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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.10.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331003017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933100301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933100301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-03
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.10.1933
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Hindenburgs Geburtstagsfeier in Neudeik AMede Wei« ms Reudeck, 2. Oktober. Reichskanzler Adolf Hitler ist kurz nach 18 Uhr, von Finkenstetn kommend, im Kraft wagen in Haus Neudeck cingetrosfen. In seiner Be gleitung befand sich der Führer der SS.-Brtgade Danzig- Westpreuben, Loren». An der Siufahrt zum Hans Nendeck hatte« die SA », GS., und Etahlhelmabordnnnge» ans dem Kreise Rosenberg Ausstellung genommen. Eine grobe Menschenmenge, die während des ganzen Nach mittags auf die Ankunft des Führers gewartet hatte, be reitete ihm einen begeisterten Empfang. Unter dem Jubel der Menge fuhr der Kanzler zum Schlob Neu deck, um dem Reichspräsidenten seine Glückwünsche zum 86. Geburtstage auszusprechen. Der Besuch des Kanzlers trägt ausgesprochen persön lichen Charakter, wie überhaupt der Geburtstag des Reichspräsidenten ohne jeglichen offiziellen Pomp be gangen wird. Auch politische Kombinationen, die verschiedentlich an den Besuch des Reichskanzlers ge knüpft worden sind, werden im Hause Ncudeck als völlig gegenstandslos bezeichnet. ES must vielmehr betont werben, daß die heutige Geburtstagsfeier ausgesprochen familiären Charakter trägt. Unter de« GeburtstagSgSften befinde» sich keine politische« Persönlichkeiten, und auch Staatssekretär Meibner ist zur Zeit nicht in Neu- -eck anwesend. In der nächsten Umgebung drS Reichsprä sidenten wird der Besuch des Reichskanzlers am heutigen Tage als Zeichen der herzlichen, menschlichen Verbundenheit zwischen dem Feldmarschall und dem Volkskanzler empfunden und wärmsten» begrübt. Mit «kner dnrch ihre Schlichtheit tief ergreifende« Knndgeb»«« der SA., SS. und des Stahlhelms im Park vo« Nendeck erreichte hente abend die Feier des 8«. Geburtstages des Reichspräsidenten l« Gegenwart des Reichskanzlers Adolf Hitler ihre« symbolische« Höhepunkt. Vor der Schlobterrassc sammelten sich die Formationen in dem Park, dessen dunkler Wald durch den Schein von tausend Fackeln erleuchtet war. Dann trat der Reichs- Präsident in grober Uniform an die Brüstung und blickte lange auf die braunen, schwarzen und grauen Kolonnen, aus die Fahnen, die dem Feldmarschall an seinem Ehrentage den Grub des erwachten Deutschland entboten. Ein kurzes Kommando: Der SS.-Brtgabeführer Lorenz hält an Stelle des Oberpräsidenten Gauleiter Koch, dessen Ankunft sich durch schlechtes Flugwetter verzögerte, eine kurze, markige den RMsvrMenten Ansprache, die mit dem Wunsche schlicht, das; der Reichs präsident dem deutschen Volk noch viele Jahre erhalten bleiben möge. Der Brigadcsührer bringt ein dreifaches Hoch auf den Reichspräsidenten und Gencralseldmarschall aus. Dann antwortete der Reichspräsident mit kräftiger, ohne Lautsprecher weithin hörbarer Stimme. Er bankt den vor ihm aufmarschicrten Soldaten des alten und jungen Deutschland für ihre Treue zum Vaterland und bringt ein dreifaches Hurra aus das deutsche Vaterland aus. Laut braust aus tausend jungen Kehlen der alte siegreiche Rus empor. Unter den Klängen des Präsentiermarsches marschieren dann die Fahnen aus, und der Vorbei marsch beginnt. ES «ar ein ««vergebliches Bild, in gewissem Sinne noch eindrucksvoller als manche Massen kundgebung, wie unter leuchtenden Fackeln die braunen, schwarzen und grauen Kolonnen dnrch den schönen ostpreubt- schen Wald an dem Erretter dieses umkämpften Landes vorübcrzogcn, wie der Feldmarschall immer wieder grttbend die Hand an die Mühe hob, während hinter ihm unter den Gästen der junge Kanzler stand, der Deutschlands innere Freiheit erkämpfte. Als der Vorbeimarsch beendet war und die Marschmusik in der Ferne verklang, trat der Reichspräsident noch einmal an die Rampe, um sich mit einem väterlichen „Guten Abend allerseits" von der Menge zu verabschieden. Im Schlob fand ein Essen statt, an dem anbei dem Reichskanzler und den in Neudeck anwesenden Verwandten des Reichspräsiden ten u. a. Oberpräsident Gauleiter Koch, Brigadeführer Lorenz, Regierungspräsident Büdding, Marien werder, Kammerhcrr v. O l d e n b u rg -Ia n u sch a u und eine Reihe von alten Militärs und jungen Führern der SA. und SS. tetlnahmen. Bei der Abendtasek hielt Reichskanzler Hitler die Tisch rede ans den Reichspräsidenten. Der Reichskanzler feierte den Feldmarschall als de« Man«, der dem deutschen Volke wieder Freiheit und Ehre ge geben habe und gab dem Wunsche Ausdruck, mit ihm zusam men noch recht viele Jahre zum Wohle des deutfcheu Volkes arbeite« zu können. Der Reichspräsident bankte in sicht licher Ergriffenheit «nd gab seinerseits seiner Freude über die aufrichtige Zusammenarbeit mit Adolf Hitler Ausdruck. Reichskanzler Adolf Hitler hat bann um 22 Uhr HauS Neubeck im Kraftwagen verlassen und sich zum Grafen Dohna nach Finkenstein begeben, wo er übernachten wirb. Gefun-unv »er Reichsfinanzen Der Führer hat in seiner groben Rede am Ernte danktag auf dem Bückeberg dem deutschen Volke wieder die einfache Tatsache i»S Gedächtnis gerufen, dah, wenn jahrzehntelang in einer Sache gesündigt wurde, man den Schaden nicht in Monaten beheben könne. Das gelte von einem Hof, der durch langandauernde Mitzwtrtschast ruiniert sei, und das gelte um so mehr vom Staat, der sich Jahr für Jahr an seinem Volk versündigt habe. Aber der Führer konnte zugleich mit Stolz sagen, in den acht Monaten, die seit der Machtübernahme verflossen sind, sei mit Anspannung aller Kraft gearbeitet worden, und man sei deshalb hente berechtigt, das eine festzustellen: dem de utschen Verfallt st Ei nhaltgcboten worben. Mit Genugtuung kann man das auf Grund der letzten Ver öffentlichungen besonders von einem Gebiet sagen, auf dem das alte Regime in guten Jahren mehr gesündigt hat, als auf allen übrigen, und dessen Genesung deshalb besonders dornenvoll ist: das Gebiet der N e i ch ö s i n a » z e n. Zwar fliesten die Steuereinnahmen noch nicht so, dab der Staat eS sich leisten könnte, von seinem Grundsatz äusterster Sparsamkeit in leinen Ausgaben abzngchen, aber der SchrumpsungS- prozcst ist auch hier deutlich zum Stillstand gekom men, ja, die Entwicklung der Neichssinanzen im Haushalt- jahr 1888/84 ist ein untrüglicher Beweis dafür, dab eine Belebung der Wirtschaft über den jahreszeit- mäbtg bedingten Auftrieb etngetreten tst. Go dürfen wir bei weiterer Besserung der industriellen Be schäftigung, für die die NeichSregierung ja in ihrem Win terprogramm grobzügige Maßnahmen getroffen hat, hoffen, daß im bevorstehenden Winterhalbjahr daraus auch stei gende öffentliche Einnahmen sich ergeben, die dann durch die FrlihjahrSoffensive gegen die Arbeitslosigkeit zu einer völligen Normalgestaltung der Neichssinanzen, zu eicker umfassenden Steuerreform und zu einer wesentlichen Herab^ setzung der Lasten führen können. Schon jetzt ist aber de^ untrügliche Beweis dafür erbracht, datz die NeichSkassenlage gesund ist. Nicht einmal das Schahwechselkontingent bei der NeichSbank brauchte voll ausgenüht zu werden. Seit dem 1. April 1888 wurde» rund 2,4 Milliarbcn^Rark an Steuern und Zöllen vereinnahmt, und rS ein Pfennig mehr auSgegebcn worben. Die Uogtkrung hat also trotz der Ausgabe» für die öffentliche Arbeitsbeschaffung und für ihre sonstige AnkurbelungSpolttik, und trotz der Tatsache, dab sich die Belebung der Konjunktur erst später zisfernmätzig im Reichshaushalt auswirken kann, infolge einer eisernen Sparpolitik das völlige Gleich gewicht des NeichShauShalts erzielen können. DaS be deutet einen radikalen Umschwung in der Ftnanzgebarung gegenüber den Zuständen, wie sie vor der Machtergreifung Adolf Hitlers die Regel war. Namentlich in den Zeiten der sozialdemokratischen Wirt schaft pflegten die auf dem Papier ausgeglichenen HauS- Haltpläne bereits im ersten Monat einen Fehlbetrag zu ver zeichnen, der bann von Monat zu Monat anwuchS, um schlieblich am Ende des Jahres zu Niesenbeträgen anzustei- gen, die dann entweder durch Steuern auf Kosten der Wirt schaft oder, was zunächst daö Begncmerc war, durch gedan kenlose Schulbenwirtschaft überwunden wurden. Besonder» bemerkenswert ist, dab der finanzpolitische Schlendrian, von dem man erfreulicherweise heute sagen kann, dab er bereit» in einer Zeit des mühseligsten ersten Wiederaufbaues von Staat und Wirtschaft überwunden worden ist, nicht in Not zeiten etngertssen tst, sondern in den sogenannten Kon- junkturjahren entstand, also in jener Zeit, in der die Neichssinanzen von dem bekannten marxistischen „Sachver ständigen" Hilfcrding verwaltet wurden. Aus diesen fetten Jahren ist nicht nur nichts erübrigt worden, sondern es wurden in ihnen die riesigen Fehlbeträge angesam- melt, die heute noch mitgeschleppt werden müssen. Die Ftnanzgebarung HilferdingS stand also in einem gerade»« schreienden Gegensatz zu den Erfordernissen moderner Finanzpolitik. Nach deren Grundsätzen sollten die guten Jahre zur Sammlung von Reserven ver wendet werben, die man dann in Zetten schlechter Konjunk tur wieder aufzehrt, um die daniederltegcnde Wirtschaft nicht durch eine übersteigerte Steuerpolitik vollends abzu drosseln. Die Notwendigkeit, in Zukunft so zu handeln, haben wir dann unter dem System Brüning mit aller Deut lichkeit zu spüren bekommen. Brüning, der an Stelle von Reserven «in Riesenbefizit in die schwerste Krise aller Zetten heretnbrachte, sah sich gezwungen, einen immer kleiner wer benden Kreis von Steuerzahlern derart zu belasten, datz eS vorübergehend beinahe zu einem völligen Stillstand de» wirtschaftlichen Lebens kam, wie der große Bankenkrach im Juli des Jahres 1981 gezeigt hatte. Was noch an wirtschaft licher Kraft vorhanden war, wurde damals durch die über drehte Steuerschraube völlig abgedrosselt. Im Verlauf dieser trüben Entwicklung vermehrten sich nicht nur die an sich schon hohen Fehlbeträge, wurden nicht nur die letzten Reste an Reserven der Wirtschaft erschöpft und das Vertrauen zur Ftnanzgebarung des Staates untergraben, sondern eS kam eine von Jahr zu Jahr wachsende Geiamtverstzuchi Ein „Tag »tt deutschen Kunst" in MMen der des zug erforderlich sind, sind sämtlich durch ^ei willige Spenden aufgebracht morden. In Verbindung mit dem Tage der deutschen Kunst wird in München die Grundsteinlegung des „Hauses der dentschen Kunsts das an Stelle des abgebrannten Glaspalastes in München errichtet wird, erfolgen. DaS neue Deutschland.wirb so zum Ausdruck bringen, dab eS sich bet dem Bekenntnis zur deutschen Kunst, das der Führer auf dem Nürnberger Parteitag ablegte und tn dem er dem deutschen Künstler den Weg wies, den er im Inter esse der Nation gehen must, nicht wie früher lediglich um ein Lippenbekenntnis handelt. DaS alte System hat sich nicht dazu aufrassen können an Stelle des bereits vor zwei Jahren ntedergebrannten GlaSpalasteS der Kunst ein neues Heim zu schaffen. DaS neue Deutschland nimmt diese Auf gabe sofort in Angriff. In einem Zeitraum von vier Jahren wird so der deutschen Kunst ein grobes, von der ganzen Welt beachtetes Heim erstehen. Die Aus- stthrung dieses Planes liegt tn den Händen einer ueu- gegrttndeten Anstalt des öffentlichen Rechtes, die sich die bisher erforderlichen Mittel gleichfalls durch private Spenden verschaffte, die tn reichem Mabe etngtngen und erneut ein Zeugnis für die Opferwtlligkeit des deutschen Volkes ablegten. An der Spitze steht der bayrische Innen- Minister Adolf Wagner, der den Mttschöpfer des Braunen Hauses in München, den Architekten Professor Trost, mit der Ausführung betreute. Aehnlich wie beim Braunen HanS, bat Reichskanzler Hitler auch ans die Gestaltung des Hauses der »eutschen Kunst den stärksten Llnslutz genommen. Dieses Kunsthaus wird am Prtnzregentenplatz am Beginn des englischen Gartens errichtet, wo bereits die Ausschachtungen und sonstigen Vorbereitungen tn Angriff genommen sind. Reichskanzler Hitler selbst hat bestimmt, dab da, wo früher der GlaSpalast ohne jegliches Emp finden für eine künstlerische Wirkung errichtet worden war, jetzt eine grobe Grünanlage geschaffen wird, die den umliegenden staatlichen Gebäuden zu dem rechten Eindruck verhilft. Aus Anlab der Feierlichkeiten hat die Gau leitung München der NSDAP. sämtlich« Münchner Theater gemietet. tn denen Festaufstthrungen mit den besten schauspielerischen Kräften erfolgen werden. KV90 Fretplätze werben an die Kämpfer der nationalen Bewegung und an die minder bemittelte Bevölkerung zur Verteilung gelangen. Am 14. UN- 15. Oktober Orasttmalcknng nnaaror Sarlloor Sobrlttlaltnog Berlin, 2. Okt. Wie der 1. Mat als Gedenktag nationalen Arbeit, der 1. Oktober als Festtag nationalen Bauerntums, so wirb von jetzt auf Anordnung -es Reichskanzlers Hitler der 14. und 1v. Oktober als „Tag der deutschen Kunst" gefeiert werben. Im Gegensatz zu den beiden groben Festen der nationalen Wirtschaft wird der Tag der deutschen Kunst nicht im ganzen Reiche, sondern lediglich in München begangen werden. München, die alte süddeutsche Kunststadt, die gerade Adolf Hitler besonders ans Herz gewachsen ist, soll an diesen beiden Tagen nicht nur dem deutschen Künstler zeigen, dab das neue Reich sein Schaffen in jeder Weise zu fördern bereit ist, sondern darüber hinaus auch vor aller Welt dar tun, dab die deutsche Kunst wieder sret tst von den Fesseln marxistischer und bolschewistischer Einwirkung, da sie von nun ab wieder Spiegelbild des seelischen Lebens und Ringens unseres Volkes ist. Die bayrisch« Hauptstadt wird an diesem Tage t« «in Gewand von Fahnen gehüllt fein, das sich von »er bisherigen Art der Beflaggung der dentschen Städte wesentlich unterscheidet. Es werben nicht mehr überall die nationalen Farben gezeigt, vielmehr werben sie so auk die einzelnen Straben- züge und Plätze verteilt, dab sich ein ganz originelles künstlerisches Bild ergibt. So wird die Ludwig strabe, durch die im November 1928 die deutschen Freiheitskämpfer zogen, auSschlteblich im Zeichen der Hakenkreuz fahnen stehen, die Residenz strebe wiederum ganz im Zeichen der sch w a rz w e t b ro t en Farben, der WtttelSbacherplatz wird lediglich die bayrischen Farben tragen, der Martenplatz wiederum lediglich die Stadtfarbenn usw. Sämtliche Fahnen sind von gleicher Grübe und werben tn den gleichen Abständen aufgebängt. Ein von der Münchner Künstlerschaft burchgestthrter Festzug, an dem sich selbst verständlich die Künstler aller anderen deutschen Städte be teiligen, wirb von dem Geschmack und der Erfindungskraft der deutschen Künstler zeugen. Die Mittel, die sowohl für die Ausschmückung der Stadt, als auch für de« Fest- GegrLnöet IbSH »u «,nch Lnftet- Druck u. Verlag« Liepsch ch Velchardt, VreadenA. l, Marten- «Njetgenprey«!« mmdreN« «rund,et« «s »Ich, straße ZS/52. Fernruf 25241. Postscheckkonto I0SS Dresden x^.t. »»len-bichl-g u.nach Vie. Blatt enthält bi. amtlichen Bekanntmachungen der L.L, siebenmal «bchenttlchem versand. «Niel- Amtrhauptmannschakt vresden und de» Schiedoamtt« beim NU, mit Quellenangabe lbreldner Nachrichten, »mme« 10 vfa„ »»dechalb Sachsen« 1» Ws-, Vververstcherungsamt Dresden Unoerlangte Schrisistack« werben nicht ausbewabr» Vt«tt»ao, s. orttder iszz man >rte« DaS Sren, eb zu nnfe« neter, e zu- noch Weg- mßt« aus sen n un ¬ hört, stter- eine auch dem Hin ichem >pau- vor, dem tanke Ge- gent- noch den « be- agte: >abe? hatte gen." er- l«s- ert »um ragen avieg. da» . Er »Ng.» »urek. titnr^U, sren -Insn kLI« »«Ion ättalla gab will- e zu e sich egen, d «ch n in dem ckdn. nter. ert». » ich !aum !- der nicht das lieb als ereu. n sie ehren rr sie nmer is. ieder- I«7 MW trM»« - nwtrvl »» 10
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