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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.01.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270113022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927011302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270113
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927011302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-13
- Monat1927-01
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I 71. Jahrgang. SS LI Abenö-Msgabe Donnerstag, 13. Januar 1927 Dradl-uSchnI« vachrichirn Dr»»d„. 8»rnipr»«>»«r-Sommetnumm»r 2 b 241. Nur sllr Uackioelvrüch«: 20 011. Echri!Il«i>u»i und Kauplgelchällrdelle: SS 42 Druck u. Verlag oon -«»»Ich L «»tchartl u> Dresden. Poglchrck-Äonlo 1OES Leer den. Nachdruck NUI MI drullich«, Ouellenan^adr Dresdner Nachr " mldlll-i Unnerlannle Schrt lllücke wer en nick' auldewadr«. Englands riesiges Flottenbauprogramm. Bis 1930 9 ISO «00 Pfund Sterling für Neubauten von Kriegsschiffen. Die Zn-uslriesiihrer bei Eurlius. — Die Darmai-Are-ile -er Preußischen Slaalsbank. - Die Kabinettsopposilion gegen Brian-. gm Zettatter -er Abriislungskonserenzen. London, 13. Jan. Das Budget der englischen Ad miralität stir 1927/28. das nunmehr festgeieqt ist, wird aller Aoraussiäst nach die Bvrjahröluniine vvn 08 l 00 000 P su n d überschreiten da neben den bereits i,n Bau bcsindlichen Schriften drei neue Kreuzer, neun Zerstörer und sechs Unter seeboote in Angriff gcnvminen werden sollen. Im Bcrlaus »ou siebe» Jahren, bis Ende >93», gib« England nicht weniger als tll Millionen Pfund sür den Bau neuer Uriegsschisse aus and erreicht io den Jahresdurchschnitt von 9 139 00» Pfund Sterling allein sür Üriegsschissenubauten. Ter Gesamt aus wand für Neubauten einschließlich der bereits im Bau lie ft, blichen Schisse wird 10 723 MO Pfund erreichen. Einichließ- lich der sür das Jtnanzsahr -027/28 in das Budget gesetzten neue» Schisse sind seit März l»21, als das erste Nachkriegs- s^isssoauproaramm durch die Arbeitcrregicrung angenommen wurde, sür SchifsSncubauten mindestens 11 Millioen Psund ausgewcndei worden. Das RcgierungSprvgramin sieb, ferner sür die Jahre 1028 bis IO.IO den Bau weiterer Schisse mit einem Gesamtkostenauswand von schätzungsweise 23 Mil lionen Psund vor. sT^U.s Wettrüsten auch in Amerika. Washington, l3. Januar. Präsident Eovlidge hat den Kongreß um die Bewilligung eines Ergänzungskredites von 119» 999 Dollar zum Ankauf von Flugzeugen und Flugzeng- aus^««.»ny ersncht. Die neue Regierungsvorlage, die der Kongreß »och in dieser Session erledigen soll, verlangt den Ban von 10 wei teren leichten Kreuzern und die Erlröhnug des Land- liceres von llO auf 1 19 000 Mann. Hochspannung zwischen Mexiko und -er Union. Riicktrittöabsichten Sacasas. Ncuqork. 13. Jan. Nach Meldungen aus Mexiko herrscht in dortigen diplomatischen Kreisen die Ansicht, das« noch in diesem Monat mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Mexilo und de» Bereinigten Staaten von Nordamerika zu rechnen sei. Diese Meinung sei -er Niederschlag des Eindruckes, den die Erklärungen Cnolidges und Kelloags in Mexiko gemacht haben. In einer Erklärung an die »Associated Preß" spricht Sacasa von N ü ck t r i t t s a b s i ch t c n. da dadurch vielleicht die Möglichkeit eines Krieges Nikaraguas mit den über mächtigen Bereinigten Staaten verringert werde, wenn eS auch jetzt schon Tatsache sei, das, sich beide Länder im Kriegszustand befinden. „World" führt aus, Amerika sei näher am Kriege mit Mexilo, als es jemals seit der Pershing-Expedition oder der Vera-Eruz-Landung gewesen sei. Junehmen-e Auss!än-e in Mexiko. London, 13. Januar. Nach einer Reutermelduiig aus Mexiko treffen dort immer mehr Berichte über Ausstäude in verschiedenen Teilen der Republik ein. Tie Katholiken seien i» ihrem Widerstand durch Botschaften des Papstes sowie durch die Verhaftung des Bischofs Diaz und anderer Prälaten anscheinend sehr ermutigt morden. Präsident Calles erließ eine Erklärung, in der er dem katholischen Episkopat die Ver antwortung sür die Erhebungen ausburdet. Die Bemühungen der Priester seien gllerdinaä. abaes"ben vu» weniaen Staaten, sehlgeschlagen. Die für den Ausstand verantwortliche» Priester würde» energlsch bestraft werden. Infolge der Propaganda der Priester seien Aufstände in sechs verschiedenen Staaten ansgebrochcn, bei denen 21 Soldaten der Bundcstruppcn und 73 katholische Aufständische den Tod gcsnndcn hätten. Nach Sonderdepeschen aus Guadalajara wurden bei der Eroberung dreier Städte im Staate Jalisco durch die Bundcstruppcn 2S Aufständische getütet. Der Uiiterstaatssekretär im Kriegsministerium erklärte heute, die revolutionären Erhebungen seien vereinzelt und vhnc Zusammenhang, und auch die Tatsache, daß eine kleine Anzahl von Leuten Eisenbahn brücken und Gleise in verschiedenen Teilen Mexikos zerstörten, sei kein Zeichen sür eine ernste militärische Lage. sT. W. V.s DoykottLalein-Amerlkas gegen die amerikanischen Waren Paris, 13. Januar. Wie Havas aus Mexiko meldet, hat das spanisch-amerikanische Komitee für die engere Gestaltung der Beziehungen unter den latein-amerikanischen Staaten den Boykott der amerikanischen Waren in ganz Latein- Amerika beschlossen. Zwischenfall an -er russisch-rumänischen Grenze. Bukarest, l2. Jan. Ein Hausen bolschewistischer Soldaten setzte tu der vergangenen Nacht bei Bugaz über die Dnjestr- Mündmrg und griss mit Maschinengewehren und -Hand granaten eine rumänische Grenzwache an. Dabei wurde er von einem Kanonenboot unterstützt, das die Gegend mit Scheinwerfern beleuchtete. Nach heftigem Feucrkamps wur den die Bolschewisten zurückgeschlagen. Sie flohen in der Richtung ans Odessa. Ein rumänischer Soldat wurde getötet. Die In-uslrieverlreler bei Curttus. Am Nachmittag Besprechungen zwischen Zentrum un- Dolksparkei. (Durch F u n k s p r u ch.i Berlin, 13. Jan. Der gestrige Beschluß der Zcntrums- sraktion des Reichstags zn den Bemühungen des Reichs- mirtschastsmtnisters Dr. Eurtius, eine bürgerliche Mcbrhcits- rcgtcrung z» bilden, ist. wie das Nachrichtenburcau des V. D. Z. hört, am Donnerstag vormittag vssiztcll vom FralttonSvorstand d c m M i n i st c r übermittelt worden. Um zehn Uhr vormittags fand im Reichswirftchasts- mliiisterium der Empiang der I n d n st r i e v c r t r e t c r durch Dr. CnrtiuS statt, zn dem der Rcichsvcrband der Deut schen Industrie, der Deutsche Industrie- und -Haiidclstag und die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände bereits vorgestern ctn- 'adcn worden waren. Zu dieser rein in formatorische» Bi-tvrechimg erschienen unter anderen die Herren Frowcin, Kracmcr und Gcbeimrat Kastl vom Rcichs vcrband, Minister a. D. Hamm, vom Industrie- »nd .Handels tag Präsident Braun,veiler, »nd Gebetiiirat Borsia von der Arbcitgebervereinigung. Die Vertreter der Wirtschaft unter richteten Dr. Eurlius über ihre Anschauungen z» den aktu ellen Problemen der Wirtschaft.- »nd Sozialpolitik. Ter Emviang '""'er war nur v"n kurzer Tauer Tic von der Z e n t r n m S f r a t t I o n deS Reichstags ge wünschte Aussprache mit dem RcichswtrischgstSminister Dr. C ii r t i ii s und dem Vorsitzenden der Tentiche» Volkspartei. Tr. Strcsemann. über die Frage der Regierungsbildung wird, wie liniere Berliner Lchrisilcitung mittrllt, »m !> Uhr nachmittags stattsinbe». Wie verlautet, wird auch der Abg. Tr. Scholz lD. Vp.i daran teilnchmcn. Vom Zentrum sollen dir Abgg. n. Gn 6 rard und Ltcgcrwald. sowie der Retchs- arbcitsminister Brauns delegier« werden, doch sieht die Zu sammensetzung der Zenniimsabvrd'iiing noch nicht endgültig seit. - Die Zenlriimssraktton hat eine neue Sitzung am heute abend 6 Uhr aiiberaumt. in der Bericht erstattet weide» wird über di« Konferenz bei Tr CurltuS »nd Dr Strescinann. Die anderen Parteien halten keine FrattivnSsitznng ob. I Der „Slahlhelm".RedakkeurAelr»z erneut verhaftet Berlin» 13. Jan. Der frühere verantwortliche Schrift leiter der Bundcszeitschrift des Stahlhclmbundcs. Heinz, der schon im August letzten Jahres wegen Verdachtes der Mordanstiftung bei einem sogenannten Femeanichlag ver haftet worden war. ist gestern in gleicher Sache neuerdings verhaftet und dem Gericht in Gießen zugeführt worden. Für die Art. wie man gegen -Heinz und überhaupt alle Leute, die tm Geruch stehen, politisch rechtSgcsiiint zu sein, in Gießen vorgeht, dafür bringt die »DM. Tagcsztg." folgen den charakteristischen Beweis: »Heinz erfreut sich des besonderen Wohlwollens der republikanischen Kreise, die Ihn zu einem Slaatsixrbrcchcr und Geheimbündler schlimmster Sorte stempeln wollen. WaS von diese» Beschuldigungen zu halten ist, wird ja der Prozeß in Gießen zeigen. Zunächst handelt cS sich um etwas anderes. Heinz hatte sich kürzlich anläßlich einer Zeugenvorladnng nor den Rcichsanwalt an den ihm bekannten Gerichts- rcfercndar Zimmer in Gießen mit der Bitte gewandt, ihm eine Auskunft über Zeugniszwaug und das Recht zur AuSsagevcrwcigcrung zu geben. Zimmer schrieb ihm darauf hin, daß er als Zeuge das Recht habe, seine Aussage zu ver- weiger», falls er sich selbst dadurch einer strafbaren Hand lung bezichtigen würde, und daß ihm auch als Beschuldigtem das Recht einer Aussageverweigerung zu stelze. Aus Grund dieses Briefes, der Heinz lediglich die ihm »ach dem Stras- geietzl'iiäx' zustchenden Rechte erklärte, hat die StaniSanwalt- ichast in Gießen — eine Haussuchung bei Zimmer angeordnet. und cs erschienen denn auch tatsächlich zwei Kriminalbeamte in Zimmers Wohnung! Osscnsichtlich hat die Staatsanwaltschaft ans eine» Wink „von oben her" die Haussuchung verfügt, und die große sxiuS- suchniigsaklivn der preußischen Regierung, die mit einem so katastrophalen Hcreiniall endete, hat nun auch ein tieines würdiges Gegenstück in Hesse» gefunden. Das Ausnahme und Willkürrecht gegen rechts, das dabei zur Anwendung kommt, muß auch in diesem Falle den schärfsten Protest aller vaterländisch gesinnten Kreise Hervorrufen." Die Ausschuhberaiung -es Etats für 1927. Der Haushalt sür die Rcichsschuldcnvcrwaltnng angenommen. Berlin, l.3. Jan. Der Haushaltauöschuß des Reichstages nahm den Haushalt der Reichsschuldcnvcrwal- tung an unter Zurückstellung einiger Titel nom Kapitel „Tilgung", in dem es sich u. a. um Durchführung des Ost- programmö usw. handelt. Beim Haushalt sür d»c Kriegs lasten teilte ein Nogierungsvertrcter mit, daß bei Pensionie rung von in de» elsaß-lothringischen Landcsdienst getretenen Beamte» das Reich „anteilig" die Kosten mitträgt. — Abg. Dr. Eremer lT. Vp.i regte an, daß Länder wie z. B. Sachsen doch mithelfen sollten, Lehrer und andere Beamte, die vertrieben worden sind, wieder in ein Amt zurückzu- sühreii. - Ministerialdirektor Lotholz sagte zn. dam ReichS- inncnminislerium diese Anregung weiicrzugeben. — Bei den Ausgaben für die besetzten Gebiete, die Grenzgebiete und das Saargebiel wurde ein kommunistischer Antrag auf Streichung von l 300 OttO R.-M. unmittelbarer Leistungen des Reiches und 9.',»0 000 R.-M. Ausgaben zur Durchführung deS Okkupa tion s l e ist» n g sgesetzcs abgelehnt. Abg. Dr. v. Gusrard 1Z.) kündigte Anträge zum Be- satzungs-Persouenschädengesctz au. das jetzt unzulänglich sei. Als Sammelpunkt sür vermischte Ausgaben werden tm Etat für die Kriegslasten 18 Millionen Reichsmark angefordert. Aus diesem Ansatz wurden bisher Besatziingskosten und Aus gaben für Wohnungsbailtcn im besetzten Gebtcte uftv. be stritten. Die Mittel werde», soweit sich vorher übersehe» läßt, tm Jahre 1927 gebraucht werden, um restliche EnMstdi- gungszahlunge» für Reparationen uftv., Ausgaben zur Be hebung von Notstände», Auftvcndiliigcn zur sozialen Für sorge. Kosten des Auslegungsschiedsgerichts und des Aus- lvgllngsailsschusses, sowie sonstige zufällige Ausgaben be werkstelligen zu können, die infolge des Versailler Vertrages und seiner Vor- und Nachverträge notwendig sind. — Abg. Müller-Franken lSoz.s ix a nt ragte, daß die Reichsregicrung über die Verausgabung dieses Fonds vicrteliährltch dem Haushaltinsschuß des Reichstags Rechenschaft abz»legen habe. Der Antrag Müller wurde einstimmig angenommen. — Eine längere Aussprache entspann sich zu dem Etatsposten, der die Entwaffnung und Entfestigung behandelt. Für Ge währung einmaliger Beihilfen an die sür die Anfertigung vo» Waffe», Munition nild Kriegsgerät zngclassenen Fabriken zu den Kosten der Umstellung der Betriebe usw., ferner Ab geltung von Patenten sind im Etat 10 Millionen Mark mehr angefordcrt. Tie Kommunisten verlangten Streichung dieses Postens. — General v. Haardt erwiderte ans eine Anfrage, daß diese Subventionen lediglich der Ncubeschasfung von Lpezialvorrichtungen und den durch den Versailler Vertrag vorgeschriebe»«:» Anlage» für militärisch - fabrikatorische Zwecke dienen sollen, den offenen Konkurrcnzmarlt also nicht berührten. Ter Redner schlug vor. daß die Mitglieder des Ausschusses die in Betracht kommenden Fabrikanlagen per- sönlich besichtigten, und stellte die Vorlegung der Verträge in Aussicht. Ter kommuutstüche Antrag wurde daraufhin aügelchnt und der Titel unverkürzt bewilligt. Desgleichen wurden die Etatskapitel genehmigt, die die Jahresleistungen an den Generalagenten sür Repara tionszahlungen in Erfüllung des Londoner Abkommens betreffen und insgesamt 1,7» Milliarde Reichsmark für 1927 ausmachrn. Damit wurde der Etat für Kriegslasten mit Ausnahme eintger kleinerer Positionen verabschiedet: der Etat deS Reichstages wurde ohne wesentliche Acndcruiigen an genommen. Die Wohlfahrtspflege -er -ealfchen Slü-ke. Durch eine Ruiidsrage bei zwölf Großstädten ist durch den Deutschen Städlctag scstgestcllt worden, in welchem Um fang die Ausgaben auf dem Gcbiclc der Wohlfahrtspflege im ersten Halbjahr >920 die Haushaltsansätze überschritte» haben. Es hat sich dabei ergeben, daß im Durchschnitt die Uebcr- schreitung 38,3 Prozent betrug. Die Dehan-Iunq der Unlergebenen in -er Reichswehr. Berlin. 12. Jan. Der Chef der -Heeresleitung, General Heue, hat wie der Demokratische Zcitiingsdienst erfährt, in einem Erlaß gegen die vorschriftswidrige Behandlung Untergebener darauf hiiigcwiescn, daß er Vorgesetzte, die die Ehre der Untergebenen tn irgendeiner Weise verletzte», nicht im Heere dulden werde, und sich in jedem Falle vorbchallc, zn prüfen, inwicivei» übergeordnete Vorgesetzte der ihnen obliegenden Aufsichtspflicht entiprochcii haben. Polnische Derkehrserleichteruna zwischen Marienburg un- Danzig? Danzig. 13. Januar. Wie die T.-U. erfährt, hat die polnische Regierung in Aussicht genommen, nicht mir für Tanziger Staatsangehörige, sondern auch für Retchsdeiiische »nd andere Ausländer den Visu »«zwang ans der Strecke M a r i c n l> » > g - D a n z i g a n sz n h e b e n. Dadurch würde der sür Reisende ans Tan-ia nach Tentschland und umgekehrt außerordentlich beschwerliche Aiitobnsverkehr von Dinzig nach Maricnburg bziv. Elbina überflüssig werden.
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