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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 03.08.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200803015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-03
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Dorabenü.'vlav v-chdnu» n» m« »nüllch« <.vr»«»»»r e«chr.»> «chlWlkck» «a»en »tchl «gewahrt. -kususl fförsler ^lüsel, Pianos (Ss.) >W- VskkLuisiokLl: o^oscisn-^., Wsissnksussli'sks S, ÜsnttLl-IkeLlvr-pLsssge. Bisher ergebnislose Verhanölungen. Ablehnende Lattung -er Polen? kEtgner Drahtbericht der „Dre-dn. Nachrichten.") Kopenhagen, S. Ang. „Berlingske Tidende" meldet »NS Warscha«: Di« Waffenstillstands Verhandlungen zwi lchen Rnhland n»L Pole» haben am Sonntag mittag z« rt»em Erfolge nicht geführt. Der polnischc GtaatSrat trat am Sonntag nachmittag 4 Uhr z« einer Sondersitzung zusammen. Es verlautet, daß die Russen Forderungen gestellt habe«, die der polnisch« Geueralstaü ohne tesonder« Bollmacht der Negierung nicht an nehme» »olle. Warschau. 2. August. UeLer die Bedingungen »er Waffenstillstandes, die polntscherseits an- »estrebt werden, teilt der Vizepräsident des Ministeriums, vaSzqnskt, folgendes mit: Die polnischen Parlamentäre er hielte» Instruktion, zu verirrten: l. Die Unabhängigkeit »es polnischen Staates, was die Ablehnung jeder Ein mischung der Bolschcwiki in die inneren Angelegenheiten ie» Landes etnschlicstt. 2. Die Ablehnung jeder Alt stntwafsnung, gleichviel, ob ganz oder teilweise. Diese Forderung betonte Dasznnski besonders als unabänderlich, l. Die Demarkationslinie nach Lloyd EKorges Borschlag. Sollten die Verhandlungen über den Waffenstillstand FriedcnSuerhandlnngen führen, so wären die Richtlinien lenS: l. Wiederum die Unabhängigkeit des Polenstaates. Die Selbstbestimmung der Völker zwischen Polen und Rußland. wofür Polen aus eigenem Interesse eintretcn -nutz. Die Verhandlungen haben am Sonnabend begonnen. Die russischen Forderungen konnten, da die felüi:l:zra- phische Verbindung noch nicht fertiggcstcllt ist. nicht direkt »«meldet werden. Private Nachrichten auö Brest-Litowsk «eben an, daß an den Berhandlungen Radek teilnchmc. Die Unterhändler der Noten Armee hätten in der ersten Sitzung die Uebergabe von Brest-Litowsk verlangt. Der polnische Generalstabschcf, Rozwadowski. erklärte. Frontbefehle ler Roten Armee anfgefangen zu haben, wonach die Verhand lungen über den Waffenstillstand bis zum 4. August dauern filllten. Diese Zeit befiehlt der Stab der Roten Armee zu wetteren Nanmgcwinnungen auszunntzen. Der polnischc Stabschef r'itndtgt dann schwere Kämpfe für die nächsten Tage an. wobei der Feind anstrcbt, die Buslinie zu er reiche«. Di» ttlautfch.russtschen Verhandlungen. Kopenhagen. 3l. Juli. Di« litauisch« Regie rung hat den russischen Vorschlag angenommen, eine ge meinsame Kommission zur Durchführung des Frie- Lensvcrtrags zu ernennen, die auch darüber zu entscheiden bat. ob das Verbleiben der russischen Heere aus litauischem Gebiet eine strategische Notwendigkeit ist. Der Korridor - -as Ziel -er russischen Offensive. tLigner Drahtbertcht der „Dresdn. Nachrichten.") Berlin. S. Aug. Das „Fremdenblatt" meldet aus Warschau: Die Sturmrichtnüg -er russischen Nordarrnce geht nicht auf Warschau, sondern zunächst »ach der Weichsel und Polen. Ueber Mlawa schtvärmen russische Kavalleriemassen nach Wloclawek, um die Bahn linle durch den polnischen Korridor über Wloclawek ab zuschneiden, womit die Entente Hilfe für Polen über Danzig unmöglich würde. Königsberg. 2. Ang. Die polnische Stadt Ostro- lenka tm Kreise Ortelsburg ist Sonntag früh von den Russen beseht worden. I» Mlawa sind Sonntag abend die Russen einmarschiert. Lasel. 2, Aug. Die „National-Zeitung* meldet ans Warschau: Die polnischc Nordfront ist auf Ostrom—Pul- tuSk von neuem zurückgezogen. Damit ist di« Nordlinte auf 5 Kilometer der Hauptstadt Warschau nahegerttckt. Seit Sonntag früh herrscht in Warschau eine unverkennbare Panikstimmung. Die wohlhabenden Kreise fltichten aus Ler Stadt nach Lodz und Petrtka». Auslaufen der russischen roleu Flotte. lEtgner Drahtbericht der „DreSdn. Nachricht« n.") Rotterdam. 3. August. Die „Times" meldet aus HelslngforS: Nach eingegangenen Nachrichten sei am Frei tag die russische rote Flotte aus der Kronstadter Bucht mit dem Kurs nach Riga ausgelaufen. Mrasilu aus de« Wege «ach England. Kopenhagen, 2. Aug. Nach einem Telegramm aus Göteborg ist Krasstn mit seiner Familie gestern auf dem Dampfer „Saga" nach Newcastle abgereift. Die Prinzessin Viktoria von England befindet sich ebenfalls an Bord des Schiffes. Krasstn erklärte kurz vor seiner Abreise. eS sei Tatsache, bah die Souveränität Rußlands über di« Aalands- lnseln noch nicht aufgehoben sei. Bei einer Lösung der lalandSsrage müsse auch Rußland gefragt werden. Eine knlscheibung ohne Rußland werde von der Sowtet-Negie- rnn« niemals anerkannt werden. Krasstn glaubt nicht an dt« von Ler ausländischen Presse verbreiteten russischen UrtebeuSbebin-ungen für Polen. Eine unbedingte Forde- cnng sei. baß General Wrang«! kapituliere. Die Lage an -er polnischen Front. Frankfurt a. M.. 2. August. Aus Warschau meldet man der „Franks. Zig": Die Lage an der Front war bei Be ginn der Berhandlungen wegen des Waffenstillstandes fol gende: Am rechten Flügel drangen die Bolschewisten bis an die ostpreuhische Grenze vor. Ossowtczc wurde von ihnen besetzt. Ihre Patrouillen stehen vor Lvmza. Die russische 4. Armee, die am Mittwoch Bialqstok besetzte, steht am Narcw. Weiter östlich steht beim Eisenbahnknotenpunkt Tscheremcha die Rote Armee 80 Kilometer vom Bug ent fernt. bet Brest-Litowsk unmittelbar vor der Stadt. In OK- galizicn finden seit Anfang dieser Woche Kämpfe an der Serethlinie statt. Hier stehen die Bolschewisten auf kon- greßpvlnischem Gebiet. In Warschau wurde eine Verord nung über das Verhalten bei Fliegerangriffen veröffent licht. Bisher sind aber keine solchen Angriffe erfolgt. Rotterdam. 2. August. Das „Journal des Dübats" meldet: Obgleich die russische Kavallerie Bialqstok schon 46 Kilometer hinter sich gelassen hat, haben heute amtliche Kreise in Warschau die Lage für noch nicht verzweifelt erklärt. Biele Sachverständige glauben, daß die Front wieder hergcstellt werden könnte. Die Truppen behalten trotz der Ermüdung ihre Kriegslnst, und der Etappendienst. Ler durch den rltückzug desorganisiert wurde, wird von fran zösischen Offizieren wieder hergestellt. Allenstein, 2. Aug. Die Grenze entlang ist russische Kavallerie sichtbar, doch sind nirgends Grenzverletzun gen vorgekommcn. Tie Truppen versichern der Bevölke rung immer wieder, daß sie die Grenze respektieren wür den. Der polnische Rückzug tst noch tm Gange. Die letzten Regentage haben die Rote Armee in -er Ver folgung etwa» aufgehalten. Bon etnem Waffenstillstand missen die Truppen nichts. Unser Grenzschutz braucht dringend Berstär kung. An manchen Teilen der Grenze sind keine 400 Mann anwesend, während drüben Tausende flüchtender bewaffneter Polen sind. Die deutsche Bevölkerung erwartet daher -ringend den Einmarsch der Reichswehr, von dem man sich wenigstens eine moralische beruhigende Wirkung verspricht. Der Ein-ruck in Weslpreichen und Posen. Sch weh, 2. Ang. Der Eindruck der polnischen Kata strophe ans die Volksstimmung der deutschen und proüeut- schen Bevölkerung des ehemaligen W-estpreußens uns Polens tst außerordentlich tiefgehend. Der Ge danke, die augenblickliche politische Situation für eine auch gewaltsame Korrektur der politischen Zuge- hörigkeitSbestimmuugen zu benutzen, glimmt unter der Oberfläche und droht zur Flamme zu werden Deutsche und auch wette polnische Kreise WestprenßenS sin- der Mißwirtschaft galizischer und kongrcßpolnischcr Beamten müde. Die Wehrpflichtigen denken nicht daran dem Aufrufe der polnischen Heeresleitung zu folgen. Die Bauern bereiten auch einen Lieserungs- und Steuerstreik vor. Die deutschen Organisationen in Pomercllen haben an die polnische Regierung nnd an die Entente Las Er suchen gerichtet, sofort eine Volksabstimmung für dieses Gebiet in die Wege zu leiten. Falls Polen und die Entente diesem Ersuchen nicht entsprechen sollte, soll mit dem Generalstreik geantwortet werden. Um diese Gefahr niederzndrücken. fehlen der polnischen Regierung die ihr sonst zur Berfüanng stehend",, Gewaltmittel. Sic hofft, durch das Eingreifen von Ententehilfstruppen in Danzig genügend Kräne sretzuvetvmn.en um eine eiserne Diktatur in Pomercllen aufzurichten. Frankreichs Absichten ans-as Avhrgebiei. Paris, 1. Aug. Ter Verlauf der vorgestrigen Kamme rsttz ung hat in politischen Kreisen nicht über rascht. Man wußte, daß der nationale Block, als dessen Schöpfer ja Millerand gelten darf, ihm seine Unterstützung nicht versagen werde, und daß damit das Finanzgesetz über das Kohlenabkommcn gerettet werde. Bei der Abstimmung über die grundlegenden ersten Paragraphen des SVcsctzeS haben M3 Abgeordnete dafür »nd 88 dagegen gestimmt. Etwa 150 Abgeordnete hatten sich Ler Abstimmung ent halten. Bei der Gesamtabstimmung wurde das Gesetz tm ganzen mit 866 gegen 16» Stimmen angenommen. Aus der Rede des bekannten nationalistischen Deputierten Maurice Barrös, der einen beständigen Kampf für das wettere Vordringen Frankreichs in Deutschland führt, mirtz hcrvorgchoben werden, daß er ausetnandcrsetzte, welch: Vorteile Frankreich aus einem klugen und metho dischen Vorgehen in den Rhein landen ziehen könne. Die Summen, die man Deutschland vorschießc, bildeten Gelegenheit, um nützlich für französische Interessen zu arbeiten, «Her auch zugunsten der rheinischen Bevölke rung. Die Uobcrwachung über dt« Verwendung des Geldes sei ein Element, durch das man eine französische Ruhr- poltttk beginnen und dt« RhetnlandSpolttik befestigen könne. In Essen habe man sich schon mit den Gewerkschaften und mit einzelnen Personen in Verbindung gesetzt, und man habe begonnen, über Ernährung un- WohnungSver- hältntff« zu wachen. Das müsse vervollkommnet werden. «Ministerpräsident Millerand rief dazwischen: Sehr richtig.) Barrös fuhr fort, man dürfe nicht Ereignisse abwarten, die Frankreich zwingen würden, die Ruhr zu besehen. Schon jetzt könne man sich als Bertetdiger dieser Bevölkerung auf. werfen, mit der man durch das »ohleuvrotokoll enge Be ziehungen «schatte» »ab«. lW. L Der Soziattslenkongretz über -ie Schul-- srage. Genf. 1. Aug. Die Kommission für die Verantwortlich keitssragc des internationalen Sozialisten Kongresses nahm nach schwierigen Verhandlungen unter Vorbehalt der Zustimmung der deutschen Delegation, die noch nicht vollzählig in Genf erschienen ist, einstimmig folgende Entschließung zur Kriegsschuld- frage an: In Erwägung, daß die deutschen Lozialdcmotraten in ihrer Denkschrift über die Frage der Vcrantwortlichkei. anerkannt haben, daß sic den Fehler l'egangen haben, nicht frühzeitig und nicht energisch genug das System des Mili tarismus und des Imperialismus bekämpft zu haben, vor allem hinsichtlich der Leitung der auswärtigen Angelegen heiten. die der Kontrolle der Volksvertretung entzogen war. in weiterer Erwägung, daß die deutsche Svzialdcmo kratie selbst sagt, daß die deutsche Revolution zum Unglück der ganzen Welt und besonders auch des deutschen Volkes selbst um fünf Jahre zu spät gekommen sei, und daß darin, daß sie nicht schon früher den Weg gebahnt habe, dir Schuld liege, deren sich die deutsche Sozialdemokratie an klagen müsse, in weiterer Erwägung, daß der Vertreter der deutschen Sozialdemokratie in der Kommission Uber die Schuldsragc die nachstehende Erklärung ab gegeben hat: 1. das Bismarckiche Deutschland hat, wie schon Marx und Engels erklärt haben» den Weltfrieden aust- schwerste erschüttert, indem cs Elsaß-Lothringen im Jahre 1870 mit Gewalt annektiert hat. Für die deutsche Sozial demokratie gibt es keine elsaß-lothringische Frage mehr, 2. das kaiserliche Deutschland hat ein neuerliches Ver brechen gegen das Völkerrecht begangen, als eS :m Jahre 1914 die Neutralität nnd Unabhängigkeit Belgiens ver letzte, 8. das republikanische Deutschland selbst fühlt sich verpflichtet zur Wiedergutmachung für den Angriff, den das kaiserliche Deutschland ausgelöst hat, nachdem es das noch am Vorabend des Konfliktes mögliche Schiedsgericht abgelehnt hatte: nimmt der Kongreß diese Erklärung zur Kenntnis irnd erneuert die Erklärung der alliierten Sozialisten vom Jahre ISIS, daß das kapitalistische System dnrch die Uebertreibnng seiner Jntcressenpolitik und seiner Nass sucht eine der tiefsten Ursachen des Krieges ist. und erklärt gleichzeitig mit denselben Ausdrücken wie die deutsche Denkschrift, daß sein »»»ntttelbarer Anlas, hauptsächlich nnd auch nicht ausschließlich bei der mit Kopflosigkeit gepaarten Gewissenlosigkeit der jetzt ge stürzten deutschen und österreichischen Machthaber lag. Den Berhandlungen der Kommission, ivclche diese Ent schließung einstimmig faßte, wohnte deutscherseits der Reichstagsabgeordnete Braun bei. Die Entschließung soll ln einer Vollsitzung des Kongresses zur Verhandlung kom men. Für die Frage der A b r ü st » n g hat die Kommission einen Unterausschuß gebildet. sW. T. B) Um gegenüber den vielfachen Berdrehui^en in dieser Entschließung nur auf eins hinznweisen, ,vaü die Sozia listen vergessen haben: Als das Schiedsgericht zusammen» treten sollte, hatte Rußland — und zwar im Einver ständnis mit England! — nach dem Zeugnisse der Gene rale Suchomlinow und Jannschkcwitsch schon mobili siert, »nd die Mobilisierung bcdeuiete nach amtlichem russischen Befehl bekanntlich schlechthin den Krieg! Die Ansicht -er -euischen Sozialisten. Genf. 1. Aug. Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bat dem internationalen sozialistischen Kongreß zur Frage der Verantwortlichkeit am Weltkriege eine Denkschrift überreicht. Diese erörtert die poli tische Lage Europas vor dein Kriege nnd erklärt, daß ctz vielleicht ein Fehler war. daß die deutsche Sozialdemo kratie das deutsche Bündnis mit Oestcrreich-Un-garn nicht ebenso als eine Kriegsgefahr anerkannte ivic das russisch französische Bündnis. Nach der Auffassung der deutschen Sozialdemokratie rvar der Friede Europas allerdings erst' gesichert, wenn der Zarismus gestürzt war, und wenn cs gelang, die Kluft zwischen Deutschland rmd den Wcstmäär- ten zu überbrücken. Die deutsche Revolution ist zum Unglück der Welt und besonders auch des deutschen Volkes selbst, nm fünf Jahre zu spät gekommen M. Ihr nicht schon früljer den Weg gebahnt zu haben, ist die Schuld, deren sich die deutsche Sozialdemokratie anklagen muß. Die Denkschrift erörtert sodann die Vorkommnisse unmittelbar vor AuSbruch des Krieges nnd schildert die Haltung der deutschen Sozialdemokratischen Partei beim Ausbruche. Sie stellt fest, daß nach der russischen Gesamtmobiltsation jede Hoffnung auf eine Lokalisierung des Krieges gcschwnnöen war. Auf diese Weise ivar das ganze deutsche Volk ein willfähriges Instrument in der Han- der politischen nnd militärischen ReichSlcitnng. Die deutsche Sozialdemokratie schätzt sich heute glücklich, daß sie sich von jeder Schuld an der Niederlage des deutschen Volkes svci weiß (?). Der Friede« von Versailles zeigt, daß es den Staatsmännern der Entente mit ihrem «blichen Willen, die Freiheit und den Frieden der iker zu sichern, nicht ernst war. Die moralische Ent rüftnng tt-er die deutsche Kriegsschuld war eben nur »olitischeS Mittel zu politischen Zwecken- kine Feststellung Ler Schuld kann erst ctnwandsret er- olgen, wenn einem von nationalistischen Tendenz«! freie« Komitee sämtlich« Staatsarchive nnng land eriolat. tee sämtlich« Staatsarchive geöffnet find. Diese Oeffq ist »iS jetzt erst in Rußlands Oesterreich nutz Deutsch, er total. Dt« Uosero» Ursachen HM ««Ukrtvae» Manen
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