Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360918010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936091801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936091801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 39, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-18
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»lember 19Z- 1»ntk1ll «ncr md vntv »nd rg«I»> sr,o ISS.O SS,, »»,; 231,0 »r.u H7,o »s,» >«»,» «»,» «»., si,!r n?,o »»,« 17.1. 188,0 14« >12,8 > ^»0 »0,0 88,8 UMANN 1.0 »,0 «1.» 127,1 121,8 cktnen 181,0 ltt,0 >11« »1,0 8,,8 111,0 118,8 irbidr , Vor» I12Z,12 U2«,r> mdelr! 1s,0 18,0 lkUUlst 11,0 I 81,8 shonwss ie> I I 181,0 I 188,8 2 41,1 «1.» 8 I 411,0 4»,» tollroldnagio SoRiUiidilti» isr.« ui,« ior,s 101,« >01,1 ISI.« 101,« 101,1 101,o 101,o 101,8 101.« io«,» ««,» si,o »4,0 »4,1 »«,« ».-vi »Ulna »ueiei «Ir «vecd kl I»I>> >», <)> okn rmsnn a,p»p 80kne Ne,l>, Vo««! ->K«1I Wer«, »Nied 102,0 11«,O 101,0 rui.o 101,1 101,0 101,0 101,0 101.0 101,0 101,0 io«,o 11.1 «1.0 «4,0 S1.1 »r.o Issnkursv 1« s rte> lietO Uriel 92» 111 -.01 14« oir 4S1 1,«1 s" 'Los 1,41 «17 1.09 1,8» >.S1 >.82 f»1 SS« 1,01 !,01 >,41 >,01 1,14 ^92 i,os >,or ».29 SSI »7« 491 11.»» 0,108 41,00 0,141 1,041 I, 4«» 18,17 47.04 II. !,» «?.«« I, 84« 18,«1 2.S1Z 18». 11 II, 8« ,8.41 19,17 0.1«, ,.8,4 »0.81 41,»4 »«.21 4».», «7,04 11,4« 2,4»» 84.»/ «0,»7 21.9? 10,2«, 1,»1» 1,«SS 2,417 11, »1 0.11« 41,8« 0,t4» 1,0» 1,4»2 ,«.1I 47,14 12, «1 «»,«1 I, 181 18,41 2,111 >»«,08 II. 81 18,14 »,«1 0,Ü1 1,888 «I,O8 «2.02 «r,«4 4»,ar 41,14 u,41 2,4» 84.»« »1.U 28,1» 10, IS, 1,S»4 1,171 2,4,1 uisnmsm Ig. IS. 4. UN« ir.1L 1» 8 SS,«7, 100,1t »7'7, - rklügv 1»» > u I 8 4n1»a» 177,0 40,k» 111,1 1»,0 10«,2, 111,0 10»,» dkdlul 1,2.» 10^2» 105.» 104,1» 111.1 ,Ä! '!>" »4,0 11,0 WM» «. WMAßr IM» MotsenAusvab», -ir. 441 kl! kin kkirentss «ß«k ^rurrrre Der Mm selbst llberglbt -le Mnen SMW»NM ..««» MW" I« SIM MM Heute, An lüOOON Zuschauer wohnte« der feierlichen Uebergabe -cr neucii Fahnen und dein herrlichen militärischen Schau spiel bei. Unter den vielen Ehrengästen sah man neben Neichoorganisationsleiter Dr. Ley Staatssekretär General der Flicacr Milch, zahlreiche führende Persönlichkeiten der Partei, der Länderregiernngen Bayerns. Württembergs und Badens, SA-, SS- und NSKK-Ftthrer und viele srühere LMsiere sowie eintae Offiziere fremder Staaten. An die 15mn Tribünenplätze schlossen sich zu beiden Seiten des Paradeseldes die großen Zuschanermasscn an, die den Führer bei seiner Ankunft jubelnd bcarltsrten. In der Begleitung de» Führers befanden sich Netchspressechef Dr. Dietrich. Ober gruppenführer Brückner, Obergrupvensührer Sepp Dietrich, Oberstleutnant Hohbach, Kapitänleutuant von Puttkamer niid Fliegerhauptmann ManttuS. In einem Viereck halten die Fahnenkompantc, die das Infanterie-Regiment Nr. 55 stellte, die Offiziere des Gcneralstabes und die Kommandeure der Bataillone und Abteilungen, denen die neuen Fahne» verliehen wurden, Ausstellung genommen. Der Führer schritt mit dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht General- seldmarlchall von Blomberg, dem Oberbefehlshaber des Heeres Generaloberst Freiherr von Fritsch und dem Ober- besehlhabcr der Gruppe II General der Artillerie Ritter von Lccl> die Front ab und richtete dann an die Truppe folgende Ansprache: „Soldaten des V. Armeekorps! Fn wenigen Wochen sind genau 18 Jahre vergangen, seit die grolle Armee, baS stolzeste Wahrzeichen unseres Volkes, getrosten von einem heimtückischen Anfall, die Waffen und die alten Fahnen senken muhte. In einem Friedcnsvcrtrag, der uns als Diktat aufgezwungcn wurde, hat der Gegner die Beseitigung dieses einzigartigen qrohen Heeres gefordert. Er tat dies in der Ueberzeugung, damit nicht eine Organi sation ans dem Wege zu räumen, sonder» um dem deutschen Volk einen tödlichen Schlag zu versetzen. Und dieser Schlag wurde möglich gemacht und hingenommen durch gewissen- nnd verantwortungslose Politiker. Was unser Volk seither durchinachcn muhte, ist uns, auch euch allen bekannt: Nicht eine friedvolle Entwicklung, nicht eine Zeit der Völkerver ständigung und Völkcrversöhnung ist gekommen, sondern die Zeit des deutschen Jammers, des Elends und der Verzme i s l u n g! Mehrere Monate nach dem Zusammen bruch des alten Heeres entstand eine junge Bewegung in Deutschland mit dem Ziel, das deutsche Volk und das deutsche Heer wieder aufzu richten. Dabei standen sich zwei Austastungen viele Jahre lang gegenüber. Die erste meinte. Deutschland könne nur glücklich sein, wenn es am wehrlosesten wäre. Die zweite behauptete dagegen. tah das Glück «ur dem »«teil «erbe« la««, der eS i« seine« starke« Fünfte« z« halte« vermag. Seitdem sind 18 Jahre vergangen: Die zweite Auffassung hat gesiegt! Sie hat baS deutsche Volk wieder aufgerichtet und diese Aufrichtung damit gekrönt, dah ein neues grobes VolkSheer entstand, dessen Soldaten thr heute seid! TaS grolle Erbe der alten Armee. baS von dem kleinen M M0-Manu-Heer weiter gepflegt wurde, geht damit jetzt wieder über an eine grobe, gewaltige Armee des ganzen deutschen Volkes! MrMaftlichll VrülkonslWg Als Retchsbankpräsident Dr. Schacht vor kurzem der französischen Hauptstadt einen Besuch abgestattet und dort mit dem französischen Handelsmtnister Vasttd, dem neuen Gouver neur der Bank von Frankreich und anderen verantwortlichen französischen Persönlichkeiten Fühlung genommen hatte, faßte er seine Eindrücke in die Worte zusammen: „Ich glaube in Paris für die Auffassung, dah eine Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich nicht nur wünschenswert, nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist, wenn wir zum Weltfrieden kommen wollen, volles Verständnis gefunden zu haben. Ich gehe mit dem Eindruck fort, dah die französische Regierung ehrlich gewillt ist, den Weg zum internationalen Frieden zu öffnen und auf ihm sortzuschreiten." Inzwischen hat der französische Hau-elsministcr Basttd in Berlin ge weilt. Soeben ist er nach Paris zurückgckehrt und hat sich dort am Mittwochabend sehr befriedigend über seinen Ber liner Besuch geäußert. „Die Verbindung ist her gestellt", erklärte er; die persönlichen Fühlungnahmen hätten sich als fruchtbar erwiesen, und beide Negierungen hätten den festen Willen, zu befriedigenden und soliden wirt schaftlichen Grundlagen zu kommen. Er sei sehr erfreut darüber, dah zwischen Deutschland und Frankreich persönliche Beziehungen angeknüpst worden seien. DaS hab« man auch im Ausland« mit Genugtuung verzeichnet, besonder- in England, wo die Presse diese Fühlungnahme sehr günstig ausgenommen habe. So treffen sich deutsche und französische Auffassungen auf derselben Ebene, und ein leiser Hoffnungs schimmer dämmert auf, daß vielleicht von der wirtschaftlichen Seite her ein Schritt zur deutsch-französischen Ver ständigung getan werden könnte, die auf politischem Gebiet trotz aller deutschen Bemühungen bisher nicht vom Fleck kommen wollte. Binnen kurzem, wahrscheinlich im Oktober, werden zwischen Deutschland und Frankreich HandelsvertragSverhandlnngen wieder ausgenommen werden, die den vertraglosen Zustand, der seit dem 1. August IMS eiugetreten war, beenden und, wie von beiden Seiten betont wurde, eiue möglichst starke Belebung des Verkehrs der beiden Länder miteinander anbahncu sollen. Der deutsch-französische Warenaustausch hatte in den letzte» Jahren einen geradezu erschreckenden Niedergang erfahren. Die deutsche Einfuhr aus Frankreich, die 1027 mit 806 Millionen Mark 5,7 vom Hundert der deut schen Gesamtausfuhr ausmachte, belief sich 1VS5 nur noch auf 154 Millionen Mark; der Anteil im ersten Halbjahr 1VSÜ betrug gerade noch zwei Prozent. Die deutsche Ausfuhr nach Frankreich, die 1V2S mit 085 Millionen Mark ihren Höhepunkt erreichte, verringerte sich auf 258 Millionen Mark. Diese bedauerliche Entwicklung war einmal dadurch hervor gerufen worben, baß die französische Wirtschaft in den letzten Jahren unter zunehmenden Schwierigkeiten litt, und man versuchte, durch immer wetteren Ausbau der Einfuhrhemmun gen der Schwierigkeiten Herr zu werden. Dazu kam eine Systemänderung der französischen Handelspolitik, die bei der Verteilung der Einfuhrkontingente den Grundsatz der Meist begünstigung fallengelasfen hatte und eine bevorzugt« Be handlung befreundeter Staaten erstrebte. Deutschersett» wirkten sich dte Devtsenschwierigketten hindernd aus. So wurde denn bas wirtschaftliche Wechselspiel zwischen Deutsch- land und Frankreich, das früher für beide Teile nutzbringend war, erheblich gestört. Wie wenig der zur Zeit noch be stehende Zustand „natürlich" ist, baS zeigte sich anläßlich de» Schacht-BesucheS in Parts. Ausländische Zeitungen knüpften an ihn sofort die kühnsten wirtschaftlichen Vermutungen, die zum Teil weit über das Ziel hinauSschossen. Daß aber die Phantasie sich so leicht so umfangreiche deutsch-französische WirtschastSpläne auSmalen konnte, ist immerhin ein Zeichen dafür, wie groß dte wirtschaftlichen Möglichkeiten zwischen Deutschland und Frankreich sind, wenn man nur bereit ist, sie zu erschließen. Aber der Handel der ganzen Welt befindet sich ja noch immer in einem jammervollen Zustand. Sein Umfang ist seit dem Krisentiesstand 1SS2 erst um sechs bi» sieben Prozent gestiegen und damit immer noch 21 Prozent von seinem letzten Höchststand entfernt. Und das zerrissene Europa spielt eine sehr klägliche Rolle dabei, denn die Welt« Wessel" der Welt Kunde geben wird von der Aufbauarbeit und dem Friedenswillen des neuen Deutschlands, mein« und der gesamten SA herzlichste Glückwünsche. Segelschulschtsf „Horst Wessel" allezeit glückhafte Fahrt! Lutze. Ansprache an -le Soldaten -es v. Armeekorps Würzburg, 17. September. In Anwesenheit des Führer« und Reichskanzler« und de« Relchrkrleg-minister« und Ober- befehlshabers der Wehrmacht Generalfeldmarschall v. Blomberg hielten die Truppen de» V. Armee korps bei Glebelstadt in der Nähe von Würzburg al» Abschluß der Sorpsmanöver eine große Parade ab, bei der den Truppen auch die neuen Fahnen verliehen wurden. Der Führer selbst übergab den Truppen mit einer Ansprache ihre Feldzeichen. Dte »so -ttrorjrmsr» tn «onr-t» , Mailand, 17. September. Dte 450 Hitlerjunaen, die einen Besuch der faschistischen Jugenbgrnppe im Jahr« IMS erwidern, sind tn Venedig etngetrossen. Auf dem Bahnhof wurden sie von den Vehötbtn- «nb Partetvertretern, von den saschiftischen Iuäendgrupven und dem Ortsgruppenletter der NSDAP, dem Vertreter de» deutschen Konsulat» und zahlreichen Angehörigen der deutschen Kolonie Venedig» herzlich empfang««» Der Dch KraMbin 8«tte - üaö 10 Glückwunsch -es Stabschefs -er S« Hamburg, 17. September. TaS neue Segelschulschtsf der Kriegsmarine, „Horst Weisel", ist am DonnerStagmorgen in Dienst gestellt worden. Bei der Flaggenparade wurden KrirgSslagge und Wimpel gesetzt. In der Nacht zum Sonnabend wirb da» Schiss den Hamburger Hasen verlaßen und durch den Nord- ostseckanal nach Kiel gehen. Der Stabschef der G« bat an den Kommandanten de» Segelschulschtsfr» „Horst Wessel", Fregattenkapitän Lhtele sHamburg), folgende» Telegramm gerichtet: Zur Indienststellung de» -weiten Segelschulschiffe» brr Azich-kriegSmarine, da» unter dem stolze« Name« „Horst Ihr seid nun die Träger dieser einzigartigen großen Tradition, die Repräsentanten eines neuen großen deutschen Heeres »nd damit die Schützer der Ehre, der Kraft und der Herrlichkeit der deutschen Nation! Neber dem «eue« Reich wurde eine neu« Fahne aufgezogen. Sie hat nichts zu tun mit Feigheit und Unterwerfnng, sondern sie trägt den Geist der deutschen Wicdererhcbung und der deutschen Wiederauferstehung. Eure Fahnen wehen in den Farben und Zeichen des neuen Reiches, eines Reiches der Volksgemeinschaft, deren Söhne ihr seid, deren Eltern euch hierher gesandt haben, um Dienst zu tun an der deutschen Nation. Im Name« diese» «e«e« Reiche» übergebe ich e«ch die Fahne« ««d Standarte«! Ihr «»erdet th«e« tre« sei«, wie einst die Regimenter «nd Bataillone der alte« Armee ihre« Fahne« tre« waren! Ihr «erdet als Söhne «nsereS Volkes, als Soldaten des «ationalsozialiftische« Dritte« Reiches, als Wache des »eue« Deutschlands unter de« Fahne« marschiere«! Ihr werdet, so wie auch die Generationen «ach euch, eure Pflicht erfülle«! Und an die Spitze dieser Pflicht erfüllung «erdet ihr stelle«: Unser Deutschland, «nser heiliges Reichl Der Führer übergab bann jedem Kommandeur mit Handschlag seine Fahne, während eine Batterie einen Salut schuß abgab. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Freiherr von Fritsch dankte im Namen des ganzen Heeres für dte aus der Hand des Führers empfangenen Fahnen und Standarten und er klärte, sie werden sttr jeden Soldaten Sinnbilder der Treue, der Ehre und der Pflichterfüllung sein. Die Armee ist stolz und glücklich, dte neuen Fahnen aus den Händen des ManneS empfangen zu haben, der Deutschland vom Abgrund zurttckriß, der ganz Deutschland mit nationalsozialistischem und soldatischem Geist erfüllt hat. Die Armee schwört un verbrüchliche Treue dem Mann, der auf freiem Grund ein freies Volk und eine starke Wehrmacht geschaffen hat. Die Armee ist ihm Ire«, heute ««b immerdar, i« Lebe« ««b im Sterbe«. Angesichts der «e«e« Fahne« ««d S1a«darte« rnfe« «ir: Unser Führer, der Schöpfer ««serer Wehrmacht Sieg Heil! In der anschließenden Parade zogen di« vielen tausend Soldaten an ihrem Führer vorbei. Dte Zuschauer spendeten immer wieder Beifall. Ein eindrucksvolles Bild boten dte motorisierte«: Truppen, die als neue Waffe besonders den Unterschieb zwischen den heutigen und den großen Paraden der Vorkriegszeit kennzeichneten. Eine Fliegerstaffel, die tn geringer Höhe zum Abschluß über bas Paradefelb flog, ver vollständigte dieses Empfinden. Dte Massen der Zuschauer riefen im Sprechchor immer wieder nach dem Führer, und die Begeisterung, als er zum Schluß langsam an den Tribünen und tiefgestaffelten Rethen der Zuschauer vorbeifuhr, war unbeschreiblich. Auf allen Bahnhöfen, die der Sonderzug -es Führers durchfuhr, hatten sich Zehntausenbe Volksgenossen eingefunden, die den Führer mit herzlichem Jubel begrüßten. Gegründet i»«»W»,«»a»r »«I UM» »wednaNger Au- vrnck «.Verla»«tbtepsch ch Arichardt, Vre»dr«»-A. k, Marten- «lrgelgenvMe N.Pre«M «r^: MWnreterMl« "io->um°n°mch«m »20, do-ch grast« Fernruf 25 241. Postscheckkonto ISS» Vreden euim o. DI«. Blatt «„hält die amtlichen Bekanntmachungen tn wbchenU. «igand. Anitl-M. 10 «p,„ «u»er- Amtihauptnmnns^ft Heiden und dch» Schtedoamte« beim N,I, Quellen«^»,' MM»«-«-chNchiem lall Gachlen» mU Abend-Aul»ab« I» NvI. Vververslg>erung»amt Dresden Unverlangte Echrytstücke werden nicht ausbewahrl
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite