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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194307108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-10
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.07.1943
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< as Riesaer Tage- üatt erscheint wo. weutagtich l7L0Uhr. Rejugttprei» 2 RM monalUch, ohne -ju» nrügedllhr, Postbe- zug 2^4 r»M -tuscht. Postgeb. ,ohue -ju. stetlgedtttzrs, w der tveschLstSsteNr Wo- chenkarte ft! auset». «mdersotgendeNum» merns SS Rgs„ Et», »»lnnmiuer IS Rvt. Lies« Zeitung ist da» zur Berosfeullichuna der tnntliche« vekanntmachunge» de« Sandra' zn «rostuchai» und de« Amtsgericht« Riesa behördlicherseits bestimmte Blatt and enthält amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister» der Stadt Riesa, de» Finanzamtes Riesa und de» Hauptzollamt«« Meißen' tSelchSstlft e lI«, Riet», woethejtr. sg. A«rnrusU!L7,Draht. anschrtst: Tageblatt Riesa. Postfach NE «ikokafs« Riesa Lto. Nr. W - Postscheck, kouto: Dresden 1SM. Bei sernmundl. Sa. »eigeaousgabe tri« Haltung s.Hürsehi«. PretSiisu ««.g. ^o ISA Sormavend/Sonntag, Lv./tl. Juli 1S43, abends W. Jahrff. Weitere deutsche Angrisssersolge im Mttelabschnitt Erheblicher Geländegewinn bei Vjelgorod /1227 Gowjewanzer lett dem 5. Juli vernichtet / Angloamerikanischer Angriff auf Sizilien begonnen / Heftige Abwehr / Unsre U-Boote versentten acht Schiffe mtt insgesamt 51 «00 VRT. ft Ans dem F n h r e r h a u p tqn a rtier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der großen Schlacht von Bjelgorod und Orel erzwangen Truppen des Heeres und der Waffen-ft gegen verL'sfeue« Widerstand neu herangeführter feind licher Kräfte weitere Angrifsserfolge. Während nördlich Bjelgorod erheblicher Geländegewinu er, zielt wurde, entwickelten sich südlich Orel schwere Artil- leriekämpse. Die Gesamtzahl der seit den: 5. Juli aus dem Schlachtfeld liegenden adgeschossenen oder erbeuteten Pan zer hat sich auf 1S S 7 erhöht. Die Luftwaffe griff mit starken Slerbanden »n die Kämpfe des Heeres ein. Jagdfliegerkräste und Flakartil lerie der Luftwaffe schossen gestern 119 Sowjetflug, zeuge ab. »arte: ftrchlv ..kNeroer regeblott". I« der Nacht zum 1». Juli hat der Feind mit Unter» stiistnng starker See» und vuststrcitkräste de» Ang riss ans Sizilien begonnen. Er traf sofort ans hes, tige Abwehr aus der Erde und iu der Luft. Die Kämpfe sind im Gang. Britische Bomber griffen in der vergangene« Nacht westdeutsches Gebiet an. I« Wohnvierteln, besonders der Stadt Bochum, entstanden Gebäudeschäden und Brände. Bisher wurde der Abschuß vou 11 feindlichen Bomber« sestgestellt. Zwei weitere seiubliche Flug- z nge wurden über den besetzten Westgevieten und dem Atlantik vernichtet. Bon Seestreitkräften, der Bordslak vou Handelsschiffen utrd der Marineflak wurden in der Zeit vom 1. bis 1V. Juli 21 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Deutsche Unterseeboote griffen eiureut stark ge, sicherte Geleitzüge au. Sie versenkte« iu hart näckigen Kämpfen ^uter der brafikianischeu Küste und im Mittelatlantik insgesamt acht Schisse mit 8 1 9 9 9 BRT. Entschlossener Widerstand der Verbündeten gegen anglo-amerikanische LandungsstreUkräste aus Sizilien )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind begann in der vergangenen Nacht mit Unterstützung starker See- und Luftstreitkräfte und durch Landung von Fallschirms ägerabteiluugen den Angriff auf Sizilien. Die verbündeten Streitkräfte setzten der feindlichen Aktion entschlossenen Widerstand entgegen. Die Kämpfe sind längs des südöstlichen Küstenstreisens im Gang. Bei den Angriffen, die die feindliche Luftwaffe am gestrigen Tag auf Ortschaften in Sizilien durchführte, schoß die italienische und deutsche Bodenabwehr 2 2 Flug zeuge ab, davon 15 über Porto Empedocle. Weitere l 1 Feindflugzeuge wurden von deutschen Jägern abge- schofsen. In den Gewässern von Tunesien wurden drei Handelsdampfer von insgesamt 2 8 989 Tonnen von italienischen Torpedoflugzeugen angegriffen und schwer beschädigt. Engere Zusammenarbeit im U-Boot-Lrieg Großadmiral Döniß empfing de« Befehlshaber der italienische« Unterseeboote U Berlin. Vizeadmiral Legnani, der Befehls haber der italienischen Unterseeboote, hielt sich mit Offi zieren seines Stabs als Gaff der deutschen Kriegsmarine einige Zeit in Deutschland auf Nach Besichtigung verschiedener deutscher U Boot - Stützpunkte wurde er vom Oberbefehlshaber der deut schen Kriegsmarine, Großadmiral D ö n i tz, empfangSn, mit dem er eine eingehende Unterredung über eine engere Zusammenarbeit im Unterseeboot krieg hatte. Die Besprechungen, die im Geist einer aufrichtigen und herzlichen Kameradschaft erfolgten, zeigten eine vollkommene Uebereinstimmnng der beiderseitigen Auffassungen. Vie hohen Ausgaben unsrer geistigen Arbeiter Höchste Hochachtung vor der wissenschaftlichen Arbeit / Dr. Goebbels sprach in Heidelberg js Heidelberg. Rcichsminister Tr. Goebbels benutzte das Forum der Heidelberger Univer sität, um sich in einer großang.'lcgtenRede an das gei stige Deutschland zu wenden und dabei die hohe Aufgabe zu umreisten und zu würdigen, die unsren geisti gen Arbeitern im Schicksalskampf des Reichs gestellt ist Umgeben von den prominentesten Vertretern unsres wissenschaftlichen und Forschnngslcbens, gab er der tiefen Verbundenheit Ausdruck, die das aus der national sozialistischen Revolution hervorgcgangcne junge Deutsch land mit den alten und ehrwürdigen Pflegestätten unsrer geistigen Erziehung und Bildung verknüpft. In strenger Scheidung der echten wissenschaftlichen und geistigen Arbeit von den Degenerationserscheinungen eines sterilen Intellektualismus räumte der Minister den deutschen Uni versitäten und Forschungsstätten ihren Ehrenplatz im Leben der Nation ein. Wie Dr. Goebbels jagte, ver folgte er damit den Zweck, eine Reihe von Irrtümern und Vorurteilen zu beseitigen, die dazu angetan schienen, die einschränkungslose Mitarbeit der geistig schaf fenden Menschen an den großen Aufgaben der Zeit hypo thekarisch zu belasten. Ueber die Mission, die der Nationalsozialismus zu er füllen habe, erklärte Dr. Goebbels: „Man must bei ihm scharf unterscheiden zwischen seinen zeitbedingten Aufgaben und seinem geschichtlichen Auftrag. Man könnte alles andere bei ihm abziehen, es brauchte nur die Tatsache übrig zu bleiben, daß er die Barriere nieberriß, bi« das Volk selbst von der Ausübung seiner eigenen- Führung trennte, und er hätte dadurch eine Mei sterleistung der Regeneration unseres politischen Lebens vollbracht. Was aber vordem nur billiges Schlagwort war, das wurde jetzt Tatsache: die Bahn lag frei für den Tüch tigen. Wir Deutschen wurden nicht gleich in den Rechten und Pflichten, aber gleich in den Chancen." Es liege eine tiefe Symbolik in dem Umstand, -aß der Name des flan drischen Dorfes, bei dem im November 1914 deutsche Stu denten mit dem Deutschlandlied auf den Lippen in den feindlichen Kugelregen hineinstürmtcn und damit bewiesen, daß cs noch etwas Höheres gäbe als die Bildung, nämlich den Mut, daß dieser Name die Ueberschrist eines Werkes wurde, bas sich nichts anderes zum Ziele setzte, als dem Volt den Weg zu seine» B i l d u ng s st ä t - teu zu öffnen. Deutschland bedürfe neben seiner hohen Führungsschicht in Wissenschaft, Wirtschaft, Knnst und Po litik einer mittleren Führungsschicht, die den Kitt des nationalen Führungslebens überhaupt darstelle Unser Volk besitze mehr natürliche Kührungsbegabung, als wir alle ahnen. Wir müssen sie nur ausspüren und zum zweckmäßigen Einsatz bringen. Die Wurzel» auch des geistigen Lebens ruhten im Volk. Tas Volt sei der Nähr bodcn, aus dem wir alle unsre Kraft ziehen. Vor der nnssenschastlichcn Arbeit im großen wie im tleinen könne man nur höchste Hochachtung emp finden. Ihr verdanke die Nation einen großen Teil ihres heutigen zivilisatorischen Lebens, die Grundlagen ihrer wirtschaftlichen Existenz, das Fundament ihres sozialen Standards. Diese geistige Pionierarbeit sei weder überflüssig noch entbehrlich. Tie mache unsre deutschen Universitäten und wissenschaftlichen Insti tute zu weltberühmten Bildungs- und Erziehungsstätten des menschlichen Geistes. Hier seien Forscher und Denker wie Soldaten am Werk. Auch in den Universitäten habe eine Revolu tion stattgefunden. Tie habe die studentische Jugend in eine neue Beziehung nicht nur zum Volk, sondern auch zur Wissenschaft gestellt. Tie habe dabei vieles über Bord wer fen müssen. Aber man sage nicht, daß damit die Roman tik des akademischen Lebens endgültig verschwunden sei. Jede Zeit habe ihre Romantik, das heißt, ihre poetische Vorstellung vom Leben, auch die unsre. „Tie ist nur härter alH die vergangene, aber romantisch ist sic wie diese. Das Reich dröhnender Motoren, himmclstürmcnder technischer Erfindungen, grandioser industrieller Schöpfungen, weiter, fast unerschlosfcner Räume, die wir für unser Volkstum besiedeln müssen, das ist das Reich unsrer Romantik. Hier hat die Wissenschaft und die Forschung ihr Feld. Hier er- uürbt sie sich auch von dem ganzen Volk die Achtung und Bewunderung, die ihr gebührt." Dieser Krieg in den In stituten und Laboratorien spiele sich nicht auf einem Neben- ichauplatz ab. Er sei oft und oft von entscheidendster Beden tung sür den Sieg. Das Bolt werde nach dem Krieg seinen Technikern, Konstrukteuren, Erfindern und Forschern aus den Knien danken müssen, wenn es erfahre, welcher Anteil am Sieg ihre Sache mar! Der akademischen fügend führte Tr. Goebbels die sich daraus ergebenden Pflichten vor Augen und stellte diesen großen Aufgaben gegenüber fest: „Hier liegt die Romantik Ihres neuen Lebens, hier entwickelt sich auch das neue Bildungsideal unsrer Zeit: hart, spartanisch, fernab jeder falschen und süßlichen Romantik und nur noch hingewandt auf die große Zielsetzung der Wiedergutmachung unserer geschicht lichen Sünden und der Ausrichtung eines Grotzreichs der deutschen Nation, frei von allen Fesseln und nur dem Leben nud der Zukunft des eigenen Volkes geweiht." „Tas geistige Deutschland", so schloß Dr. Goebbels feine Rede, „will sich heute nicht iu Träumereien und Phantastereien verlieren, sondern klug und ziel bewußt den realen Ausgaben der großen Zeit dienen, sich ihnen ergeben, mit der ganzen Kraft des Gefühls und dem rastlos ringenden «»eist der Forschung und Lehre. Tann mag das Wort Friedrich Nietzsches aus dem „Zara thustra", ehedem einem Geschlecht zugerusen, das dafür kein Verständnis ausbringen wollte, in unsrer Generation feine Erfüllung finden: „Jetzt must das Mildeste an .'ir noch zum Härtesten werden. Wer sich stets viel gc- -shont hat, der triulelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt fei, was hart machtl" Aue AuftlSrung «NN Gefangener sagt ans 7ur xrüadlichen Vorbereitung von 5toStrugpuoieroehmeo gehört auch ckte Lr- loricbiog der ftdiicdtea ä«5 fteinfter. tlurrareo von velanreoeo «iu« -lebe! vjellarh »uSer«» vertvotl, ft« rie zollriitruae über Sterte, Stellung und Keropkworal «er l-egner« ««den. pft..zolo»dm«: ss-ltrwgkber. Lstrea«. LU» Morde Auf Komm and» Judas Eine ereignisreiche Woche neigt sich ihrem Ende zu. Der Beginn der ersten Woche im Juli bracht« neue Beweist für Roosevelts Kriegsschuld und den jüdische« Einfluß auf die UTA.-Politik. Wer in der Welt noch daran gezweifelt haben sollte, daß der UTA.-Präsident snstcmatifch zum Krieg gehetzt und gerüstet hat und selbst Werkzeug der jüdischen Einpeitscher wurde und ist, der braucht nur in den diplomatischen Berichten und Aufzeich nungen aus dem in deutsche Hände gefallenen Dokumenten material französischer, belgischer und anderer Herkunft, das jetzt die Archivkommisfion des Auswärtigen Amts unter dem Titel „Tie Entstehung des Kriegs von 1839 — Roose velts Weg in den Krieg" herausgegeben hat. zu blättern. In diesen Tagen trafen und treffen im Gau Lachse« aus dem Westen und Norden des Reichs Menschen ein. die ihr Hab und Gut verloren haben und von denen viele Schäden körperlicher Art davvnirugcn. Tie sind lebendige Zeugen dafür, daß die angloamerikanischen Mordbandiien Mord wollen, Verwüstung und Ver- nichlung! Tiefe Menschen aus dem Rheinland oder aus dem Norden, denen unsre ganze Liebe gilt, wißen zn be richten, wie die Luslbanditen Uber dichtbesiedelten Wohn stätten ihre Bomben ausklinken, die dann Leben und Gut zerstören und .vernichten, Wer gab diesen Lustgangstern das Kommando zu ihren Verbrechen? Roosevelt und C l> u r ch i l l, hinter denen die Fratze Judas grinst. Wir haben an dieser Stelle schon mehrfach ausge- fübrt. nnd können es nur immer wiederholen, daß die bei den Verantwortlichen im Auftraa des Bolicheivistenhäupt- lings Stalin handeln. Bedarf es dazu weiterer Beweise? Ter Mor al» eigenen Voll unterstreicht diese Behauptung. Unter -er Ueberschrist „Furchtbarer Massenmord der NKWD. in Winniza aufgedeckt — Ein neues Beispiel sür die Blut- herrsmaft Ltalins" bringt die „Deutsche Ukraine-Zeitung" einen Bericht, in dem es u. a. heißt, daß in den Liquida tionen von Winniza die Tatsache bestätigt werde, daß der Mord am eigenen Volk Wesensbestandteil des bolsche wistischen Systems überhaupt sei. Ter Massenmord von Winniza enthülle kein Geheimnis, denn die» Tatsache, daß Stalin Millionen dahinschlachten lieb, sei der Welt seit langem bekannt, aber er enthülle in allen Einzel heiten die Methoden und das Ziel jenes kulturlosen nihilistischen Systems, sür dessen Herrschaft der Terror und die Vernichtung überhaupt die Voraussetzung darstellten. In der abgelaufenen Woche schließlich wurde der pol nische Emigrantenhäuplling Sikorski ermordet. Wer den unbequemen Wisser und Förderer aus dem Weg ge räumt hat, dürfte jedem klar sein, der sich einmal ein wenig mit der englischen Mordzenirale, dem Secret Service, beschäftigt hat. Sikorski war den Engländern ein Dorn im Auge, weil er es zu einem offenen Bruch mit den Sowjets kommen lasten wollte, die die Beziehungen zu ihm abbrachen, weil er Rechenschaft über di« Massengräber von Katyn forderte. Wohin wir den Blick auch weirüen: immer wieder Mord auf Kommando Judas. Die Judost räumen das aus dem Weg, was ihnen nicht paßt. Daß ihnen dabei jedes Mittel recht ist, wissen wir seit langem in Deutschland u»»d in Europa und haben uns dementsprechend eingestellt. Roosevelt wollte den Krieg, Churchill wollte den Krieg und Stalin wollte den Krieg, der ihnen von den Juden vor diktiert wurde, weil die Juden am Krieg verdienen wollen. Um das zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht: Zerstö rung, Vernichtung und Mord, Verbrechen, die eines Tages furchtbar vergolten werben. bitnnsjskob fader. Gandhis Frau und Tochter verhaftet X L t o ck h o l m. Ähandis Frau und Tochter wurden nach einer Meldung in „Folkctft Dagblad" verhaftet. Sie werden an unbekanntem Ort in Gewahrsam gehalten, E« war «en beiden Frauen nicht einmal gestattet, Äaiidhi zu besuchen.
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