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Sächsische Staatszeitung : 04.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192309046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19230904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19230904
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-04
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 04.09.1923
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SächfischeSlaatszeilung Staatsanzeiger für Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» ErscheinungStage». Bezugspreis: 1. bl- 15. September 1500000 M. Einzelne Nummern 150000 M. Fernsprecher. Geschäftsstelle Nr. 212S5 - Echristleitung «r. 1457« Postscheckkonto Dresden Nr. 2486 — Stadtgirokonto Dresden Nr. 140. den Zreiftaat Sachfen Ankündigungen.' Die 32 mm breit« Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung»- teile 200 000 M.,die 66 mw brriteGrundzeile od.deren Raum im amtliche« Teile 400000 M., unter Eingesandt 500000 M. Ermäßigung auf Familien- u. BeschäftSanzeigen. Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Ziehungsliste« der Berwaltung oer Staat-ichulden und der LandeSkulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-Brandversicherungsanstalt. LerkaufSliste von Holzpflanzrn aus den Staatsforstrevieren. 1923 verantwortlich für die Redaktton: Hauptschristleiter Bernhard Zolles in Dresden Dienstag, 4. September Nr. 206 Tas Echo der Sanzlerrede. Die Rede vr. Stresemann» in Stuttgart >st von der Presse auf der Linie bei sozialdemo' ttatischen .vorwärts" bi» zur deutscl,Volks» parteilichen «Zett' im allgemeinen günstig ausgenommen, teilweise sogar mit größtem Lob bedacht worden. So schreibt z. B Ker Lhesredaltrur de» ^Berliner Tageblatt' Theodor Wolff: .E» ist überflüssig, noch einmal da» außer, ordentliche Rednertalent Stresemann» zu loben, renn von dieser Besähigunz hat er genug Proben abgelegt. Immerhin muß sestgestellt werden, daß er in keiner früheren Rede eine solche Füll: von treffenden Einfällen vereinigt, so au» vielseitigen Kenntnissen ge schöpft, eine so sichere, feste Haltung eingenommen, eine ko klare Erfassung de» Notwendigen gezeigt hat, wie gestern in Stuttgart, und daß er ersichtlich i m Kampfe mit den ungeheuren Echwierig- l-iten wächst.' Der.Sozialdemokratische Parla > mentSdienst' überschreibt einen Artikel: .Der Worte genug — jetztTatenl" In dem Artikel heißt e» u. a.: „Wenn Stresemann den Gedanken der Wirts chastltchen Verständigung, der ihm rorschwedt, nicht noch eingehender präzisierte, als er e» getan hat, dann geschah e» a«S guten Gründen. Die Regierung hat die ersten Schritte »« einer außenpolitischen Aktivität ge- wagt und sie nutz diese Arbeit vdr allem erst in Pari» wirken taffen, bevor in der Öffentlichkeit über bestimmte Fragen, dir zwischen vier Wänden zur Diskussion stan- den, weitere Erörterungen angestellt weiden. Dennoch ist der Rahmen der von dem Kabinett erstrebten Verständigung, soweit al» möglich, erneut klar umrissen wor en. Deutschland will produktive Pfänder im ganzen Reich zur Verfügung stellen, deren ErtrazSwert den von Frankreich ausschließlich an der Ruhr geforderten Pfändern entspricht. SS will mit den gesamten deutschen Ei enbahnsn, der ganzen deutschen Wirtschaft für die an die Entente zu leistenden Zahlungen haften und erklärt sich außerdem bereit, auch politische Sicherheiten zu geben, die den Bestand Frankreichs ein für allemal sicherstellen sollen. Fast alttS, was wir an Pfändern zu vergeben haben, wird so der französische« Regierung geboten! Mehr kann eine deutsche Regierung wahrhaftig nicht zur Verfügung stellen, als von Stresemann in seiner am Sonntag in Stuttgart gehaltenen Rede klar foimiliert »um Angebot gemacht wurde. Von vornherein muß man sich in den »er. antwortlich?« Kreisen klar darüber sein, daß alle währungtpolitiichen und prorutttonktechnischen Maßnahmen aus die Dauer nur einen Sm« haben, wen« e» un» gelingt, den Ruhrkamps m erträglicher Weis« zu einem Abschuß zu bringen. Wir find die Letzten, di« der im Kampf stehenden Ruhrbevölkerung irgendetwas oorenthatten wollen und denen man schließlich den Vorwurf der Aufforderung zur Kapitulation machen könnte. Aber eS bleibt Tatsache, daß heut« im Ruhrgebiet Mittel verschwe«. vet werden, die bester an anderer Stelle Ver wendung finden würden. Hier einen Abba« vorzunelMen und die Mittel nur auf da» Not« wendigfle zu beschränke«, muß sich die Reichs- regierung von jetzt ab zur Pflicht machen. Sir baut damit eie Ruhrfront nicht ab, aber sie seht der sich breitmachrnden Demoralisation eine gewisse Grenze. Diese Grenze muß in Anbe- tracht besten, daß bald geordnete Verhältnisse wtederkehren sollen, bereit» letzt gezogen werden. Desto leichter sind die übergangrmonale zu über stehen. Sparen, wo die Möglichkeit besteht, den Besitz zu Opfern verpflichten und außen- pal,tisch« klkttvttät entfalten, sind die Tate», welche die dentsche Arbeiterschaft nnnmehr von der Regierung erwartet! Der Warte sind jetzt genügend gewechselt." Die .Chemnitzer Vollsstimme' urteilt »eben anderen sozialdemokrati chen Zeitungen über die Kanzlerrede sehr kritisch. Sie schreibt «. a.: .ES ,st wertvoll, daß der Lhef de« Reichs- labin,tts die Erkennlni» hat, daß ein .Deutsch land ohne Ruhr und Rhein nicht lebensfähig ist'. Doch immer wieder: Erkenntnis allein genügt nicht, sie muß in entsprechende Tat «mg-sehl werden. Der Herr Reichskanzler spricht von produktiven Pfändern. Er spricht davon, daß Reichrb sitz und Prioatwirtschast al- Pfänder dargeboten worden seien, und wir haben hier zu betonen, daß an sich die voranstellunz de» Reichsbesitze» der politischen und Rechtslage entsprechend gerechtsertigt sein kann, aber nach der ersten Rede Stresemann» und nach sriner politischen Vergangenheit haben wir Furcht, daß darin auch eine inner- politische Richtung angedeutet sein könnte. Und diese Ansicht wird im Verfolg der Ausführungen de» Reichskanzler» gestärkt. Moratorium und internationale Anleihe sollen erreicht werden. Sie sind nur zu erreichen, wenn etwas da ist, das man verpfänden lombardieren kann. Uns diese Garantie besteht jo lang« nicht, al- sich Herr Stresemann bez. das Kabinett nicht entschließt, den vor- handenen ReichSbesrh zu vergrößern, d. h. den Sachbesitz der Privatwirtschaft sür diese Anleihe nutzbar zu machen. Und da» heißt wieder: Erfassung der Sachwerte. Mit dieser Erfassung der Sachwerte wird eine f.roße Gefahr für dar deutsche Volk ver- mindert. Die Verständigung .der großen Finanz- h rren der Weit', die Verständigung der schwer- kapitalistischen Jndustri-Herren von Deutschland und Frankreich aus Kosten der werk ätigen Bevölkerung. Hier sind vor, seit und nach der Ruhrbe.rtzung Aktionen lm Gange, bekanntlich unter der Führung Ke» Herrn SUnne», deff.'n Dement-, wie wir nach„ewie en haben, keine» war. Die wirtschaftliche Verbundenheit der VS ker besteht, ihre industriellen Berhältr isse sind vorläufig jedoch nicht so, daß die Völ'er ent scheiden, sondern daß eine Handooll Kapitalisten entscheivrt, wenn die Besitzverhältn'ffe nicht ge- ändert werden. Hier liegt da» A und O aller ReparalionS- und Erfüllung-Politik. Der Herr Reichskanzler hat auSgesührt, daß wir nicht bereit sind, die Freiheit deutschen Bodens irgend jemand preiSzugeb.-n. Wir n.hmen an, daß oa- auch an die Adresse Eng land» gesprochen ist. Wir muffen aber doch sagen: auf unsere Verkitsch ist bez. R-chtberett schast kommt e» gar nicht an, wenn nicht die nötigen Vorkehrungen getroffen werden. Herr Stresemauu sucht« diplomatisch zu sei«, er brachte viel, aber er brachte nicht bas ekre, was wir erwarte« müsse«, die uu- bedingte Entschlossenheit zur Sur»- Sndernng nach außen und inne«. Erfolgt das nicht in Kürze, so müssen wir, und da» ist unsere Furcht, nicht nnser Wunsch, der großen Koalition da- TodeSnrtetl spreche« im Auteresse de- Volke«, i« Interesse von Ruhe und Ordnung, die »ach der Weise dieser «inisterrede nie und nimmer erreicht wird." Will Italien de» Krieg? Truppenzujammenziehuugen. Rom, r. September. Ganz glatte« befindet sich im Krieg»- taumel. Die kriegerische« Vorberel, tnngen werde« intensiv betrieb««. I« de« letzte« 24 Stnnde« sind im Hafen von Tarent bedeutende Trnppeumassen zusammen' gezogen worden, die Inseln Paro» und «utiparo» wurden besetzt, g« der Gegend von Korfn sind italienische Unterseeboote in Tätigkeit. Gegen die Vermittlung des Völkerbundes. Part», S. September. Rach einer «elbuug der .Lhtengo Trt- bnne" soll die itattentsche «egiernng beschlossen habe«, die Intervention be» Büller- bu«dr» abzulehne». Die in »ms befind lichen Delegierten seien bnett» im Besitze de, entsprechenden Austr«Iti»»e«. Italien beruft sich darauf, daß die griechische Regierung vom Bölkerbuud nicht offiziell anerkannt fei, nnd daß de»hakb die Zuständigkeit de» Bblker. bnnde» nicht in Frage käme. Außerdem bestehe .vorlänfig' »wische« de« Ländern kein Kriegs zustand. G Entrüstung in Griecheuluud. Athen, S. September. Di« .Agenee d AthdneS" meldet. Etn einziger Schrei de» Proteste» hat sich da gegen erhoben, daß Korf« vor de» Abschluß der Unterjochung besetzt und eine uuverteldtgte Stadt beschosst» wurde. Die Blätter be- tone«, Iwlin habe vor eine« Eingreifen de» Bölkrrbuude» eine volle«dete Tatsache schaffen wollen «ud al» erste Ratio« einen Vertrag zerrissen, von dem die zivilisierte Welt eine Veendignng der Ara der bewaffnete» Kou- flikte erwartet hätte ES ha»dle sich jcht darum, Kraft «ud Wirksamkeit de» Bbllerbuude» auf die Probe zu stelle», ja vielleicht selbst ba» Schicksal bieser Etartchtuug z» entschtide«, die al» Weltaeropag diene» sollte. Die öffe»tttche Meinung rutrüstet sich lebhaft über de« Gewaltakt Atalien». Gestern abe»d Ware« alle Theater zu« Zeichen der r«u«, geschlossen. Der Verband der grte- chtschen »ress« richtete eine» Protest an die Weltpresse. Der Ausschuß für die Un erlöste» «rieche» wandte sich mit einem Aufruf an die Regierungen und Parlamente von Europa und Amerika. Die Athener Handelskammer nahm eine Protefteutschlie- ßnng a», die sich an die italienischen Wirt- schaftöverdände wendet, u»d betont, daß durch die gegenwärtigen Ereignisse der Handelsverkehr fast völlig «nterbunden sei. Die republikanische Partei nah« eine an die freie« nnd zivilisierten Völler gerichtete Protestresolution gegen die Ge walttat Italiens an. Die Beschießung von Korf«. Athen, S. September. Zn der Tatsache, daß dir Italiener die B e - schteßnng der Stadt Korf« damtt be- grii»de«, daß die weiße Fahne nicht ge hißt wnrde, wird hier an zuständiger Stell« bemerkt, daß die griechische» Behörde» gar »icht die Zett daz» hatten, »eil die Besch »,ß««g der Flotte begann, ehe ber zuerst gelandete italienische Offizier »och feine Unterrednng mit dem Präs,Nen beendet hatte. London, 4. September. Die Stärke der LauduugStruPpe«, welche die Italiener ans Korf» ««»geschifft haben, beträgt etwa 2LSD» Mann. Am Hafen liege« vier Panzerkreuzer «ud zehn leichte Kreuzer. Die Nachricht, daß dir «ttr Frstnng von Sre au» beschoss«« wordeu sei, trotzdem «au dru italieni schen Admiral auf da» Borhuodensrin einer große» »»zahl von Akächtli»ge» aufmerksam gemacht hatte, bestätigt sich. P Die Haltung Englands. Lo»do», 8 September. Wie die vlätter berichte», sicht Großbriwiurteu sich weitrrht» »achdrückttch für eine E»t- fcheld » » g de» griechisch-ttalinttscheu K»»fltNr» durch de» Bölkerb » « d ei». Der diplomatische Berichterstatter de» .Star" schreibt: Di« britisch. Regier»»» werd« zw«ifello» d«» Bölkerbuud voll- a»f»»te «stütze». L»rvr»rzo» erwarte hent« «achmittag de» Besuch de» italienische« Botsihastrr». G Ter Völkerbund über den Appell Griechenlands. Graf, ». September. Rach ei»«, zw«istü»dig«» grheime» v«r»tn»g be« Völker»«« VSrats ü»«r d«u griechische» Appell, die nur der Vorprüfung ber Frage galt, wurde die Sitzung, ans Salandra» An trag, der noch keine Instruktionen erhalte« hatte, dertagt. Folgendes Eommnniqnb wnrde ansgegeben: Der «ölterbundsrat hielt hente nachmittag unter dem Vorsitz de» japanischen Vertreter» Ishii eine geheime Sitzung ad, in deren ver- lans er seine vorprüsnng de» Appell» der grirchi- sche« Regiernng über den italieuisch-griechtschtt» Streitfall voruah«. Der griechische Ver treter, der ringel«den wnrde, al» Mitglied mtt- znt«gen, «ahm am Tische de» Rate» Platz. Da» Schreibe«, in be« die griechisch« Regier«»« er klärt, a«s »r««v de» Artikel» XU ««» XV ve» Pakte- an d«i Völkerbund zn appellieren, wnrde verlesen, ebenso dies« Artikel. Rach eine« all gemeinen Meinnng-an-tansch nah« ber Rat, in Erwartung weiterer Anfonnationen, einsti««ig folgenden vefchluß anr Anden» der vtzlker- bnudsrat in eine kurz« Vertagung der Prüfung der Krage eiuwtlligt, spricht er die fest« Hoffnung an», daß die beiden intereffirrte« Staaten bi» dahin keinerlei Akte be gehen werde«, welche die Lage ver schärfe« kö»«te«. Frankreich wünscht Uederweisnng der Streitfrage an die Botschafter- konfereuz. Pari», » September. Alle französische« Zettt«ge«, welche Vie Ruhrpolttik Pot«earä» billige», wünschen dir Sberwetsnng ver Streitfrage a« Vie 3st Sparen wieder möglich? Zeichne die Wertbeständige Anleihe des Deutschen Reiches. Zeichn»»»«« ttnn«, btt d«r Xttchsbaat un» btt den im Prosper angegebenen Stellen somte btt dicke» durch Vermittlung sämtlicher Banke». Bankt««». Sp«. taffen und Kreditgmoffenschasien bewirkt merben 46ZL votschafterkonferenz, bi« Poinrarö s«st in ber -anb hat. Die VPPostti—blätter ,0,«vre", .Onotibte," »d „Ere R» «delle" sowie die sozialistische« Organe treten dagegrn entschied«» dafür «tu, be« v»lkerd»»d di« ga»z« A»g«l«g«»h«it »» übe»- trage», dem die Entfchridnu, dtes«r wwrnatiomrl«« vereinig»»,, »ach Artikel 12 de» «tatttts, »Hue jede Frage »»steh« G»t offen verlangt der . Temp » ", al» Dank für eine Unterstütz«», der italienischen Ansprüche, bereit» ein« »nterstütznug ber französischen Politik i« Rnhr- ,ebiet, bi« Mnsfoltn« hent« nicht «ehr ablehne» könne, nachbe« er selbst ve« Gr » » b - satz ber vesetzn», zn «eparattonszwecken anerkannt habe. Währen» ber .Mati," w seiner Feindschaft ,e,en die engitsche Politik da» enerstische vor,ehe« M«ssolt«i» rüh«t nnd die Engländer daran erinnert, daß P«l«erst»ne i« Jahre 18b» de» Pträ»» desetzr» Ueß, weil ei» portngtrsischer A»de, der »»«er englische« Schntz stand, anSgtplündert worden sei, rate» andere Zettnngen, »nier andere» sogar »Echo de Pari»', daß Frankreich sich da» derPoltttk derAlliaaz nicht trenne» »»d sich »e»tr«l »wische» Atalie» »»d E»gl«nd verhalte« soll. Da» ^»»r»«l de» DSbat»' hofft, daß t« der karzen U»terred»»g a« So»«ade»d »ach«ttt«g »wischen Po inen,ä nnd L»,d Gn,»ou die Mögftchlett einer ver- «itteludeu Lös»», gefnnde» worde, und »»gleich die Bah» »» weitere» wichtige« Berha«d-
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