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Erzgebirgischer Volksfreund : 15.08.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192308158
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19230815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19230815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1923
- Monat1923-08
- Tag1923-08-15
- Monat1923-08
- Jahr1923
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.08.1923
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Nr. 188. Mittwoch, den 15. August 1923. 76. Jahrg Schwarzenberg. Mutterberalungsslunde. Die Beratung für Kinder bis zum 6. Lebensjahre für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsen- -eld und Wildenau findet Mittwoch, den 1». August 1«», nachmittags 4-6 Uhr, und Stillmusteruna nachmittags 3—4 Uhr im Wohlfahrtsamt — rorbSekhaus — und Donnerstag, den 1«. August 192», nachmittags >/<4-S Uhr im Pfarrhaus »euwett statt. Schwarzenberg, am 14 August 1923. Der «al der Stadt. Schwarzenberg. Milchpreise. Auf Grund der Verordnung des Wirtschafksministerium« vom 8. August 1923 werden unter Aufhebung der Bekanntmachung vom 8. August 1923 für den Kleinoerkaus von Milch mit Wirkung «om 12. August 1923 ab folgende Höchstpreise festgesetzt: 1.) Für den Kleinoerkaus durch den Erzeuger ab Stall an den Verbraucher: für Vollmilch 18Sva Ml». sür Mager» »der Buttermilch 9SOO Mk- L) Für den Kleinverkauf im Laden, ab Wagen oder frei Laus: sür Vollmilch 2» 5V0 Mk. sür Mager» »der Buttermilch 1ü »00 Mk. Wegen der Ldchstpreise des Erzeugers an den Ländler sowie sür Butler und Speisequark wird auf die vorgenannte Verordnung verwiesen. Schwarzenberg, am 10. August 1923. Der «al der Sladl. — Preisprüfungssielle. — Schwarzenberg. Sonnlagsruhe im Barbier- u. Friseurgewerbe. Die Kreishauptmannschask Zwickau hat auf Antrag von mehr als zwei Dritteln der beteiligten Gewerbetreibenden genehmigt, gemätz 8 41 d der Gewerbeordnung sür das Barbier- und Friseur» and Perükkenmachergewerb« in »er Sladl Schwarzenberg sür di« S»««- und Festtage sed« Ausübung des Gewerbe» in den Belrteben der Unternehmer »der in de« W»b«««g«n der Stunden «il Ausnahm« d«s Th«alersrisi«reus z« untersagen. Di« Ausübung d«s H«. werbe« ist nur an s»lg««den Sonn- nnd Festtage« gestattet: 1.) -e« zwei letzten Ado«als« sonntagen, wührend der Fett, sür die -er Sandel allgemein sreigegeoen ist, 2.) zu Oster«, Psingsten und Weihnachten »d«r im Falle, »ak ein allgemeiner Festlag «ln«m Sonnlag« vorausgeht oder ihm solg», am ersten »ieser Lage »ou 8—11 Uhr »»rmitlags. Diese Bekanntmachung tritt sofort in Kraft. Zuwiderhandlungen werden nach 8 146» der Gewerbeordnung bestraft. Schwarzenberg, am 10. August 1923. Der «al der Sladt. — Polizeiamt. Die Stelle eines Schutzmannes sür die Gemeinde Markersbach m» Anlerscheib« ist neu zu besetzen. Die Besoldung erfolgt nach Gruppe 3 der B.-Ordn. sür Gemeindedeamte. M. ist der Orts klasse 6 zugeteilt. Bewerbungen mit selbstgeschriebenem Lebenslauf und Angaben der bisherigen Tätigkeit sind bis Ende ds. Mls. an den Gemeinderat einzureichen. Wohnung vorl. nicht vorhanden. Pers. Dor» stellung zunächst nicht erwünscht. Bewerber dürfen nicht unter 25 Jahre sein. Markersbach i. Erzgeb., den 13. Aug. 192». D«r S«u»riud«ral» Post Mittweida-Markersbach, Lrzg. Fischer. Nuhholzversleigerung. Grobpöhlaer Slaalss-rskevier. Dienstag, den 21. August 162», vorm. '/,9 Ahr im Sasthos „Siegelhos" in Pöhla 11 bu. Klötzer 13/57 cm, 10000 st. Klötzer 7-15 cm, 3660 si. Klötzer 16/50 cm, 51 rm st. Stützrollen. Bruchhölzer vom ganzen Revier. Forstreviers-rwallung Grohpöhla. Forslrenlam» Schwarze«»«»». Das neue Kabinett. Berlin, 13. August. Das neue Reichskabinett setzt sich folgender maßen zusammen: Reichskanzler: Dr. Stresemann; Vizekanzler: Robert Schmidt (Soz.), gleichzeitig Wieder aufbau; Fimmzmtnister: Hilferding (Soz.); Landwirtschaftsminister: Dr. v. Raum er (D. Bp ); Reichsjustizminister: Dr. Radbruch (Soz.); , Sieichsarbeitsminifter: Dr. Brann« (gentr.); - ReichsernShrungsminister: Dr. Luther; Reichsminister de» Innern: Soll« an« (Soz ). Reichsverkehrsminister: Oeser; Reichswehrminister: Dr. Geßler (Dem ). Dar neu zu schaffende Amt eines Reichsministers für die besetz ten Gebiete wird dem Oberpräsidenten Fuchs übertragen. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Reichsministers des Auswär tigen ist bis auf weiteres der Reichskanzler beauftragt. Für das Reichswirtschafsministerium wird der Reichsmini ster a. D. v. R a u m e r in Aussicht genommen. Das Reichspost - Ministerium ist noch unbesetzt. » Don den Mitgliedern des Kabinetts Cuno werden außer dem bisherigen Reichskanzler endgültig ausscheiden: Außenminister Dr. v. Rosenberg, Finanzminister Dr. Hermes, Reichsjustiz- Minister Heinze, Reichswirtschaftsminister Dr. Becker, Neichs- verkehrsminister Dr. Gröner und Neichsschatzminister Dr. Al bert. Das Programm des neuen Kabinetts. Berlin, 13. August. Ueber das Programm des neuen Kabinetts, über das zwischen den Parteien der neuen Regierungskoalition volle Einmütigkeit besteht, wird von unterrichteter Seite mitgeteilt, daß es sich im folgenden zusammenfaffen läßt: 1. Fortsetzung des passiven Widerstandes im Ruhrgebiet bis zur Wiedererlangung Ler vollen wirtschaftlichen und politischen Verfüg ungsgewalt. 2. Unbedingte Aufrechterhaltung der absoluten deutschen Sou- oeränität des gesamten deutschen Gebiets. 3. Durchführung aller erforderlichen wirtschaftlichen und finanz politischen Maßnahmen mit äußerster Energie. 4. Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung mit allen Mitteln der Staatsautorität. Berlin, 13. August. Die morgige Reichstagssitzung ist auf 1 Uhr Nachmittag anberaumt. Berlin, 13. August. Dr. Stresemann hatte im Lauf« des Bormittags'eine eingehende Aussprache mit Dr. Cuno. Duisburg, 13. August. Der Duisburger „Generalanzeiger" gibt eine Aeußerung des neuen Reichskanzlers Stresemann wieder, die Stresemann gestern einigen Abgeordneten Westfalens getan hat. Darnach sagte der neue Kanzler, daß er niemals eine Regierung füh ren würde, die entgegen dem Willen der Ruhrbevölkerung eine Preisgabe oder eine Abschwächung des passiven Widerstande» anstre ben würde. « » * Berlin, 13. August. Der Reichspräsident hat auf das gestrige Schreiben des Reichskanzler« Dr. Euno folgende Antwort erteilt: Herr Reichskanzler! Rach der Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Lage und der in den letzten Tagen hervorgetretenen Möglichkeit einer Regierungsbildung auf breiterer parlamentarischer Grundlage verstehe und würdige ich die Beweggründe, die Sie und da» Kabinett zu Ihrem Rücktrtttsgesuch.veranlaßt-haben. .Ich habe »ich daher entschlofsen, Urp und der -en«n Reschminister Demis- Ba« «mvuwbme«. sie hab«» vor fast nenn Monaten. ,«lnem Ruk folgend, unter Zurückstellung eigener Interessen und unter persön lichen Opfern in ernster Lage die Leitung der Reichsregierung über nommen und sich seither mit allen Kräften bemüht, die durch, die widerrechtliche Ruhrbesetzung herbeigcführten, sich ständig häufenden Schwierigkeiten und Nöte zu meistern. Namens des Reiches danke ich Ihnen aufrichtig und herzlich für Ihre mit ernstem Willen und bester Kraft dem Vaterlande geleisteten Dienste. Wenn trotz allem die Bedrängnis unseres Vaterlandes in den letzten Wochen immer größer wurde, so sind daran in erster Linie der immer verstärkte außenpolitische Druck und die dadurch erfolgten wirtschaftlichen Nöte schuld und Ursache. Indem ich Sie hiermit von Ihrem Amte ent binde, gebe ich gleichzeitig der Hoffnung und Erwartung Ausdruck, daß ich auch fernerhin auf Ihren Rat und Ihre Mitarbeit rechnen darf. Zn aufrichtigem Wertschätzung bin ich Ihr ergebener Ebert, Reichspräsident. Genf, 13. August. Der Mailänder „Tariere della Serra" läßt sich aus Rom melden: Die dortige Auffassung zur Lage nach dem deutschen Kanzlerwchsel sei, daß der Rücktritt Lunos die Möglichkeit einer Annäherung steigere, da Euno sich durch seine scharfen Erklä rungen nach dem Einmarsch der Franzosen in das Richrgebiet cinsei- seitig auf einen scharfen Standpunkt gestellt hätte. Vom deutschen Standpunkt aus sei Tuns der konsequenteste Kanzler seit dem Frie- densschlnß gewesen. Bei der ganzen Beurteilung der Aussichten dürfte man nicht vergessen, daß auch der neue deutsche Kanzler ohne Kon zessionen schwerwiegendster Art auf Frankreich vorläufig keinen Ein druck machen wird. Ein Aufruf -er Gewerkschaften. Berlin, 13. August. Die beiden Bundesvorstände des alIge - meinendeutschenGewerkschaftsbundes und des Asa- Bundes erlassen folgenden Aufruf: „Gegenüber der neuesten Generalstreikparole der Kommunisten wiederholen wir hiermit aus unserem letzten Aufruf vom 26. Juli die Aufforderung an unsere Mitglieder: „Lehnt die Gmeinschaft mit diesen Aktiv- nen der Kommunisten ab, haltet Gewerkschafts- disziplinl" Die Kommunisten kennen kein anderes Mittel ge gen alle Nöte des Volkes als Dem o n st ra t i o n und General- streik. Diese Sinnlosigkeit können die Gewerkschaften nicht mit- machen. Der völlig verantwortungslose Ausschuß der Betriebsräte in Berlin hat nicht das geringste Recht, der deutschen Arbeiterschaft die Richtung und die Methoden ihres Kampfes vorzuschreiben. Die Ber liner Ortsausschüsse des allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes und des Afa-Bundes haben bereits am Sonnabend den Streik als ungeeignetstes Mittel zur Beseitigung der augenblicklichen Not erklärt und die Mitwirkung entschieden abgelehnt, er muß von den Gewerkschaftsmitgliedern im ganzen Reich ebenso entschieden ab gelehnt werden. Euno wußte bereits seit unserer Erklärung am 30. Juli, daß er jedes Vertrauen der arbeitenden Bevölkerung verloren hätte. Mit großer Schuld beladen, ist die Regierung Cuno jetzt ver schwunden, sie ist dem zornigen Unwillen des Volkes gewichen. Die nun zu bildende neue Regierung wird sich nur halten können, wenn sie durch energische Maßnahmen die Ursachen beseitigt, welche die gegenwärtige furchtbare Lage herbeigeführt haben. Sie muß also, wenn sie nicht ebenso wie ihre Vorgängerin scheitern will, die For derungen der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie erfüllen. Diese Forderungen können aber nicht erfüllt werden, wenn durch General streik die Not des Landes noch vergrößert wird. Wir rufen «ms die sem Grunde und im Bewußtsein unserer Verantwortung für das Wohl bet arbeitenden Bevölkerung alle Arbeiter und Angestellten im ganzen Reiche auf, trotz des kommunistischen Druckes die Arbeit fortzusetzen, bezw. wieder aufzu nehmen. » » Berlin, 13. August. Der Allgemeine Eisenbahner- Verband gibt angesichts der gespannten innerpolitischen Verhält- nist« folgend«, Anweisung für sein« Mitglieder heraus: Die im Augenblick vor allem zu behebenden Schwierigkeiten der Er- nährungs- und Papiergeldknappheit sind durch einen Generalstreik und im besonderen durch einen Derkrhrsstreik nicht zu beheben. Durch einen B-rkehrssttiik würde vielmehr dj, Lebeasmittekversqrgung, be sonder» vir arbeitend« Bevölkerung, iq der bedrohlichsten Deis» gefährdet werden. Alle auf dem Boden -er Reichsverfassung stehen den und für staaatliche Ordnung strebenden Eisenbahner müssen e» i» dieser schweren Zeit ablehnen, Mithelfer politischer Umsturzpläne z» sein, welche das deutsche Volk in das tiefste Elend und die Einheit der deutschen Nation in die Gefahr des Zerfalls bringen würden. Vor den Mitgliedern wird erwartet, daß sie in voller Würdigung de: großen Verantwortung, die in dieser schweren Zeit auf den Schulter» der Eisenbahner lastet, den Eisenbahnverkehr, und ganz im besonderen die Lebensmitteltransporte vor jeder Störung bewahren. O Berlin, 13. August. Der Gesamtvorstand des Reichsland bundes hat am 11. August im Anschluß an eine Besprechung der Ernährungsloge folgende Forderungen an s«ine Mitglieder gerichtet: Die städtischen Märkte in ablen Teilen Deutsch land» müssen sofort in erheblich gesteigertem Maße mit Kartoffeln und Vieh beschickt werden. Landleute, tut wie stets, so auch jetzt Eure Pflicht an Staat und Volk! Ihr durchkreuzt damit auch das Ziel der kommunistischen Um stürzler, die den Hunger der Frauen und Kinder nur für ihre ver brecherischen Pläne mißbrauchen. Ihr durchkreuzt auch die Rechnung Poincares, der in der deutschen Hungersnot einen neuen Verbündeten sicht. Auf dem deutschen Bauern und seiner Pflichterfüllung ruht in diesen Tagen der deutsche Staat und seine Zukunft. Streiks und Anruhen. Leipzig, 13. August. Die kommunistische Generalstreik- parole wird bis auf einige wilde Streiks von Druckerei-, Metall und Bauarbeitern nicht befolgt. Die Arbeiter der städtischen Gaswerke, die am Sonnabend wegen rückständiger Lohnzahlungen in passive Resistenz eingetreten waren, haben heute mittag die Arbeit wieder ausgenommen. Auf dem Augustusplatz fand am Nachmittag eine kommunistische Demonstration statt, die ruhig verlief. Während der Demonstration war der Platz von proletarischen Hun dertschaften abgcsperrt. Leipzig, 13. August. Da die Kommunisten in Leipzig die größten Anstrengungen für einen Generalstreik machen, fordert der Kreisvor stand Groß-Leipzigs der Sozialdemokratischen Partei die Arbeiter auf, alle wilden Aktionen zurückzuweisen. Trotzdem sind die Arbeiter in den städtischen Gaswerken in den Streik getreten, so daß Leipzig gegenwärtig ohne Gas ist. Halle, 13. August. Aus dem mitteldeutschen Kohlenrevier liegen Meldungen vor, daß sich dort der Streik weiter ausdehnt. So strei- ken die Arbeiter in den Revieren Weißenfels, Zeitz, Naumburg und im Geisetal. Die Arbeiter verlangen Lebensmittel und Wirtschaftsbeihilfen. Aus anderen Kreisen werden Teil- streiks gemeldet. Auch hier haben sich die Kommunisten der Führung bemächtigt und Hetzen zum Generalstreik. Halle, 13. August. In g eitz hat sich die Lage weiter zugespitzt. Um den Ackerplünderungen Einhalt zu tun, berief di« Stadt auswär tige Schutzpolizei. Als heute ^vormittag ein Zug von etwa 20 000 Bergarbeitern aus der Nachoarschaft von Zeitz über di« Frauenbrücke in die Stadt zog, wurde der Durchzug mitten im Zuge gesperrt. Aus unbekanntem Anlaß kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Schutzpolizei und Demonstranten. Die Schutzpolizei schoß scharf. Die Angaben schwanken zwischen 10 und 12 Toten und 30 bis SO zum Tiel Schwerverletzten. Die chemischen und Bergwerksbetriebe an der Strecke Halle—Wittenberg ruhen fast sämtlich. Halle, 13. August. Die Laa« inMitteldeutschlandist heute abend folgende: Die Beteiligung am Strei'' hat überall zu» genommen, ist aber sehr ungleichmäßig. In Halle ruhen die großen Betriebe; doch haben Li: Metall industriellen die Arbeiterschaft mit der Zusage einer morgigen Auszahlung von 4 Millionen Mark befriedigt. Gera, 18. August. Eine heute nachmittag abgehaltene Derspum» lung der Betriebsräte, die stärk unter kommunistischen Einfluß stand, beschloß mit knapper Mehrheit den Generalstreik, der bi» zum Dienstag Abend üurrhaefiibrt werten soll. Sümtlul« Arbeiter ver ließen Lie Betriebe. Die lebenswichtigen P«:rielu> bici-«n dem Streik ausgeschlossen. — In Greiz wird Heufall» itellauoetlr st«M doch ist dort die kommunistisch« Gen»«vkstr«itmw4k nicht düvchivstg Wk DgrAfststtUkB AokomchM« »
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