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Dresdner neueste Nachrichten : 17.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-17
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.05.1911
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M EV-. resdnerNeuefteNakhrichten 1 Nasid m Dr m « pppr- zeite oet k essen IndVoe »Man-;- I«»zw«k« « U» iak tm lastend uns-. zwi- «9Hz«· »Hm-Jng-nett-mezeiteöakD-emsi txt-zu 4 Ic. ist inzwde us m. ei wies-k -as .a. Fast-samtne- Rabstp stach Turm chitin plsjsä U si. Iletqte von ostwärts werden nur gequ sum-Man sufqeuomneir. Für das Erscheint an Mit-» Ugeu sah Ilstea wird Ist-it satt-guckt sele knmpk kusutenteu Instit-Mc Unsre Dresdnek 111 MIIIIIIFI zfaskxästslägiqspzvie fbämmchscsnnoacem » » . n se men n e Mit-« Dkiaiuqlmelfeu und skqbattea an. i rate « , Nun-er umfaßt w Heim-. R MS »O ELM Ein Diamantengefetz? D x -Südwestafrila kommt trübe Kunde. stasseschsiud zwar ruhte-. Aber die Weißen M ichi zufrieden-· sie klagen tiber die fortwähren iiadsschästlschm Krisen nnd können untereinander WILMW werden, wie ja die Uneiniakeik bei den nichttksku im Auslande die Regel zu sein scheint. Ihm Farmertqg in Figdhäktkaån Töslcetkzttuk ,Welche cü e a e ent gebie osiwxxsåzikalsderstrebenden Elemente unter einen Ihm bringen, nnd nun ist das Kriegkzbeil uZtetis « en Kolonistcn wieder auggegra en. re Jäegectßch Farmerbnndes blieben dem bisherigen York-wenden Erdmann tren. Die andern wählten zusta» Voigt zum Vorchnlchkl lDeäe Bisses-ans , aniinte den in er in even en e ann en ixzolllknicassmssverstitindigen Dre Rohrbath zum Vet kmskasmanns er soll der liebermittler der ihm ans züij zugetragenen Wunsche und Forderungen Ei den Behörden und site aie Oeisciittichken sem. De Nolnbarb bat sich interviewen lassen und klärt riet-soc dahin baut, das Erdyanlnitdcekrjätiiiaätwav kDern urnt )cn - o e ange egltkcdic Gegnerschaft der Fariner gegen Dernburg unt bekanntlich durch seine Diamantcnpolitik her ppkgekusen Die Opposition ist also ietzt drüben im Lamm-sch- Das läßt natürlich bei uns bilden Herrn Matthias Erz ber g e r nicht schlafen. Auch er wan-- delt wieder aus dem Kriegspfade. Er kehrt zu seiner» wen Passion. dem Duell mit Dernbura- zurück nnd! schreibt einen groben Schreibeartilel in einem Ber liner Montagsblatt ider ~Dentschen Montngösseis tung«), das die »sc?ft:iheichjel;tbadstes; Yixtargeiterschgkt kjuks politisch gegner en . . . aur zu re - fertigen sucht, daß es den Artikel als »reprtisentativ für die Auffassung stets Ewig-eins in Tor Frage der italonisleeriräge« tagt rr Erd W verrät dem staunenden Leser, daß der Vorsitzende der Budaetkomnnssion des Reichsten-es am w. nnd tutliai sein Gesamtnrteil über die DernsburgiGnisode dahin zusammengefaßt habe: Man müsse sich iedt be mühen, »aus anständige Weise ans der Vergangen heit heraus-zukommen«. Herr Erzberger behauptet frei-die fiioinimissiolititsahe die Detrnkllikgsciözel Tanz-- uugweie e um« g Vernr e . a t, ntglichstmilde nnd parlamentarisch ausgedrückt,ob seltiv unwahr. Staatösekretiir Dr. v. Linde quist stellte in der Kommission fest, daß Dernburg die Verträge abgeschlossen habe, weil er seinem Nach folger keine nnklare Sache zurücklassen wollte. Er sei gesetzlich vollständig in der Lage gewesen, die An aeleaendeit zu regeln. Die Verträge seien in ihrer Gesamtheit rechtggültig. Die Erhebung der Abgabe von seiten der Gesellschaft beruhe ans einein Gut echteii des Reichgiiistizamtes. Diese Auffassung erkannte, wie man bestimmt weit-, der Vertreter der Nationalliberalen in der Kom- Intswn als richtig an. Und ein tortschrittliches Mit glied bemerkte, wie ebenso bestimmt versichert werden stimmt-g Ja Dresden nnd sue-ten mouatlich U If- pro Qui-unt Mit Ut. stets-any durch unsre Junius-Finan- monatllch II Pxä pro cum-tat bis Ut. frei das-. Mit der hellste Atti lerte senkt-« oder satt der Heils-e »Die-m Flieseude s mer« te II If. m Monat web-. posihezng in Deutschland und den deutschen Kote-idem Im A tm .Jllustr.Neuekte« Immu. St Pf» pro Quart 252 Us . schwslhär.seiugs · nsb . . « Loc· u M I Its guæ z sähgllllugt Izu-»Hie- louthliåsg lUM tät-Ob U . llc Ic. tl s . - . - - · stach de- Uuslande ver Kunst-. pr. Woche 1 Mk Mit-II- 10 U· unabhängige Tage-zuwan- Größte Verbreitung in Sachsen. ltann, daß nach seiner Erinnerung Dernhurg nicht ohne Einverständnis der Kommission ge handelt nnd daher mit Recht behauptet habe, vor Ad schluß der Verträge sich der Zustimmung der Kom mission vergewissert zu haben; ein Widerspruch ans der Kommission sei zweifellos nicht erfolgt, und Dem burg habe daher freie Hand gehabt. ~Einmiitig ver nrteilt« wurde Dernhurgs Diamantenvertrag nur immer wieder von ~einem Zentrangeordneten« sNamen soll man sa ans den Konnnissionen nicht nennens. Und Herr Erzderger trägt nun seine »ein mütige Verurteilung« Dernhurgs mit großer Aus machung in die Oeffentlichkeit und spricht also: ~Liehes· gaben der klotzigsten Art sind es, die Dernburg ver liehen hat. Nimmt man mit dem früheren Staats sekretär den Wert des Diamantengehiets mit 1000 Mil lionen Mark an, so sind 284 Millionen Mark weg geschenkt worden; nimmt man aber nur 400 Millionen Mark, die mir ein hervorragender Geologe als absolut sicher bezeichnete, so sind eiz immer noch 112 Millionen, die Dernbnrg dem Reiche vorenthalten hat.« Aus diesem schrecklichen Unglück will nun Herr Erzherger »auf anständige Weise« herauskonnnem indem cr den ganzen Vertrag als ungültig erklärt. Denn er verstoße gegen das Budgetrecht. Der grosse Laband verirrte diese Auffassung ankh. Und die Diamaniew gewinnung müsse aus der Bergnerordnung heraus; wer Edelsteine aus dem Sande anfliest, der treibe doch Peinen Berghau im technischen Sinne. Ein Dia »mantengesetz müßte die gesamten Diamantem sunde dem Fiskus überweisen und dem Grundeigens iümer und Finder entsprechenden Anteil gewähren» Ueber solche Vorschläge läßt sich ia reden und’ streiten. Ja, es wäre sogar vielleicht ersprießlich, wenn zur Klärung der Dinge das Thema des Dia mantengeseszes auch von andrer Seite ausgeworfen würde. Wenn aber Abg. Erzberger in seiner poli tischen Leidenschaft, wie ietzt geschehen, Andeutungen macht, daß Dernburgs Diamantenvertrag, kurz vor dem Rücktritt abgeschlossen, an gewisse Paragraphen gegen Geschäftsführer einer Aktiengesellschaft erinnere, wenn Herr Erzberger ferner schreibt: »Was hätte man in weiten Kreisen gesagt,- wenn Kriegsminister Von Hei-ringen nachdem Berti-nie des Tempelhvm Feldes verdustet wäre ?«, soglauhen wir,dasz ihm seine Partei leitung in dieser klotzigen Kampfesart nicht folgt, daß sie ihm aus solcher Verdissenheit in den Gegner jeden falls ans anständige weise nicht heraushelfen kann. Das Zenit-um hat dem ihm unbeauemen nnd fürchter lich werdenden Herrn Erzherger die Kolonialdomiine zur »Ahlenkung«, aher nicht zur Erreguna immer neuer Konflikte und Zwistigkeiten angewiesen· Die Dernhurgschen Maßnahmen, die der unerbitt liche Ershergerirnmer noch mit seinem Zorn verfolgt, haben nun in Herrn v. Lindeauist einen Ver teidiger gefunden, der ausdrücklich die ~Korrektheit« der Dernlnirgschen Taten festgestellt hat. Nun immer noch Dernhurg angreifen, das heißt setzt auch Herrn v. Lindeauist angreifen, heißt den Haß, den man aus hogreislichen Gründen gegen den Mann hegt, der im Herbst 1906 die ~Eiderheule« aufstach, auch aus den Nachfolger til-ertragen Der Sinn solchen Tuns ist nicht zu finden. Es bleibt zu seiner Erklärung wirt lich nichts andres übrig, als an das Ruhmesbedürfnis des Herrn Matthias Erzherger zu glauben. l NMou und Hauptgqchästsstelle Fordknaudstrahe Q. Lernsprechen RedaktioixYLsssz Exvedition Nxszf4s7l. Verlag Nr. Its Ein neues Zeuveliusunaltltt Unaufbdrlich nagt der Neid der Elemente an dem Lebendwerk des Grasen Zeopelim die Namen Gebiet dingem Weilbura, Teutobuvger Wald, Baden- Baden sind traurige Erinnerunggzeieden Aber die glänzenden Hoffnungen, die sich an den Neubau der »Deutschland« knüpfte-n haben sich nicht erfüllt: auch die neue »Dentschland« ift zerstört, vernichtet. Aus Düsseldorf wird a-cdrahtet: -i- Diifseldorf, Id. Mai. fPriv.-Tel.f Als das Luftfchiff »De.ntschland« bente zur Abfabrt fertig aus der Halle gebracht wurde. er fafsie es ein Windstoß nnd ichlenderte es gegen die Halle zurück. Da nicht geniigend Mannfchaften snr Stelle waren, konnie es nicht festgehalten werden. Es wurde alsdann aeaen die Halle gedrückt Dabei knickte die «Dentschland« in der Mitte-. Mit der vorderen Hälfte hängt das Lastschiff ans der Balle. die( dintere Hälfte schleift ans dem Boden. In der Gondei waren acht Personen die aber sämtlich nnoerlent blieben. Eine zweite ausführlichere Meldung besagt: O Diisfeldors, its. Mai. Das Lastschiff ~Dentschland« ist hente morgen vollständig ver angliicke Beim herausbringen ans der Halle » wurde es oom Ostwind erfaßt nnd gegen die Schutz « wand geworfen. Der Schisfdkdrper knickte in» der Mitte ein, wobei eine Reihe Balloncttsi anfplatztr. Dann ergriff ein Windstoß das Schiff von neuem nnd risz es empor. so daß es ans das Dach der Lustschisfhalle geschleudert wurde. Es zerplatzte in drei Teile, die teils ans dent Dach der Lustfchisfballe, teils an der Sehnen-and bangen blieben. In den Passagierkabinen befanden sich vier Herren nnd oier Damen. darunter die Korn inerzienriite Poensaen nnd Pieifer ans Diifieldori. Die Passagiere ninfzten non Fenerwebrlenten von dem Dach bexnnteralHolt werde-n Aufdiealeiche wen- imde die genauesten-»Ein meet-U Das Schiff ift »in-lich unbrauchbar nnd wird jedenfalls nach Friedrichshasen geschickt nier den. nn- dort wieder bergeftellt en werden. Nach diesem neuen fchweren Unglück wendet sich unsre Teilnahme in besonderem Maße dein Grafen Zeppelin an. den das Schicksal mit unerbittlicher Zärte verfolgt. Nachdem er endlich nach langen abten der Arbeit nnd mancher Enttäufchunn fein Ziel erreicht bat, muß er nun miterleben, wie Schiff auf Schiff dem Verderben anheimfalle Wohl sind auch andre Systeme von Unheil betroffen worden, aber keines so schwer und so oft. wie das Zeppelins, an dem das deutsche Volk mit ganz be sonderer Teilnahme hängt. Wieweit das System an dem neuen Unglück schuld ist, wollen wir in die sem Augenblick noch nicht unterm-den« sondern erst Anderes abwarten, aber wir wollen dein Grafen be zeugen- daß wir trotzdem an ihn glauben und die Hoffnung auf Sieg nicht aufgeben! »Der Wille Ists Ballet« Von Wirkl. Geh. Rat Dr. Paul hab-ac owessot an der Universität in Strastn i. c. «t« Der politische Grundgedanke aller vepräsentativen Versåssungen ist der, daß die gewählte Volksvertretun den illen des Volkes zum usdruck bringt und das der Abgeordnete ein Repräsentant des gesamten Volkes ist« «Wie« verhält sich dieses Dogm, aus welchem die lonstiturionelle Theorie beruht, zu den wirklichen Tatsachen? Zunächst ist nur ein Bruchteil der Nation überhaupt berechtigt, an der Wahl teilzunehmen. Von wenigen Staaten abgesehen, die eine seltene Aus nahme bilden, sind alle Personen weiblichen Ge schlechts, also die volle Hälfte der Nation ausge schlossen. Von der übrigbleibenden Hälfte sind ferner ausgeschlossen alle Personen, welche das zur Wahl berechtige e Alter noch nicht erreicht haben, welche zum aktiven Militärdienst einberufen sind, welche am Wahltage von ihrem Wohnorte abwesend sind nnd denen ans einein gesetzlichen Grunde die Ausübung des Wahlrechts untersagt ist. Dies ist wieder minde stens die Hälste der männlichen Bevölkerung. Von diesem Viertel der Nation, welches die Gesaini«ahl der Wahlberechtigten nnisasit, kommt nur ein Prozentsatz tatsächlich zur Wahl. An politisch nicht bewegten Zeiten oder bei politischer Hidolenz der Bevölkerung ist dieser Prozentsatz bisweilen nicht größer als 50 Pro szent der Wahlberechtigten. Die letzteren aber zerfallen lipieder in Parteien, welche untereinander einen oft sehr lebhaften Wahlkamps führen, so daß sehr häufig der Abgeordnete mit einer geringen Majorität ge wählt wird oder aar erst durch eine Stichwahl ernannt wird, also unter der Mitwirkung von Wählern, welche ihn eigentlich gar nicht zu ihrem Vertreter haben wollen, sondern ihn bei der Haupiioahl entschieden bekämpft haben. Jn allen Fällen wird also der Ab geordnete nur von einein Bruchteil der Bevölke rung gewählt, und was von dem einzelnen Abgeord neten gilt, ailt auch von der Gesamtheit derselben; wenn man alle Für sie abgegebenen S nimen zusam menzählt, ist die Gesamtsumme nur eine geringe Quote der Gesamtbevdllerung des Staates-. Wenn man aber ungeachtet dieser tatsächlichen Verhältnisse sich daran halten wollte, daß die Majorität der ge wählten Abgeordneten den politischen Anschauungen der Mehrheit der Wahkberechtigtem welche an der Wahl teilgenonmien haben, entspreche, so ist auch dies eine Fiktion, deren Widerspruch mit· den wirklichen Tatsachen durch die Wablstatiftik erwiesen wird. Bei der sehr verschiedenen Dichtigkeit der Bevölkerung in den einzelnen Wahlkreisen und der Verschiedenheit der lolalen Grupuierunl der Parteien ist die Zahl der Wahlen denen die e iizelnen Abgeordneten ihr Man dat verdanken, überaus verschieden, d. h. die Zahl der einer politischen Partei oder sozialen Gruppe ange hörenden Abgeordneten entspricht nicht der für sie ab gegebenen Stimmen. Die dünn bevölkerten länd lichen Wahlkreise können eine starke Mehrheit der Ab geordneten ernennen, obwohl die Gesamtsumme der für diese Abgeordneten abaegebenen Stimmen viel» ge ringer ist als die Summe der iu den grossen Stadien nnd Industriebezirken siir Abgeordnete von entgegen gesetzter Parteistellung abgegebenen Stimmen. Die Majorität der gewählten Kummer ist daher nicht nur die Vertretung eines Bruchteils des Volkes, sondern sie kann auch eine »Vertretung der Minderheit de- Wähler sein. Mit der Bezeichnung ~Volksvertretung darf man es nicht genau nehmen nnd in keinem Falle Litng 21,« uhr. »Mit-. · s If. s« sss s« W I s« - - : Windes-sang M N BUT-IX - t« CMc -((Kiudeka.3 ; Io- so Evens-g syst-It Uhr- lük chläun IV. Dis-eue- m· !.ol’ W - Dresden .St Ftc -71,.f jen 13. Mai . Mai-. bis -d"p-t«T-tcsdnck Oel it Kinder 15 Pf« w 4-7 Uhr. Rad-n M iger a1 un m» Wu· ter Ruhcsib Ist PHIW Ifeto Billigts Danqu I von Dresden www öUk Förderung Dzkgdenr. ch den Orten-etcij b A Udschaft M der Nähe Kuh UUV Familit -12 Irg. Lklnettanntg bädcr. Nächst· Bahn :e. Meist von Dei-sich lqch. I-« belaust-J reitet-. Itzt-. b. s t. Brosch. In. Id. al. v. 10 Pf. el. C-. . Icarlsteah s· I-. Alc. t.BO. C7272 d- A Juditr. M Ists-. . ls.lsl bl- Loh-Uhu It html-Istle Ist-» coscd sitz bit-Llle s- sulsisr. bothsosllak san-lockst lau-womit ask- s 111-11111-’ Den ..Füllket« usw s JVegweiseH nich s «» nassen-l und posz ; (05Ukiesl.). s H ississsssss f H semi. M EKNIET Hi lscll ab Ltaiazmk.2-11.-J ice-is Mk. en.-, - Mainz Mk. WO sln Mk. 100.-. »F Clu. l2.4ak.ck. Jst-111 tll Iskl LIM -IU, 14.Aakust. » to. Austührlichs ! ob uro a u : j 1., Mainz 14. crel DleHMaicemmete Ia W sei-« W Von unten-i Sonderbcsichterhmer. « » . f chsbsidcib 11. Mai« » Mit dem Besuche des Monatchen flutet immer eine Hochwelle über unser Gesellschafts-« kur- nnd Vtomenadenieben bin. Schon wochenlaim vorher sind die iels besetzt und til-erfüllt nnd auf der Wil helm igimekkö von nennst-isten tut-d - dani- Iv inen oiieii·en. Man kann sich in der Tat Mich daum eine a nehmen Recizefiation denken als Wieibaien im »Wir Maienq n, mit seiner »ma wlleik Verbindung roßitiidtiichcn Luxusbeitiebes und idvllifcher Naturaixkiiwbeih mit fein-m Hinter ituni der waid ichmä isen Taunnöbeme und seinem Elwhartigw Reize-rinnt des Rheiqu in ver- Mnderischck www-e Uon bleibt es er staunlich, wie der kaiserliche Besuch Jahr für Jahr Miweiiiqe Wochen einen io abnorwen Ruft-Mut vtm Fugäetndkteäkberigmäoi de das i Str ß u r mc- t Were-i e a» e - leben der Stadt seinen Gipfel-dankt erreicht, und den WMU gesellschaftlichen Vemnibaliunaen bilden HELMHOqu im Hisme den Grenzpunkt n e. Sobald der Matt ebl vom Geweraitvntmando Wng WEEYXHMIWW WW er e c a , n von Poriici« und umrnteidlfcheuve fe »O wu« —- Mnt sur m umweht-te kamt der cost-abu sbe innere Leiden-seit umwltee und um«-mise- U ktvbew die ihnen hohem-net erreicht wenn der WMMWMM New-· DI- ietien Vorbereiwen Wniich in MM M Wideeftvoriielln« ich-Wende- MIM suiganetranny der Wbbiö aui den Nat seht ist, ein gönn-endet iid mit fei- M ist verschwenderische- eteuckmkm mass-sma- Wodemn Rokotoarchiiettnr. dem brennenden « vt seiner Vettleidussen nnd der Anwender Mau- aea in den spukt-en em- com den - Musen Wie-men- MVIW m den tiefen- iWn Entwin- set NR Missetat-ein r den 111-using M Schuhe nur, daß diese io festlich gekennzeichneten dmsåszguugkzbauch einen Witwen Zethåxåktt in dek. nenkmcst W- e teilnn en. areben diktiert wird, dienen nur der festlichen Unter haltung So stand diesmal als Dannwaradefttick eine Neueinsiudiernng der ~S tnm m en vo n Po r - tici« im Mittelpunkt des Interesses, der erklärten Lieblinqsoper des Kaisers, die er, wie er gestern im Zwischenakt äußerte, früher in keiner Vorstellung versäumt dabe. Für die am meisten verblichene Partie der Eli-ira, einer iener txt-glücklichen interesse loien Koloratuwrineexinnen der großen Oper älte ren Stil-. batte man ridadempel m Berlin verschrieben, deren wobllantende. edle Stimme und unvergleichliche Gesangskunst denn in der Tat fest liche Kunitmomente bescherte. Für den Maianiello hatte man I a d l o w s k e r auf Anregung des Kai sers selbst gewonnen; dieser Jener-, der schon 11Jahre smgt und erst diesen Winter in Amerika entdeckt wurde, besitzt eine ungemein frische Stimme mit metallischer nnd doch reich glänzender Höhe. Frei lich, wenn nach der Fefworftellmm diese beidenSterne verlofchm sind, bleibt uns in der «Stnmmen« nichts als ein Ausstattunqsitück zurück. Als solche-s aller dings eine Sehenswürdiakeit Der »Statut-den« voraus-gegangen war dic ~Wetße D ame«, die schon 1908 im Rahmen der Festspiele erschienen war, und bte damals gleichfalls Mr Beschäftigung Jadlowskerz Veranlassung anb der als Geotae Jedwea viel Sympathie erweckte. Nach der «Welßen Dame« folgte »O er Eis e u zabn« von "Laufi. Das Stück. das stofflich« aber ohne jede Anlehnung, das Thema von W. Mens «Roland von Berlin-« behandelt, konnte auch diesmal wieder nicht als Dwma überzeuan nnd blieb leere-s Reuters-Oel Den Vesccus des die-lästigen kalus machte wieder Oberon« von WeberGünensSkdlat In der Neubeakbetmwdtuefer in ihrem Original ja dawi ans sühnen-ro einsam-en Oper bat Wien - man muß das gegenüber allen Inselndunqen anerkennen doch die gtücklichfte Amme dieses Problems ne fmtdew seine wetifche Warnung des in der Ue qestalt übenwcheeusen Dtatoses trifft den Märchen ton der Fee-te aufs qwtkchste m feine Zusammen stebmm der Muß-hu Wider der Oper ou drei n- Mtosseueu W Hebt dte Mc und vertieft sie in eins-Utica Linie. So bleibt denn der Oberon-« wtlättstäenebeu dein secssMipnenitnrbuus die Frist- WMW Mc: Fremde-Mk nnd as unentbehrliche Glanzstück der »kasserltcben KIW Feuij = Progres- fsr Mittwoch Kal. Oper: »Die Meistersinger von Nürnberg«, o. - KI Schauspiel »Erbförster«, ZW. Zentraltheater: ~ er Graf von Luxegigbtxch s. Residenztheatet: »Die Fleder mau,—»»· sp·- - «-»- = Mindan ans den Vatean der Kal. Hof-l tseater. Jan Kal. Schauspielbaud wird Donnersta den is. Mai die romantische Komddte ·Fra n aot It tlon« von Leo Lenz außer Wonne-nein zum erstenmal ausaesFishrt Die Besevuug des Werkes ist die soslendu s rancoid Villom Herr Wiecke, Lud wig : here Mehnett, Katharina v. Baue-eiles- FtL Treßnitz Tristan kHermtte: Herr Gegend »Oltvler le Dam: Herr Meyer, Jakob Gottieu Bett Heu-many stattsam wumgum Hm Wende Rost de Brassu Herr Wietth, Reue v. Monttgnox Herr ITraeaey Guo Tadarm Herr Kehnn Castn Choer There Stifter- leban le Loup: Herr Inedicke, Huauette zdu dunkel: Fel. Verde, Jsabeam Frau Klein, Robin Wams-: Here Gans-. Hauptmann der Wache: Herr iDetuncy oerold von Butmmd: Herr Bauer, Trotz ;Gchelleg: Herr Lewinskm PetitiJeam Herr Hofs, :P«tiester: Heer Leschetd Der Amor wird der Erst- MWMM beiwohnen. Die Ausgabe des S o n de t «adonn e m e n t D zu ermäzsaten Preisen für den Hm Abwesde träfe-Efeude IF erzotluts gesät-Reime aan two en . notwit as an der Mc des sal. Schauspieldaufed. - Im Kal. Opernhaus wird Freitaa den 19. W d'Aldertd »Tief« nd« aufgeführt Die Partie der »Was-W WMmelåäo AttöaldGaF t - W schde von unsrer vor W in Mit ans Stuf-Oberster beuge-M M«den Sach- qesunqensmdindlesee lle einen sausen Orsola genauem Der Kett-en der Mauer Morgeneettuw bebt vor allein Plaschdes Gesang-DR deer. Er schreibt über das Gastspieu Andre e Wlet baden den Sack-d ebenso seddn quakim und zum Leben get-w we Presche-. Ein-is dünkt ee wie jedoch ais GENUqu Die tm endltch melde- dunkle Farbe, OÆH unt sehen polx Moses-, dass- abee Wjeud wirkende Münulsckett des Olaseddeschea M, we alle abet die wie selbstverständlich eoæäbende auf-share MeisteMast seiner Behandlung en den Dresdnet Gast e alle unt Zecher bekanwa Bee ktreter des Sach- Imd Ue allerbesten von Betz ans- W «- Ind W« Wässer :I, echte Badenle mfalze, Seiten-, Ps her Mineralmässet itheke, chonx 8216 nnd mä einst IF vder dvvch sätäxlzx L 111 unerreichte zwllkdigkait bei-I , leM »p- ÆZYPZIIHMFLI FiKTUåikaåäimikKåkZ » -»»F» »F Wes-»ge- »»»,»e»« Indien«-gene- Fåte iik Zääiveenixä Inmiiixtrisvieposi leo-«—2 Uhr gedsånteix m - Diiii Opernssnfenible Feis Getreu-, niu r , .M I FMARTHE-MVIIIÆFFHYTTZFFFZIE FIE- åktm spe- eesipkn«. · - M ern-is einer Müuzsanmlnng. Bein N Mai ab wieer im Hotel .Siadt Berlin« in Dresden. Neumarä I, der Numismatische Verein zu Dreng im Auster-ge der Erben die hervorragende Mittel aliermiinzensamnrlung des am 12. Mai 1910 ver storbenen Fabrikanten Richard Georg Grabners Rewenbach i. B. versteigern lassen. Die Sammlung· deren Zufammenbringunq nur durch den keine Opfer scheuenden Eifer und das fachwissenschaftlirbe Ber tändnig des Verstorbenen ermöglicht war, umfaßt egen 3000 verschiedene Bratieaien nnd einseitige Ffennige aus dem ganzen weiten Gebiete, in dem der Brakieaienfchlag kürzere oder längere Zeit fich be gxiupteth und erstreckt sich außer auf Deutschland und fleu zahlreiche Münzstiinde auf sdie fkandinavischen Reiche sowie aus Polen und Ungarn. Eine rege Be teiligung an der Auktion seitens der Privatfannnler und öffentlichen Sammlungen ist daher zu erwarten, um zo mehr, als die zur Versteigernng seit-W Stü e fast durchlief-F vorzüglich erbaan find nnd sich unter ihnen eine enge wahrer Kunstwerke der Kleinplaftik befindet Ebenfalls ist in Dresden noch nie ein deraqu werte-o r Schatz mittelalirrlicher Bleidniiinsen auf den Markt gekommen Die Samu luni wird vom Iz. ddegtb bei der West-W Wandlung . . ente. deren Mr mit der Leitung der ankioW Pf MHMÆUW ne Knurre Miit-111 e e n re - a se en « Seiten mit einer Bildnisiafel uns 68 Mis dunqen in Lichtdrncki umsonst beziehen-cli b - Des stiftend Gnsiqv Miit-es f eini na m besinnen-los zu sein. Wir erhalten über-M isefinden des Patienten folgendes Telesrsnmx Vier-, id- Mai. Wein-Leu Dei-Defin den Gustav Werd hat sitd wesentlich ver schlechtert Trotz wiederholter Eins risse-gen rannte der Wette-i tu der leiteani F wenig Schlaf finden. Die Hei-i skeiil » i ice-. ou W M -
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