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Sächsische Volkszeitung : 19.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191209199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-19
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.09.1912
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Skr. LL5 — LL. Jahrgang. «^Onuer-tag den LS. September 1VL2 RNchetnt IS,NH »«H«. «U >u1na-«r der Sonn- und F«stta,e. «,»,«»» L mit .Die Zeit in «ori und »tld» dierteliiihrlich > F» In Dresden durch Boten i»,4O F». In gan» Deutschland frei Hau» ».5» L; in Oesterreich 4.4« L « ohne illustriert« «eil g» Dresden durch Bolen j»,t" «au» ».« Ft: in Oesterreich Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat« werden die «i L» 4, Bekla»en «U alten« Petitzeile oder deren »au« »tt die Zeile berechnet, bei Wiederholung» entsprechende» Rabatt. eil«, er »««« Bochdrackeret, Redaktion and Geschäft»« Dresden, Ptllnttzer Ltratze 4«. — Fernspreche Kit« Rückgabe nnderlang». Schriftstücke keine BrrdindUHSths »edaktions.Svrechsiunde: II bis IS Uhr.^ VNro» nnL MW-- SW Die ^Leipziger Neuesten Nachrichten über den Eucharistischen Kongreß. In ihrer Nr. 236 vom 14. September 1912 bringen die „Leipziger Neuesten Nachrichten" einen Leitartikel unter der Ueberschrift „Die Eucharisten" (I). Der Artikel kann nicht umhin, die Größe und Bedeutung der eucha ristischen Woche, wenn auch nur indirekt, anzuerkennen, versucht sie aber nach der bekannten Art des Liberalismus zu verdächtigen. Die mystische Verehrung der Hostie wird hier zum Werkzeug des politischen Gedankens, die Reihen der Apostel zu stärken, die für die Kirchcnmacht kämpfen." So schreibt das Leipziger Blatt. Er spricht von „Unduld samkeit". die „zornig die Faust gegen jeden Andersgläu bigen erhebt", von „Proselyten machen" und immer wieder von „politischen Zwecken". . . Und doch strömt aus dieser Verhüllung des Mysteriums ein starker weltlicher Hauch, strömt der Wille zur Macht, der das letzte und tiefste Wesen (!) der römischen Kirche bildet." Wer die 23 eucharistischen Kongresse studiert hat. wird wissen, daß sie rein religiösen Charakter gehabt, ausschließ lich geistigen Sinn und Zweck verfolgt haben. A n ch nicht der geringste Anhaltspunkt ist vorhanden zu den Verleumdungen des liberalen Blattes. Es ist bekannt, mit welcher peinlichen Sorgfalk die Generalversammlungen der Katholiken Deutschlands die Politik von ihren Tagungen, Reden und Beratungen fern gehalten haben. Aber die Hyänen der Verleum- d'u n g schlichen sich den Veranstaltungen nach, drohten und beutelten, wühlten und hetzten und fanden selbstverständlich das, was sie suchten und brauchten. )em eucharistischen Weltkongreß konnte es nicht besser gehen. Im Gegenteil! Von den Kirchenfeinden der ganzen Welt umstellt, wuchsen die Angriffe auf seine Unschuld, auf den Frieden seiner Gedanken und die Reinheit seiner Ab richten ins Riesengroße. Es ist nicht zu verlangen, daß eine Zeitung von der I kultur-kämpferischen Qualität der „Leipziger Neuesten Nach trichten" sachliche und gerechte Kritik bei einer machtvollen »katholischen Kundgebung fertig bringt. Dazu fehlt diesem ledlcn Organ des Liberalismus neben dem guten Willen Id er geschichtliche Sinn. An historischer Gerechtig- Ikeit wird es gewiß nicht zugrunde gehen! Günstiges über Iden Katholizismus verschweigen, Ungünstiges ausbreiten lund übertreiben ist Gcschäftsprinzip des gesamten Libe- Iralismus. Dennoch ist es ein starkes Stück, den eucha- Iristischen Kongreß in Wien in die Politik und in Intentionen Ihineinzuzerren, die dieser Kundgebung gänzlich fern liegen, lihn in geschmackloser und tief beleidigender Weise mit sozia- Ein Stimmungsbild der eucharistischen Prozession. Wien, den lS. September 1912. Prinz Eug-enins der edle Ritter und Erzherzog Karl der Sieger von Aspern, die Heldenmouumente am Helden- platz vor der Hofburg, sitzen eisenstarr auf ihren ehernen Nossen und lassen den Sturm um sich brausen und die Regentropfen klatschen schwer an Erz und Marmor. Hoch , über ihnen aus dem Burgtor ragt heute ein Altar in Nebel mmd Regen. Goldene Engel flankieren auf starken Säulen leine Kuppel aus goldenem Maßwerk und auf der Mensa 'stehen 6 Leuchter und ein Kruzifix und mächtiger Zierat. Draußen vor dem Burgtor ragen hohe Masten mit weißen Fahnen und schivermütig rauscht der Wind in den regen nassen Kronen der Bäume. Rings um den Platz in weiter Entfernung stehen die hohen Paläste der Hofburg, der Museen des Parlamentes und des Rathauses. Trotz all der Kälte und Nässe und Ungemütlichkeit arbeitet sich die Größe und Herrlichkeit dcS Platzes heraus, der seinesgleichen auf der ganzen schönen Welt nicht hat. Diesem Platze naht sich die große Prozession. Voran das Riescnkreuz der Tiroler mit dem aus vielen Wunden blutenden sterbenden Heiland, der sein von einer doppelten Krone — der Dornen krone und der Königskrone — gekröntes Haupt milde zur Seite neigt. Oben am Kreuze prangt in deutlich lesbarer Schrift: „Jesus von Nazareth, der König der Juden!" Starke, wcttergebräuntc Männer in düster-grauen Trach- tcn, 16 an der Zahl, tragen es. Langsam, feierlich naht der Zug. Bärtige Alpensöhne mit den alten SturnUvaffen der Befreiungskriege von anno Neun, der rostigen Sense, den Nagelkolben, Morgensternen, andere wieder Len unver meidlichen Stutzen un« die Schulter gehängt. In ihrer listischen Parteitagungen zu vergleichen, ihm Unduldsam- keit und Gehässigkeit zuzuschieben. Die Religion Jesu Christi ist katholisch, d. h. allgeniein. Deutsch-katholisch ist ein Widerspruch, ein Unverstand, der zu Lächerlichkeiten wie: „preußisch"- und „sächsisch-katholisch" führt, und die größte und herrlichste Idee, die nach der Menschwerdung auf der Welt Gestalt angenommen hat, zerreißt und in den Staub wirft. Das internationale Band der Liebe und des Glaubens aber schließt die nationale Zugehörigkeit und das engere Vater land nicht aus. Das !hat gerade der Katholizismus seit seiner Gründung unzählige Male bewiesen. Darum mutet es eigentümlich au, wenn die „Leipziger Neuesten Nach richten" dem Weltkongreß in Wien die Aufgabe an kreiden: . . den Glauben in das Herz zu prägen, daß das konfessionelle Wasser . ., stärker sei, als das nationale Blut". Alle Katholikentage, auch die Welt- K a t h o l i k e n t a g,e w a r e n d u r ch z o g e n v o n e i n e r so weiten und warmen Ader echten Patrio tismus, daß schon diabolische Niedertracht dazu gehört, sie zu leugnen. Die Katholiken können es nie recht machen, und wenn sie es recht, gut und gerade machen, muß es falsch, schlecht und ungerade sein, weil nian es sonst nicht brauchen kann zu der chronischen Hetze und dem unversöhnlichen Hasse, den man gegen sie im Schilde führt. Der ki'.lturkämpferische Liberalismus hat nur eine Schablone, die legt er auf alles, tvaS katholisch heißt. Kommt er gleich mit der Wissenschaft und der Gerechtigkeit in Kon flikt, was liegt daran? Seine Freunde vergeben ihm gern und leicht, denn gegen die Katholiken ist alles erlaubt und genehmigt. Man lese die Reden des eucharistischen Kongresses in Wien, soweit sie im Drucke vorliegen. W i e v i e l k r i st all- klares, g u e l l f r i s ch e s Christentum, wieviel soziale, praktische und zeitgemäße Ideen, wieviel Wille zum Frieden sprudelt in ihne n h ervorI Wer auch nur einen Nest von Christen tum in sich verspürt, wird das anerkennen, loben und sich aufrichtig darüber freuen müssen. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" sind dem überhoben. Sie langen mechanisch in ihr bekanntes Schubfach, — die verbrauchte Schablone, die gehässige Farbe, und der „Sieg" ist errungen. Es gibt Niederlagen, die mehr als Siege, und es gibt Siege, dis eine vernichtende Niederlage und eine gründliche Blamage sind. Es ist außer Zweifel, daß die „Leipziger Neuesten Nachrichten" uni einen solchen „Sieg" reicher geworden sind. tes Recht der Kriegführenden/ 2. Hat der Herr Reichs kanzler Anhaltspunkte, inwieweit diese das Völkerrecht schwer verletzende „persönliche Ueberzeugung" des französi schen Admirals von den Regierungen in London und Paris geteilt wird? 3. Welche Vorbeugungs- und Abwehrmaß nahmen gedenkt der Herr Reichskanzler in Gemeinschaft mit den in erster Linie interessierten neutralen Mächten gegen solche Absichten alsbald zu ergreifen? — Die Begrün dung zu dieser kleinen Anfrage liegt in den Worten des französischen Admirals, der sich über das Völkerrecht einfach hinwegsetzt, der nicht nur den eigenen Verbündeten (Ruß land), sondern der namentlich den kleineren neutralen Mäch ten (Belgien, Holland, Dänemark, Schweden, Norwegen) unermeßlichen Schaden zufügen will. Man kann nicht mit dem Einwand kommen, daß es sich um eine unverantwort liche Auslassung eines Offiziers handle' diese Offenheit mag man in London und Paris beklagen; wir Deutsche kön nen sie nur begrüßen und uns darnach einrichten — mit den anderen bedrohten Staaten oder allein. Zu letzterem sind wir durch eine starke Luftflotte imstande, diese kann den Kanal in kürzester Zeit säubern. Wenn solche Machtpolitik brutalster Art gegen uns proklamiert wird, kommt man mit Rosenöl und Kölnischem Wasser nicht weiter. Gewiß ist die kleine Anfrage leichter gestellt als eine kurze Ant wort erteilt; darum sei auf diese verzichtet, sofern das Er forderliche alsbald in die Wege geleitet wird. M. Erzberger, M. d. R. Deutsches Reich. England und Frankreich im Aermelkanal. (Eine kleine Anfrage.) 1. Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß der ehe malige Befehlshaber des französischen Mittelmeergeschwa ders Vizeadmiral Germinet es als seine persönliche Ueber zeugung ausgesprochen hat, „daß England und Frankreich den Aermelkanal niit Recht als englisches und französisches Gewässer mischen und im Falle einer Kriegserklärung so fort den neutralen Mächten das Verbot der Schiffahrt durch den Aermelkanal bekanntgeben. Auf diese Weise wird man genau wissen, mit wem man es zu tun hat. Es ist dies eine elementare Vcrtcidigungsmaßnahme und ein unzweifelhaf- Mitte führen diese markigen Vancrnscharcn die verschlissenen und zerschossenen Kriegsbanncr aus Tirols Heldenzeit. Die Tirolerscharen gruppieren mit ihren Fahnen sich um das Denkmal des Erzherzogs Karl. Immer neue Scharen ziehen auf dem großen Heldenplatz auf, und bald sind nicht nur die Vertreter aller österreichischer Nationen, sondern man darf sagen die Vertreter der ganzen Welt auf diesem Platze versammelt, um den Heiland in der hl. Eucharistie huldigend zu erwarten. Ein Bild von grandioser Schön heit und Erhabenheit auf die vieltausendköpfige Menge zn schauen, die da den weiten Platz in allen seinen Teilen lullt, und man begreift es, daß trotz des starken Regens und des kühlen, unfreundlichen Wetters die Leute auf den voll- gefüllten Tribünen ansharrten, immer wieder diese herr liche Demonstration kindlichen Glaubens und gläubiger Ergebenheit zn betrachten. Die Studenten kommen! Eine jugendlich Helle Schar, voran die Chargierten, den blanken Schläger in der Faust. Auch die „Alten Herren" fehlen nicht. Eine prächtige Gruppe, diese Studenten, die der Stolz und die Hoffnung des katholischen Volkes sind. An sie schließen sich die Pfarreien an mit ihren bunten Kirchen sahnen. Die Spannung steigt von Minute zu Minute. Fragend und nach Antwort heischend erheben sich die Blicke der Wartenden höhenwärts, wo der Altar steht. Wird da eben auf der Plattform des Burgtores die hl. Messe gelesen werden für die vielen Tausende, die da schon stundenlang trotz Regen und Nässe geduldig ausharrcn? Jetzt horch! Glockengclüute durchzittcrt die Luft. Schwere dumpfe Glockcnschläge und Helle jubelnde Silber stimmen dazwischen, sich vereinend zu gar wundersamer Harmonie. Es naht der Zug der hohen Geistlichkeit. Wer sah je so viel Glanz und Herrlichkeit in einem einzigen Bilde beisammen. In langem Zuge schreiten die Bischöfe, in die Wegen Umzuges erscheint die nächste Nummer erst Freitag den 20. September nachmittags. Dresden, den 18. September 1912. — Eine Neuregelung der Sonntagsruhe im Handels- gewcrbe ist bekanntlich geplant. Ein Entwurf zu neuen Be stimmungen ist, wie früher ein Vorentwurf, allen beteiligten Kreisen zur Kritik unterbreitet worden. Die Beratungen im Bundesrat dürsten in nicht ferner Zeit wieder ausgenommen werden. Denn es besteht nach wie vor die Absicht, den Gesetzentwurf in der nächsten Tagung dem Reichstage vor zulegen. In Bezug auf die Kontore steht der Entwurf auf dem Standpunkt, daß die volle Sonntagsruhe, abgesehen von einzelnen Gewerbezweigen und besonderen Fällen, a^ gemein durchführbar ist. Für offene Verkaufsstellen sind als Höchstmaß der Deschäftigungszeit 3 Stunden vorgesehen. Jedoch soll die höhere Verwaltungsbehörde befugt sein, eine Beschäftigung bis zur Dauer von 4 Stunden zuzulassen in solchen Orten, in denen die Bevölkerung aus der weiteren Umgegend an Sonntagen ihre Einkäufe zu machen gewohnt ist. — Die sozialdemokratische Fraktion de» Altenburger Landtages hat eine Eingabe an das Gesamtmivisterium mit dem Ersuchen gerichtet, den Landtag des Herzogtums behufs einer Aussprache über die Linderung der allgemeinen Teuerung baldigst einzuberufen. Auch wird die Staats regierung in der Eingabe ersucht, im Bundesrate die Initiative zu ergreifen zum Erlaß von Maßnahmen gegen die Teuerung und den dadurch bedingten allgemeinen Notstand. — lieber die Gründung des VolksvcrcinS sprach sich! in der großen Versammlung des „Volksvereins für das katho lische Deutschland" auf der Katholikcnversammlung zu Nachen der Präsident Justizrat Dr. Schmitt in kurzen Wor ten ans. Ta dieselben in dem an die Zentrumsblätter ab gegebenen Berichte fehlen, so seien sie hier nagctragen. Herr rosaenen goldgestickten Nanchmäntcl gekleidet, die Mitra auf dem Haupte, andächtig betend einher, umgeben von ihrem Gefolge. Ein kurzes elektrisches Signal. Der Hof zug naht. Langsam fahren die goldstrotzenden Wagen durch das Burgtor ein. Ein langer Wagenzug, unterbrochen durch Neitergruppen, Edle des Reiches sind cs, die da in glänzenden Uniformen den sakramentalen Gott begleiten. Nun naht er selber. Silberhelle Glockcnstiinmcn ertönen und die großen und die kleinen, die hohen und die nie drigen sie fallen anbetend in die Knie vor dem Herrn der Heerscharen, der gegenwärtig ist im allerheiligsten Sakra mente des Altars. Gläubiges Volk! Wem du in den Tagen des Kongresses gedient, dem alle Worte und Werke und die Gebete galten, dein zu Ehren so viel Glanz und Prunk ent faltet wurde, er naht nun selbst in dem herrlichen Pracht- Wagen mit der kunstvollen rot-goldenen Kuppel. Uunga liiignn gloriosi, corporis m.vstarinm! Segnend zeigt der Bischof den auf dem feuchten nassen Boden Knienden die edelsteingeschinückte Monstranz, in deren Mitte die hl. Hostie thront. Langsam zieht der Prunkwagen, der das Mer- heiligste birgt, weiter, immer neue sinken vor dem Herrn der Welt in Brotsgestalt auf die Knie nieder, andächtig sich mit dem Kreuzeszeichen zu bezeichnen. Von der Ringstraße her tönt stürmischer Jubel, dessen Macht sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Der Kaiser kommt! Der General- inarsch wird geblasen, dessen schmetternde Fanfaren aber übcrtönt werden von dem stürmischen Jubel der hier ver sammelten LandeSkindcr, die auf diese Weise ihrem greisen Herrscher danken, daß er trotz der ungünstigen Umstände es sich nicht nehmen ließ, im Vereine mit seinen Unter tanen dem Herrn der Welten seine Huldigung darzu bringen. Es war ein großer Tag, dessen Zeugen die waren, die da am Ring und am Heldenplahe versammelt waren.
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