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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194302160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-16
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1943
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Mcher TligMtt N-z-i»«»: «vnnls. »r«it st» dt«g«s«„e 4« »» br«tle «i». Z«il» oü-r »«r«» R«»« » Rpf., dt« SV »» vrrtt«, S ges,al- xur Zeile i» tert. teU SS R»s. isteun» schrift: Peltt L »a hoch«. Si»rr«vü»r 77 R»s., wtzeHrilch. La» »-/. LuffchU.« B«t f-pomwdl.Nn, zelaevausqab« leine Te» »,ei««r lag»» »latt erschekn« w»» chevtii-lich 17.S0 Utzr. »«W,r»rel» 2 RR menetlich, ohneZu» SM,«d B»N-«b. whne Zu- ttelchtLdr), tu der G-MfthftSr »o. cheu/arte (« ausein- «ndersolaenheNum. -«»> w«vi„ »l» ielmnmner lk Rpf. Dr-ht-njchrt,.: r.gehl.u »ui« x^tung ist d», zur »eröffentluhvp- der amtlichen »elanptmachvnuen de« Landrat« »u Großenhain behördlich bestimmt, »latt und u» / P-ttf.« »r.« - «Mtt amtlkch« Vekanntmachunpn de. Sberbitrgerme.ft.r« der «ladt Mesa, d,s F-nanz-mte« Ries« und de« HauptzvllmnWS Mertz«, «'-°^st Rt- -M. ».» ^zp Dienstag, Ist. Februar IS48, abends v «6. Jahrg AnhMend schwere Abwehekämpse vaechvttttdSversuche -er Sowjets mit massierten Vanrer- und Snsanterieverdänden adgewiesen — Schwerste Menschenveewfte Tunesien: Feind nach Westen geworfen 23 Geschütze und 97 Panzer vernichtet oder erbeutet, 20 Flugzeuge abgesrbossen Unterstützung wieder ans. Hier wie zwischen Wolchow und Ladogasee wurden alle Bersnche, unsere Front zn durchstoßen, teilweise durch zusammeugesaßtes Abwehrfeuer, teils in harten Nahkämpsen abgewiesen und dabei »S Pan zer oernichtet. In den gestrigen Kämpjen an der Ostjront verloren die Bolschewisten insgesamt <57 Panzer. U Aus dem Führer Hauptquartier. DaS Oberkvmmarttw der Wehrmacht gibt bekannt: Die schweren Abwehrkümpfe an der Oft- jrwut hielten auch gestern an. Mit massierten Panzer- und Anfanterieverbänden setzte der Feind seine Dnrch- bruchsversnchc fort. An der Front des « u b a n - Brückentopscs sanden nur Kampfhandlungen örtlicher Bedeutung statt. Erfolglose Durchbruchsversuche des Feindes im Donezgebiet brachten ihm hohe Panzer- nnd Men- schonverluste. Am Rau« um Sharkow «rissen die Sowjets mit weit überlegenen Kräften die Stellungen unserer zäh kämpfenden Divisionen an. Am Kampf mit feindlichen in die Außenbezirke der Stadt cingedrnngenen Tcil- lräften wurden zwanzig Panzer vernichtet. Angriffe, die der Feind gegen die deutschen Stellungen nördlich Kursk führte, wurden znriickgeschlagen, ört liche Einbrüche obgeriegelt. Südöstlich des Almeusees nahm der Feind seine Angriffe mit zahlreichen Panzer« und starker Artillerie- An Innesien qrissen deutsch-italienisch« Truppen, wirksam unterstütz« dnrch B«rbä«-e der. Lustwass«, den Feind an und morsen ihn unter schweren Einbußen an Gefangenen, Massen und Gerät nach Westen ins Gebirge zurück Reben vielen Fahrzeugen wnrden S- Geschütze und Ü7 Panzer vernichtet oder-erbentet. Deutsche Jäger errangen zwanzig Lnstfiege und schaffen mehrere am Boden abgestellte Flugzeuge in Braud. Einzelne britische Flugzeuge unternahmen während der «acht Störflüqe über Westdeutschland. An der Kanal lüste verlor der Feind am gestrigen Tage dnrch Aagd- nnd Flakabmehr sünf Flugzeuge, darunter schwere Bomber. Zwei Sowjetarmeen zurüttgefchlagen Frontverkürzung dient der Erhaltung und Verstärkung der Schlagkraft )l Berlin. Am südlichen Abschnitt der Ostfront »ersucht der Bolschewist mit allen Mitteln, noch »or Ein tritt der Zchlommperiode eine Entscheidung zu erzwingen. Leinen massierten Krösten stellt die deutsche Führung die Weite des Raumes und den Kampfinillen unserer Truppen entgegen. Mit diesen beiden Faktoren werden dem Feind immer wieder seine Vorteile ans der Hand gewunden, die dabin zielen, durch Umsassuügcn nnd Durchbrüche Vernich rnngsschlachten herbeiznsuhren. Es ist militärisch unwesentlich, ob um dielen oder jenen Ort gerungen wird, denn die Diese des russischen Raumes läßt weitgespannte Bewegungen zu Entscheidend i st die Erhaltung d c r K a m v s I r a s t unserer Verbände. Die sich allmählich abzeichnende Frontoerkürziing verstärkt zudem unsere Kräfte und bringt die Versorgungszentren dichter an die Kampflinien heran. An solchen Front abschnitten. die nach dem Plan unserer Führung verteidigt werden sollen, sind unsere Drnppen aus den Abwehrtämp sen zn entschlossenen Gegenangrisien übergegangcn. Das Ringen an der Lüdsront ist schwer, da der Winter den hieran gewöhnten Feind begünstigt, und die Bolsche wisten an Schwerpunkten, wie zum Beispiel kürzlich am Donezbog e n, mit vielfacher Neber macht angrif- ien. Fast zwei sowjetische Armeen konzentrierten sich im Laufe der mehrtägigen Kämpfe ans diesen wichtigen Brückenkopf. Aber die hier cingesesten deutschen Kamps gruppen und Panzerverbände schlugen die feindlichen Mas sen zurück. Da die Bolschewisten überraschend mit starken Pauzcrkrästen vorbrachen, konnten nur energische Führung und rücksichtsloser Kampswillc unserer Soldaten die Lage meistern. Mit wenigen Panzern und Sturmgeschützen nnd nnt rasch zuiammengezogcnen Kampfnerbänden wurde der Feind in erbitterten Panzerschlachten und Ltraßenkämpseu Zug um Zug znrttckgcivorfcn. Mit fast IM vernichteten Panzern und Müll Gefallenen bezahlten die Bolschewisten ihre mißglückten Angriffe. Bei den beweglich geführten Abwehrkämpsen im Raum von Kursk nahmen Reiterschwadronen der Waffenjf dem Feins den fast greifbaren Erfolg ebenfalls wieder aus der Hand. An einer der letzten Rächte rückte ein als Reserve eingesetztes ff-Kavalierie-Rcgiment gerade in seinen Ab schnitt ein, als die benachbarte Luftwasfen-Fclddivision meldete, daß die Bolschewisten mit zahlreichen Panzern durchgebrvchen seien. Die sofort angesetzte Aufklärung stellte starke Anfanteriekräste und viele Panzer in nächster Rahe des Regiments fest. Ohne Befehle abzinvarten, traten die Schwadronen unverzüglich zum Angriff an. Nach Durchschreiten eines Waldes überrumpelten sie zunächst beim Austritt ins freie Feld feindliche Sicherungen. Dann zogen sich die Reiter weit auseinander und bildeten die erste dünne Abwchrlinie. Gleichzeitig operierten starke Spähtrupps vor der Front und an den Flügeln. Der Feind wagte trotz seiner Ueberlegenheit nicht, stärker anzu- greisen, so daß die Linie bis zur nächsten Nacht gestalten werden konnte. Dann tras ein weiteres ff Kavallerie Regi ment zur Verstärlung ein und beseitigte die Flanken» stedrvhnng dürrst Verlängerung der Front. Am Morgen grauen des nächsten Tages schoß sich die bolschewistische Artillerie ein, so daß der Angriis als bevorstehend ver mutet werden tonnte. Dir Schwadronen ließen es aber visu soweit loniwrn. 'sondern griksen den Feists än und nahmen die von ibm belebten Ortschaften. Dieie Verbene rung der Abwehrstellungen führte zusammen mit dem ,ästen Durchsieben der ff Männer znm Zusammenbruch des »kindlichen Angri'ss an diesem Fronigbschnitt. Die seil Tagen bei R n w o r o i s i i s k andauernden harten Kämpie brachten den Bolschewisicn am 14. Februar erneut schwere Verluste. Besonders erbittert wurde ge rungen, als unsere vordringenden Truppen in gleichzeitig anlausende bäegenangrisie des Feindes bincinstießen. Ob wohl die Sowjets mit starkem Artillerieiener und zahl reichen Fliegern ihre An'anierie nnlerstützien, brach ihr Ansturm blutig zusammen Sturzkampfflugzeuge halsen unseren Kampfgruppen durch wuchtige Bombenangris'e vorwärts. Volltreffer ,erschlugen feindliche Stellungen am Strand nnd die Stützvnnlte der Bol'chewistcn im Eichen gestrüpp der Zieikbängc An den Vorvergcn des Kaukasus südwestlich Kras nodar blieb es ruhig. Nach dem Scheitern ihres letzte« großen Angriffs, bei dem fünf iowjetiskste Divisionen und ebensoviel Brigaden am zähen Widerstand unserer Drup pen abvrallten, haben sich die Bolschewisten an diesem Ab schnitt noch nicht wieder zn neuen Vorstößen ausrosfen können. Sic waren bisher nicht in dek Lage, ihre schweren Verluste zu ericveu, die au diesem Frontstück allein über 4MN Dote, an die ItlNN Gefangene und rund -'sitz Maschinen gewehre nnd Granatwerfer betrugen. Auch im Norden des Kubaulopscs blieben die Vorstöße des Feindes ohne Wir kung. Vier bewegungsunfähig gei-stonene Panzer und etwa -AW Gefallene ließen die zurückweichendcn Angreifer vor unserer Abwchrfront liegen. Sächsisch« Grenadiere erfolgreich bei den Kämpfe» a» der Nordfrvnt Zwischen Wolchow und Ladogasee scheiterten am 14. Februar die wiederholte» Angriffe der Bolschewisten am Widerstand sächsischer, stidwcsldeutfchcr und baye rischer Grenadiere. Trotz ungünstiger Sichtverhäktuiffe ver nichteten Panzerjäger, Sturmgeschütz« und Flakkampftrnpps wieder 13 Svmjctpanzer, meist an- kürzester Entfernung. Auch an der Leningradsront, an der die erneuten Bor stöße des Feindes ebenso ergebnislos bliebe», nahmen die Schweren Waffen erfolgreich den Kampf gege» die feind, lichen Panzer aus. Gemeinsam mit den Grenadiere« ver- nichteten sic im Abschnitt eines Armeekorps in den letzte» sünf Tagen nicht weniger als 78 Sowjetpanzer. Härte erttjcheidet de« Sie« Wir alle empfind«, in diese« Tage« »»d Wache«, daß unser Lebe» im Zeiche» harter und unerbittlicher Entscheidungen steht Alle Bergleiche und Erinnerungen an früher« Zeiten fallen fort, wen» es ums Ganze geht, wie es jetzt der Fall ist. Agch a» der Frank wird nicht gefragt, ob der eine oder andere sich kräftig genug zu harte« Kamps fühlt. Wen» der Besehl erteilt wird nnd in de« weiße« Schncegelände das wilde „Urrä" der angreisende» Sowjetmassen ertönt, greift der Soldat, auch wen» er tagelang nicht zum Schlafe« kam und der Hm»«er spürbar im Mag«» knurrt, zur Waffe, um do» Ansturm de« Feindes abzuschlagem. Ahn erfüllt da« Be wußtsein einer Pflicht, die gebieterisch die Hergab« selbst der letzte« «rast nnd des letzten Blutstropfens fordert, Er weiß, daß dieser Kampf notwendig ist, «en« der Plan der Führung gelinge« und die Heimat gegen den Terror dunkelster Zerstörermächte geschützt werden so«. Ma» spricht nicht und debattiert nicht über Opfer, die gebrach« werde» müsse« Man bringt sie Rur so ^lang es noch immer auch unter den schwierigsten Verhältnissen de« Feind auszuhaltev und Umgruppierungen nnd Er folge zu erziele«, die oft härtere Anstrengungen ver langten als der stürmische Bormarsch früherer siegreicher Kampsmonate. Ucbcrzengt vom unerschütterlichen Widerstand un serer Armee«, de« der gestrige Wehrmachtberscht beson ders hervorhob, brauchen wir auch nicht die Stirn in Sorgenfalten zu ziehen, wenn die erhoffte« Meldungen von einem Umschwung im Osten noch auf sich warten lasse«. Der bewegliche Krieg rechnet in großen Räume«. Er fordert unter Umständen auch die Preisgabe erober ter Gebiete nnd den Rückzug ans neue vorbereitete Stellagen, wenn damit die Front gefestigt wird tznd der seindlichc Ansturm gebrochen werdcu kann. Die Hei mat kann an der Planmäßigkeit solcher militärischen Entscheidungen nur lernen. Auch sie befindet sich jetzt im Stadium härtester Konzentration. Da sie uns den Endsieg sichert, scheue« wir nichts. Um sie bnrchzuführen. Piutolralentrieg ins Vlm« Während die deutschen Armeen im Osten in härteste« nnd schwersten Kämpfen stehen, nm den planmäßig vorbe reiteten und ohne jede Rücksicht auf Blutopfer versuchten Einbruch der Bolschewisten aus Europa zurückzuschlagen, häufen sich in der englischen und amerikanischen Presse die Stimmen, die immer deutlicher die Planlosigkeit des von Rooievelt nnd Ehurchill entfesselten „Krieges ins Blaue" erkennen lasten. Der in den UTA. stark beachtete Publizist Lind len findet kein anderes Argument, um den Ameri- kanern die bedingungslose Anerkennung der Sonefetziek« zu empfehlen, als den Hinweis, daß ohne diese Anerken nung England und Amerika sich schon jetzt einem späte ren neuen „großen Kriege" gegenübersehen wür den. Die Tatsache, daß die Bolschewisten noch immer keinem Engländer und Amerikaner einen tatsächlichen Einblick in öie Verhältnisse hinter ihrer Front gestatten, läßt sich »ach Meinung Lindleys nur so auslegen, daß sie bewußt auch weiterhin das Dunkel über ihre wirkliche Macht aufrecht erhalten wollen, um damit in einem entscheidenden Zeis punkt auch gegen England nnd die USA auftrumpfen zu können. Anstatt nun dieses Doppelspiel der Sowjets als eine große Gefahr auch für die Londoner und Washingtoner Politik zu betrachten, verschanzen sich-die Amerikaner hin ter das sinnlose Argument, daß man diesen peinliche» Zu» kunstsnwglichkeiten durch sture Anerkennung de, iowieti. schen „Vertragstreue" begegnen könne. Auch Sirrdleo möchte dem Bolschewismus ei »suggerieren, daß er gar nicht so schlimm und bolschewistisch ist, wie er dnrch sein. Late» zum Ausdruck bringt. Man verniedlicht de» Partner, be» sich Roosevelt und Churchill bedingungslvS ergeben habetz nnd wiegt sich dabei sogar in der Hoffnung, seinem eigenen Lande mit der Empfehlung einer solchen Bogel-Strantz- Politik einen Dienst zn erweisen. Auch in bezug auf die scharfe» Gegeusötze Misch«, England und den USA. wird diese Politik der ge schlossenen Aogen noch immer aufrechterhalte». T» beschäftigte sich soeben der britisch« StaatSminister für de» Mittleren Osten, Casey, der aus Australien stammt, mit den Vorwürfen, di« von amerikanischer Leite ständig gege» das britische Empire und die britische Kolonialpoutik er hoben werden Er verteidigte selbstverständlich das Empire, weil dessen fortdauernd« Existenz, wir er meint, auch für d«e USA und die Pazkfikländer wie Lberhanpt für bi« Welt „entschieden gut" sei. Aber auch er gab iw gleiche» Atemzuge zu, daß über diese grundlegend wichtigen Frage» weder zwischen Moskau und dev Stalin hörige» Plwin- tratenländern noch zwischen London und Washington selhst eine wirklich« Einigung erzielt sei. Lasen beklagte, bat „breite Rahmen", innerhalb besten dies« ganzen Angeles«»» Helten geregelt werben wüßten, überhaupt noch nicht ge« schaffen lei. Es fehlte» alle wirklichen Nachkrieasplmte oder zumindest«« eine tatsächliche Verständigung über bi» Absichten der Verbündeten und im Kriege stehenden Reckitt- ne». Man tappe völlig im Dunkeln, nnd dies sei ein An stand, den man auch gerade im Interesse der imperialtfti- schen Länder des Westens nicht als richtig anerkeinm» könne. Welchen Vorteil die Sowjetunion anS dieser blinden Hörigkeit ihrer plntvkratischen Partner zieht, braucht nicht betont zu werden. In de» berüchtigten Prawba- Artikel, der zn Lgitationszwecken durch di« Svwsetz. botjchasteu anch im Ausland vertriebe» wurde, wurde dia erste Rate der bolschewistische» Forderung«« t» Eurvpa bereits angemeldat. Stalin »erlangt danach zunächst Bessarabien, Litauen, Lettland und Estland für sich- Aber «S ist ganz zweifellos, daß damit nnr «in kleiner »eil der bolschewistijcheu Zukuustsaspirattvneu offiziell »erlaut bart wurde. Wenn die bolschewistische» Armee» einwas in die Lage kommen sollten, in alle diese Gebiete einznrücke«, sv würbe im gleichen Augenblick, genau wie es damals bei Finnland der Fall war, di« zweit« Rate der bolschewisti schen Forderungen angemeldet werde». St« würbe »ilitL- rifche und politische Zielsetzungen enthalten, die tief k» daß Gemse der eurvpäischen Länder eingreifr» und auch Eng land und die mit ihm sympathisierende» Nationen «ns das schwerste bedrohen müßte». An dem Weiter»!!«» dieser Lawine kann von keinem vernünftige» Menschen gezweifelt iver-en Tie Engländer nnd Amerikaner aber kömw» dies» Entwicklung am wenigste» dementiere», weil nach ihrem eigenen Eingeständnis bindende Abmachungen mit Stalin über alle diese Punkte fehle» und somit die Sowjets auch ihren plutokratiscken Trabanten gegenüber völlig« tzmve- gungssrciheit haben. Wir stellen alle dies« Gesichtspunkte nicht immer wieder heraus, um die bolschewistische Gefahr irgendwie zu Übertreiben. Davon kann nicht die Red« sei», denn ihre Grüße wird jeden Tag neu durch die Schwere der erbitterten Kämvir im Osten erwiese» DaS deutsch« Volt muß sich jedoch darüber klar sein, daß ohne -en Hel- dcnkampf seiner Armeen und ohne die jchonungslvf« An spannung aller Kräfte in der Heimat diese furchtbar« Sturmslnl des Ostens gegen Europa nicht geftant werden kann, Gegen den Bolschewismus Hilst den europäischen Nationen nnr der eigene höchste und unbedingte Einsatz Der Krieg ins Blaue, den die Engländer nnd Amerikaner sühren, ist dagegen der verruchteste Selbstbetrug, den die Weltgeschichte »eit Jahrtausenden erlebt. Das jüdisch s^cimaurerische Verräter spiel, das in Roofe velt, dem obersten Weltfrcimaurer, seinen sichtbarsten Vertreter besitzt, ist di« wahre Ursache aller Leib«» nnd
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