Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.11.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271108028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927110802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271108
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927110802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-08
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
72. Jahrgang AL S2S Abenö-Ausgabe Dieusrag, S. Novemder 1927 Gegründet 18SK Vrabtanickriti' Macheichten Dresden Eernwrecker-Sammelmimmei: nana. Nur iür Nacktoelorücke- nao,, vom I. dl» IS. Novemder I^ be, lSal. ,wrimali««r 8uiiellu»a »re. Hau, I^o ML. Poltdemasvret» Iür Mona' November z Mark ndne PokUus>ellung»a«bItdk Sin»»Inum««r io Ptenate. SckriiNeltun« und Aauvloeickästrllell«, Martenktrab» ^o -»n Druck «. Derlaa von vteptch ck Retrdard» in Dr«»d«« Poftlckeck-Konlo ivao Dre.de» Nachdruck nur mil deuMcher QueNenanaade '.Dresdner Nackr."' lulassia. Unverlanaie SchrittftNcke werden nichl auibcwabr!. bin großer Banlnotenschwindel in Paris. Umstempelung ungarischer Banknoten zum Verkauf unter höherem Zinsfuß. Die Einzelberaiung -er Vejol-ungsrejorm im Sauplausschuß. — Vor -em Abschluß -es französisch-jugoslawischen Vertrages. Ungarn erljebk Anklage. Paris, 8. Nov. In Paris ist eine Fälscheraff ä re avigideck« worden, die viet Aehnüchkctt mit der Angelegen heit der falschen Tausends,ankscheiiic har. die vor längerer Zeit die ungarische Qesfciitlichkcit i» starkem Maste be schäftigte. Obwohl die Gerichts- und Polizeibehörden das gröstte Stillschweigen bewahren, ist so viel dnrchgelickcrt, dast in Paris drei Verhaftungen .vorgenommen morsen sind. Unter den Verhafteten soll sich ein Bankier Blumen ft ein aus Wien befinden. Die Angelegenheit Hot politische Hintergründe. Aus Grund des Trianon-VertrageS must nämlich der ungarische Liaut den Nachfolgestaaten der Doppelmonarchie die Zinsen der früheren öffentlichen österreichisch-ungarischen Schuld be zahlen: Handelt es sich um Papiere, deren Tigentüner aus österreichischem oder ungarischem Gebi"t mobnen. io must der ungarische Staat die Zinsen in Papierkronen bezahlen. Handelt eS sich dagegen um Papiere, deren Eigentümer in anderen Landern ansässig sind, müssen 32 Prozent des Gold- wertes als Zinsen gezahlt werben. Die Verhafteten sollen nun ans Unfarn Papiere mst ungarischem Stempel ans- gesiihr« haben, die dann in Pari- durch geschickte Fälschungen mit Rnfdrncken französiicher «der englischer Banken versehen rvnrben. Dadurch wnrbe es möglich. die Paviere zu .rnShtem ZinSsnst zn verkansen. Tie ungarische Negierung soll bereits Klage erhoben haben. Amerikanische Anleihesperre gegen Deulschlan-? Berlin, 8. Nov. Ein Berliner demokratisches MittagSblatt lästt sich aus Ncunvrk folgendes melden: Ans Presscansragen Uber die Gilbcrtsche Denkschrift gab daS Schatzamt in Washington bisher als einzige amerikanische Stelle auSIUHrliche Erklärungen ab. Die Frage, ob weitere deutsche Anleihen in Amerika vorderhand ganz verboten werden sollen, ivnrde nicht beantwortet, doch wurde die Auf merksamkeit aus die Teile des Memorandums gerichtet, in denen die bisherige Ucberwachung der deutschen Anleihen durch die deutschen AmtSstellen als nicht erfolgreich und eine neue wirksame Ueberwachung als dringend notwendig bezeich net werde. Man kann sich darüber nicht mehr täuschen, dast daS Dokument Gilberts weitreichende Folgen für die Ein- stcllnng Amerikas gegenüber Deutschland hat. Auch ohne offizielle Bestätigung ist klar, daß anfs erste neue deutsche An leihen in Rennork unmöglich sind. Der zweite, weit schlimmere Punkt ist aber, dast jegliche Hoffnung aus ein baldiges Anschnciten der fragen der Weiter entwicklung und der Revision des Dawes-Planes aus min destens zwei Iabre anfgcaeben werden must. Das Schatzamt unterstrich nämlich besonders die Feststellung Gilberts, dast der Dawes-Plan bei guter deutscher Finanzwirtschast erfüllt werden könne. ES scheint notwendig, diese Ausführungen im Hinblick aus die Quelle, anS der sic stammen, mit einiger Zurück haltung zu beurteilen. Erwiderung Gilberts auf die deutsche Antwort? Berlin. 8. Nov. In der Presse ist behauptet worden, dast Parker Gilbert mit der deutschen Antwort aus sein Memorandum unzufrieden sei. Wie hierzu von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist hiervon bisher noch nicht das mindeste bekannt. ES wird weitcx darauf hingcwtescn, dast eine endgültige Stellungnahme des Nermrativiisagenten schon ans dem Grunde nicht möglich sei, da er das ihm übergebene Material erst eingehend durchsehen müsse Ohne Dawes-Aevision keine Genesung Deutschlan-s! Eine Erklärung des Direktors der Rcntcnbankkrcditanstalt. Ncuyork, 8. November. Der zurzeit in Neuyork weilende Direktor der Rentenbankkreditanstalt, Moritz Li pp, er klärte inoffiziell, dast vieles an der Kritik Gilberts richtig sei. Er, Lipp, befürworte die Einberufung einer neuen Repa- rattons-Weltkon seren z, da die gesamte Rcparations- frage revisionsbedürftig sei. Schwierigkeiten seien nach der Erreichung der Höchstgrenze der Reparationszahlungen zu erwarten. Der Dawes-Plan basiere auf dem Bcrfailler Bei trag, dieser aber auf Deutschlands Schuld am Weltkriege, nach der Meinung eines jeden denkenden Menschen Unsinn sei Lipp bezeichnet«: er weiter als unvermeidbar, daß die Dawes Experten bei ihrer Arbeit Fehler machten. Er unterstütze den Vorschlag Mitch 7el l s, der auf eine möglichst schnelle Neu s rcgclung der Reparationszahlung mit Festsetzung der End j summe hinanSlansc. Die Reparationszahlungen würden letzten Endes durch die der deutsche» Industrie und Landwirt schaft auscrlegtcn Stenern hcrangeschafft. Er könne nicht etn- sehcn, wie die wirkliche Wiedergenesung Deutschlands ohne eine Revision des Dawes-Planes möglich sein sollte. Amerikanische Neparattvnssoroen. Nculiork, 8. November. Nach einer Agenturmeldung aus Washington rechnen amtliche Washingtoner Kreise damit, daß sich Parker Gilbert und die amerikanische Regierung im nächsten Jahre, wenn die Höchstgrenze der Reparationszahlun gen erreicht wird, insofern Schmierigkeiten gegenüber sehen werden, als bei einem Versagen des Dawes-Planes von seiic» der Alliierten die Forderung erhoben werden könnte, die Kriegsschulden hcrabzusctzcn, da ihre Bezahlung in voller Höbe nur möglich wäre, wenn die Repa rationszahlungen unverkürzt einlaufcn. Die Zeitungen unter streiche» nochmals die Uebereinstimmnng zwischen der amerika nischen Regierung und Parker Gilbert bezüglich des Inhaltes des Memorandums. Die GehaHssorderittigen -er öslerreichifchen Leonilen. Wien, 8. Nov. Der SSer-Anslchnst der Bundesangeftellten belchlost. der Regierung ein Fordcrnnasproaramm zu über reichen, an besten Spitze die Erhöhung sämtlicher Gehälter um 1 7. SProzcnt steht. Verpachtung der tschechischen Bahnen? Absichten Morgans auf sämtliche Dahnen -er Donauslaaien. Berlin, 8. Nov. Im Zusammenhang mit den im tschecho. slowakischen Eisenbahnbetriebe zutage getretenen Schwierig keiten macht der Wiener Korrespondent der ..Germania" aut bestimmte Eisenbahnpachtprojekte aufmerksam, die zurzeit wiederum in Prag erörtert werden und die im Reith nicht zuletzt aus außenpolitischen Gründen aröstte Beachtung verdiene». Die tschccho-slowakischcn Staaisbalmen seien fest der StaatSgründung Gegenstand eines politischen Instru mentes gewesen woran sich auch dann nicht viel geändert habe, als >022 ihre Umwandlung in ein kaufmännt'ches llnter. nehmen angeordnet worden sei, besten Durchfiihrungsver. ordnung erst zwei Jahre später erschien. Auch diese Um wandlung habe sich nicht bewährt. Nach dem Voranschlag für >027 ciitiiclcn von den prälimtnicrten Ausgaben von rund Milliarden tschechischen Kronen 2,5 Milliarden auf Per- sonalauögaben. während für SachauSgabcn nicht ganz 2 Mil liarden verüuschsggt wurden. Letztere Summe sei derart kläg lich bemessen, das, für grössere Investitionen die Geldmittel vollständig fehlten. Es sei daher begreiflich, dast man Vorschlägen anS- ländl cher Kanst-Isgrnpven eniaeaenzukommen aeneigt sei. die ans eine Pachtung der tschecho-skowakischcn Bahn hin- zielten. Bereit- 1024 habe der helgische FinanMinisier «wert Lvwensteiu Pachtpläne entwickelt, die er In Verbindung mit ähnlichen Projekte» t» de» anderen Donaustaaten vvrgcbracht habe. Nunmehr taucht Löwenstein zum zweiten Mal« ans. tubem er mit einem Angebot amerika v' isch er Finanz- gruppen aus Paris erschien. Gleichzeitig liegen auch Bor schlage eines anderen amerikanischen Kon sortiums vor, das durch Howard Kellei repräsentiert wird Beide Angebote bewegen sich ungcsähr ans der Basis, den ischecho-slowakischcn StaatSbahncu einen Bctra« von IS» Mil lionen Pfuud Sterliua zur Verfügung zu stellen, wogegen sich die Geldgeber nebst personeller Reorganisation und wichtiger technischer Investitionen auch znm Rau einer Qnerbahn durch das gesamte Gebiet der Tschecho-Slowakei vcrpslichicn. Auch hohe Beamte des französischen Eiscnbahnministcriums sind zu den Verhandlungen zugezogcn. zumal auch den vom fxan Mischen Kapital beherrschten Skobawerken eine bedeutende Rolle zusallen soll. Die Grundschwicrigkeitcn aller Pläne sind in der Ein schätzung des Wertes der Bahnen zu snchen. Einerseits hat der tschecho-slowakische Staat ein Intereste daran, diese Summe so hoch wie möglich anzusetzc», »in auch die Pachtsumme zi, erhöhen. Auf der anderen Seite ist vom internationalen Kapital insofern ein Gegenzug erfolgt, als die Reparationskom Mission die tschechv-sloivakischc Regierung nm Stellungnahme ersucht, wie der Wert der Bahn anf tschecho-slvwaktscheö Reparationskonto aiiziircchncn sei. Jnsolaebesien besteht für den tschecho.slomakischen Staat ein Intereste, eine nicht allzu hohe Summe zu nennen. Gleichzeitig ta-chcn, was nun besonder» bedeutsam ist Gerücht aus. baß die amerikanischen Finanzgrnppe«. welche mit Morgan in Verbindung stehen, sich «st Psänen tragen, nach de« tschecho-slowakssche« auch die rnwäutsche« »nb jugoslawischen StaatSbabnen. späterhin auch die «ngarischcn und österreichischen in Pacht zu nehme«. Das wlirbe einer Donansöberation der Eisenbahnen gleich» komme«, der Dentschland nicht müßig znschanen kan«. Der Flirslenkag in Neapel. iVon unserem römischen Korrespondenten.t Rom, den 5. November. Tiefer als man zuweilen glauben konnte, wurzelt in der überwiegenden Mehrheit des italienischen Volkes mon archisches Gefühl, und es gehört zu den Momenten, die Mussolinis staatsmännischen Blick beweisen, daß er Im Augen blick der Revolution wie auch späterhin dem Rechnung ge tragen hat, entgegen der Erwartung nicht weniger seiner An hänger. Erleichtert wurde ihm das nicht allein durch die ge nugsam erwiesene, nicht nur von der Verfassung, sondern auch von seinem eigenen Charakter diktierte Passivität des Königs, sondern mehr noch von dem Entgegenkommen des Vetters Viktor Emanuels, des Herzogs Emanuel Filibcrto von Aosta und seiner Gemahlin ans dem Hause Orleans. Dieser Prinz, eine stattliche Erscheinung von heute 88 Jahre«, hatte im Weltkrieg die 3. Armee auf dem äußersten rechte« Flügel der italienischen Front geführt, die in der Presse : ie anders als „die unbesiegte 3. Armee" genannt wird iwa» jedenfalls sür die anderen italienischen Armeen keine Schwei- chelci bedeuten lanns. Er machte schon in den ersten Nach» krtegsjahren aus seiner Sympathie für Mussolini und D'An- nunzio kein Hehl. Als der Dichter seinen berühmten Hand» streich auf Fiume gemacht und sich damit den Unwillen des Königs zugezogen hatte, fiel es allgemein sehr auf, bah die Herzogin von Aosta ihn nichtsdestoweniger in seiner „Quar- nero-Republik" besuchte. Sie war es auch, die ganze Winter in den Kolonien Somaliland und Tripolis verbrachte, wo zwei der Getreuesten dcS Duce, die Generale De Veechi und De Bono. Gouverneure sind, beide der scharfen Richtung des Faschismus anhängend. Keine Gelegenheit, sei es ein Atten- tat oder ein Gedenktag, läßt sie aus, in glühenden Worten ihre Begeisterung sür das neue Regime und seinen Helden zu bekunden. Kein Wunder, wenn man schon lange in „nationalen Kreisen" murmelt, es sei doch eigentlich schade» daß aus dem Königsthron nicht diese so viel stattlichere Linie der Caia Savoia sitzt, denn die geborene Lusans ist doch nun einmal feiner als die geborene Petrovich. und wen» man's nicht sagt, so läßt man's doch fühlen. Diesen Hintergrund muß man kennen, nm zu verstehen, was in dielen goldenen Herbsttagen in Neapel vor sich ging. Tort bat, oben auf Schloß Capvdimoiite, die stolze Herzogin von Aosta ihre Residenz, und sie ist es. die die Fäden zu der Ehe gesponnen hat, die dort soeben mit einem unseren proletarifierten Sinnen kaum mehr verständliche« Pomp geschlossen wurde. Vierzig Fürstlichkeiten kamen, und darunter waren zwei richtige Könige (von Italien und Spaniens, was heutzutage schon etwas heißen will: in dieser Meng« singen auch einige gewesene Majestäten an. sich wieder könig. lich zu fühlen, allen voran der Brautvater, der Herzog von Gulse, der sich, wenn niemand es hört, „Johann ll. König von Frankreich" nennt, und seine Schwester, die Königin Amsli« von Portugal, aber auch der sunge König Georg von Griechen land und einige junge Erzherzoginnen, die tonst ganz und gar vergehen sind. Vetter und Base haben sich hier die Hand gegeben, ein ansehnliches junges Paar: der hochgewachsene Herzog Amcdeus von Apulien, ältester Sohn des Herzogs- paars Aosta, und „Anne de France", die Tochter des Herzog» von Gulse, er in der kleidsamen Khakiunisorm der italienischen Kolonialartillerie, sie in einem Meer von kostbarsten Spitze»; den Segen des Papstes lvrach über sie der eleganteste Kirchen, fürst Italiens, der Kardinal-Erzbischof Ascalesi (auch er ein warmer Gönner und Fürsprecher der Schwarzbcmdeni. Faschisten und Camelots d« Roy standen im holden Verein dabei, denn Trauzeuge war der saus dem Fegefeuer der Matteottt. Kommission tu jungfräulicher Unschuld entstiegenes alte Weiß- bart De Bono. und unter den zablreichen Geschenken stand in erster Reihe ein Diamanienarmband von der „Actton Fran- eaisc" (was immerhin für den outen Ge^ästsgana des Blattes zu sprechen scheintsl Die OrlsanS hatten alles, wo von ihrer Sippe da ist, zusammengctrommclt: aber auf der savoyischen Sette gab eS Lücken, die zn denken geben. Di« Königin Elena hatte abgesagt sund zwar schon ehe ihre Schwester, die Prinzessin Bern von Montenegro, in Cannes gestorben war): in der römischen Gesellschaft wollte man wissen, daS sei die Antwort darauf, daß ihr Schwiegersohn, der Prinz Philipp von Hessen, anfänglich nicht etngclaben worden sei. Er fand sich dann aber doch unter den Gästen und mag als einziger deutscher Prinz keine beneidens werte Rolle gespielt haben. Der junge König VoriS von Bulgarien dagegen, dessen Kommen angekündtgt war, kam nicht. waS die Gerücht« von den unüberwindlich«'« Hinder nissen zu bestättaen schien, die seiner Verlobung mit der jüng sten Italienischen Königstochter Giovanna angeblich cntgegen- stehen: ein« Prinzessin von Savoyen kann nicht In ein« ortho doxe Ehe treten! — Und noch ein« Berlobuna schwebt hier in brr Luft: nicht znm ersten Male treffen sich der schlank« Kronprinz Humbert und die blonde Prinzessin Maria AosS von Belgien, wird eS diesmal werden? . .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite