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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.03.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380302018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938030201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938030201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-02
- Monat1938-03
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.03.1938
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wurden, ich. Die te Drr«. tl. Ver- nunalem r» er Mal», »b. Sicher Malch. «'>, Hartman» Paradies- Stumps Ich. > 10,-.'S. 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MSrz 19S8 ««. ».»o «Niall. 49,44 «Pt- Vodo-d. lohn« PoIImIIe>Nm,«sed., b« liebenmal «dchentllch. verland. itinrel-Rr. lo Rvl-, det aleich,eilig, verland d. Abend- n. Morgen-riuegade Ib bivi. llamilienanzeigen n. Eleliengelnch« oiiiilmeie» ,elle a «pl. »llerged. 90 «»I. — «,a>»rua nur mit OueNenangabe Dreevner Nachr><t>ten. Unoerianate ka>riltltaae werden n>ck>t anlbewahrt Druck ».Vertag l Ltepsch ist Reichard», DresbenA. I, Marten- flraß« ZS/>2. Fernruf 212-1. Postscheckkonto lSS» Dresden Dleo Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vresden und de» Schirdsamte» beim «Vberverflcherungsamt Vresden Stallen Met rum Empfang -es Führers Seftllche Borbereltungen ln Rom, Neapel und Floren-1 vrabtmsläung unrorsr vsrllnsr Sodrlttlollnog Verlln, 1. AMrz. Glelchzelilg mll großen Kommentaren zur bevorstehenden Jlalienrelse de« Führer«, Kommen taren, In denen vor allem betont wird, daß ln Hitler und Mussolini sich nicht allein zwei Staat«, männer, sondern die beiden Nationen begegnen, veröffentlicht die italienische Presse Einzel- Hellen über den Empfang des Führer«, die über die früher schon mitgeteilten Ankündigungen hin- ausgehen. Der Führer wirb in Nom auf dem neuerbauten Ostia- I Bahnhof eintresfcn. Vor diesem Bahnhof ist eln großer Ausmarschplatz von über 2N0NN Quadratmeter geschaffen wor den. Vom Bahnhof begibt sich der Führer bann über die römische Trlumphstrasie an den Monumenten des alten katser- lichen NomS vorbei in das Innere der Stadt. Längs der «Kilo meter langen Triumphstrahe werde» Hundcrttanscndc Auf stellung nehmen, nm den Führer zu begrüßen. Als Schmuck wird dlc Triumphstraße abwechselnd bas Hakcnkrcuzbanner un- die Flaggen d«S faschistischen Imperiums zeigen. Nachts wirb der Gtraßenzug durch AnstrahlungSlampen und Fackckn erhellt. Die Herrichtung dieser Bia TrtumphaliS ist bereits seit Wochen im Gange. In Rom wirb der Führer im Quirinal-Palast, dem kaiserlichen Schloß NomS, wohnen. Es Ist das erstemal, -aß nach der Einigung Italiens ein StaatSgaft tm Quirtnal Wohnung nimmt. Schon jetzt er scheinen in den Schaufenstern der römischen Geschäfte neben dm italienischen Fahnen Hakenkrenzflaggen. Die Juweliere bereiten sich aus de» Führerbesuch aus ihre Art vor nnd biete« Nabeln an, di« Hakenkreuze und Fascio gemeinsam zeigen, ebenso Broschen mit den Fahnen der beiden Länder. Biel« Zeitungen kündigen für den Staatsbesuch große Sonde nummern an. In Neapel bereitet man sich ebenfalls auf de« Besuch vor. Dort wird Im Nanin von Neapel und Gaeta eine große Flotte »schau stattfinden, zu der Hunderte von SchiffS- einhcitcn zusammengezogcn werden. An den Manöver«, die wohl die grüßten lein werden, die Italien bisher vor nahm, werben auch die beiden umgebauten und soeben erst wieder in Dienst gestellten Panzerschiffe „Cavour" und „Julius Cäsar" tcilnehmen. Außerdem werden mehr al- 8st U-Boote zu den Manöver» beordert werde«. Floren» wird den Führer nicht nur als einer der Hauptstabpunkt« der fa schistischen Revolution, sondern auch al» eine der großartigen klassischen «unststätten »er Welt empfange«. I« Rom wird Adolf Hitler dem großen Veranstaltungen der Faschlstischen Partei, de« Darbietungen der italienischen Wehrmacht.Lu der Lustwasfe beiwohnen. SeutWan- braucht Raum unter -er Sonne Afrikas Graf etano über -te Ve-eutung und Wirkung -er Achse Verltn-Rom Rom, 1. Mär», l Der italienische Außenminister Gras Ctano verössent- I licht in der von Baldur von Schirach hcrauögegebenen poli- tischen Zeitschrift „Wille und Macht" einen Aufsah über die Bedeutung und Wirkung der Achse Berlin—Rom. Er geht aus von den beiden denkwürdigen Neben des Führers und de» Duc« auf dem Malfeld am Abend des 28. September. Die Worte der beiden Staatsmänner seien Inbegriff und Ver kündung sene» Werkes gewesen, das in der historisch geworde- nen Formel der Achse Berlin-Nom für heute und für mor gen da« starke Band bestimme, das die beiden Nationen ver eint. Dieses Band habe auch die konstante, vertrauensvolle und aufrichtige Zusammenarbeit Deutschlands und Italiens auf dem Gebiete der internationalen Politik bestimmt. In einem Europa, gespalten durch Eifersucht und Miß trauen, haben Italien und Deutschland begriffen, baß «ine wahre Freundschast »wischen Völkern ihre erste und wesent liche Grundlage finden muß in dem gemeinsamen Willen, ihre elementarsten LebenSnotwcndtgkelten zu verstehen und gegenseitig zu respektieren, und baß dort, wo diese Notwendig. leiten verletzt oder beschränkt sind, weder Friede und Ver trauen noch Sicherheit für irgendeinen sein kann. Deutsch- land begriff, während das übrige Europa blind danach trach tete, Italien zn erdrosseln, die Notwendigkeit für Italien, seine» Söhnen ein Imperium in Afrika zu schaffen. Itali«« hat seinerseits srei nnd osfe« die RotwendigkeU proklamiert, daß das deutsche Volk de« Platz erhält, der ihm »nter der afrikanische« Sonne znfteht. Das eine wie das andere ist ein Beispiel jener Solidari tät, die die Kulturvölker vereinen muß und mit der Deutsch land und Italien über ihre eigenen Interessen hinaus den Interessen des Frieden» in Europa bienen, eine» Frte- bcnS, den der Duce bezeichnet al» „den wahren und frucht baren Frieden, der nicht die Probleme de» Zusammenleben« der Völker übergeht, sondern sie löst. In dieser Gemeinsam keit der Absichten liegt der Grundstock der italienisch-deutschen politischen Zusammenarbeit, und in der Solidarität im Volk der beiden Nationen findet die Achse Berlin—Rom ihren weitgreisendsten und letzten Sinn." Das Sol-ene Ehrenzeichen -er Partei für v. Trotha Sm Auftrage -es Führers verr ««-elf Seh überreicht Berlin, 1. März. Der Stellvertreter be» Führer» stattet« am DienStagvormlttag dem Vizeadmiral von Trotha au» Anlaß feine» 70. Geburtstage» «inen Besuch ab, um dem verdienten Soldaten und nationalen Vorkämpfer die Glückwünsche be« Führers und der NSDAP zu überbringen. Rudols Heb ver- vanb mit diesen Glückwünschen die Ueberreichung be» Goldenen Ehrenzeichens der NSDAP, mit dem der Führer den Vizeadmiral von Trotha in Würdigung seine» unermüdlichen Einsätze» für die nationalsozialistische Be wegung und bas neue Reich auszeichnete. Als besonder« GeburtStagSgabe be» Führer» übergab Rudolf Heb dem Jubilar außerdem einen MercedeS-Benz-Wagen. Nachdem Rudolf Heß die Glückwünsche be» Führer» über- bracht hatte, erschienen als offizielle Gcbnrt-tagSgratulanten der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Raed er, al» Vertreter der SÄ Obergruppenführer von Iagow. Brigabalührer Schormann, der die Grüße der Auslandsorganisation, Gautnspektion Seefahrt, überbrachte, und dann der Iugendslthrer be» Deutschen Reiche», Baldur von Schi rach, der dem Shrcnftthrer der Marine-HF die herzlichsten Glückwünsche d«r deutschen Jugend auasprach und ihm die goldene HI-Nadel überreichte. Als Vertreter des Netch«l«itrr» Rosenberg gratuliert« ReichSamtSleiter Ge- sanbter Daitz. Der Oberbürgermeister der Stadt Mägde- bürg und Ehrenpräsident be» S««geltung»institnt» Magde burg be» Relchabnnde» Deutscher Secgeltung, Dr. Markmann, überreichte dem Admiral namen» der Stadt Magdeburg bi« Otto-von-wuericke-Plaketk«. Neben zahllosen anderen Glückwünschen erhielt Vize ¬ admiral von Trotha in herzlichen «orten gehalten« Tele gramme von Ministerpräsident Generalfelbmarschall Hermann Göring und Reich-Minister Dr. Frick. Der Führer ehrt -te ausgeschte-eneu Generale Berlin, 1. «är». Der Führer ««b Reichskanzler hat be« a«i «rund der »nordnnng«« »o» -. Fedrnar am «. Februar a«»geschle»e«e» Generale« t« herzlich geh«««««« Dank» schreibe« «och einmal feine A,erke»«»«tz für »te der Wehrmacht geleistete« hervorragende« Dienst« a«»gef»roche«. Gleichzeitig hat er ihne« fei« v ild mit eigenhändiger Unter» schrist überreichen lasse«. Otag -ar Drrs-nrr Fü-rr tn Garmtflh Garmisch-Partenkirchen, t. März. Bei de» Wehrmacht» - Meisterschaften in Garmisch- Partenkirchen ga» ,» einen schdnen Steg nnserer DrSdner Jäger. In der Srnpp« der Mittelgedirg»- nnd Flachlandtrnppen erzielte in »er «iermal»1»-Ktlo- «eter-St asset die Mannschaft »es l. sJäger-iBatail»»» Jns-Regt. 10 Dresden mit 1:18: Aßt di« »«st« Zeit nnd siegt« vor den Gl«her« «nd den Deggendorf« Jäger«. t«n»f»hrllcher Bericht t» GparMUl» Die Reife nach Rom Jetzt liegt die amtlich« Mitteilung darüber vor, baß der Führerin der ersten Hälfte de» Monat» Mai in Italien weilen wird. Neu ist, baß der Besuch nicht nur sechs Tage, wie bisher angenommen wurde, sondern deren acht dauer« wird. Da» ist eine nicht alltägliche Länge eine» Staats besuche». Aber dieser läßt sich auch nicht etngliedern in die üblich« Art be» Austausches politischer Reisen. Aeußerltch vielleicht. Der diplomatischen Form nach handelt «S sich um die Erwiderung de» Besuches de» italienischen Staatschef» !m Reiche. Es ist auch gewiß der geheime Wunsch vieler Kreise in den sogenannten demokratischen Ländern, daß die Ersüllung der Pflicht der internationalen Höflichkeit -en Hauptinhalt der seitlichen Tage bilden möge. Reisen von Staatsmännern, auch von Staatsoberhäuptern, sind ja seit langem üblich und haben häustg stattgesunden, wo die Vor aussetzungen dafür gegeben waren. Wir erinnern nur an die glanzvollen Kaiser- und KöntgSbesuchc der Vorkriegszeit mit all ihrem Pomp nnd den schönen Wechselreben, die bei solchen Gelegenheiten gehalten wurden. Große Hoffnungen wurden an sie geknüpft, die sich dann doch nicht ersüllten. Wir er innern an die zahlreichen Reisen von Staatsmännern in den letzten Jahren. Nehmen wir Europa alS Ganze», so finden wir auch solche darunter, die von Ministerpräsidenten und Ministern unternommen wurden, um Risse äußerlich zu ver- kleistern und Gegensätzlichkeiten zu verdecken. Je lauter und gtzssälliger dann die Freundschast betont wurde, desto brüchl- ger war sie oftmals geworben. Bet derartigen Besuchen ging allerdings die Wirkung nicht in die Tiefe. Sie »«schränkte sic- auf «in paar freundliche Artikel in den Regierungsblätter« sowie aus die Ansprachen, die im zünftigen Kreis« der Diplo maten gehalten wurden, und das Volk nahm nur au» de» Ferne teil. Vielleicht wurde in Besprechungen, von den«« die Oessentlichkeit weniger erfuhr, diese oder sene Meinungs verschiedenheit bei solchen Gelegenheiten bereinigt. Hin und wieder schlossen sich auch später GeheralstabSreisen an, die wohlweislich das Licht der Oessentlichkeit scheuten. Der artige Reisen und ihre Folgen sind geradezu charakteristisch für di« demokratisch-mestlerische Auffassung von den Beziehungen der Völker untereinander. ES sind eben Beziehungen der Negierungen, und die Völker haben wenig damit zu tun. Ganz ander» der BesuchSauStausch Hitler—Musso lini. AlS der Duce Italiens tm vergangenen Herbst in Deutschland weilt«, da war da» kein nüchterner Staats besuch. Es war auch nicht lo, baß allein die besondere Per sönlichkeit Mussolinis, die in Deutschland so viel Bewunde rung genießt, «ine große Welle der Freude durchs Land gehen ließ und die Erwartungen zu einem Höchstmaß steigerte. Mit dem Duce kam vielmehr tm Geiste bas italienische Volk, und der italienische Arbeiter und der deutsche stellten sich nebenein ander in einer gewaltigen Kundgebung zweier Nationen; Der Duce sprach unmittelbar zum deutsche« Volk. Und ähnlich wie Mussolini in Deutschland zu be« Massen sprach wird vermutlich auch der deutsche Führer in Italien vor dem italienischen Volk erscheinen: Ein Volk kommt »um andern. Denn Adolf Hitler verkörpert baS deutsche Volk, wie Mussolini das italienische. Dadurch entsteht das Besonderer entsteht baS Groß« und Gewaltige, entstehen die Eindrücke, die Reisen parlamentarischer, von wechselnden Mehrheiten abhängiger Ministerpräsidenten nie mals Hervorrusen können. Die Stimmung, die die Teilnehmer der großen öffentlichen Kundgebungen nach Haus« tragen^ darf man als Aktivposten in die politische Rechnung «in« sügen, denn durch da» Erleben, durch die unmittelbare Be rührung von Volk zu Volk wird die seelische Atmosphäre ge- schassen, die erst wahrhaft die gleichlaufende Politik zweier Staaten in die Freundschast zweier Völker verwandelt. Sine solche Freundschaft ist dauerhaft. Sie kann nicht von heut» auf morgen wieder auSgerottet werden. Noch immer wiege« sich gewisse Politiker in England und in Frankreich in der Hoffnung, die deutsch-italienischeUebereinstimmungmöge nicht anderes sein, al» eine au» Zweckmäßigkeitsgründen geschlossene Konstellation, die eine» Tages auch wieder vergehe; in die man vielleicht «inen Kcil treiben könnte, indem man dem einen oder anderen Partner Besprechungen auf Kosten br- anderen macht. Ja, man nährt hier und dort gar den Wunsch, eines Tage» doch einmal wieder den einen Staat gegen den anderen auSspielen zu können. Nun ist es freilich nuht ge- Neuler L-,itersri8el>e vmüellsn 8ette -
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