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Weißeritz-Zeitung : 19.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193407198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-19
- Monat1934-07
- Jahr1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 19.07.1934
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Weitzeritz-JeUung Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, SchMe-eberg u. U. Netteste Zeitung des Bezirks Donnerstag, am 19. Juli 1934 109. Jahrgang Rr. 166 Gegen die Angeberei Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannschaft. des Stadlrats und des Finanzamts Dippoldiswalde Wetter für morgen Zeitweise auffrischende Winde aus westlichen Richtungen. Veränderliche, aber meist starke Bewölkung. Müßig warm. Ge- Aittau. Ein-Uhr-Poliz ei stunde im Grenz» iet. Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft SA-Führer und SA-Männer anzugreisen. Als Lhes des Stabes der SA ist es meine Pflicht, mich schützend vor die Ehre der mir anverlrauten Führer und Männer zu stellen. Ganz abgesehen davon, daß mir als Soldat jegliche» Ver ständnis für Denunziantentum abaeht. bin ich nicht gewillt, das Werkzeug kleinlicher, rachsüchtiger Menschen zu sein. Ich? ersuche hiermit auf diesem Wege über die Presse alle diejenigen, die es angeht, haltlose Denunziation zu unterlassen. Sollte dieser mein Hinweis nicht genügen, so werde ich weitere Denunzianten der Staatsanwaltschaft über geben. Bekanntmachung des Lhefs des Stabes Die RSK teilt folgende Bekannlmachung des Lhefs des Stabes mit: Ich sehe mich veranlaßt, der Deffenllichkeit mit aller Deutlichkeit folgendes zur Kenntnis zu bringen: Die SA-Führer und SA-Männer, die Im Auge der Säuberungsaktion innerhalb der SA belastet sind oder wa ren, sind zum Teil beseitigt, zu einem andere« Teil schweben n.'gen sie Disziplinarverfahren. Aus zahllosen Auschristen von Denunzianten habe ich erjehen, daß innerhalb des deutschen Volkes eine ganze Reihe von Menschen sich bemüßigt fühlt, die Ehre der anständiaen geb _ „ . , „ . . teilte Amtshauptmann Berger mit, daß eine ministerielle Anordnung die Polizeistunde für die Gastwirtschaften im Grenzgebiet vom 30. September ds. Js. ab auf 1 Uhr fest setzt. Nach einer grundsätzlichen Entscheidung der Kreis hauptmannschaft Dresden-Bautzen brauche die Witwe eines verstorbenen Gastwirts die Genehmigung zum Weiterführen des Schankbetriebes in Zukunft nicht mehr beantragen. Der Bezirksausschuß stellte für die Instandsetzung und Beschotte rung der Bezirksstraßen einen Arbeitsplan mit einem Kosten anschlag von 100 000 RM auf. ! «-»wsoreiS' «sür einen Monak 2.—RM. schrie im selben Augenblick gellend auf: Die Biene hatte sie in die Zunge gestochen. Zum Glück war ein Sanitäter rasch zur Stelle, der sofort die nötigen Gegenmaßnahmen zu treffen wußte. SlauclMn- In der Montagnacht gegen 1 Uhr fand man auf der Straße Stauchitz—Oschatz, nahe der mittleren Brücke, ein herrenloses Kraftrad. Nach kurzem Suchen entdeckte.man unterhalb der Böschung am Kornfeld den schwerverletzten Fahrer. Junge Leute brachten das Kraftrad nach dem Gast hof „Alte Post" und benachrichtigten den Wirt. Dieser trans portierte zusammen mit einem Sanitäter den Verunglückten nach seinem Lokal, von wo er auf Veranlassung des Arztes ins Krankenhaus Oschatz eingeliefert wurde. Waldbelm. Arbeit wird geschafft. Demnächst wird mit dem Bau der Verbindungsstraße zwischen Ehren berg und Kriebethal begonnen werden; es sind insgesamt 30 000 Tatzewerke vorgesehen. Durch die Arbeiten wird es möglich sein, eine große Anzahl Erwerbsloser, besonders Wohlfahrtserwerbsloser, wieder in Arbeit und Brot zu brin gen. Hainichen. Durch eine Zigarette umsLeben gekommen. Beim Ausschachten eines Brunnens ereig nete sich ein eigenartiger Unfall, der ein Menschenleben forderte. Der 29 Jahre alte Arbeiter M- aus Bräunsdorf hatte einen Mitarbeiter, der sich mit einer Hacke am Kopf verletzt hatte, abgelöst. In dem Brunnenschacht wollte sich M. eine Zigarette anzünden. Vermutlich infolge der in dem Brunnen befindlichen Gase erfolgte eine Explosion, wobei die Kleidungsstücke des M. Feuer fingen. Der Verunglückte wurde mit schweren Brandwunden ins Krankenhaus ge bracht, wo er seinen Verletzungen erlag. Burgstädt. Keine Wohlfahrtserwerbslos en mehr. Die Gemeinde Mohsdorf bei Burgstädt ist frei von Woblfakrtserwerbslosen geworden, nachdem die letzten Woylfayrtsunterstützten bei Notftandsarbelten an der Chem- nitztalstraße Taura—Mohsdorf und beim Ausbau einer Fabrik Arbeit gefunden haben. Lugau. Ein unverbesserlicher Verbrecher scheint Walter Grunert aus Ursprung zu sein, der, nachdem er erst am 12. Juni aus dem Gefängnis entlassen worden war, in der Zwischenzeit bereits wieder zahlreiche Betrüge reien, Diebstähle usw. in Chemnitz, Frankenberg, Mittweida, Limbach und anderen Orten beging. Er wurde jetzt von Gendarmeriebeamten festgenommen. ' Löbau. Neue Brunnen müssen gegraben werden. Das Absinken des Grundwasserspiegels veran laßte die Stadtverordneten, im Dürrhennersdorfer Quell gebiet und im Littetal zwei neue Brunnen erschließen zu lassen; hierfür wurden 19 200 RM bewilligt. Außerdem wurde beschlossen, die Parkanlage am Löbauer Berg mit, einem Kostenaufwand von 4000 RM vergrößern zu lassen, den Kottmarwald, ein privates Waldstück, zum Kaufpreis von 18 000 RM anzugliedern und für Straßenpflasterungen und den Bau eines Schuppens im Eltwerk 30 000 RM zur Verfügung zu stellen. Artliches und SWslhes Dippoldiswalde. Nachdem Mittwoch nachmittag die helleuch tende Spitze des Blitzableiters auf den, Kirchturme anf-Zks hraubt war, waren die Arbeiten über der Turmkugel vollendet und- um °>/25 Uhr konnte die deren neue Vergoldnngmoch schützen de Umhüllung entfernt werden. 3n der Nachmittagssonne glänzten Kugel, Wetterfahne und Spitze. Die halsbrecherische Arbeit von Schlossermeister Bieberstein war beendet. Es nehmen nun die Arbeiten unterhalb der Turmkugel ihren Fortgang. Dippoldiswalde. Die Arbeiten anr Bau der Niedrigwaßcr- rinne von der Sonnen- bis zur Natsmühlenbrücke sind be endet Gegenwärtig sind nur noch Aufräumungsarbeiten zu leisten. Mit der Herstellung dieser Rinne wird nun die Ge ruchsbelästigung der W-ißerchAnwohncr bei niedrigem Wasser des Flusses, die besonders in den Sommermonaten kaum aus- zuhaltcn war, beseitigt sein. Der niedrige Wasserstand hat die Arbeiten wesentlich begünstigt, ein Glücksumstand war auch, daß die sonst fast regelmäßig Ende Juni bis Mitte Juli ein tretende höhere Wasserwelle dieses Jahr ausblieb. Dippoldiswalde. Lebhaft wird jetzt in der Altenberger Straße und an der Sonnenbrücke gearbeitet. Die Straßen kurve unterhalb der Einmündung des Schulgäßchens, wo einmal im vorletzten Winter ein Autobus ' beim Ausweichen abzurutschen drohte, wird überhöht und die Fultermauer bis zum Schneiderschen Grundstück erneuert. Jetzt, wo im Auhsamschen Garten die Sträucher entfernt sind, hat die Straße schon ganz wesentlich an Uebersichtlichkeit gewonnen, so daß viele schon den Bau gar nicht sür nötig halten. Die Kurve bedingte aber in ihrer bisherigen Gestalt für größere Fahrzeuge unbedingt ein Schneiden, so daß die Verbreiterung nicht zu um gehen ist. Unfälle werden in Zukunft dort nicht mehr möglich sein. — Ein weiterer Gefahrenpunkt soll in nächster Zeit eben falls beseitigt wn-en: Künzels Ecke beim Roten Hirsch. Dort soll, was schon lange gewünscht wird, ein überhöhter Fußsteig an gelegt werden. Die Neugestaltung ist bereits abgesteckt. — Von der städtischen Polizei wurde gestern ein aus Dresden stammender kaufm. Angestellter Mückenberger wegen Mieß- macherei und Verächtlichmachen von Regierungsmaßnahmen ver haftet. Seifersdorf. Endlich ist auch in unserem Orte ein lang ge hegter Wunsch in Erfüllung gegangen: die Errichtung einer Sied lung. Teils scheiterte es bisher an der Beschaffung geeigneten Landes, teils vielleicht auch an der nötigen Energie der daran Be teiligten. Ende vorigen Jahres wurde nun die Siedlungsfrage wieder angeschnitten und es fanden sich genug Interessenten. Die Landfrage spielte wiederum die Hauptrolle. Sie wurde dadurch gelöst, daß Bürgermeister Dietrich seine Wiese an der Straße nach dem Kurhaus zur Verfügung stellte, auf welcher die drei ge nehmigten Doppelhäuser errichtet werden konnten. Den noch fehlenden Teil des Baulandes gaben Schmiedemeister Edwin Mende sowie Schlossermeifler Richard Mende in liebenswürdiger Weise ab. 3n dem Architekten Arthur Querner fanden die Sied ler einen fachkundigen Berater, ebenso in ihrem Obmann Alfred Rümmler, der-le Finanzierung, In die Hand nahm und den Ver kehr mit den Behörden regelte. Die Zeichnung wurde entworfen, die Bauleitung übernahm bas „Sächsische Heim". Alles klappte gut, so daß eS möglich war, am 3. Osterfeiertag den ersten Spa tenstich vorzunehmen. Die Bauausführung wurde Baugewerke Richard Ebert, Borlas, übertragen. Am 4. Mai konnte mit dem Bau begonnen werden. Rasch ging der Bau vonstatten, und am vergangenen Mittwoch wurde das Richtfest fgr alle drei Häuser gemeinsam gefeiert. Abends '/-6 Uhr fand auf dem Bauplatz eine schlichte Feier statt, die durch den Siedler Willy Lieber mit Dan- kesworten und den gemeinsamen Gesang „Nun danket alle Gott" eingeleilet wurde Architekt Querner dankte allen, die mikgehol- fen haben, daß das Bauvorhaben vonstatten geben konnte Den Siedlern und ihren Familien wünschte er alles Gute für ihr ent stehendes Helm. Anschließend fand noch eine schlichte Aebekeier lm Kurhaus stall. Dort begrüßte W. Lieber im Namen der Sied ler alle erschienenen Arbeitskameraden und Gäste, Insbesondere Regierungsbaumeifter Kleindienst und Baumeister Kunath vom „Sächsischen Heim''. Durch den Siedlungsbau war es möglich 20 Mann in Arbeit zu bringen, davon allein 10 Wohlfahrls- erwerbslose der Gemeinde Seifersdorf. Außerdem haben die hie- stgen Handwerker Arbeit bekommen. Die entstehenden schmucken Häuschen dürften wohl alle Gegner der Siedlung, deren es inyn- b/n^ leider sehr viele gab, eines Besseren belehrt ha- Seifersdorf. Prüfungsbericht der Freiw. Feuerwehr. Brand direktor Heinrich, Dippoldiswalde, als Vorsitzender des Prüfungs ausschusses würdigte die Arbeit der Wehr und gab anschließend d e Zensuren bekannt: Sachendurchsicht: Alles in Ordnung! Fuß- dienst: Sehr gut! Sprihendienst: Gut bis sehr gut! Anstellleiler: gut! Hakenleitern: Gut bis sehr gut! Signaldienst: Sehr M im Sehr gut! Sturmangriff: Durch Kurzschluß minö Mtlhlengebaude ein Brand ausgebrochen. Es herr chtSüd- Vkr D-! ^"""8 erfolgte 4.38 Uhr, Wasserabgabe 4.46 den und I"^f ist mit größter Ruhe durchgeführt wor- Et- ^ Zensur: Gul bis sehr aut. Branddirektor äberm^^^ daß daS G-rätehaus in sauberem, sei und brauchbarem Zustand befunden worden angeford?rt^<t"fV"sügung stehen, die aber schnellstens schakt müßten. Gedankt wurde auch der Mann- lt der Freiw. Feuerwehr Possendorf sür ihr schnelles Eingrei- Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter breit« - Millimeterzeile 6 Rpfa.; im Trrtteil die 93 - Millimeter breite Mimmeterzeile 18 T ! Anzeigenschluß 10 Uhr vorm. lager erlag es der schweren Verletzung. Großenhain. In einem Großenhainer Metall verarbeiten den Betriebe sprang einem jüngeren Belegschaftsmitgliede beim Schleifen ein Stück Stahl ins Gesicht, wodurch der Arbeiter eine empfindliche Verletzung am Auge davontrug. Er wurde sofort nach einer Dresdner Augenklinik gebracht zwecks Operation, doch kam die Hilfe zu spät. Der Bedauernswerte hat rechts seitig das Augenlicht eingebüßt. vommskseft. Einem Ersuchen des Bürgermeisters Benn dorf, ihn aus Gisundheitsrücksichten in den Ruhestand zu ver setzen, ist von den städtischen Kollegien stattgegeben worden. Bürgermeister Benndorf tritt am 1. Oktober nach langjährigem Wirken in Lommatzsch in den Ruhestand. Rochsburg. Ein gefährliches Abenteuer hatte während des hiesigen Burgfestes eine ältere Festbesucherin zu bestehen, die sich in einer Gastwirtschaft ein Stück Kuchen bestellt und nicht beobachtet hatte, daß sich auf dem Kuchen eine Biene festgesetzt hatte. Die Frau biß ahnungslos in den Kuchen und willerncigung, sonst nur vorübergehend leichte Niederschlage. fen beim Sturmangriff. Verschiedene Mängel werden abgesteltt werden, nachdem sie in der Führerbesprechung durchberaten wor den sind. Hauptmann Mende begrüßte Bürgermeister Dietrich, die Gemeindeverordneten und den Truppführer der SA., dankte allen Kameraden der Wehr für ihre Treue und den auswärtigen Wehren für ihr Erscheinen. Anschließend brachte er auf Reichs kanzler Adolf Hitler ein dreifaches „Sieg Heil" aus. Bürger meister Dietrich dankte den Prüfern für die ausgestellten Zensu ren, Hauptzensur gut bis sehr gut, und für ihre Arbeit, die sie an läßlich der Prüfung gehaot haben und erläuterte in eingehender Weise die Vorarbeiten für den Bau eines neuen Gerätehauses. Branddirektor Brühl, Possendorf, beglückwünschte die Wehr zu der erhaltenen Zensur und alle auswärtigen Kameraden brachten mit ihm ein dreifaches „Gut Wehr" aus, worauf Branddirektor Heinrich noch die Grüße des verehrten Landesverbandsvorsitzen- dcn W. Müller, Schmiedeberg, übermittelte. Freital. Am Dtenstagnachmittag wurde auf der Unteren Dresdner Straße im Stadtteil Potschappel ein dreijähriger Knabe vom Anhänger einer Zugmaschine überfahren. Dem bedauernswerten Knaben wurde u. a. der linke Unterschenkel vollständig zerquetscht. Im Krankenhaus wohin er gebracht worden war, ist er wenige Stunden nach dem Unfall ge storben. Dresden. Am Mittwoch abend brach anscheinend durch Selbstentzündung in der Lackiererei der Zeiß-Ikon-Werke auf der Junghans Straße Feuer aus, das jedoch bereits im Ent stehen unterdrückt werden konnte. Der verursachte Schaden ist nicht bedeutend. Dresden. Nach dem soeben veröffentlichten Monatsaus weis über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Sachsen im Monat Mai 1934 beliefen sich die Einnahmen im ordent lichen Haushalt in den beiden ersten Monaten des Rechnungs- jahres April und Mai insgesamt aus 34 365 000 M., die Ausgaben aus 48 256 000 M., sodaß sich sür die beiden ersten Monate des Rechnungsjahres 1934 eine Mehrausgabe von zusammen 13 891 000 M. 3m außerordentlichen Haushalt, der in Sachsen bekanntlich keine Annahmen aufweist, be trugen die Ausgaben vom 1. April bis 31. Mai d. I. 1404000 RM. Der Stand der schwebenden Schulden bezisferte sich Ende April 1934 auf 303,482 Millionen RM., Ende Mai 1934 auf 310,608 Millionen RM. Heidenau. Im Werk Heidenau der Firma Hoesch 8- Co. stürzte Dienstag kurz nach Mittag der 27 Jahre alte, im Stadtteil Kleinsedlitz wohnhafte Arbeiter Marlin Helle beim Holzabladen von einer Eisenbahnlori und erlitt einen Genick bruch, an dessen Folgen er kurz nach dem Unfall starb. Pirna. Beim Spielen im Schwimmbassin des städtischen Elbbades ließ sich die 13jährige Suse Pahn vom Quer balken ins Wasser fallen. Dabei traf sie mit dem Leib auf einen Bassinpfosten. Mit schwerer innerer Verletzung und großen Schmerzen wurde sie ins Krankenhaus gebracht, wo eine Zerreißung der Leber festgestellt wurde. Trotz sofort vor genommener Operation war dem im letzten Schuljahre stehenden Kinde keine Heilung zu bringen. Nach achttägigem Kranken-
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