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Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192805064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-06
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1928
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Dresdner Neuefte Nachricht en sus«s;s.ss.—..v»«sss Ex«s.3»-3-iss!;«åkzskk"-Ek.Wissktääxgkäx · - Lindshöngige Tägeszeisung ' B—-——«B"M»«Es ZW: ÆMEZ MS 111-N ««.s:..««s:s.esss-s,z«kewscssssspzssgzssgkssse «2«".::-,»-..33.-.-3.r;;.g- -«- « -d · —— . -d - . .- - .WM EMOMJM 111-T Ziekstpfökez«k·sp:m:l3hø?gvgsok«ststs«3f spskäskmmcctnmwkiquek : m « Bau ers . und Ja astr.e. Zeitung Este-REIYIIIIUMMIIIFFEPHgksxBgkggensZonpL Redeksioih Bei-lag nnd Haupiqefchsfwstelle Dresden-A:,Fndiuaudsit. ( o« set-umf- 1 4 Wit, 20 024- 27 göt. 27 982- 22 pas · Altar«-Neuem Dresden · posifcheck: Dresden 2060 Monatenqu Museum-icon thue Küsse-to sei-den weder surücgesssds M Ovid-Ich - Jus solle höhne- Ceoqls. Denseppijskuns Ode- Siteiki desto Inka Bund-( til-un sofort-d cui Nachwirkung oder Crit-Was des entsprechenden Guts-M m - . 111-. 106 ,- " , - » . · Sonntag, ö. »Was 1928 XXXW Jahrg Ernste diplomatische Tages in Chan Beginnende diplomatischeEinheitsfronf gegen die füdchinesischejkegierunM Heiden-ers feieri Sirefemann mid Gchurmcm Erössnuug der Auestellung »Die Ernährung-? in Berlin Eine amerikanische Warnung Sondettabeldienst der Dresdner Neuefteu Nach-ruhten ;- thhiuq i i u. s. Nat tDurth United Brei-I s Its-er Ue VII-Muse tu der Provinz schauenus äußerte sich staatsfektetär K el l o g s in der gesteigert Ptesietpyfereuz in pessimistifcher Weile. Er erklärte. pas die Lake in Tfiuqqsfu recht be qu r nzi inseu d its r e und das die ameriknnifchen Kouluaeiehsrdeuspsefehl erhalten hätten, d e u A b - trat-elect der noch in schaun-us be findliqu sue-steuer so seht als »Hu-IF gehsle spc « beschleunigen-. Die gwashi-Mk Nester-us betrachte »mit besonderem Interesse-« die Use-thing von 5000 Mann japanische-! Sirup-en nack- deiu Zeutrmn des chinesischen Kriegs schmlasesisp » · » « In Regiernnchreiien wird erklärt. s merile Isiirde ri- kiner several-en Haltung n(icht-nij;esen,rivtnnge nicht dns Leben nnd dns Eigenint- gsnmisgniitlier UM geishrdei tei. II syst-en W weittragende Folgen zn befürchtet-, sie-in es an einein ernsten Konflikt sittlichen spinnt-· nnd der» chinesischen Natipisqtkejgiekn is- iu- ums »in-e Ein solcher Konflikt siehiz wie nun glnnii, ieddch nnr dann Ilsenstein-; irenn dieOiieniive der Naniisngnrsnree gegen Peking schei te r n lallt-. In diesem Falle wiirde den natio nniiiiiitsen peeriiihrern ein Zusammenstdß mit den Jmuew des ic- cumiaoisuug sti- m Mit-ausei derrOiieniioe gelienztinnie. nicht nnsnilltomnen ieinz andernfallsh dürften iie aber alles nnibieteiy nnc einen derartigen Konflikt zn vermeiden. der ihnen bei Er reiihnng ihrer Ziele nnr hinderlich iein wiirde. « 60 Moos-thaten Tschanq Kot-schei ·»" . sinTsiuqnsfn « , «« . · »Um-anwei( ,·Usnes«« berichten aus Berti-am Dje staut-unum schen Streithäfte in Tstnamfu wurden zuleyt mit soooo Mann angegeben. Wenn daher Tschang Kat schek, der persönlich dort sein soll, seine Manns-haften nicht insek Band bat, s«o kann eine Tragödie mit Folan eintreten, die zu weit e e i ch e n h sind « als daß sie-« ers-keck werden konnter bevor die Lage« vollständisg Obeksehbar ist; Laut ,Times« liegen -. keine Nachrichten von dem brttischen Konsul Ufsleck insTsinanssn »von Die Petingreqleo Ums übersandte der japanischen Gesandtschast- eine Note, in der wegen det Zwischenfälle in Tsinanssu Einspruch erhoben und das Verhalten der-Japaner qetadelt wird. « «- Wie Reuter ausstokio berichten hat das Max-ine- Itinisterinm als. Powruaunasmaßregel angeordnet« daß japanische Keieasschiffe die verschie denen häsenans Jangtse und in Süpchkttu a u s s n the n-, woz japanische ; Staatsbürger OWNER-It sind. , Bier weitere Torvedøsvptzerstvrer haben Ve sehl erhalten« nach Tslnqttm auszulausen - 7 Du Ochickfatdetsnevländek « Sonderhbildlenst det Dresduet Neuen-u Nachrichten . :- ."!«!W« E HWk wusch uuiteo Pan . ·Jl«n’steilngOefavdtichaftsvlertel erwartet man mit arsster Befugnis Nachrichtetsnvek dasSchicksalder Anstände-: inTsinawfn .u ·n,d« U txt ge;hu n, g Die» eitzzige Verbindung, die die Fremden in Tsinamfu mit der« Llußenwelt besitzen, ist die dortige japanische Radiostation, die aber bis jedt keine Auskunft darüber gebe-n ,konnte, ob sich die Aus liinder sämtlich »in Sicherheit befinden. « Reue Kämpfe » X P ari s. s. plai- Hat-as berichtet aus Mias: Die japanische Geiaulitichaii teilt mit, daß auf Grind eines UhtommensjieChiueienvdie iapayiiche Kopi sefstpuszoue «iso«u, Mars-in arc· 7 Uhr Dørsens ’rärmen—"lallteu.- Sie haben aber ihre Truppen su iaimaeusedvseu und-im U Uhr versucht, die Der ithiedeueasusäuge zu her sonstigen-sann sen-umso zu erzwiuw Der Kampf-ist spmii erneut eintraf-at Its-V Hakerie du«-I Uhrj nach isriifaszst au. Die durch einen Sime er müdeten iapayiithen Traum-»die zahle-mäßig miter lean seien, käm-imp- mii Ort-mutma- Mast-staubi. daß- die wiiikiiricche Gendeitatiou seriisrtd und sie Telephouleiiunsea unterbrochen sind. - Wesen Zer störung der iiber den Gelde-r Fluß iiibreudeu Bkäcke haben die aus« Tieutiin eintreffeudeu japanischen Ber itärkmtqen ihren Kameraden nicht zu Hilfe kommen arme-u · ’ « .- « Die dipkopyatifcheu Folgen Reue Borwcknde zur Aufrechterhaltung- dor - « unstet-sey Bei-träge : Teleqramm unsres Kyrketvoiidenteu . » BE London. ö. Mai Ein sehr ernster internationaler Konflikt scheint sich in der Prou in z, Sich a ust nng vorzubereiten, wo ed in T s i n a n ssusnach dem Einzug der itidchinek siichen Truppen, wie bekannt-» zu schweren Schießereien mit dem japanischen Expeditionörorpg gekommen sisi. Man siirchtei hier in London; das sich diese Zusam menstiiße zu einer neuen Nankingisssaisre entwickeln iiinnienz die den - Abschluß endgültiger Uedereinkominen zwilchen der Naniwa-Regierung unddem Ausland aus Elange Sicht hinaus unmöglich machen würde. Man- suchts aus diesen « Zusammen sidizen einen neuen Beweis sur-die immer wieder von englischer Seite gemåchte Behauptung zu to"nsiruieren. daß die Mächte eineßeoidierung der bestehenden un gleichen Verträge noch nicht vornehmen.»lvnnien, da die iiidchinesiiche Regierung noch nicht-. in »der Lage sei, das Leben unsd Eigentum der- Qludliinder zu g asr a»n iier e n. Allerdings vergißt man dieFrage zu beantworten, was dies japanischen Brunnen-« im Innern der chinesischen Provinz. Schaniung zu suchen haben. Ferner hat man aus den fdisherigen japanischen; amerikanischen »und englischen Berichien von europiiischen oder amesrilmnilschen Verlusten-noch- nlchts das geringste - geder Dagegen sind,«wie«auch die Japaner zugeben, einige hundert chinesengeidieiworden.- Teohdein istmanin Lon dpsii Jiider das Schicksal der Engländer in schantung besorgt, denn man weiß nicht, was noch-kommen tanng Man befürchtet-As der brilischeitoniiilin Tsinanqsu bei den sSiraijenkiimusen ums L e den g e,t,0,.m« inze n ist. Einheit iched Flaggichifsdat bereit-.an tong verlassen, um sich nach Tschisu, der Oasensts schan tungdx du« begeben. " · «s « s Die Ehrenpwmoiionen in Heidelberg «)( Heidelberg, ö. Mai - Das Interesse der ganzen Stadt konzentriert sich heute aui den feierlichen Akt der Ehren promotiondes Leitere der. deutschen Augen politik, Dr. Gustav Stresemann, und des amerikanischen Botschaftere in Berlin, Schurmain Die Gemeinsamkeit beider Akte wird durch zden Flaggenfchmuck betont, den die Stadt bei herrlichem Wetter angelegt hat. Auch auf dem »Europiiifchen Hof-C in dem beide Gäste abgestiegen sind« wehen die deutsche und die amerikanische Flagge nebeneinander- Bereits um All Uhr war der große Feftfaal der Uni versität bis auf den lebten Platz gefüllt. Zahlreiche Vertreter der ins und ausländischen Preise wohnen dem Akte hei. . « In. feiner Ansprache betonte der- « - « » ssiektor der Universität Oeidelherh Prof. D.W, »daß die heutige Feier heran-trete out dem üblichen Rahmen der Prowotionsehrizztgew DXL fie emp iange ihren heiondersen Ehara er durih """·e·i Männer des Staatelebensz den Leiter der auswärtigen Politik unsres Vaterland-ed und den Botschafter der großen Nation jenseits des Ozeans. Im Ver-laute feiner Rede - erklärte D. Dibekius n. we »Herr Reiche ininistesr Dr. Strefeinanni- Dieer ·Tag bekun det vor der Oeffentlichkeit ein Vertrauen zu Deutschlands " Zukunft und bekundet darum iiber politische Meinungsverichiedenheiten hinweg eine Dankbarkeit für die Entwick lung, die unser Vaterland aus der schweren Krisis von 1923 wieder zu einem nicht sorgenfreien, aber beruhigten Dasein geführt hat, in jenen fiiuf Jahren, in. denen Sie die auswärtige Politik bisher geleitet haben. Es ist das Resultat jener fünfjährigen Ent wickelung, daß wir hier mit deruhtgtein Gewissen zu fesstlicher Taguna und zu dieier Doppelehrung zu sammentreten." ’ - v .- Hiernach überreichte der Nektar die Ebeendottov diplome. Der . . Des-il der philosophischer Fakultät Dr. Andreas führte in feiner Anspruche an Botschaster Dr. Schur man u. a. Hirs: Mit besonderer Freude nimmt die philosophische-Migli« SieTinsihrenTTKreis auf, find Sie ihr doch seit den Tagen verhundeiy da- Hie durch Kuno Fischer in das Fach der Philoios hie eingeführt wurden-, »das Sie später so erfolgkkikh in Ihrer heimatlichen Universität vertreten ha n- Ein halbes Jahrhundert ist verflossen,.seitdem her Name Schur man in die Matrikel her Universiiät ver-zeichnet wurde.- « " " Ein Wirkensva un Eilet-nisten inst- Wian .- tin-gleichen - . ian dieser Zeitfvnune über die Welt dahingebtauit In Helden Erdtrilen sind einstchtige und beworxqgensde Männer m Werk, ,die verhängnisvollen Nach wirkungen ins der Seele der-beiden·Nattonen zu heilen und-. Mißverständnisse und Gegensätze aufzulösen. Und daß Sie. cer- Botfcbaster, mit qroßhersigem Eifer « Jbre thft dafür· einsehen. dazu be qlükaünschen wis- nnzs "-.» sucht nur als 7-Deussche, sondern auch til-Bürger derWeltsnnd mitveramwoth «lich·e Tsprsger von KulturnZerim Deinan IJ är- fen,Stsaqts-wa·nn, den-durch die Schule Kants hinderxchqeganqen ist nnd zu den Bewunderern feiner Schrift vom ewigen Frieden ge höri, steht- diesesaltsnng wohl ·nn.« Denn sie beruht auf einer Ærhast philosophischeu Gesinnung nnd-der sittlichen schw- qur der · Würde net Nationen als gleichbeteehtkgtliOltedef depMenschheln Mr beißen Sie in dieser nmde herzlich willkommen in unsrer Gemeinschaft-.- - . ; - . . ; « .·-s,oisidosser hohe-possession « - erklärte u. « Archiv mir der Ehre voll-« bewußt, die rnir die philosophische Fakultät dieser edrmsirdiqen und. ruhmreicheo Universität zweit-werden .!ies, und ird mischte idr weinen qusrichiiqsten dont aussprerdeik Geist schon sehr viele Jahre der, dirs ich Innersten Male noch Heidelberq Lan-« Von· den vier grossen deutschen. Führern-des modernen Denkend, der Dicht-» kunst, der bildendeu Kunst und der Musik hatte ikd das Glück, in die Gedankeuwelt dreier dieser Führer, uiimlichx Laut, Goethe und Ditterz in den hellen dieser alten Universität eingesiihti sur-er den. Ich hatte den Vorzug, während zweier Semester Mino Fischers Vorträge über moderuspdis Esopbiexxeinskdließlied Kan und Fichte, sowie seine » oririiqe Lider Ooetbed Faust und das Jeden-End Wert Schillerg zu hören. Wie Heidelberg die erste deutsche Universität war, die ich besuchte, so blieb sie auch meine erste Liebe. Seitdem ich als Votschafter nach Deutschland gekommen hin, habe ich jedes Jahr - und in manchen Jahren öfter - eine Pilgersahrt nach diesem Heiligenschrein unternommen. Dann und noch lange danach umschwebt mich Scheffels Lied «Alt--öeidelherg«, in welchem ich einen so schil nen Ausdruck richtigen Gefühls finde, daß ich mich bewogen fühlte, es in englische Verse zu übertragen. Aberheuie hin ich hier auf Einladung des Herrn Nektars und des; Herrn Dekans, um das Diplom des Titels in Empfang zu nehmen, welcher mir durch die philosophische Fakultät ehrenhalher verliehen wurde. Inzwischen haben Sieden Titel eines Doktor b. c. meinem guten Freunde Dr. Stresemanm dem hervorragenden deutschen Außenminister und swie ich, wenn er nicht anwesend wäre, hinzufügen vidchiesl , - eisu- itr lleteriisftnluesudsu Staat-wärmet per set-, verliehen. Glsiicklied in Heidelberg durch gemeinsame Ebringen-Feind waren Herr Dr. Strefemann und irhauch in erlin in gemeinsamer Arbeit vsrbunden Neuerdingö hat sogar diese Arbeit internatio nale Bedeutung angenommen Als Herr Dr. Streiemann im Monat Januar den Herrn Retter informierie, daß er im Mai an dieser Uni versitäteine Rede halten würde über das Thema ,Neue« Wege der Jnternaiionalen Verständigung«, konnte er trotz all seiner Vor-aussieht nicht ahnen, daß in der Zwischenzeit dieses scheinbar so akade mische Thema einen äußerst aktuellen Charakter angenommen haben würde. Der Herr Staatsfekretär Kellogg bät jedoch nunmehr den Re gierungen der Großmächte den Entwurf eines viel seitigen Vertrages zur Aechtung des Krieges über .tandt. . Der Fortschritt der Wissenscme iii ioweii ge diehen-. daß es in Zukunft keiner Nation erlaubt fein ims. im. Kriege die Kraft-« der Natur. die die Menschheit durch die Wisseuicksqit geccrni hat, si- Vrhrrrithm rnit- iiir ihre Zwecke auszunutzen, sit verwenden. Der Welikrieg mit seiner ungeheuren Anhäufung von Blute-ergießen und Schrecken war ein Krieg der Physik nnd Technik, der Wissenschaft nnd der Finan z. Wenn ein neuer Krieg entsteht, werden noch du diesen mästen die Machtmittel einer ungeheuer entwickelten Chemie und neuer Wissen schaften, die in·.der Zwischenzeit durch den Geist und die Forschung der Menschheit entstanden sind, hinzu kommen. Es wird dann zweifellos möglich sein, Städte mit ihrer Millionenhevölkerung zu vernichten nnd , Verwüstung til-er grenzenlose Flächen frucht haree Felder und Ernten auszubreitem Und die Erfahrung lehrt, das- Kriegstihrende alles tun W "M«ssie-können. nin die Macht ihrer »"- Feinde zu brechen. Mer. kann man das anders nennen als eine Rückkehr der, Nationen zum Ba r bari s m u g oder gar zum Zustand- der Wilden ? Wenn die menschliche Bivilisation und Kultur fortbestehen sollen, mnsz daher der Krieg geächtet werden. Das amerikanische Ab koinmen gegen den Krieg schlägt vor, dasz zunächst die Trost-sachte und dann alle andern Nationen aus d e n Krieg ais ein Mittel nationaler Politik verzichten und übereinkommen, ihre Streitig »keit·en aus ssriedlichein Wege zu erledigen. Um N. April benachrichtigte mich Herr Dr. Stresemann, daß seine Regierung bereit sei, einen Pakt gemäß dein Vor-schlage der Regierung der BereinigtenStaaien zu schtiehen und su diesem Zwecke in die erforder lichen Berbandliiingen mit den« in Frage kommenden Regiiernngen sit treten. Während der drei Jahre, die ich. nehmen«-km Ver-missen Staaten in Deutsch- Inn-d- binJlliU ich in thtner steigendem Maße non der Mtllihkdst besann-dienten internationalen IM- ser Kritik-Zweit ums det Bsllet Unsrer töne- Aus-c rdureddrnnaeu worden. Und feist ist die Ideniität ihrer Stegs-annehmen der atoßen Frage det leis tung ·des Krieges ein weiteres Beispiel uiid eine weitere .BeMMm«-»A,efer »wir-entzweien copies-we -" « Morgen- Ausmeichmmo d«-de!(fchmmerikaaifcheu Ort-imperfecta ' So passhkldisukt det Die-due- E · Rkssxssizss Risschxsschtsk -" .« - ;- simsstsfi..2prmi» wim- via-g Orts-) sie u-- must Iris m »sama«-ei seu- TWPCJDJIU sey depttchsameriksuifchq «sijs,tzp,eritag. its-Uti- vou staats fecyjstjtfsccssilts-Hut beut-scheu Vot- Ikcktsiisii Ii.GEIUPUTTIUUULMKU let besk Wksana-ztst imme de- strick-eu » ksktbiesit W Imm- abgeschlos- Vieimichslistk der Sozialdemokraten --- « Use-IN Utica-L -(Eis.,Dxahts-rlthtx ; I Mut dmm auch dske Spitalbknfvtxsas Ut- iäk Nun Reicgsk upnd Lande-Messide den Zip» . Un det Reich Aste sindmwir You-Delaware wes-: z ermann· MüllersFtaqkenz »Du-»O Geis, geksp u,« tierdtnth RM’Juchaez, Ost-; Laut MO, its Laubsbesrg,« Wilhelm Dittmann, en dJor wsrts«-Mdatteuc Sinn-vier. Frau tout- fült Innerstes-e und Viktoxj STIM- den Pariser corre wontseitt I -«,,BotwsrisHT-’ -Der-pteubifthe Land-, vorschlaq beginnt mit Otto Statut« dann »F Senain In .-.dkmer Stelle vers leblae preuslk e gnätdetnminifäs Originskyu ngter igtll äraåeidqg Jam- ent,,«ak,e. m k« "· RIWKUWMWM , ». Y-
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