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Sächsische Volkszeitung : 16.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192006163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19200616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19200616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-16
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.06.1920
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M.LS4 »».Jahr«. «e,ch»st«stele ««» «e» aktiv«, Vre»»,«.«. L«. Aolbei«ft,a»« «« Mä' Silckllsche Mittwoch 1«. Juni 1»2- Fernsprecher LI 366 Postscheckkonto: L«ip»ig Nr. 14797 Dolfs zeli una Mertell»hr»ch ln d« »e,»»ktS,tell. -der von »«Voll aigehoU «uSgabe L mU Mustt. «.N°ae 10.^»-» ab, » ».4» «». In Di,»»«, und g-m, Deuttchlcmd ftet Hau« «nSgabe chfilche VoU-rettu»g erscheint an allen Sochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion. 11 dt- 1 Uhr An».,,,», Annahme von «eIchS,t,an,.,,en bl» ,0 lltzr. v«, FamMencm,tta«n dl, »I Uhr vorm. - Prel« für dl« Pettt-Sp-Itzetl« 1.40 tm R-NmneteU S.50 gamtlienanzelgen I.SV^c - Für undeutlich «elchttelen,. sowie durch Fernsprecher aulgegeben« «»zeigen Wunen wir dl« Berautwortlichkelt tllr dl» «Ichtlgteil de« Leute« nicht Ldemehmec» Ein Skandal in dev Aartosielversorgung Ein Wort dazu von einem Sachverständigen In ken letzten Tagen veröffentlichte 8aS W. T, B. eine Mah nung an die Kommunalverbönde, in der es diese ersucht, g-mäß der Verordnung über die Versorgung mit Herbstkattoffelu (vom 2t. Mai 1930) die benötigten Kartoffelmengen bei der Reichskcntosselstelle an zumelden. Das W. T. B. anim'ert in dieser Mahnung, die offensichtlich von der Reichslartoffelstelle ihren Ursprung n'nmt, in merkwürdig drängender Weise zur Herbstversorgung in Kartoffeln, und zwar mit Gründen, die nicht nur dem Fachmann, sondern auch den Laien teils dünn, teils auf den ersten Blick unzu'ressend erscheinen. Die Reichs kartoffelstelle kann heu'e ebensowenig wie der gewiegteste Landwirt mit einiger Sicherheit vermuten, daß die Kartoffelernte schlecht lein wird. Im Gegenteil: alle Anzeichen sprechen dieses Jahr für eine ungewöhnlich gute Emte. Ebensowenig lann die ReichSkartoffelstelle vermuten, daß die Kartoffelpreise im Herbst hoch sein werden: — die allgemeine Wirtschaftslage, die vergrößerte Anbaufläche und die in Aussicht stehende gute Ernte sprechen im Gegenteil für billige Preise. Jeder unbefangene Beurteiler der Sachlage wirk sich nun fra ßen: „Woher kommt diese- eigenartige Interesse der Reichskartoffel, stelle, die Kommunen zur Herbsteindeckung von Kartoffeln ,u nn ge wöhn'! ich hohen Preisen zu animieren?' Und er wird sich wei. 1er fragen: „Woher kommt der Widerstand der Kommunen, die doch siv Kriege zu gewiegten Großhändlern sich entwickelt haben und über einen ziemlich sichln Instinkt verfügen, welche Geschälte ihnen von Vorteil sind und welche Geschäfte ihnen Nackteste bringen?" Vielleicht wird es nicht eingeweihten Kreisen interessant sein, sich über die Sachlage ein Bild zu machen. Bekanntlich wurde am 21. Mai 1920 eine Verordnung über di« Versorgung mit Herbslkartoffeln erlassen, in welcher bestimmt wurde, 8äß landwirtschaftliche Genossenschaften und Vereinigungen des Kar. toffelgroßhandels mit Landwirten Lieferungsverträgr über mindestens 120 Millionen Zentner zum Preise von 30 M. pro Zentner ab. schließen sollen. Diese so sicher gestellte Menge soll von den Kom munen, die bl« zum 19, Juni ihren Bedarf anzumelden haben, dann im Herbst abgenommen werden. Gleichzeitig wurde in Z 1 dieser Verordnung bestimmt, daß, wenn die Erfüllung der Verträge sich nachträglich nicht als durchführbar erweist, eine andere Regelung der Bewirtschaftung erfolgen solle. Offenbar hat der Gesetzgeber also schon von vornherein gegen die Möglichkeit der Durchführung dieser Verordnung erhebliche Beden ken gehabt. — — Wenige Tage nach dieser Verordnung wurde von der Reichs, kartoffelstelle eine AuSführungSbestimmung erlassen (31. K. 1920 ^Neichsgesetzblatt" G, 1056), in welcher festgelegt wurde, daß neben den landwirtschaftlichen Genossenschaften entgegen dem Wortlaut de» Gesetzes nur ein« einzige Händlergenossenschaft, nämlich die „Zentral, genosienschast des Sartoffelgroßhandels" zum Einkauf zugelassen wer. den sollte und daß die Einkaufsprovision 1,7k M. für den Zentner betragen solle. Wer ist nun diese sogenannte Zentral* Genossenschaft? Sie ist eine Gründung eines Glogauer Kartoffelhä„dlervereins, dessen früherer Sekretär, der jetzige Direktor der ReichSkartoffelstelle, Herr Wilm, war, In der Reichskartofselstrlle war als Vorstand zunächst ein Herr Frühling aus Slogau tätig, der Vorsitzende dieles Glogauer Kartoffelinteressenvereins. Herr Frühling mußte seine Tätigkeit In der Reichskartoffelstelle aufgeben, weil er ent. gegen seinen ehrenwörtlichcn Zusicherungen neben seiner Tätigkeit in der ReichSiartoffei- stelle Privatgeschäfte in Kartoffeln getättgr hatte, wobei von Wichtigkeit ist, daß er früher mit seinem Bnider assoziiert war, und jetzt ein eigenes Kartosfelgeschäst betreibt. Nachdem nun Herr Frühling seine angenehme Stellung in der Ne chskartoffelstelle so plötzlich aufgeben mußte, war es ihm wichtig, eine ihm nahestehende Persönlichkeit als Direktor in die Rcichskar- tos,'erstelle zu lancieren. Sein langjähriger Vereins- sekretär, Herr Wilm schien dazu geeignet, war es aber auch toicdenim nicht, weil er Konkurs gemacht hatte und deshalb Gefahr bestand daß sein Gehalt mit Beschlag belegt werden konnte. Deshalb wurde zunächst ein Arrangement hinsichtlich der Schulden des Herrn Wilm getroffen und dann wurde Herr Wilm Direktor der ReichSkartoffelstelle. als welcher er heute noch tätig ist. Man erzähl, sich in e'^---ws-'bten Kreisen, daß Herr Wilm allerdings ln den nächsten kochen seine Stellung al» Direktor der ReichSkartoffelstelle aufgtben °nd in Privatdienste übertreten wird und man erzählt sich wester, daß er Direktor eben dieser Zentralgenossen, schast werden wird. Sei dem nun wie ihm wolle, man ist erstaunt, daß gerade diese Zentralgenossenschas't Trägerin de« gesamten Kartoffelgroßhandels sein soll. Denn diese Zentralgcnossenschast besteht aus kaum hundert Mitgliedern; im Vorstand sitzt Herr Fr. und im Aussichtsrac sein Bru- der. Ebenso sitzen im Vorstand und im AulsichtSrat andere Gebrüder und Compagniefirmen — immer schön eingeteilt, der eine im Vorstand, der andereimAufsichtsrat, — durchweg Persönlichkeiten, die Herrn Fr. geschäftlich oder persönlich nahestehen. Nach den Aussührungsbestimmunaen nun, sollen für alle ge handelten Kartoffeln 25 Pf. pro Zentner an die Zentralgcnossenschast abgegeben werden und 40 Pf, pro Zentner an sogenannte Vertrauens, lente, die natürlich gleichfalls von der Zentralgenossenschaft ernannt werden. Macht man nun eine Rechnung auf, bei der man zugrunde legt, daß etwa die Hälfte der erforderten 120 Millionen Zentner durch die Hände de- Zentralgenossenschaft oder die der ihnen nahestehenden Monopolkartoffelhändler — der sogenannten Vertrauensleute — gehen müssen, so bekommt man als Ergebnis, daß für die Zentralgenossenschaft bei dem Geschäft etwa 12 Millionen Mark und für die Vertrauensleute etwa 24 Millionen Mark heraushängen. Diese 36 Millionen Mark werden unter relativ wenige Persönlichkeiten geteilt, und ieder Fachmann fragt sich vergeblich nach der volkswirtschastlichen Notwendigkeit dieser zwei Stellen (Zentralgenossenschaft Vertrauensleute), denen die Aufgabe zufällt, die Kartosftln zu verteuern. Erscheint es setzt schon erklärlicher, wesbalb die Kommimen zum Ankauf von Kartoffeln animiert werden müssen, weil sie nämlich er. kennen, daß hier nicht alles so eingerichtet ist, wie es sein könnte, — so findet man den Widerstand der Kommunen noch begreiflicher, wenn man die Vreise der Kartoffeln berücksichtigt Es ist im Großeinkauf ein Preis von 30 M, pro Zentner zu grunde gelegt: zu diesem Preise kommen noch die oben erwäbnten 1.75 M. Verkaufssvesen, forme die Fracht ab Verladestation so daß die Ka^osseln den Kommunen aus der Ve brauchSeisenbobnstation auf e'wa 35 M. zu sieben komme». Rechnet man dann Absuhrspeien Ver- einzelungskosten, Schwund und die durch die Eigenart der Ware be dingen Verluste hinzu, lo werden die Kommunen die Kartoffeln >m Herbst kaum unter 50 Pf, per Pfund abgeben können. Daß der Verbraucher beute nicht daran denken wird, Preise, die etwa hohen Schleichbandelsprcise in Zeiten der Kriegsteue-ung entsprechen, für bebördlich sicher zu stellende Ware im Herbst zu zahlen ist zu vermuten. ES ist auch mit Bestimmtheit anzunehmen, daß der normale Pre'S, der durch Bedarf, Vorrat der Ware und Kaufkraft des Geldes bestimmt wird, ein wesentlich geringerer sein wird. Denn der Bedarf an Kartoffeln ist eher geringer als größer geworden, nachdem infola? der qebobenen Valuta reichlicher und billiger Ersatzmittel in Gemüse und Hülsenfrüchten der Bevölkerung zm Verfügung stehen als im Kriege. Der Vorrat ist erheblich größer geworden, da die Anbaufläche in Kartoffeln teils von vornherein vergrößert worden ist, teils im Frühjahre infolge Umackerung von Getreide nolens volenS erheblich vergrößert werden mußte. Der Vorrat wird auch dadurch vergrößert daß dem Landwirt infolge einer besseren Raubnitieremte größere Futtermittel aus der e'genen Wirtschaft zur Verfügung stehen, und er infolge der besseren Valuta wcsentl'ch billigere ausländische Kraftfuttcrmi'tel erhalten kann als im Kriege, Er wird daher eine geringere Futterreserve in Kartoffeln zu disponieren brauchen, und daß die Futterkartoffeln die Preise der an den Markt zu bringenden Kartoffeln in erheb, lich st er Weise beeinflußt, ist bekannt. Und schließlich äußert sich die Wirkung der besseren Vafttta nicht nur in der Einfuhrmöglichkeit von Ersatzkebensmitteln und Kraftfutterstoffen, sondern auch in der Einfuhrmöglichkeit von Kaftof- feln selbst. Denn der Westen Deutschlands — und bei teueren Prei sen auch weite Kreise des Ostens — werden durch den Ueberschuß der holländischen Kartoffelernte versorgt. Aber nickt nur die Valuta in ihrer Wirkung auf den Auslands- markt beeinflußt die Preisgestaltung der Kartoffeln, sondern auch die Kaufkraft des Geldes im Jnlande. Daß sich die Kaufkraft des Geldes ,'m Jnlande wesentlich ge. hoben hat, ist an den Pressen der Existenzbedürinisse ersten Ranges in denen Kleidung und Lebensmittel volkswirtschaftlich bewertet ans annähernd gleicher Stufe rangieren, ohne weiteres zu erkennen. Die Senkung der Preise für Kleidung infolge der gehobenen Kaufkraft de» Geldes, zrigt sich in erster Linie bei den im Jnlande erzeugten Roh« stoffen, bei Leder und dessen Fertigfabrikat, den Schuhen. Sie w'rl» sich in Kürze bei allen weiteren Existenzbedürfnissen zeigen und mutz in erster Linie bei der Kartoffel in Erscheinung treten, die fast völlig im Jnlande erzeugt wird. Sie zeigt sich heute schon bei italienischen Frühkartoffeln, die franko Berlin setzt 60 M. kosten und d'e in nor malen Friedenszeiten etwa das fünffache der einheimischen Kartoffel», gekostet haben. Nun könnte allerdings als Gegenmoment der Verlust der Po« sener Emte erttgegengehalten werden, der aber nicht so erheblich wirkte weil Posen einen großen Viehbestand uns somit großen Futterbedarf, Stärkekartoffel- und Brennereikartofselbesarf hatte, und der übrig bleibende Vorrat an Marftkartoffeln — und nur d'ese allein be stimmen die Preise — angesichts der anderen viel wichtigeren Faktoren von geringerer Bedeutung sein wirs. Einsichtige Landwirte haben deshalb die von dev S .sich skartofsel st eile zugrunde gelegten Preise sc bst als zu hoch bezeichnest sie wollen lieber -in g-iundeS Ge^/ft mit natürlicher als ein ungesundes Geschäft mit krampfhaft erzwungener Preisbildung, gleichgüftig, ob bei der Preisfestsetzung der Fehler nach oben oder nach unt»n gemußt wird. Und daß ein ungesundes Kar'off'.lgeichäst angesichts der bescn, deren Verderblichkeit der Ware und der '--chten Möglichkeit, diese zu beanstanden, gerade in diesem beiaaders geeigneten Geschäftszweige von katastrophaler Wirkung (ein kann, ist allen beteiligten Kreisen bekannt. Unter den Umständen ist es daher zu verstehen, daß die Kommunen sich im überwiegenden Maße sträuben/ mit der Einkaufsgenossen schaft heute schon bindende Kaufverträge einzugehen und die Bev> lüste, die sie durch die Kriegswirtschaft hatten, noch sehenden AugeS zu vergrößern. Die beteiligten Ministerien aber, die na turgemäß die geheimen Zusammenhänge zwsschen Volkswirtschaft und Privatwirtschaft nicht ohne weiteres erkennen können, werden wohl dazu übergehen müssen, von der m 8 1 der Verordnung vom 21, Mai 1920 vorgesehenen anderen Regelung der Bewirft,Haftung Gebrauch zu machen, und sie werden, gleichgültig, ob sie sich für Zwangswirtschaft oder freie Wirtschaft enssch-lden, in jede« Falle nicht für eine monopolisierte Händler» zwangswirt sch aft im Gewände eines freien Han dels, sondern für eine gesunde und vernünftige Regelung der Bewirtschaftung sich entscheiden müssen. Auch das neue Prosekt des Glogauer H L n d l ertru st e s für den Fall der Aushebung der Verordnung vom 21, Mai 1920 durch mo-ovollsietten Essttaus de- Zentralgenolftn- schast betw. der durch dieie bestimmten Vertrauensleute ein» gewisse Menae Kartoffeln dem Stactte aufzubalien, oder wie gesagt wird: iür den Staat sicherznstcllen, wird vorsichtig geprüft werden müssen. Dunkel -A- D'e Folgen der Kabinettskris is sind heue weniger abzusehen denn je. Trotzdem ist eS notwendig, die Begleit erscheinungen dieser Kabinettskrisis nicht betraclitungslos Vorbei gehen zu kaffen, Di« Sozialdemokratte, d, h, die Rechtssozia» listen haben eine Koalttion mit der Deutschen VolISpartei abgelehnt. Das war unseres Erachtens ein F-Hler. Der national- liberale Führer Dr. Heime bat dem Reichspräsidenten Ebert erklärt, wenn die Sozialdemokratische Partei in eine von ihm zu bildend« Koalition nicht eintreten würde halte er ffine Bemühungen für aus sichtslos, Es ist bedauerlich daß sich die Deutsche Volksvartei nicht vor dem 6, Juni zu diesem Standpunkt aufg-lchwungen hatte. Sie hat — das muß vielen leicht Vergeßlichen doch in Erinnerung ge bracht werde» — während eines ganzen Jahres getreulich mit der Deutschnationalen Partei da-s Zentrum aisis heftiaste bekämpft, weil es in eine Koal'sson mit den Sozialdemokraten einaetreten war. Das rechtfertigt natürlich noch ln k-in-r Weise das Verhalten der sogen. MehlheitSsozialdemokratie. Diese scheint noch immer und vielleicht heute mehr denn ie den Bannstrahl der U n a b h ä n g ge n zu fürch ten. Sie Kat demnach nichts vergessen und nichts dazu gelernt. ES ist gewiß richfig, wie wir schon am Montag berichtet baben daß dir Unabhängigen unter der Hand -ine wüste Agitation entfalten. Aber gerade durch den Ausgang der Wahl sollten die Mehrbeiissoziali'ten doch eingeseben haben, daß ihre Nachgiebigkeit ibnen nicht nur keiner lei Erfolg sondern ungeheure Verluste gebracht bat. Andererseits darf natürlich nicht vergessen werden, daß auch di« Deutsch« Volkspanri im August 1919 restlos gegen die Rcichsver-
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