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Der sächsische Erzähler : 08.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192503089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-08
- Monat1925-03
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.03.1925
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1 Rauch^erechnet. Ga rtennakrmiaen"oder"2 Ä«u«^ ausgeführt, zu Ms Weidiitz, welcher 1L Stund«» ivÜter an den Kolaen da« «u,.» «»1.« -^n. ^au« halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in jederzeit Be tellungen entgegen. 2;-"^ Pofftcheck-K-nto: Amt Dresden Nr. 1821. Gemeinde« «ezngavret« «ür die Zeit vom 1. bi, 15. März: Frei ms verbandoairokaise Bischotswerda Konto Nr. S4. r>ai» halbmonatlich Mit. 1.20, beim Abholen in der Gejchästsstellr ^n, Falle höhe, «üchenUich 50 Pfg. Einzelnummer 15 Ptq. — Alle Postanstalten, Störung des B iowre unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehme» tungen - ' verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4. Zalle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher - Betriebes der Zeitung oder der Beförderungseinrich- — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Göldmark): Die 48 mm breite etnipaM« Grundschristzeile 20 Pfg., örtliche Anzeigen IS Pfa, die SO a», breite Reklamezelle (kn Tertteil) 50 Pfg. Zahlung m Dapieänwck zum amllichen Briefkurs vom Zahüag, jedoch nicht mednger at, zum Kur« vom Tage der Rechnung. — Rabatt «ach Taris Mir Sammelanzeigen tarifm. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischossweida Nr. 57 Sonntag, de« 8. März 1VS5 8V. Jahrgang WENN Tagesschau. Im Reichstag teilte Präsident Löbe mit, daß die Ge- ruchte über eine bevorstehende Vertagung des Reichstages unzutreffend seien. Er habe nicht beabsichtigt, dem Reichs- tag aus Anlaß der Neuwahl des Reichspräsidenten eine längere Vertagung vorzuschlagen. * Der Streik der Eisenbahnarbeiler hat nun auch aus Berlin übergegriffen, wo auf dem Anhalter Güterbahnhof 500 Arbeiter in den Streik getreten sind. In Sachsen hat der Ausstand am Freitag nur eine geringe Zunahme er fahren. Der englische Außenminister Chamberlain ist Freitag abend in Pari» eingetroffen. Die Besprechungen mit Herrlot begannen Sonnabend vormittag. Die Rückreise Chamber- lains erfolgt Sonnabend abend. Die deutschen Mitglieder des Prager Parlaments haben die Teilnahme an den parlamentarischen Kundgebungen zu Ehren von Masaryk» 75. Geburtstag abgclehnt und ihm schriftlich gratuliert. In der bulgarischen Hauptstadt wurde Freitag abend der kommunistische Abgeordnete haralambi Stoyanofs er- mordet. Der Mörder, dessen Persönlichkeit noch nicht fest- gestellt ist, wurde verhaftet. Zu den mit ' bezeichneten Meldungen finden die Le>«r aus- ührltches an anderer Stelle. >isen des Auswärtigen Amtes wird Vertreter mttgeteilt: Der Inhalt der deutsche« Anregungen Aus den Krei unserem Berliner Die Reichsregierung hat aus Gründen der zwingenden Notwendigkeit davon Abstand nehmen müssen, über den In- alt der in London und Part» auf inoffiziellem Dege mitge- eilten Anregungen in der Slcherheitsfrage der deutschen Oessentlichkeit nähere Mitteilungen machen. Sobald die l)inge spruchreif sind, wird selbstverständlich eine öffentliche Erörterung dieser Angelegenheit herbeigeführt werden mils- cn, denn ohne Zustimmung des Reichstags können bekannt- Polnische» Kriegsfieber. Warschau, 6. März. (Telunion.) Zu »«ginn der gestri» gen Sitzmig der MilitärkommWon wurde ein Antrag ge- iellt, der die Beschleunigung der Arbeiten über den End» wurf eine» Gesetz« über di« allgemeine Mobilmachung »er» langt. Der Antragsteller begründete dreist genug seinen Antrag mit der gespannten politischen Lage und dem osst» iellen Programm der deutschen Regierung, die Angriffe ,uf die wesuichen Grenzen Polens plane (!) und Polen vom steere abschließen und ihm Oberschlesien zu nehmen ge- «nke. Darauf beriet die Kommission einen Gesetzentwurf der die Organisation der höchsten Verteidigungsbehörde es Staate^ jene Galanterie-, Mode- und Scherzartikel, jene Heere von Nippsachen, die alsdann als Hausgreuel jeden freien Platz im Haushalt füllen. Rechnet man dazu die Reklamegreuel, van denen selbst die Landschaft in vielen Staaten nur durch Eingriffe der Gesetzgebung befreit werden konnte, so ergibt sich das Bild einer technischen Barbarei, deren bedenklichste Seite vielleicht in dem Umstand zu suchen ist, daß selbst not wendige und nützliche Dinge auf unwürdige Weise herge- stcllt werden, d. h. durch Arbeitsverfahren, die sich sehr wohl würdiger gestalten ließen. Oft genug hat ein technischer Fortschritt sozial, geistig und kulturell verbeerend gewirkt. Die Art der Gütererzeu gung und die Kultnrhöhe klaffen oft weit auseinander. Es kann soziale Fortschritte bei wirtschaftlichem Rückschritt geben und umgekehrt. Fourier schrieb einmal die bittere Anklage nieder, daß es den Völkern in den sogenannten zurückgebliebenen Ländern besser gehe, als denen in den sogenannten fortgeschrittenen. Alle echten Werte der Kultur haben innerlich mit dem Wirtschaftsleben nichts zu tun. Sie stehen gleichsam auf einer anderen Ebene. Das Wirtschaft liche und das Kulturelle sind nicht zusammen meßbar. Freilich besteht eine starke Neigung, daß die im Wirt schaftsleben herrschenden Richtungen auf andere Gebiete menschlicher Tätigkeit übergreifen. Oft genug geschieht dies so, daß die Kultur niedergezogen wird. Reiche Volker kön nen innerlich verarmen, mehr als es sich in Worten aus drücken läßt. Andererseits vermögen Besitz und Wohlstand die Men schen voir wirtschaftlichen Sorgen zu entlasten und sie da- dur-» kk>r das Gemeine hinauszuheben. Sine Standesehre bildete sich zunächst bei den besitzen den Klassen aus. So kann auch die überpersönliche Verant wortung, die unsere Zeit der tausendfältigen wirtschaftlichen und sozialen Verpflichtungen auf das dringendste braucht, auf den Boden einer gewissen Besitzhöhe am ehesten gedeihen. Ludo Moritz Hartmann sagt in einer gedankenreichen geschichtswissenschastlichen Abhandlung, daß in der Drei- einigkeit: fortschreitende Vergesellschaftung, fortschreitende Produktivität und fortschreitende Differenzierung der ge samte Inhalt der historischen Entwicklung enthalten sei. während ihre Form durch direkte Anpassung und Auslese bedingt werde. Darin liegt die wirtschaftlich-soziale Ent wicklung umschloßen. Mit welchen kulturellen Formen sie Hand in Hand geht, darüber bestimmt nicht die Wirtschaft sondern die Kultur, d. h. der wertende, Ziele setzende, sich an Idealen erwärmende Menfchengeist. Nichts kann der Kultur gefährlicher werden als die all gemeine Wertung aller Dinge nach Geld. Bei den Persern erregte es Bewunderung, daß der Kampfpreis bei den Wett spielen von Olympia nicht in Geld bestand, sondern in einem Oelzweig. Wo andererseits alles in Geld gewertet wird, wo bei jedem Menschen gefragt wird, wieviel ist er wert, und bei jeder Handlung, wieviel Geld sie einbringt, da muß die feinere Kultur zugrunde gehen. Auch eine soziale Verantwortlichkeit wird dort nicht hei misch werden können. Geldgier und soziale Rücksicht sind unvereinbare Dinge. Gesellschaftliches Leben und staatliches Leben sind nicht denkbar ohne soziale Verantwortlichkeit. Kategorischer Imperativ. Spinoza: „Wünsche dir selber nichts, was du andern nicht wünschst.* Wo das Wirtschaftsleben in schnellsten Fluß geraten ist und soziale und kulturelle Verhältnisse durcheinanderwirbelt, da bedürfen wir in höchstem Maße der Neubesinnung, der geistigen Ruhe und Vertiefung. Denn auch die neuen Ideale müssen sich abklären, wollen sie auf die Dauer wirksam sein Das Ideal ist das erste Anzeichen, daß eine innerliche Neu bildung begonnen hat. Die Unzufriedenheit mit dem Be- tehenden mag höchst notwendig fein, aber sie ist ein unzu verlässiger Führer zum Besseren. Aus dem Chaos der Ge genwart, aus der Vielfältigkeit der täglichen Ablenkung ann nur die ruhige Besinnung auf die höchsten Menschen werte einen Ausweg finden. lich keinerlei außenpolitische Verträge abgeschlossen werd«. Im gegenwärtigen Stadium der Dinge ist es von Dlchtt» keit, den deutschen Standpunkt zur Stcherheitsfrage in die Form positiver Vorschläge zu bringen, die dann al» Grund lage späterer Verhandlungen dienen können. Sölche paff» tiven Vorschläge hat jedoch die Reichsregierung nach nicht gemacht, sondern sie hat, was übrigens allgemein bekannt ist, und eigentlich gar keiner nochmaligen Erwähnung ba» dürste, sich darauf beschränkt, den Rahmen zu diktieren, üb« den nach deutscher Auffassung überhaupt gegenseitige Ver handlungen möglich sein würden. Dabei kam es allerdings darauf an, daß man deutscherseits den eigentlichen Kern dis Problems ofen und eindeutig behandelte. Gefahren für den Frieden ergeben sich meistens a-s territorialen Streitfragen. Wenn nun in der Ententepresse behauptet wird, mH die deutsche Regierung sich bereit erklärt habe, die gegenwärtig» deutsche Westgrenze als einen gegebenen vertrag Zustand anzuerkennen und keinerlei Aenderung« Grenze anzustreben, so ist dies selbstverständlich in tur der Sache gegeben. Es ist gar nicht notwendig, einem Verzicht Deutschlands auf Clsaß-Lothringen zu wollen, denn diese Frage ist durch den Versailler entschieden und kann bei den Verhandlungen über ein« Sicherheitspakt grundsätzlich überhaupt nicht aufgerollt vaar- den. Die deutsche Außenpolitik muß bei den Verhandlung« über die Sicherheitsfrage den vertragsmäßigen Statu» M» sich gelten lassen und kann lediglich zu verhindern daß von der Gegenseite eine Verschlechterung dieses gegenüber Deutschland herbeigeführt wird. Man nur an den bekannten Plan einer sogenannten „Re rung* der Rheinlands zu denken, um sich volle Klarheit rüber zu schaffen, worum es bei den gegenwärtigen diplo matischen Verhandlungen überhaupt geht. Wem) Deutsch land die grundsätzliche Bindung eingeht, die Westgrenze de» Reiches nicht ändern zu wollen, so kann es selbstverständlich von der Gegenseite verlangen, daß die deutsche Sou veränität nicht angetastet wird. Es ist daher falsch und abwegig, wenn in einem Teile der deutsch« Presse die Behauptung aufgegriffen wird, mit den deutsch« Anregungen sei die Frage eines nochmalig« Verzichtes ausj Elsaß-Lothringen besonders verbunden gewesen. Ueber den positiven Inhalt der deutsch« Anregung« darf man, ohne das Gebot der Diskretion zu verletzen, schau jetzt so viel sagen, daß auf Grund der Unverletzlichkeit dar beiderseitigen Grenzen ein Garantieabkommen geschloss« werden soll, das die Gefahren bewaffneter Konflikte zwi schen den beteiligten Ländern für die Dauer des Vertrage» völlig ausschließt. lltun ist auch davon die Rede gewesen, daß auch mit den östlichen Nachbarn Vereinbarung« zur Ergänzung des allgemeinen Garantiepakte« getroffen wer den sollen. Alles, was in der englischen und der französi schen Presse über angebliche Vorschläge Deutschland» nach dieser Richtung hin veröffentlicht worden ist, beruht mehr oder weniger auf Kombinationen. Man darf auf das Be stimmteste verstchern, daß die Reichsregierung e» ablehn« würde, mit England und Frankreich über die Oftzrenz« ir gendwelche Vereinbarungen zu treffen. Denn Pol« und die Tschechoslowakei ein Friedensabkommen mit Deutschlaich wünsch«, so müßten sie schon sich die Mühe gchen, sich direkt an die deutsche Regierung zu wenden. Es ist <cher ebenso elbstoerständlich, daß Deutschland den guten Dill« hab« würde, mit seinen östlichen Nachbarn ebenfalls Garantie- Abmachungen abzuschließm, bei denen die lebenswichtig« Interessen der verhandelnden Mächte eine sHr groß« Röll» pielen würden. Wenn die deutsche Regierung in Land« und Paris auf die Frage der Ostarenzen kum eingegang« st. so ist das nur darauf zurückzuführen, weil man ja über ein allgemeines Friedensgarantie-Proiekt verhandeln will. Mr die deutsche Regierung bestand dabei keinerlei Not wendigkeit, auf gewisse Anfragen der alliierten Regierung« ich in Stillschweig« HM« zu wollen. Wirtschaft und Kultur. Von Professor Dr. Ernst Sultze, Direktor des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig. (Nachdruck verboten) Individuell ist es denkbar, daß Armut mit hoher Sei- steskultur Hand in Hand geht. Gesellschaftlich aber bedarf es eines gewissen Wohlstandes, um Kultur zu erzeugen und um sie am Leben zu halten. Freilich wirkt der Reichtum kulturell oft genug schädlich. Bacon: „Der Reichtum ver hält sich zur Tugend, wie das Gepäck zu einem Heer.* So urteilt Tenophon: „Aller Reichtum ist nur demjenigen etwas nütze, der ihn recht zu gebrauchen weiß; der glücklichste in wirtschaftlicher Beziehung ist der, welcher das Meiste gerecht erworben hat und schön benutzt.* Vor allem aber ist die Verteilung des Reichtums und die gleichzeitge Verteilung der Arbeitslast entscheidend. Je- ücr, der die moderne industrielle Produktionstechnik in ihren sozialen und kulturellen Einwirkungen verfolgt, ist überrascht van deren Zwiespältigkeit: denn einmal kann sie sich als Mittel zur beinahe unbegrenzten wirtschaftlichen und kultu rellen Erniedrigung der Arbeiterklasse erweisen, andererseits jedoch deren wirtschaftliche, soziale und kulturelle Hebung herbeiführen. Aber letzteres ist wohl nirgends eingetreten, ohne daß die Gesellschaft durch den Staat aktiv eingegriffen hätte. Es war eine verwickelte, umfassende Cesetzgebuna nötig, um der Schädigung der gesamten Arbeiterklasse durch das maschinelle Fabrikwesen entgegenzuwirken. Dann erst ist die Maschine auf ihrem Entwicklungsweg zur Vollkom menheit dahin gelangt, ihre Tendenz zur rechten Geltung zu bringen, eine niedrige Arbeitsfunktton nach der anderen dem Menschen abzunehmen, so daß dort, wo bis dahin Arbeiter auf niedrigster sozialer Stufe, intellektuell und moralisch ver krüppelt, dahinvegetieren, ein sozial gehobener Arbeiterstand mit intellektuellem und moralischem Aufstieg wirtschaftlich möglich geworden ist. Gleichzeitg pflegt einer der ärgsten Mißstände des Ma schinenzeitalters eingedämmt zu werden: der Mangel an Konsumzeit für die Arbeiterschaft selbst. Es hat kulturell die übelsten Wirkungen, wenn auf der einen Seite eine Klasse von überreichen entsteht, die sich jede Verschwendung gestatten kann und sie nicht nur für erlaubt, fände« für standesmäßig geboten hält, während auf der anderen Seite die große Masse der zur Anwendung ihrer Muskelkraft in der Produkttonstechnik gezwungenen Arbeiter steht, denen es nicht nur an überschüssigen Einnahmen, sondern selbst an Zeit fehlt, vom Leben etwas anderes zu genießen, als den einfachsten Lebensunterhalt und ein paar Stunden Schlaf. Somit kann der Fortschritt der Produkttvlttit an sich in keiner Weise als Keniizeichen der Kulturhöhe gelten. Im Gegenteil vermag die Vorherrschaft der wirtschaftlichen Tä tigkeiten (und zwar nicht nur der wirtschaftlichen Sorgen) die höheren Bedürfnisse und Fähigkeiten des Menschen ge fährlich zu absorbieren. So ka m eine Lähmung der Kul tur gerade bei lebhaftestem Aufschwung der Produktionstech nik und des Wirtschaftslebens eintrcten. Auch können un würdige Dinge erzeugt werden: all jener Schund und Tand, Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. DichtesteVerbreitung tnallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Lwrdwirtschastliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Fernfpr.Nr.22 Wischosswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinjpektton und des Hauptzollamts zu Bautzen der Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu BischosswerdL
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