . anpassen weiß« Geialii ich dir lo nichtp inantel ahnte man ein ichictes Kotiiim dln Poim OZU Jbtem Hofstath Ich verlor beinah« die Messer Als ltübetl Sv elegant. io schickl« Rerischb »He Lawspmenchen » den Füßen »F Spra e. »Ja. wer sind Sie enn eigentlich?« »Man wahrt Hat freilich viel Geld gekostet. ans hingerissen war ich von der mondüneu Er. »aber Bestey kennen Sie mich denn nicht mehr? Aber ich kann Mirfz la leistcne Unter Uns seinet ichsmung.s - Das nt do name-sticht Mannen-er. schlaue du sch Mk M Wem Fabre viel Geld gest-MI« »Der den- Kreuetiirtnee dat offenbar etwas schapk WITH auf. mark mill Wer sollte mich denn »Ni- Ich Vetste s— M DVSXSUGOUMSUUUS —« Mk .::g«:.Ps:-I;l·is"s« W sss M sss k-:i:.:s-ks»is:sk,.«ils»ii3»Ds-i»s- « gis-«- « W- iss-MU« W MWM « W « . r . - n nae rnnqen « s · Gaum »er« t : « »Und nun seid Ihr gekommen, mn mich hine, Onadigste Fsße P. IF zuwseisz Mk WITH in cis-To FIYPÅFIYJGEUYEYZMIFTF ieYnlTßZinkteeiuW strafens well ich manchmal M bißchen MMM B stund- kpmm ich qui sp est-enden Haus nicht mehr zum enp »Im Gegenteili Uni dir zu danken. Ed» Hat Ring-äu Freilich. ie später der Abend. desto ichdner obtäsezegnädiaitck —Gmiåg::iäi ishtå iclz Feine 111-gefreut- VOS ZU »Ach sp oft Mit Um Veschåmst e nen—«-n e no en « und M und m w- « « · «Früher«, wagte ich einzuwenden, »in-it das eauiidt an der eatsiieetenitetnaärktkinlikkistskeitipasitss Fixåketftlikund sch weiß doch« was Kavaliers anders Full-er Am M Frau als Monden Msss derte das andre ur Udt an derjsand Rast-« on »Dir Scheint. dni Das beißt du ritterlich wenn Uc« von der um« www wenig sprach-« bald ein Udrkaässid litdlte entledi, wie meineSgab dn die Gebeimni ein die du diid einaeiislicdenl »Ja« siehst du« ANDRka NO darin m sch tuna plönlich e ebevaleredte Galanterie verlor dann and noch aäer Welt andplauderfi?« « modern geworden« Und darum Un MMm« Um und die iteen e Tugend annadnh die ein Dreddner · »Das hatte ich aeianisp « mDu danken! Wulst-du mit wir spapteuuw Und Dunst-Izu dsskk WIM OUIMW sitt- »Ja Krenztiiriner dn nnd kein andrer Illler gächefttsasse msch mit ihrem verfuhr-rinnen . , i e«, ie ie i ein - ioie ia mit ziem- oen hast de tust-gereist im ich m Tqu im ich Ich varie· «Gei « . . « . - gen sehn-irren nnd Gläser klin- HYMIITUJZFRLZHLWisse-ersHei MAY-Mr Mkesseggsssnnwrkx Iris-e- i,IIFZIUFMTZMTMers-»Was »Mit-Fuchss- FL Ists-is Rat-bist conti- Lzäes en Fängen YYIMZF wkutkleiælaeweienk wie memej und Lichten-. Aus der Äsan- schiiumie der Sen Petritteie nnd ntyt verwandte Perlsieik use-F Date-ins daest ki- efithiksth apfwiu et umne- glkkxskgkkxnschsnz Mcgmg und das Lachen froher - » - - · , ,n er. « enge-WEBER rings-- Mein män- ssss WWW M »eines-s VIII-»Der- Miss- s ;»vajz.l»s·.u v .- . r. a »nene. anu fis-n »,... wer-i- nnige-W »W- Msns kn- -·s-g.3s-ss-ss wiss-i isiiki - ...- -. - -. .. - -- »an- ieee sie um«-K im see oe" ein«-Ei - um« es —w MM Vom Ihr WW« «"st«ue"« ANY « ,um JOHN wm am « - MMo « A IS unt-Zur immer n lagen- wer iid »Sieh dir sie nnrvqeuau an,da lennitile aalteX Eile-· MÆM die Volke-sä- «-.«.-« ’ . o P chsndkrstdmtyåsemetkketäzinedtuhädm Sonntag seitheri- ziuohtttke träg and-war inlasseen Mag w «-.-.- trete-see san d ice-W san-n de « mla Hält-« ' es i« «it ’- - .»F - use-»F Mk M » erwarte tild. -onadia wesen an noch vielseiti- Ddek viele-Zuan Yniidikkiyetslkq ZYYYÄ ZW« kieessulxieatkgyg u riet idem »in-F Akte W. out-, dick «(10.
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